durch Entsendung einer Seedivision, an der Frankreich maierrell nicht teilnehmen würde. Wenn die Alliierte« über hie Handlungen. die sie vorzunehmen gedenken, einig seien, könnte jeder für seine Rechnung diese ausfllhren.
„Petit Pariflen" beschäftigt sich ebenfalls mit den Zwangsmaßnahmen und sagt, man müsse einen Unterschied machen zwischen der Entwaffnung und den Reparationen Für die Entwaffnung gebe es keine Frist. Bei den meisten Artikeln müßte die Ausführung sofort erfolgen, andernfalls Maßnahmen ergriffen werden müßten. Was dt« Reparation betreffe, so könnten die verschiedenartigsten Zahlungsmodalitäten vorgeschlagen und geprüft werden, ohne daß die bereits festgesetzte Beträge -ine Abänderung erfahren würden.
Zur auswärtigen Lage.
Belgien verzichtet auf die Beschlagnahme deutsche« Eigentums.
Berlin, 8. Febr. Der hiesige beim' - Gesandte hat dem Reichsminister des Auswärtigen am 5. Februar folgende Rote ubergeben: „Die belgische Regierung beabsichtigt nicht, von den ihr nach dem § 18 der Anlage II zu Teil 8 des Friedrnsvertrag von Versailles zustehenden Recht, Das Eigentum der deutsche» Staatsangehörigen zu beschlagnahmen, Gebrauch zu machen für den Fall, daß Deutschland gegen seine Verpflichtungen nicht absichtlich verstoßen wurde. Dieser Verzicht bezieht sich auf deutsches Eigentum in Belgien. leinen Kolonien oder den von ihm verwalteten Gebiet, einschließlich insbesondere der Bankguthaben, ebenso wte auch Schiffe und Fahrzeuge in belgischen Gewässern Dies gilt ebenso von Waren an Bord belgischer Schiffe oder Fahrzeuge oder von nach Belgien zum Verkauf gesandten Waren".
Von -'.ständiger Stelle wird darauf hingewiesen, daß der von Belgien ausgesprochene Verzicht in verschiedener Hinsicht weitergehender ist als der von der britischen Negierung bereits früher ausgesprochene Verzicht Es wäre zu wünschen, wenn der belgische Schritt dazu bettragen würde, den vor dem Kriege selbstverständlichen Grundsatz der Unverletzlichkeit des privaten Eiaentums im Frieden wieder zur Geltung zu verbellen.
Keine denlsch-ameeiknnischev Verhandln«!?«».
Washington, 8. Febr. Das Staatsdepartement teilt amtlich mit. daß der amerikanische Kommissar «n Berlin nicht ermächtigt worden sei. Verhandlungen mit Deutschland cinzuleiteu. Das Staatsdepartement stellt auch in Abrede, daß der Kommissar versucht habe, Besprechungen über die Frage von Verhandlungen zwecks Herbetfiihruug eines Sonderfriedens mit Deutschland einzuleiten.
Man glaubt.
Paris, 8 Febr. Nach einer Meldung der .Chicago Tribüne" aus Washington glaubt man, daß Präsident Harolng nach keinem Amtsantritt die erste Gelegenheit wahruehmen wird, um den Standpunkt der Vereinigten Staaten in der Reparatioussrage zum Ausdruck -u bringen, :
BoreinerneuengrlechtfchenOffensiveinKteknasien?
Stach einer.Meldung aus Smyrna wird, von griechischer Seite in Kleinasten eine neue Offensive mit über 70000 Mann organisiert. Die Türken machen große Vorbereitungen, um der griechischen Armee Widerstand leisten zu können. Nach Informationen aus dem kemalistischen Lager beabsichtigen die Türken, wenn die griechischen Truppen bei der bevorstehenden Offensive Erfolge erringen sollten, sich ins Innere zurückzuziehen und weiteren Widerstand vorzubereiten.
Zusammenstöße zwischen Japanern und Chinesen.
Mesrau, 8. Febr. Die blutigen ZuiLmn.enj.oge zwilchen Chinesen und Japanern in der chinesischen Provinz Lhuan veranlaßten die Einberufung einer Volksversammlung, an der L0600 Personen teilnahmen. Diese forderte, daß Japan I nnen einer Woche seine Truppen aus Funtsckan zurückziehcn und daß die chinesische Regierung sich weigern solle, Eehetmverträge mit Japan abzuschließen und die ausländischen Schulden zu bezahlen.
Chinesisch-russische Reibereien.
MoStau, 8. Febr. Die Reste der Weißgardisten rn der Mongolei und der Mandschurei und im Amur-Gebiet beginnen sich ocn neuem zu rühren und bereiten militärische Operationen vor. Baron Ungern hat di: mongolisch: Nntertanenschost angenommen. Er nutzt die Stimmung der örtlichen Bevölkerung gegen die Chinesen aus wirbt Mongolen für seine Abteilungen an und führt augenblicklich ziemliche erfolgreiche Operaitoncu gegen die chinesischen Truppen aus. I» allen Stödten der Manichurci bilden dir früheren Offiziere mit Unterstützung der Japaner neue Abteilungen. Die Anordnungen gehen von Chardin auö. wo die Generale Tscherbaks.v und Afa »lasjcrv ihren Sitz haben. Ataman Semeiww, der für ist pchmten wurde, befinde sich in Port Arthur. Tie chinesische Regierung bc fabl ihren Generalen, dir Abteilungen ArmcnkowS zu vernichten.
Vermischtes.
Warum scheitern
Auswanderungs-- und Siedlungsgeno'frrrschasten?
(Zur Frage der Einzel- oder Eencffenschaftssiedlung.)
D. A. I. Wieder einmal habe» zwei leichtfertig angelegte Auswanderungs- und Siedlungsunternehmungen bankerott gemacht und dabet zahlreiche vertrauensselige Auswandererfamilien ins Unglück gebracht. Das Hagelbergsche Unternehmen der Deutsch-Mexikanischen Siedlungsgesellschast muß als gescheitert angesehen werden. Unter dem 18. November erhält das Deutsche Ausland-Institut aus Mexiko folgende Zuschrift:
„Es sollten bis auf weiteres unter kemen Umständen Auswanderer nach Mexiko kommen. Es ist schrecklich zu sehen, wie die mit Admiral Seiferlin angekvmmenen Familien hier da- steheil. Sämtliche Siedlergenosien sind Schwindlern in die Hände gefallen. Das ganze eingezahlte Geld der Siedlergenoffen ist von hiesigen Vertretern und Vertrauensleuten der Genossenschaft durchgebracht worden. Die mit dem letzten hollän
dische» Dampfer angekommenen «o Familien sind jetzt ohnk jeden Pfenuig und ohne Unterkunft. Land ist nicht da, das Geld ist weg."
Auch die mit großen Hoffnungen begonnene „Patagonia", ein Deutsch-Argentinisches Siedlungsunternehmen, ist infolge der Schwindeleien und Leichtfertigkeit seiner Geschäftsführer zusammengebrochen. Es verdient daher Beachtung, was das Argentinische Tageblatt vom 28. Dezember zu derartigen Unternehmen jagt: „Eine der Voraussetzungen für erfolgreiche Kolonisation ist die Beteiligung des hiesigen Großkapitals und neben diesem die regste Mitarbeit der hier ansässige» Deutschen, die das Land gut kennen. Ungenügende Kapitalien und Landesund Sachunkunde der Unternehmer verurteilen derartige Sicd- lungsgenoffenjchaften von vornherein zu Mißerfolg. Ausreise- gesellschnften werden zwecks Ermäßigung der Reisekosten, gemeinsamer Paßbesorgung. Warenausfuhr und anderer Erleichterungen ihre Berechtigung haben. Aber von Deutschland aus schon eine genossenschaftliche Ansiedlung in nicht gesehenem Kamp anzustreben und daraufhin Einzahlungen zu machen, ist em schwerer Ko»strukUonsfehler in bezug auf die Genosseuschafi, und eine leichtsinnige unbedachte Handlung der einzelnen Teilnehmer."
Vorbedingung des Gelingens eines derartigen genossenschaftlichen Auswanderungs- und Siedlungsunternehmens sind und bleiben unbedingte Sach- und Landeskunde der Knisrnehmer unbedingte Zuverlässigkeit und Vertrauenswürdigkeit der Geschäftsführung. erstklaffige persönliche Eigensckosten und Fähigkeiten der Siedler, welche durch gemeinsame ideale Ziele fest miteinander verbunden sein müssen (die bloße Jntereffengemein- scha't hält heute nicht zusammen), starke Kapitalreseroen, günstige Siedlungsmöglichkeiten mit ausgezeichnetem Boden und guten Verkehrs- und Absatzverhältmffen und ein uw' -"ende- Verhalten der Regierung des Gastlandes, welches für die genossenschaftliche Siedlung Verständnis haben und frei von jeder nationalistisch beeinflußten Sorge um B"berfremdung i"in muß — Diese Vorbedinnunoen sind bis fetzt bei wenigsten "*us- wanderungs- und Siedlungsunternehmungen erfüllt gewesen.
Daher blieb der in der Sckrift Eriscback, Einzel-'oder Ce nosssnschastssiedlung (Stuttgart Verlag Ausland und Heimat, Neues Schloß) vorausgesagte Mißerfolg nicht aus und gingen wertvollste Kapitalien und Mensckevkröste verloren.
Deutscher Handel mit Amerika.
Im Jahre 1920 betrug oer Wert der Ausfuhr der Verein.^»>. 1 ! Staren nach Deutschland 311 437 090 Dollar (im Jahr 1919: 208 676 000 Dollar). Aus Deutschland wurden im gleichen Jahr Waren im Wert von 88 863 000 Dollar (78 255 000) noch Amerika eingeführt.
Frankreich schwimmt in Koh.L.
Vom 15. Februar ab w.rd oer freie itohienoanocl in Frankreich wieoerhergest.llt werden. Inzwischen häufen sich die Stimmen in französischen Ko.hlenkreisen über beginnenden stockenden Absatz der Kohlenzechen. Frankreich, das in normalen Zeiten jährlich 75 Millionen Tonnen verbraucht, jetzt aber monatlich über 4 500 000 Tonnen verfügt, steht wegen NcberbaNdnahme oer Brennstoffe am Vor abend einer Krisis. In der Tat lagern im Becken von Pas de Calais auf den Kohlenzechen über 100 000 Tonnen, im Loire- Departement 115000 Tonnen; ln den anderen Becken sieht cs ähnlich aus, d h. es sind mehr Kohlen vorhanden, als während der schlechtesten Kriegsperiode, für die kein Absatz möglich ist. Täglich werden den Zechen ganze Rammen. Waggönladur.qen verweigert, weil die Aufnahmefähigkeit der Abnehmer ihre Höchstgrenze erreicht hat. Die leitenden Männer der Kohlcngebiete sind einmütig der Ansicht, daß, falls dieser Zustand nur noch zwei Wachen andauert, eine Arbetts- elnstellung mit ihren Nebenerscheinungen die Folge sein wird Die Ursachen dieser ungesunden Lage sind die allseitig aufgestapelten Kohlenmengen deutscher, cngllfchcr und amerikanischer Herkunst.
Englische Versuche m!t deutschen Schlachtschiffen.
London, 9. Febr. Das vormals deutsche Schlachtschiff „Baden" ist zwischen Mainland und der Insel Wight im Verlaufe von Versuchen mit Lufttorpedos und kurztragenden Geschützen versenkt worben. Diese Versuche wurden veranlaßt, uw die Konstruktion der dentschn! Schlachtschiffe und den Wert von Schlachtschiffen, bezüglich deren so zahlreiche Meinungsoerschicdenheiien herrschen, wff dir Probe zu stellen. Die „Baden/ wird zum Zweck weiterer Versuche wieder gehoben werden
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Der gemeine Lauv^ü>fch.
-^amoresle von H ch. G. Ge n g l e r - Erlangen.
Laubfrösche sind Wetterpropheten. Haare haben sie nicht; auch dies ist ein Borreil, denn man kann keins rn der Suppe finden. Nachts schlafen sie zumeist. Läßt man jedoch die Tür an ihrem Häuschen ofen, dann könne», sie nicht schlafen.
Herr Mayer hat eins Mit den Laubfröschen gemein: wenn seine Schlaszimmertiir offen rst, kann er nicht schlafen. Heute war die Tür geschlossen und er schlief sanft...
Gegen 1 Uhr nachts aber erckmckte er. Die Haare standen ihm zu Berge und sein Herz war wie ein Feuerklumpen und dann wie eine Eisgrube.
„Ich Hab' was Nacktes in der Hand, Luise, ich Hab' was Nacktes in der Hand, ich sterbe, mach Licht, Licht!" schrie Mayer.
Luise fuhr aus dem Schlafe empor. „Etwas Nacktes?" schrie sie auf. Nichts hätte sie mehr verdrießen können.
„Ferdinand. Ferdinand!" rief Luise vorwurfsvoll.
„Lickt!" schrie Ferdinand, „Lickt, Lutse, ich sterbe!"
... Frau Luise schüttete ihr Wasserglas um, daß es in ihr Bett tropfte; dann hatte sie das Licht gefunden.
Da hüpfte aus Ferdinands Bett kaltblütig, denn Frösche sind bekanntlich Kaltblüter, der Laubfrosch heraus.
Ferdinand hatte ihn springen lassen, nachdem er merkte, was es war. Nun drehte er sich auf die andere Seite, sagte: „Ein scheußlicher Traum," und wollte weiterschlafcn. Es war ihm deutlich anzusehen, daß er gesonnen sei, weiterzuschlafe» und sich nicht mehr störe» zu lassen.
«ts Luis« den Laubfrosch >ay, yupge pe aus sem «ette. Lt« konnte Laubfrösche, nicht leide». Sie haben so etwas Nackte»
„Der Frosch," rief sie, „der Frosch! Morgen wird er abg» schafft! Du kannst dich darauf verlassen, Ferdinand."
Aber Ferdinand machte nicht einmal die Augen auf. „Te! kein Frosch!" brummte er nur. —
Deutschland.
Dank des Reichsernährungsministers
fite die amerikanischen Milchkühe.
Berlin, 9. F-bc. Aus Anlaß der Ankunft des Dampfers „Ljch- Arroiv" mit dem ersten Transport amerikanischer Milchkühe iu Blv men hat der Eenährungsminister Tr. Hermes den amerikanisch« Geschenkgebern durch ei» Kabcltelegramm den Dank der Retchsregio rung übermittelt.
Stapellauf des Dampfers Hindenbnrg.
Berlin,- 9. Febr. Auf der Werft des Bremer Vulkan rn Vegesack fand gestern der Stapeilauf des Dampfers Oldenburg" in Anwesenheit des Generalseldmarschalls Hindenburg, des Generals Ln- dendorsf und der Hindenbnrg'schen Familie statt. In der Taustedt sagte Hindenburg u. a,: So ziehe denn hiu über das weih Meer und zeige der Welt, daß Dentschlaird den redlichen Willen Hot, mit allen Völkern in Frieden zu leben, solange es ihm die Eh« erlaubt und knüpfe ein Band zwischen ihnen und uns. das dir Menschheit einander nähert und den friedlichen Austausch der Erzeugnisse ihrer Geistesarbeit, ihrer Häudc Arbeit und ihres Fleißes ermöglicht Das ist der treue Wunsch eines alten Soldaten. Nach Hirsen Worten erfolgte der Stapellauf glatt und ohne Zwischenfall. Die nach Zehntausendcn zählende Menge brachte Hindenburg begeisterte Huldigungen dar. Vor dem Stapellauf hatte eine Abstimmung der Arbeiterschaft stattgcfunden, bei der sich 300 Angeitellte einstimmig, die Arbeiter mit 30 Stimmen Mehrheit jür den Namen „Hin- dei.üurg" entschieden hatten.
ModeberLcht.
6 390. Strnssenoinnq in 3 391. Strossenanzug mit schlichter Form mit loser Sack- einfarbigem Nock und bunk- jacke, die einen schmalen lan- gemustertem Jäckchen in gen Sridenscholkragen zeigt. Wickelform mit Stehkragen.
il„s,ei»^chnll,neuster Mi, flcnouer Ullstein Schnittmuster mit genauer Beschreivaag In Iströte I und II Beschreibung in Größe II Überall überall erhiiUtich. erhältlich.
Aus SLadt und Land.
Calw» den 9. Februar 1921. Verkehr mit Giern im Wirtschaftsjahr 1921.
(S.E.B.) Kleinhändler, die Eier beim irrzeuger aus-ause», bedürfen einer Bescheinigung des Ortsoorstehers ihres Wohnsitzes oder ihrer gewerblichen Niederlassung, in Stuttgart de» Stadtschultheißenamts, darüber, daß sie den Kleinhandel mit Erern angemeldet haben. Diese Bescheinigung wird nur solchen Kleinhändlern erreilt, die den Kleinhandel mit Eiern scho» vor dem 1. Januar »920 betrieben haben. Etwa von dem Kleinhändler zum Ankauf zugezogene Hilfskräfte sind tn der Bescheinigung namentlich auszuführen. Als Kleinhandel M der unmittelbare Absatz an den Verbraucher. — Dir Eierpreffe sind übtgens wesentlich gesunken. In Stuttgart gibt es überall Eier, das Stück zu IM bis 1,80 .4t.
Metzger-Oherme'.fteetag.
(SEB.) Stuttgart. 7. Febr. Der Bezirtsoercin Württemberg im Deutschen Fleischerverband hielt heute tm Eharlottcn- hof einen Metzger-Obermetstertag ab. an dem auch Vertreter der Fleischoersorgungsstelle, der Landwirtschastskammer und zahlreicher Organisationen teilnahmen. Obermeister Häußer- mann leitete die Verhandlungen und begrüßte die Gäste. Er wies daraus hin, daß es sich um die Beseitigung des Zuschlags beim Schlachtvieheinkauf (8A bet Großvieh, 10?» bei Kleinvieh) handle. An allen größeren Märkten Süd- und Mitteldeutschlands werde ohne diese» Zuschlag gehandelt, dte Prcid' Notierungen des Stuttgarter Marktes, die für ganz Würtic»» berg richtunggebend seien, würden ein falsches Bild vo« Schlachtvieheinkauf der Metzger geben, da der Zuschlag in vel Bevölkerung und tn der Presse nicht beachtet werde und dtt Metzgermeister dadurch in den Verdacht kämen, daß sie zu HO
Fleijchpreife verlangen, komme man zu dem Er glänzenden Geschäfte r Fleischpreis« nicht sofort den. sei zuii'ckzuweisen. Markt eintreten. Die Woche zurückgesetzt wurl VerhäU.issea, Ferner l mit Meisterprüfung Vt< kommen sollen. Name, stattete Stöckle einen Z mich! am Stuttgarter E einfach unhaltbar sind, würde eine Erhöhung Fleischpreise aber uuberi Händler dürfe »licht ern überaus stürmischen Aue die Beseitigung der Z kleinem Maße bestehe, sprachen Schempp-Ebinj Ulm, Roufs-Nüriinge», Vracher-Gcppingen, G Häußermann von der Landwirtschaft. Präsides Bedenken geltend und Verhandlungen mit d Amtmann Baitinger r die Landwirte sich an ' haben und daß neue R dern'alls gebe es Schwi tes. Die V"Areter de, tingen und Trefz-Stutt behalttmg des Gewicht: Punkt für Aushebung i Gegen die Aufkaufschell Oberlierarzt Schneider > Maßnahmen her Regie, ganz Deutschland die gl Als Vertreter des Deut Gewerkschaften und de- Rödlach, daß M seine die Fleischprcife sinken, hätte genug verband« hatten immer dasselbe tragen, wir können nich senkung, aber die Fleü müßig, zu untersuchen, hätten erst kürzlich Mo g< zt werden, wenn ke der wetteren Aussprach der Landwirtschaft der dertcn Kaufkraft, als ei frage näher beleuchtet wurde einstimmig der B 8 bzw. lOtzz fallen zu der Vertreter der Land festgelegt, an dem die u sollen. Den Händlern, wurde nahegelegt, daß ihre seitherige Monopo könne. Beim Vieh mü Ernüchterung eintreten, Wichtszuschlag in Wegs preis geschlagen und vo nächsten Tagen sollen st schastlichen Organisatio finden. Weiter wurde Prüfung Viehanfkauffchc halten.
Isabeli
Kaiser Karl äe
W) Historische Erzö
ES war jetzt die r Di« Rennen aiff unges Gans, um sie zu getvini "usgehsugt hält, mit d gefangen; das Wieheri über die gelauschte Zu fand, rief alles herbei; Damen zu diesem Schau aus Eifer die beiden s daß Braks ihre Pflege Erzählte ihr, daß der Ei das hätte seine schlimm daus kommen, aber sie schweife zu verstehen ge aröchle, daß dies ihres von selbst ohne weiter, vach ihrer Borschrift ih, kam«. Diese wurde ab, kine wunderliche Art > ^ersucht ohne alle ZZx dem sogleich ein treffli, dei einem Guckkasten ein erfunden, der ihm schor Scheit, manche Ergötz! vlld Figuren aus Ton