Der deutsche Beamteubund gegen das unmenfchttche Dernichtungsdiktat.
Berlin, 1. Febr Der Vorstand des Deutschen Beamtenbundes hat in seiner Sr»->ng vom 1. Februar zu der durch die Pariser Beschlüsse geschaffenen politischen Lage mit folgender Entschließung Stellung genommen: In vollkommener Einmütigkeit bringt der Vorstand des Deutschen Beamtenbundes zum Ausdruck, daß mit dem gesamten deutschen Volk auch die im Deutschen Beamtenbund organisiert« Beamtenschaft in einheitlicher Geschlossenheit hinter dem zu erwartenden Protest der deutschen Regierung gegen das unmenschliche Vernichtungsdiktat der Alliierten mit seinen katastrophalen Wirkungen steht. Der Vorstand des Deutschen Beamtenbunds vertritt die Auffassung, daß mit der Verwirklichung der Pariser Beschlüsse dte Wiederaufrichtung Europas endgültig verhindert, der sichere Tod des deutschen Wirtschaftslebens und di« Unmöglichkeit der Weiterführung irgend einer der Volksgesamtheit dienenden Berufspolitik herausbeschworen werden würde. Unter dem Joch dieser Bedingungen würde es auch der deutschen Beamtenschaft nie mehr gelingen, den zur Aufrechterhaltung eines geordneten Staatsbetriebs notwendigen Beamtenapparat intakt zu halten. Der Vorstand des Deutschen Beamtenbunds ist daher fest entschlossen, sich unter Aufbietung des letzten seiner Mitglieder, wenn nötig in geschlossener Einheitsfront mit allen übrigen Arbeitnehmern, für einen entschlossenen Widerstand gegen die Wirtschaftsbedingungen verblendeter Sieger zur Verfügung zu halten.
Eine dänische Würdigung dee scheußlichen Rohheit der Ententebefchliifse.
KopenhaM», 1. Febr. Die Zeitung „Sozialdemokraten" wendet sich in einem Leitartikel auf» schärfste gegen die neuen Ententesorderungen an Deutschland und nennt sie namentlich im Hinblick auf die zu erwartende Verelendung der deutschen Arbeiterklasse eine scheußliche Rohheit und ein unbarmherziges grausames Todesurteil. Die Zeitung fährt fort: Wenn dte Mächte das ganze deutsche Volk nach Afrika deportiert und in die Sahara gebracht Hütten, so wäre das menschlicher gewesen. Wir betrachten es als sicher, daß die Arbeiter auf der ganzen Welt, auch dte der siegreichen Länder, sich erheben und gegen diese Entscheidung protestieren werden, denn et« Stlavenleben, wie es der deutschen Arbeiterklasse zugedacht ist, wird selbstverständlich nur dazu beitragen, daß die Arbeiter auch in anderen Ländern in das schwärzeste Elend geraten. Das deutsch« Volk wird natürlich dies« wahnsinnige Entschädigung nickt bezahlen und die Sieger können den Betrag nicht eintreiben. Selbst schwärzest« Soldaten werden auf die Dauer zu einem -12 jährigen Plünderungsgang in dem zum Tod« verurteilten Lande untauglich sein.
Amerikanische Auffassung überde« Wahnsinn der Entschädigungsforderungen
London, 31. Jan. „Daily Expreß" meldet aus Newyork: Der Vorsitzende der Chase Rational Bank erklärte, die Ent-> schädigungsbedingungen der Pariser Kvnferenz seien i allzu! streng. Er könne sie nicht optimistis.» beurteilen. Eine Gruppe' von Wirtschaftlern in Newyork ist der Ansicht, daß sie Entschädigungssumme niemals erfüllt werden wird, da die Alliierten schließlich einsehen werden, daß sie Deutschland ihren eigenen Markt ausliefern müßten, um Deutschland di« Bezahlung in Waren zu ermöglichen. Es wird sogar der Ansicht Ausdruck gegeben, daß die Bezahlung in deutschen Waren in Frankreich eine solche Arbeitslosigkeit zur Folge haben werde, daß die französischen Arbeiter einen höheren Schutz darin fordern werden, um Deutschland zu verhindern, seine Zahlungen auszuführeu.
London, 31. Jan. Die „Times" melden aus Washington» daß fast allgemein die Ansicht vertreten werde, daß wesentliche Aenderungen in den von der Pariser Konferenz festgesetzten Entschädigungsbestimmungen fast unvermeidlich sind. In Amerika wird darauf hingewtesen, daß sowohl die Verteilung der Entschädigungssumme auf die Zeit von 42 Jahren, wie die
Isabella von Aegypten
Kaiser Karl äes Zünften erste Sugenälieöe.
20) Historische Erzählung von Achim v. Ar» im.
Unterwegs nahm er zum erstenmal einigen willigen Unterricht ln der Dialektik bei Adrian, dem es eine Freude war, als der Prinz den Schluß erfunden hatte: Me jungen Männer sind verliebt, Cajus ist ein junger Mann, also ist Cajus verliebt. Der genannte CajuS war aber unser Erzherzog selbst, der dabei heimlich mit Cencio lachte. Der Erzherzog war in den bloßen Gedanken an die schöne Unbekannte, die er an dem Tage sehen sollte, so verliebt, daß es ihm wie eine Überfahrt auf dem langsamen Styx zu einem neuen Leben schien, wo alles freier, wunderbarer, lieblicher und schrecklicher ihm erscheinen sollte. Adrian dachte heimlich an das Buch des Petrus Lombardus. wovon ihm Cenrio erzählt, daß er eS bet einer Trödlerin gesehen, Ccnrio an die künftige Gunst, dir seiner warte, wenn der Erzherzog zur Regierung gekommen.
In solchen Gedanken landeten sie im Hofe der Frau Nietken. die, ungeachtet sie von Cenrio wohlunterrichtet war, doch sich stellte, als kennte sie ihre hohen Gäste nicht, und es bedauerte, daß ein paar Familien aus Gent Ihr Haus in Beschlag genommen hätten. Adrian fragte, ob sie nicht ln der Bibliothek Unterkommen könnten, aber Frau Nietken lachte, daß ihr der Kader schwoll, sie hätte nur ein paar alte, wurmstichige Schwarten, die lägen in einer Bodenkammer, wo sich knapp ein Mensch umdrehen könnte. Adrian ließ nicht nach, bis sie dahin geführt wurden; erst dort sagte er ihr, daß ihrem Hause dir Gnade heut geworden sei, den Erzherzog zu beherbergen, die Familien aus Gent würden wohl aus Achtung Zegen ihn ein
Amtliche Dekanntmachungen.
Die Maul- und Klauenseuche ist in Nagold erneut ausgebrochen.
Sperrbezirk: Nagold.
Deobachtungsgebiet: Emmingen, Zselshausen, Mötzingen» Ober- und Unterjettingen.
Ls treten die schon beim ersten Seuchenausbruch angeordue- ten Schutzmatzregeln wieder in Kraft.
Erloschen ist die Seuche in Egenhause« und Spielberg. Wegen verseuchter Nachbargemeinden verbleibe» diese Gemeinden im Beobachtungsgebtet. Münz.
Erhebung eines ILprozentigen Zolles auf die deutsche Einfuhr der Zustimmung Deutschlands bedürfen.
Ausland.
Vom internationalen Arbeitsamt.
Kens, 31. Jan. Gemäß den Bestimmungen des Art. 403 des Friedensvertrags haben sich die der internationalen Arbeiterorganisation angehörenden Staaten verpflichtet, ihren Parlamenten oder den sonst zuständigen Behörden innerhalb eines Jahres, in Ausnahmefällen innerhalb 18 Monaten, die von der internationalen Arbeitskonferenz angenommenen Kon- ventionsentwürfe als Gesetzentwürfe zu unterbreiten. Es handelt sich um den Entwurf über den achtstündigen Arbeitstag und die 48 Stunden-Woch«, über die Arbeitslosigkeit, über die Arbeit der Frauen vor und nach der Niederkunft, über die Nachtarbeit der Frauen, über die Festsetzung eines Mindestalters für die Verwendung von Kindern in der Industrie (14 Jahre) und über die Arbeit der Kinder in der Industrie. Eine Anzahl von Staaten ist der vorgesehenen Bestimmung bereits nackgekommen, darunter Südafrika, Deutschland, Argentinien, Oesterreich. Spanien, Frankreich, Großbritannien, Japan, Schweden und die Schweiz. Der Direktor des internationalen Arbeitsamts hat die noch fehlenden Staaten auf den Ablauf der einjährigen Frist mit dem 26. ds. Mts. hingewtesen und nm Vorlegung der entsprechenden Entwürfe an ihre Parlamente oder die sonst zuständigen Behörden ersucht. — Bekanntlich ist das internationale Arbeitsamt ln Genf vom Völkerbund gegründet — zu Propagandazwecken für die Entente.
Kommunistisches aus Italien.
Berlin, 2. Febr. Nach einer Meldung des „Berliner Lok.- Anz." ist das Triester sozialistisch« Parteiblatt gestern Nacht von Kommunisten besetzt worden.
3'^ Millionen Arbeitslose in Amerika.
Washington. 1. Febr. Der Monatsbericht des Federal Reserve Board stellt fest, daß. die wirtschaftliche Lage sich gebessert hat. Es blelben jedoch immer noch S473VÜV Arbeitslose. In gewissen Bezirke» hat sich die Lage der Textilindustrie gebessert.
Polnische ^Abstrm nrrngsrverdsr« in Oberfchleste«.
Loebschütz, 2. Febr. Der polnische Plebiszitkommissar Ko- niotzky wurde wegen Mordsanstiftung und Gewalttaten beim letzten Putsch verhaftet. Sein Vorgänger, der sich als alter Zuchthäusler entpuppt hat, dieser Tage wegen Unterschlagung von 3V OM Mark verhaftet worden.
Bor einem deutsch-litauischen
Wirtschaftsabkommen.
Berlin, 1 . Febr. Eine litauische Kommission wird zu Verhandlungen über ein deutsch-litauisches Wirtschaftsabkommen demnächst hier erwartet.
Anerkennung der Republik Lettland durch Deutschland.
Berlin, 1. Febr. In Ausführung des Art. 2 des deutschlettischen vorläufigen Abkommens vom 18. 7. 1920 hat die Reichsregierung beschlossen, die Republik Lettland cke jure an
paar Zimmer nach der Straße frei machen. Das dicke Weib schien beinahe in die Knie zu fallen aus Verwunderung und Demut, küßte die Zipfel der erzherzoglichen Feldbind« und eilte in das Zimmer der Frau von Brak«, um ihr anzuzeigen, daß der Erzherzog gekommen, daß sie ihm die benachbarten Zimmer einräumen und die Türen offen lasten wolle.
Der Kleine war in der Zwischenzeit mit dem Bärnhäuter schon auf den Jubelplatz in der Mitte des Orts gegangen, um den Erzherzog zu erwarten, von dem er sich recht viel Ehre versprach. Zu seinem Leid mußte er besten Abwesenheit von Edelknaben des Prinzen erfahren, dte vor dem Rathause, besten prachtvoller alter Bau mit großen Fenstern und Türmen der einzige Rest von der ehemaligen Größe de» Ortes war, alle Reden der Gemeindevorsteher, dir auf den Prinzen berechnet waren, abhörtrn. Er wollte gleich nach Hause, um die sehlgeschlagene Erwartung mit dem Prinzen seinen Frauen anzukündigen; aber ein paar Vertraute Cenrios, die ihn auch kannten, nahmen ihn beiseite und sprachen ihm vor, warum er sich jetzt keine ansehnliche Stelle unter dem neuerrichteten Fähnlein vom Prinzen erbitte, den er so gut kenne und der ihm so gewogen. Ter Kleine wurde ganz heiß vor eitler Lust bei diesem erwünschten Vorträge, der seinen Lieblingsgedanken zutage förderte, er ließ sich wohlgefällig mit den beiden in ein Gespräch ein, und als sie ihn auf ein Glas Wein in ein nahe- gelegeneS Hau» nötigten, schickte er den treuen Bärnhäuter an seine Frauen mit der Nachricht zurück, daß sie den Erzherzog nicht unnütz erwarten möchten, er sei ausgeblieben, einige wichtige Geschäfte hielten ihn mit Edelleuten des HoseS zurück, nachher wollte er ihnen die Zeit vertreiben. Die Zeit verging dem Kleinen sehr schnell, denn autzer den schmeichelnden Freunden
zuerkennen. Der deutsche Vertreter tu Riga ist beauftragt woa den, eine entsprechende Erklärung der lettischen Regierung ah. zugeben. i
DeutfcheBolksschullehreef.NrederlLnd sch-Indlen.
Berlin, 2. Febr. Laut „Lotalanzeiger" teilte in der gestij, gen Kammersitzung in Haag der niederländische Kolonialininj. ster «ft, daß die niederländische Regierung beabsichtige, M deutsche VoltsschuNehker für den Unterricht in Niederländisch- Indien anzustellen.
Verbrecherischer Streik.
Köln, 1. Febr. Die Direktion der Farbwerke Leverkusen vrH fentltcht folgende Mitteilung: In den Farbwerken vornmls Friedrich Beyer u. Co. Leverkusen brach am Samstag, den 29. Januar, el, wilder Streik aus. Alle Betriebe einschließlich der lebenswichtig» und für die Gesamtproduktion grundlegenden Schwefelsäure-Fabrik!! liegen still. Der Grund des Ausstandes ist die tarifwidr'ge im technisch unmögliche Forderung der restlosen Durchführung der A Stundenwoche auch bei abgeleisteten notwendigen Ueberstunden. Die Veranlassung ist die Entlassung eines Arbeiters wegen unbefugt» VerlassenS der Arbeit zwecks Abseierns von Ueberstunden. Ta Schaden ist sehr groß. Dir Aufnahme des Betriebs in bisherig!, Umfang ist daher für längere Zeit unmöglich.
Wettbewerb mit den Feinden.
Im Wettbewerb um die Lieferung von Lokomotiven M Tendern an die spanische Eisenbahnverwaltung wurden nah Madrider Blättern bloß deutsche und belgische Offerten berüt stchtigt. Dte amerikanischen, französischen und englische» Angebote scheiterten an den zu hohen Preisen und zu langen Lieserungsfristen.
Aus Stadt und Land.
Calw» den 2. Februar 1921, Schwäbische Volksbühne.
* Auch die gestrige Vorstellung der Schwäbischen Volksbühne konnte vor fast ausverkauftem Hause stattfiiiden, ein Zeichen, das die Veranstaltungen sich die Sympathleeu aller Kreise der BevSlle- rung zu gewinnen vermocht haben. Die Besucher dürften auch all« aus ihre Kosten gekommen sein, denn das reizende Lustspiel vor Ludwig Fulda .Jugendfreunde" war so recht geeignet, gute Laim und köstliche Unterhaltung zu bereiten. Fulda gehört neben Paul Lindau zu den amüsantesten neueren deutschen Lustspieldichtern, die auch noch wirklichen Witz zu bringen vermögen, und ihre Werke nicht auf das Niveau des geistig öden, dafür aber umso anzüglichem französischen Schwanks heruuterdrücken. In dem Lustspiel läßt der Dichter alle Fontänen seiner liebenswürdigen Satire springen, er tut niemand was Ernstliches zu Leide, aber alle kriegen sie ein« kleinen Klaps ab, Männlein und Weiblein, für sich und in ihren Beziehungen zum andern Geschlechts, und auch die manchrriei »Schwächen" des gesellschaftlichen Verkehrs werden so hübsch ach geschildert, sodaß eigentlich wohl jedes etwas von der summarisch» Gardinenpredigt mit — nach Hause nehmen könnte. Gespielt'muck - ganz ausgezeichnet, sowohl inbizug Suf die Gefamtwirkung älsmi-s . auf die Einzrlieistungen. Unter den Herren tat sich besonders Här von der Heyden hervor, der den Maier Hagedorn in Maske ivi! Darstellung geradezu genial gab. Dte Dameurollen waren «bensali sehr geschickt besetzt. Frl. Graatz als fesche „Weanerin" war »o» einer überzeugende» Natürlichkeit; auch Frl. Arno spielte die ans dem glitschrigen Parkett der Gesellschaft nicht recht sichere Unschuli vom Lande, die aber zugleich souverän über alle weiblichen Kampf- ! mittel gegenüber dem Manne verfügt, sehr glaubwürdig, und dieselbe Rote darf man auch Frl. Hermer auSstellen, die die große G<< i sellschastsdame aus distrnglerten Kreisen, in denen die Klatschsucht - wie man hört — auch manchmal Eintritt haben soll, mit ebensoviel Würde wie Raffinement gab. Flott, wenn auch zeitweise etwas za forciert, zeigte sich Herr Weiß als „unversöhnlicher" Hagestolz Dr, ^ Martens, und Frl. Ziegl e r sekundierte ihm recht anmutig alt Partnerin.
und dem guten Weine wirkte auf ihn der Rausch einer unenb- !
lichen Volksmenge, die sich mit Leib und Seele diesen drei lustigen Tagen aufopfern wollte und deswegen auch nicht dlr kleinste Zeit in dem angefangenen Werke zu verlieren strebte. Welche Vorräte an Fleisch, Kuchen und Brot wurden da teil? von den Ankommenden ausgepackt, teils aus den Wirtshäuser» geholt; es war ein Frühstück, wie sonst ein erstes Mittagsdrot nach dem Fasten, und sicher wäre den Heißhungrigen manche! der ungeheuren Bissen im Halse stecken geblieben, wenn iß nicht eine künstliche Schleusmeinrichtung mit Wein und M gemacht hätten, wodurch alles glücklich an feinen Ort HInunI«- geschwemmt wurde. Die Niederländer verstehen so etwas vortrefflich, und die Städter waren in dieser Zeit so überrnWS reich durch Handel und Wandel mit aller Welt, daß iime« alles inländische, unmittelbare Landeserzeugnis fast unbedeutend wenig kostete. Einem Reichen war es eine Kleinigkeit. Tausend« durch Wohltaten zu sättigen, darum gab es eigeutlich ke!»t Notleidenden in den Städten und nur Bettler, die in de« müßigen Leben ihre Freude fanden. Aber auch diese entzöge» sich zu solchen öffentliche» Festen ihren Lumpen und triebe» als Schauspieler in KönigStracht ihren Mutwillen vor der We», deren Mitleid sie sonst anflehten. Einige Fässer, die mit Bretter» überlegt waren, dienten ihnen zum Theater, ein Platzknecht- ein langes, ausgestopftes Kiffen an der Peitsche, hieb aus di« Kinder, die in ihrer Neugierde an das Theater heranklettekd wollten; zugleich hatte er eine Schellenkappe mit Eselsohr!» auf dem Kopfe, sprach als Narr im Stücke und mit den Z»' schauern. Unser Kleiner war ganz entzückt von dem Scha» spiele.
(Fortsetzung folgt.^M-
Heute nachmittag f lang für die Kinder st käppchen", der Eintrit Abends ^8 Uhr wird l geführt. In den Ham dors, Martinelli. Weiß Es wird nochmals auf ! Volksbühne hingewiesen
Die Vensio Reichs
Reichsminister Erön Altersgrenze von 65 Je freiwillig jüngeren, lei geben. Bei solchen Ve fetzung in den Nubesta trttts t» den Ruhestand und vorher ein dreimal
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Am letzten Sonntag der Sterbekaffe Calw 1 Vorstand, Christian Lu die Versammelten mit A. Hammer gab eine« Vereins tm verflossenen Ecklaich den Kaffen günstig ist. Die Mitgl Sterbegeldern wurden i beträgt 13 876,41 Z gewählt. Er bat die MM Beitritt in den V,
Verorderung von K
Die schwerbcschädig förderung aus der Eisen mit Ausweisen von zie nach Name und Wohne daß er zu diesen Person pel und Unterschrift de versehen, die ihn au so llntersckrift des Jnhab, gen sind ihnen eingerö schaffen, nötigenfalls sin stet zu n acken. Die De Wagenklaffe den Reisen höheren Wagenklaffe an kiegsbeschädiflten gegei handhaben. Sie dürfen von der Abgangsseite l treten. Auch an der B vorzugsweise abzufertig ihren Krcmkrnfahrstuhl mit hem Stuhl im Pa yrrkhvE zuläßt.. Sie l den -besonderen Wägen svruch auf einen Sitzpli zu veranlassen, ihre Sitz
Besör
Die ehemaligen Oft und Veterinäroffiziere d während des Krieges i Besitz ihres Beförderung sen spätestens bis 1. Württemberg. Personals anfordern. Autzer der fördermrgs- und Eeburi des Ausweises erfolgt c
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Ueber die Außer-Ku und 7)4 Pfennig sind i nungen inne. Derartige Zeit nicht mehr hergestel gebühren in den letzt den, tm Postverkehr nu Bostkarten usw. früherer Nr Freimachung von Sc betrieb störend, da im aufgeklebt werden muß. August 1620 außer Umli der in den Händen des leichtern, hatte die Postv der 1920 erweitert. Eb, ist gestattet, sie noch wei älterer Postkarten, Postc
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