Calw» de» 1. Februar 1921.

Danksagung.

Für die vielen Beweise herzlicher Liebe und Teilnahme, die »vir bei den» so schweren Verluste meines lieben Mannes, unsere» Sohnes, Brndrrr, Schwagers und Onkels

Mrg KO jun.. MW«

l» so reichem Matze ersahre» dursten, sowie siir die überaus viel«»» Bkmnenspenden, sür die zahlreiche Begleitung zu seiner letzten Nuhe- skStte, für dir tröstende» Wort« des Herrn Deka» und den Herren Lhrentraaern sprechen wir aus diesem Wege unfern innigsten Dank aus.

Die trauernden Hinterbliebenen.

Ealw, den 1. Februar 1921.

Statt jeder besonderen Anzeige.

Todes-Anzeige.

Schmerzerfüilt teilen wir Verwandten und Bekannten niit, daß unsere innigstgeliebte Schweller, Schwäaerin nnd Tante

KMrille Roller

von ihrem schtveren Leide» durch einen sausten Tod rrtöst wurd«.

Im Name» der Hinterbliebenen:

Friedrich Roller.

Beerdigung Donnerstag 2 llhr.

lt

Bestellungen ans

Saat-Kartoffeln

in den 2 SortenDeadnra" undBöhms Ersolg" ivol'r i binnen 8 Tagen bei den Obmännern der Landwirtschnjt-- llchen Ortsverrine gemacht werden.

Ealw, 31. Januar 1921.

Der Vereinsvorstand: W- Dingler.

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woäeroe liersuestopterei, l.inäenstr.52, lei 1501.

Forstaml Stammhcim.

LaaHch. Ltsmholz-, 6MA<Mholz> a.

? m Samstag» 8. Febr. 1821, Nachmittags 4 Uhr im Nötzle in Stammheim aus Stesalswald,Oberer Waiserteich I Eichkc'rnit 0,4 Lm V.KI.: ausWilhelms- eiche 3 Rotbuchen »lit 0,5 Lm IV. und 0,6 V. Kl.: ans Hinteres Dickeiner Schlötzie 3 km Eich. Nutzholz-Spälier, aus Wuhelmseichc 2 Km Nadclho.'z'Spälter ausHiNt. DickrmerSchlötzle.KostanIrn-- weg. Mittlerer Weiserstich, Markhau, Wilhelmseicke 3s Flächrnlose ungebund.Relsig geschäht zu 940Hartgtm>schten und 631 > Nodelreis-Welten.

Ain Montag Abend ging im Saale des Bad. Hofs ein

Portemonaie,

enthaltend rin Ring und ungesähr SO Mark Geld,

verloren.

Der Finder wird gebeten, dasselbe im Bad. Hof oder aus der Geschäftsstelle des Blattes abzugedcn. Hohe Belohnung wird zugrsichrrt.

1Itr.

dasPfd.zuS.-MK.

hat zn verkaufen.

2ohs. Genth. Postbote, Bad Teinach.

Ein anständiges. 22 Jahre altes

Mädchen

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als Zimmermädchen evtl, auch zn Kindern. Eintritt bis 15. Februar. E» wird mehr auf gute Behandlung und Verpflegung als aus hohen Lohn gesehen.

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Sottlieb Ktenzle.

«MIM UM VW

Morgen Donnerstag, den S. Februar 1921, abend»' ,8 Uhr» findet in, »Badischen Hof", grober Saal

statt. Tagesordnung:

1. Geschäftliches, Protokoltoerles., Aufnahme neuerMitglieder.

2. TZtiakeitsberlcht de» Vorstand» und Ausschusses.

3. Bericht über die Perhandlungen aus dem Perbandstag de» Landesmietervereins ln Etzlinaen

4. Errichtung einer Beratungsstelle sür unsere Mitglieder.

5. Verschiedene». Anfragen.

2n dieser Versammlung findet Anfklärmtg der Mieter über da» bisherige Stillschweigen des Mietrroereins gegen« Über den Presseäntzernngea und der fieberhaften Tätigkeit des Hans« und Grundbesitzer-Bereit» statt

Mieter und Mieterinnett von Lalw und Umgebung! Besucht in Eurem Interesse u«sere Versammlung. Werdet Mitglied.

Der Vorstand.

Fußballabteilung

des Turnvereins Ealw. Am Freitag, den 4. Februar 1921 abends 8 Uhr

MMls-VekMNtlW

im Restaurant zurBürgerstube".

Der Vorstand.

Wells

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Lalw, 1. Februar 1821.

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Dramatisches Gedicht i« S Auszügen von Schiller.

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Karl Roller, z. Krönt

Alzenberg.

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Nrrtz-

verkaust, weil überzählig- Adam DittttS-

Nr. 27.

SrIch«Innn«S ««Isc 6 Vieklame» L Mk. Aus <

Mlschland W

Die Reichstagsrrd« Msse der Pariser Kon fchen Volkes volle Zusti, wirkten «mso mehr, als und nur Tatsachen beaä eigentlich immer schmuö vs» mancher Seite schon saffung der Dinge' Ang, lann uns heute weniger Herz auf der Zunge Verstandes nur allzuleick chm Kreisen gerne gese und klar erklärt hätte, nehmbar, wir lehnen dak lege ab. Ja wenn w und ausgesaugtes Land und dort noch einen zrr Uns gegen das Räuber eine solche Sprache am überwiegenden Mehrheit über vorderhand stehen rifch, politisch und Wirts ein In weiter Flur gegei Politik der Bajonette r zufetzen, die aber müssen mons hat übrigens keir Mung der Forderungen nicht versäumt, der Ent« werfen, indem er daraus und militärischem Eebi, aber nichts in den Not in keiner Angelegenheit hätten. Tanz klar sagt, gungen eine wtrtschaftll darstellen, und daher Autzenminister trotz diese teie Erörterung mit den unserer heutiger» Lage di als doch die Alliierten Ende dieses Monats in »nz teilzunehmcn, so d« einer deutschen Eegeniiuf vorerst unwesentlich > nicht die geringste G« leigen, daß wir trotz r Opfern bereit sind, und gier genährte Vernichtr junduug Europas verhir Nachbarländern Deutschl dm gewinnt, sehen wir Länder recht deutlich. E der Schweiz mehren sich der wirtschaftlichen Ver Kalen schwer betroffen r ln Europa aber über di unsere politische Zukuns immer noch gewaltsam gewebe zerrissen wird, -^>g seiner moralischen lierung kommen. Wen Giesse den Wahnsinn d« Zungen richtig beurteilt, Erfüllung der Bedingur 'nindesten aber für unpr, europäischen Friedens k g^ben, hier sprechen takt die mit einer uneiger "ichts zu tun haben. W unbelangt, so können wi uicht erwehren, daß es wenigstens dadurch erhal Kifchung des im Sinken haben glaubt, und da ir "uszurichten vermag, mu kgneteren Objekt zeigen.

Die öffentliche Meii Teilung und Ablehnun E'nig. Von sämtlichen "un öffentlichen und wi'