rmD.

12. Februar 1921,

llühlampe;?.

mpcii wird im all, es nicht möglich js( vis folgt berechnen: cht im allgemeinen würde demnach eine stt oder O.vöö Kito- en. Dies ergibt bei 1 Pig. pro Stunde der St romve, brauch >ied, dag diese Lan>- ts ausgestempelt ha.

75 Watt.) Ein, o bei einem Strom,

ch folgende Tabelle:

5>albwattlampei Watt 8,0 Psg.

» 12.0

15,0

» 20.0 ..

htvreh.

tisters für Ernährmg Februar 1921 ad di, m, Schafen. Ziesen, öchaffleisch Schweine- :n Talg von 'Hindern nkt an bedarf es als, mehr, jedoch find dl, Vorschriften auch m liegelung erübrigt sich mg über die Einfnl>, März 19t6 und de, die ebenfalls außc,

schrieben: Veranlaßt Vergrößerung unserer ,g von Parzellen da eg einer Siraßenab- Ed dürfte jedoch -ehi

- welche Aiesficht auf ce Fragen in der Ee- htesigen Wählerschaft

Bedenke» gegen di,

! Gemeinde mit ctira tehaltsunterjchicd zwi-

> einem Verwaltnnqs- vorsieht, bedeutet hier

5 Prozent, traS na-

> Kft'.ngcwerbctreibcn- hier sehr empfindlich r stattfindet, hat ei»c,i nbung zucü'kzuzichen, an die Spitze unßees

ewasser der.cmen oder >t, sondern vollständig die vielen Bagatelle- >on der Förderung der standen.

Lau Stuttgart des : und 3700 Sänger m Kursaal zu Cann> Musikdirektor Wen-

Llteren Dame wiir- erschiedene Brillani- gcschnitzte Broschen, lnd Leibwäsche an- gestohlen. Als Haber sestgesteltt. hr 1920 wurden hier durch den Staat R rissen sind durch die : Firma Emil Adels chnungsnot verfüge» grifsene Wohnungen. 11. Febr. Bei einer n) wurde alter Sitte g der übliche Trank lechselte beim Aus- Lysol in die Gläser, m. Der Vater des lirge Ehepaar liegen

Lhafte Debatte cnt- Kap. 27 (Sttaßen- es Ministeriums ees en teils das Jnsbl- is die zludkorretlie- cüchtung von Krast- daran. In der De- -oz-.). Möhler (Zir», nann jD. B.>, 3^ !. BZ. aber auch die urden zahlreiche h für die Ausnutzung iiche Betriebe, als» Zerken, uin eine allzu

parke Belastung des Staates zu vermeiden. Das Kapitel wurde samt den Entschließungen des Finanzausschusses, über die Küchle (Ztr.) den Bericht erstattete, genehmigt, die Ueber- urhnre de; Straßen- und Fl: ßbaurinterhaltung aus den Staat xcgcn Kosteuersetz (besonders die Murr- und Remskorrektion) gegen die Stimmen des Zr-trums, der Deutschen Voltcpartei und der Deutschen demokratischen Partei. Bei Kap. 28 tAll- gcmcine Wohlfahrtspflege) beantragten die weiblichen Abge­ordneten aller Fraktionen, die Etatssumme zur Bekämpfung des LUlohdlu is>,ra,.chs von'80 000 ans 80 000 -K zu er whe». Der Ausschuß beantragte Erhöhung de: Beiträge an Vereine und Anstalten, planmäßige Verminderung der Schankwirtschasten und Bekämpfung der Animierlneipru. Während der Debatte kam es zu einem lebhaften Zusammenstoß d:s Ministers Graf mit den Kommunisten und Unabhängigen, die die Leistungen der Wohlfahrtspflege bemängelten und die ausschließliche Hilfe vom Sozialismus errva-teten Der Minister lehnte den Frauen- antrng ab: übrigens werde im Nachtragsetat eine Million zur Dekän p.'ung der T lcrlulose angc'ordert. Das Kapitel wurde samt den Entschließungen gegen die Stimmen der Unabhäng­

igen und Kommunisten angenommen, der Frauenantrag gegen die Stimmen des Bauernbundes, der Bllrgerpartei, einiger So­zialdemokraten und der Frauen abgelehnt. Angenommen wurde auch Kap. 29 (Fn-zendsürsorge) mit einem Aufwand von 1.6 Millionen. Ucbcr die Entschließungen des Finanzausschus­ses dazu wird später abgestimmt. In der Debatte bedauerte Karl Hausmann (D. d. P.), daß von 35 Jugendämtern erst 3 in Tätigkeit seien. Baumgartner (B. P.) trat für die Kinder- rottungsanstaltc» im Lande ein und erbat größere Zuschüsse. Die kontrollierenden Negicrungsmitgtteder soliren zu den An­stalten nicht im A lto lammen, sondern sparen und auch nicht die Entfernung religiöser Bilder verlangen. Heymann (Soz) grisf Lei der Besprechung des Jugendamtgesetzes den Minister scharf an: die Jugendämter hätten keine konfessionellen Auf­gaben. Der gute Wüte zur Durchführung des Gesetzes fehle. Minister Graf erwiderte scharf, von 31 vorgesehenen Jugend­ämtern seien 18 tatsächlich eingesührt oder am Abschluß: wenn es nicht rascher gehe, so seien die Verhältnisse schuldig. Das Ministerium Hermann habe allein zu Len Aussührungsbcftim- mungen AI Jahre gebraucht. Der Minister mißbilligt es in

allerschörsstcr Forin, wenn ein Revisionsboamtcr in einer Nn» statt die Beseitigung religiöser Bilder verlangte, und bezeichnet es als merkwürdig, daß im Jugendamt kein Katholik Platz fand. Nachdem noch Stetier (Komm.) die Wegnahme der Fürsorge- anstalten aus den Händen der christlichen Kirche gefordert und gerufen hatte, man solle die Kloster ausputzcn und Erziehungs­häuser nach russischem Muster einrichten, ferner, na h einer per­sönlichen Polemik Heymanns gegen Graf und schlicßlichcr Ge­nehmigung des Kapitels wurde auch noch Kap 30 (öffentliche Armenpflege) erledigt. Morgen vormittag 9 Uhr: Große Ansragen und ErnLtzrungsmiiiistcrinm. Schluß >43 Uhr.

Kirchliche Nachrichten.

Gottesdienste der AiethodisteaLümcisde.

Sonntag, Len 13. Februar, vorm. >410 Uhr Predigt, Evan­gelist Müller, vorm. 11 Uhr Eonntagichule. abends 8 Uhr gettsation von Evangelist Müller. (S. Anzeige.)

Stammlet»:.

Vorm.' 10 Uhr Gottesdienst, nachm. 2 Uhr Predigt F:ov>-'N- Mittwoch, 8 Uhr, Bibelstunde.

Bknmholz

almitnaige Obstbäume und eichene Beste, kommen am Mou- tm', den 14. Februar 192t, nachmittags >»,2 Uhr. meist, lietend zum Verkauf. Zusammenkunft beim Krankenhaus Calw, den ll. Februar 192!.

Stadtpfleee: Frey.

WkWM, NlsZrWeCM?

Am Samstag, den 12. ds. Mts., abends 7>. Uhr findet iin Nebenzimmer der früheren Brauerei Dreiß dir

Wiche GeiMl-LttiMNiW

Wt der üblichen Tagesordnung statt

Zahlreiches Erscheine» bringend notwendig.

/b'-'-'e

Calw, den 12. Februar 1921.

Danksagung.

Für die viele» Beive-se herzlicher Teil­nahme beit» Hutsche den meiner lieben Tochter

4^ Sophie,

ii siik die zahlreiche Beg ciliing z» ihrer A lichten Ruhestätte, auch von Seile» der Emmer Aileesgcurchn, die trostreiche» Worte des Hr». Sind pj-ineei w. am Grabe, die v.eien Blume» peiiden »iiü den erhebenden Ge>ang der Anstap.szögiiiigc sage ich herzlichen Dank. Besonders denke ich der Oberschwester des Kraiikenllau.cs u. dem übrigen Pflegepersonal skr ihre »ii>''erliche Pflege, scrncr alten denen, d,e ihr während ihres Krankenlagers Gutes erwiese» hauen.

Der trauernde Vater: Karl Nothsutz.

8

Altburg

Zur Erbauung eines 2stocktgen Wohnhauses silr die Gemeinde Altdnrg sind die

Erich-. Telomer-, Maurer- und Sleinhauer-, ZiM'.er-, SlMner-, DaOeLer- und SHmest- vrbeireu

zu veruevcn.

Ptäne. Arbeltsbeschrleb »nd Bedingungen sind aus dem Rathaus i tzlltbnrg zur Einsicht aujgelegt, und ivollcu An- Ut,a>e nach den einzetncn u» Arbcilsbejkliriel) ausgesührien pafilioiicn. bis Samstag, den lv. Februar 1S2l, nach­mittags 2 Uhr, ebenda>eibst eingeretcht werden. Beiverber tiiimieii der Snbmisjiv» anwohncn.

Calw, den 11. Februar 1921.

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Köhler, Architekt.

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