Lus sem «ett«. Lft rn so etwas Nackter orgen wild er abg» Ferdinand." je Augen auf.

sters

chen MilchkNH«.

des DampfersWeit­her Milchkühe ln Bre­is den amerikanisch«. Dank der Reichsrrzio

rndenburg.

mcr Vulkan in Bege- Hindrnburg" in A- rg, des Generals Lei- rtt. In der Taufted« » hin über das weit« l redlichen Willen Hot, nge es ihm die Ehre n und uns. das die >n Austausch der Kr­eit und ihres Fleißes rlten Soldaten. Nach nd ohne Zwischenfall, hie tziudenburg begü- satte eine Abstimmung SO Angestellte cinstlm- ür den NamenHin-

caßcnanzug mit Nock und bunt- Iäckchcn in mit Stehkragen.

lmuster mit genonee n Grütze II überall ,ältlich.

and.

9. Iebniar 1921. istsjahr LS21.

irrzt-nger auf-auftii, lehers ihres Wohn- g. in Stutigart der '» Kleinhandel mit gung wird nm jol- adel nnt Eiern schon i. Etwa von dem fskräste sind in der ls Kleinhandel gilt r. Die Eierpreise tuttgart gibt er v ,ii.

ag.

irrsverein Württem» ,eute im Eharlottcn- dem auch Vertreter ttfchaftskcrmmer und Obermeister Häiißen ützte die Gäste. El kigung des Zuschlags eh. 10 Az bet Klein- n Süd- und Mittet- ichandelt. die Preis- für ganz Würtiem- falschcs Bild ooni der Zuschlag in der chtet werde und die men, dag sie zu hsh<

Fleijchpretse verlangen. Wen» man Berechnungen anstelle, komme man zu dem Ergebnis, daß dt« Metzger durchaus keine glänzenden Geschäfte machen. Auch der Vorwurf, datz die Fleischpreif« nicht sofort den Schlächtviehpreisen angepatzt wer­den. sei zurrtckzuweisen. Es müsse eine gewisse Stabilität am Markt eintrete». Die heutigen Fletschpreise, die erst letzte Woche zuningesrtzt wurden, entsprechen durchaus den gegebenen VerhäUassr«' Ferner handle es sich darum, datz di« Metzger mit Meisterprüfung Btehaufkaufschein« für das ganze Land be­kommen sollen. Namens der Stuttgarter Fleifcherinnung er­stattete Stöckle etner, Bericht, wonach die Zuschläge zum Ee- rvicht am Stuttgarter Schlachtvtehhof bei der freien Wirtschaft einfach unhaltbar sind. Die Beseitigung der Gewichts,Zuschläge würde eine Erhöhung der Marktpreise zur Folge haben, die Ilrlschpreise aber unberührt lassen. Der angedrohte Boykott der Händler dürfe nicht ernst genommen werden. Zn der zum Teil überaus stürmischen Aussprache wurde von allen Metzgermeistern die Beseitigung der Zuschläge und die Beseitigung der in kleinem Matze bestehenden Zwangswirtschaft gefordert. Es sprachen Schempp-Ebingen, Lindenberger-Ludwigsburg. Urban- Ulm. Rouff-Nürttngeii, Weiyf^Dlbingen, Gwinner-Stnttgart, Bracher-Göppingen. Eemeinderat Frank-Stuttgart, Direktor Häutzermann von der Fettschmelze u. a. Die Vertreter der Landwirtschaft. Präsident Adorno und Direktor Ströbel, machten Bedenken geltend und forderten vor Aufhebung der Zuschläge Verhandlungen mit den Organisationen der Landwirtschaft. Amtmann Baitingcr von der Fleischversorgung erklärte, daß die Landwirte sich an den Handel mit Lebendgewicht gewöhnt haben und datz neue Nichtlinien aufgestellt werden müssen, an­dernfalls gebe es Schwierigkeiten in der Versorgung des Mark­tes. Die B^treter des Piebbondeksverbands, HerrmanmNLr- tingen und Trefz-Stuttgart, kämpften vergebens für die Bei­behaltung des Eewichtszuschlags und erklärten, datz der Zeit­punkt für Aushebung der Zuschläge noch ntcht gekommen sei. iüegen die Auftaufscheine der Metzger sei nichts einzuwenden. Obertierarzt Schneider vom Stuttgarter Schlachtvtehhof wünschte Maßnahmen der Regierung, datz für alle Schlachtviehmärkte in ganz Deutschland die gleichen Handelsregeln eiazefuhrt werden. Als Vertreter des Deutsche» Eewerkschaftsbundes der christlichen Gewerkschaften und des Angestelltenverbands betonte Sekretär Rödlach, datz kür seine Organisationen die Hauptsache sei, datz die Fleischpreife sinken. Es könne nicht so weiter gehen, man hätte genug verhandelt. Händler. Metzger und Landwirte hätten immer dasselbe Klagelied: Wir können nichts mehr er­tragen. wir können nicht abbauen. Wir hätten eine Vcchpreis- senkung, aber dle Fleischpreise würden nicht weichen. Es sei müßig, zu untersuchen, wo der Fehler liege. Die Verbände hätten erst kürzlich Matznahmen beschlossen, die bald in Kraft ge' st werden, wenn keine Fleischpreisermähigung eintrete. In der wetteren Aussprache wurde namentlich von de» Vertretern der Landwirtschaft der Preisabbau als eine Folge der vermin­derten Kaufkraft, als ein Ausgleich des Angebots und der Nach­frage näher beleuchtet. Nach stundenlange» Verhandlungen wurde einstimmig der Beschluß gefaßt, die Eewichtszuschläge von 8 bzw. 10A fallen zu lassen und nach wiederholtem Einspruch der Vertreter der Landwirtschaft statt dem 15. Februar der 25. festgelcgt, an dem die neuen Viehhandelsregeln tn Kraft treten sollen. Den Händlern, die sich gegen den Beschluß stemmten, wurde nahegelegt, daß sie besser kalkulieren lernen müssen, datz ihre seitherige Monopolstellung nicht aufrecht erhalten werden könne. Beim Vieh müsse vor dem Verkauf eine zwölfstiindige Ernüchterung eintreten, der Preisunterschied, der durch den Ee- wichtszuschlag in Wegfall kommt, werde zum Lebendgewichte­preis geschlagen und von den Metzgern gerne getragen. In den nächsten Tagen sollen sofort Verhandlungen mit den landwirt­schaftlichen Organisationen über die neue Handelsregel statt- sinden. Weiter wurde beschlossen, daß die Metzger mit Meister­prüfung Viehaufkauslcheine für das ganze Land er­

halten.

*

Isabeüa von Kegypten

Kaiser Karl äes Fünften erste Zugenäliebe.

23) Historische Erzählung von Achim v. Arnim.

Es war jetzt dle Zeit des höchsten Tumultes herangerückt. Dl« Rennen auf ungesattelten Pferden, wo der Reiter einer Gans. um sie zu gewinnen, den Faden, der sie an einem Seile ausgehängt hält, mit der Schere adschneiden muß, hatte» an- gefailgen; das Wiehern der Pferde, das Lachen der Menge über die gelauschte Zuversicht, die sich im Sande erniedrigt fand, rief alles herbei; auch unser Wurzelmännlein führte sein« Damen zu diesem Schauspiele, Kaum war er dort, so verlor er aus Eifer die beiden Frauen fast ganz aus dem Gesicht, so daß Brak« ihre Pflegetochter etwas überhören konnte. Bella «zählte ihr, daß der Erzherzog sie heiraten wolle; Braks sagte, das hätte seine schlimme Seite, sie könnte darüber ins Zucht­haus kommen, aber sie möchte ihm nur dreist und ohne Um­schweife zu verstehen geben, daß sie ein Kind von ihm haben möchte, daß dies ihres Volkes Glück sei. so würde sich alle» von selbst ohne weitere Einsegnung finden. Bella versprach vach ihrer Vorschrift ihm alles zu sagen, wenn die Gelegenheit käme. Diese wurde aber durch den Zorn des Erzherzogs auf «ne wunderliche Art herbeigeführt. Er hatte seine rasend« Eifersucht ohne alle Zögerung seinem Freunde Cenrio verraten, dem sogleich ein trefflicher Einfall gekommen war. Er hatte dei einem Guckkasten eine» gelehrten Juden aus Polen wieder- Vsunden, der ihm schon früher durch seine Kunst, Golems zu Machen, manche Ergötzlichkeit verschifft hatte. Diese Golems !md Figuren aus Ton nach dem Ebenbilde eines Menschen

(LEB.) Stuttgart, 7. Febr. Der Finanzausschuß nahm heute zunächst einen Bericht des Abg. Scheef über den Ent­wurf eines Gesetzes betreffend den Zuschlag zu den Gertchts- kosteu und zu den Notartatsgebühren entgegen. Ern Regte- tnngsvertreter stellte eine alsbaldige Aenderung der ganzen Ee- rtchtskostensätze in Aussicht. Der Berichterstatter beantragte Zu­stimmung zu dem Gesetzentwurf. Dieser wurde einstimmig an­genommen. Dodann berichtete Staatsrat Räu über die Errich­tung einer M'lchzentral« in Beimerstetten. Danach hat die Stadt Stuttgart sich mit dem Plan einverstanden erklärt. Die Sachverständigen, Ministerialrat Ostertag. Dr. Metzger vom Nal,:ungsmittelunterfuchungsamt Stuttgart und Dr. Schmidt, sprachen sich für die Errichtung aus. Von der Regierung sind weitere Gutachten noch etngeholt worden bei Professor Hinkel- München und Professor Heim-Erlangen, der sich besonders über dle Milchzentrale in Bayern, die die Stadt Nürnberg mit Milch versorgt, lobend aussprach. Nach längerer Diskussion, an der sich Redner aller Parteien beteiligten, wurde ein Antrag Pflü­ger angenon. en. wonach der Finanzausschuß der Errichtung der Mtlchzentrale in Beimerstetten zustimmt. Die Annahme er­folgte mit 9 Ja gegen 5 Nein bei 1 Enthaltung.

(SCB^ Freudeustadt, 8 Febr. Heute nacht ist Schneefall bei uns eingetreten. Der scharfe Ostwind ist tn Nordwest übergegangen. Vom Kniebis wird heute früh gemeldet, baß 10 Zentimeter Neu­schnee gefallen ist; schöne Winterlandschaft bei 2 Grad Kälte.

Landtag.

(SEB.) Stuttgart, 8. Febr. Die Haberpreisfrage, auf die eine kleine Anfrage des bauernbündlerischen Abg. Ströbel dahin Be­zug nahm, daß der von den Landwirten um 69 75 an die Kom­munalverbände gelieferte Haber von diesen um 160 weiteroerkaust werde, wurde vom Ernährungsminister Dr. Schall dahin beant­wortet, daß eS sich um Haber handle, den die ReichsgetreidesteVc zur Brotstreckung tm Notfall um 185 im steten Handel gekauft hatte. Teilweise wurde auch neuer Haber mitvrrkaust, weil er gerade in der Nähe greifbar war und sich nicht anders emkalkulteren ließ. Zweckmäßig wäre es gewesen, diesen Weg nicht zu beschreiten. So­dann beriet das Haus den Etat des Ministeriums des Innern. Die Kommunisten hatten Urbernahme der Wal,kosten auf den Staat beantragt, was der Minister ablehnte. Das Ministerium ist nur be­reit, einen erheblichen Teil der ungedeckten Kosten auf die Staatskasse zu übernehmen. Belm Landespolizciamt und der staatlichen Ord- nungspolizei handelt cs sich »m eine Erhöhung der Forderungen von 3.8 auf 7,S Millionen bezw. 10,7 auf 11 Millionen. Körner (B. B.) bekämpfte insbesondere die Forderung von 2 Millionen für außerordentliche Maßnahmen gegen den Schleichhandel «nd fragte, warum dies nicht auf Retchskosten geschehe. Württemberg marschiere überhaupt als Polizeistaat an der Spitze der deutschen Länder. Es habe keinen Zweck, die Landwirte unter besonders strenge Kontrolle zu stellen, wenn sich Reichsbehörden um Höchstpreise für Haber überhaupt nicht kümmern oder an der Verschiebung von Hafer in dle Schweiz beteiligt sind. Dadurch leidet dce Autorität des Staates. Minister Graf stellte fest, daß er die Ordttungspolizci -irr auf Antrag des Ernährungsministeriums zur Verfügung gestellt Habs; verantwortlich sei er nur für etwaige Disziplinwidrigkeiten. Mit dem Ergebnis der Maßnahmen könne übrigens die Bevölkerung auf mehr als eine Woche versorgt werden. Von der Forderung von 2 Millionen abzugehen, liege kein Anlaß vor. Pflüger (Soz ) machte die Rechte dafür mitverantwortlich, daß diese Nachforderung nötig wurde und begründete seinen Antrag auf Gleichstellung der Gehalts­verhältnisse beim Landespolizeiamt und der Poizecwehr. Den An­trag, die Vorschriften für Zuzugs- und AufenthaltSerlaubnkS von Reichsausländern mit allem Nachdruck durchzuführen, lehnte er na­mens seiner Freunde ab. Rot (D. d. P) meinte, die Körner'sche Rede hätte auch ein Kommunist halten können. Eine Beseitigung der Zwangswirtschaft gehe nur an, wenn das Reich so viel einführe, daß eine staatliche Konkurrenz entstehe Kinkel (U. S. P) wars dem Landespolizeiamt politische Parteilichkeit vor und erkürte sich als Gegner der Einwohnerwehr, die einer Weitrrentwickung der Revo-

aogevructt. über weiche das geheimnisreiche und wunderkrüstige Schcmhamphoras grfproche.» worden, auf dessen Stirn das Wort ,'lemaeth, Wahrheit, geschrieben, wodurch sie lebendig werden und zu allen Geschäften zu gebrauchen wären, wenn sie nicht lo schnell wüchsen, daß sie bald stärker als ihre Schöpfer sind Solange man aber ihre Stirn erreichen kann, ist es leicht, sie zu töten. eS braucht nur das Ae vor der Stirne ausgestcichen zu werden, so bleibt bloß das letztere Maeth stehen, welches Tod bezeichnet, und im Augenblicke fallen sie wie eine trockene Tonerde zusammen. Ter alte Jude wurde herbeigeholt, der Erzherzog verlangte ein solches Bild der schönen Bella und er wolle ihn fürstlich lohnen. Der Jude warnte ihn, er möchte sich mit solchem Bilde nicht abgeben, in seinem Vaterland« sei manches Unglück damit geschehen: einem Vetter sei der Golem, den er zu häuslichen Diensten gebraucht, so hoch gewachsen, daß er ihm nicht mehr an die Stirn Hab« langen können, um das Ae auszulöschen; da habe er befohlen, er sollte ihm die Stieseln auSzlehen, und während sich der Golem danach ge­bückt, habe er ihm listig das Ae von der Stirne gewischt, aber die ganze Last der Erde sei auf den armen Vetter gefallen, und er sei davon erdrückt worden. T:: Erzherzog schwor, k ß ein solcher Unfall dem nicht schade, dem er ihn bereiten solle, doch eine neue Schwierigkeit sei zu überwinden, wie das ""ld der schönen Bella ähnlich zu machen sei. Der Jude verlangte, sie nur einmal in seinen Künstspiegel einsehen zu lasten, so bleibe ihr Bild darin feflgemalt. Ter Kunstspiegel steckte in einem Guckkasten, und dle ganze Kunst war, Bella zu demselben hin­zulocken. Cenrio, der den Wurzelmann kannte, übernahm diese Besorgung, ihn und seine Schöne zu dem Guckkasten zu führen,

lution iin Wege stehe. Siettcr (Komm.) nannte die Polizei eine Ordnungsbcw.de und bekam dafür einen Ordnungsruf. Die Zwangs - wirtschaft bringe uns nicht aus dem Elend heraus. Nötig seien Ausschaltung deS Zwischenhandels und ein Austausch zwischen land­wirtschaftlichen und industriellen Erzeugnissen. Der Minister be­günstige die Einwohnerwehr und sei eine Gefahr für das Verhältnis zur Entente. Btckes (D. B.) nannte es eine erbärmliche Denun­ziation, wenn der Vorredner sage, die Regierung wolle die Ent­waffnung nicht durchführen. Solange der Minister für die Erhal­tung der Ordnung eintrrte, müsse man ihn unterstützen Letzteres bestätigte auch der Abg. Dazille (B, B ); man müsse den Minister SeS Innern schützen, wenn ec auch eine gewisse Waldurspcünglich- keit verrate. Der Aufwand für die Bekämpfung des Schleichhandels sei tm Verhältnis -um Erfolg zu hoch. Andre (Ztr) ist in Sache» der Einwohnerwehr für die Wahrung der württ LandeSintereffen gegen bayerische Sonderwünsche, die die Kohlenzufuhr in Gefahr bringen. In Sachen der Zwangswirtschaft polemisiert« er gegen Körner. Zwar sei er kein fanatischer Anhänger der Zwangswirtschaft, aber wenn die Getreidebewirtschaftung aufgehoben werde komme das Brot auf 6 .F. Regierung und Polizei verdienten volle Unterstützung. Minister Graf mahnte zur Einigkeit bei Regierungen und Parla­menten. Die Bauern sollten sich durch die Kommnuisten und' täuschen lassen. Um 1000 .Ol hätten zwei Daimlerarbeiter o- lagerteS Flugzeugmvterial an die Entente verraten, dch sei k-e Material größtenteils wieder freigegvben. In der Frage oec wohnerwehre» trage er den Weisungen aus Berlin Rechnung H c sentlich werde der Zeitpunkt der Waffenablieferung bis zum I. hinausgeschoben. Eine Verminderung des Personals beim Landcs- polizeiamt scheiterte am Widerspruch des Grnährungsministcirunis. Nachdem Stetter (Komm) das Vorgehen der zwei Daimlerarbeiter mißbilligt hatte, wurde die Abciterberaturrg auf nachmittags ' Uhr vertagt.

(LLB) Stuttgart, 8. Febr. In der Nachmittag», gab es über tue verannre sruyere uuftjaftietzang oes wegen oer wn»waftaang der L-euc-rrer^ng nn Zusammenhang mir «er rL»Utuo^ne.weyt,.age eriw «Lncgiec,ang ves kog. i,ey- mann t>oz.-, oer u. a. ercturre, Deul>n,cano y^rce .m cruue eines Scenes euen,o g^anoect rme tiran.eeiais Dinar m uen Pariser Beschlüssen. LL,r tvnnren gar nichts »ui>, ars uns mu dem tirieoeirsverirag abfinden. Die ubercwmmoneii Ve.p,Dich­tungen mützren loyal durchge,ührt werden. Von auen -euen gao es schar,e Zwischenrufe, dw sich zu stürmt,ch«n »z-nen aus- wuch,en. Keil <<->oz.j sprang Heyn.arm bei. Auch die «ozcal- ocruo.raren yacten den Firedensvertrag für unaus,uytbar uno noch me-w das Pariser anrrar, ar-er den Kamps um rperechrrg- teil mühe die Rechte der Lrn«en überragen, «vchrrrtzttch wur^e Sre Eurwassnungoenrjchrretzung von auen Parrecen gegen die «oziardemchratre abgereynr. tue wntschtretzung über ^zugsde- schimiitllng für Äusrnnoer gegen die lunee angenommen, rcaer- teryrir warnen eine Auzayr anderer Arrriel zrenirrch gtarr er- leorgt, bis sich wegen der Erydyung der eurmaugen vertrage für die vorige Aid- und vrernrach-V>ch,erver,o.gaug->zruppe von 2 auf 2)H Millionen und wegen staarrrcher Zuschüße sur eure tangere Nerye von Zayren erue längere ruebarre eiilspurnt, tn der »re Minister Gras und Lresching ,owie em Zentrumsredner gegen, die Redner der irvngen Kurieren für dce VewitUZung ecnrruten, dre auch schließlich erteilt wurde. Die Haupraue- jprach« über die Wohimugssürsorge wurde zurüctge,teilt, bis die Berliner Verhandlungen beendet sind. Morgen vormittag Fortsetzung.

Für die Lchriftteitung oeraniw.: Otto Leltmaan. Calw Druck und Verlag der A Lftschläger'ickien Buchdruckeret. Latw

Reklameteil.

Sommersprossenweg 1

Leidensgejährliniien teile uneutgelttich mit. aus welch einfache Weise ich meine Sommersprossen günzuch beseitigte.

Iran Elisabeth Ehrlich. Frankfurt a. M. 28S. Schließfach 47.

.oayreuo der Erzhrzzog vermeidet hinter dein Guckkasten ver­steckt war; alle elften an ihren Posten. Cenrio traf den Kleinen noch bei dem Pferderennen; er sagte ihm heimlich ins Ohr, er solle sich Zorn des Prinzen nicht zu Herzen nehme», ein geheimer Feind von ihm habe dem Prinzen eine verhaßte Erzählung von seinem Betragen gegen die Schau­spieler gemacht; doch sei dieser Eindruck noch zu überwinden, wenn er behaupte, daß er einmal von einem tollen Hunde ge­bissen sei. Der Klein« wurde froh und nötigte ihn, bei der Gesellschaft zu kss::ben, indem er ihm seine Braut vorstellt«. Cenrio sagte ihr manches Artige und bat sie, doch ja an einem Guckkasten nicht vorbeizugehen. der ein« Welt im kleinen, alle Städte, Völker in bunten Bildern zeigte. Sie gingen dahin, Bella sah zuerst hinein, ungeachtet der neugierige Kleine nur mit Mißgunst diese Artigkeit erlaubt hatte; sie war überrascht von aller Herrlichkeit und hätte gern die ganze Vorstellungs­reihe noch eininal übersehen, wenn nicht des Kleinen Ungeduld sie von dem Glase zurückgeriffe» hätte. Er war ganz außer sich über alle», was er erblickte: tn jeder Stadt dachte er sich als Fürst; sah er fremde Soldaten, so prüfte er sich, wie er als Heerführer in der Tracht sich ausnehmen würde.

In dieser Zeit hatte sich der Erzherzog leise in ein Gespräch mit Bella eingelassen. Er warf ihr die schändliche Falschheit vor» mit der sie ihm Liebe geheuchelt, um dem kleinen Bräu­tigam ecne Hauptmannsstelle zu verschaffen. Bella brach ln Tränen aus und schwor ihm, es sei alles anders, ihre Liebe zu ihm sei ungeheuchelt, ja es sei ihr edelster Wunsch, von ihm ein Kind zu haben, das ihrem Volke Glanz und Freiheit gebe. lFortsetzu ig folgt.)