unter glänzenden ym n zu überreden versus n und ersucht, ihre s»

Land.

> 31. Januar 1921,

beiter Oesterlc den steigen wollte, und z, ichcn Horber Zug sing, ziemlich schwere Vw ins Bezirkskrankenhauj

rr Stad' Calw.

»es August Roller, ter des Max Schoch Karl, Sohn des Karl rrl Georg, Sohn dee an. Annelise, Tochi-, Jan. Gertrud Elise, ivführers. 2V. Jan, eistrrs.

iting, Eewerbelch Hose rer. Schrelb- . Jan.: Josef Bau- 28. Jan.: Friedlich r, geb. Wurster. A> Hedwig Hiller.

, Ehefrau des Fabr.< aria Rößle. Tochier Margarethe Weber, hl. 74 I., a. 23. Jan.: an.: Berta Kling, iberger Hof, 5 I. n. r Wildberg, 55 I. o. a. 26. Jan.: Eoti- r Gottlob Deutschst,

ltt.

onnerstag abend die r Hermann Keller ier schon vielfach als regleiter rühmlich Le- n Musikfreund etwas so manche Leute ge­rtrag gehabt hätten, einen Sonaten errn Kellers. Nicht andern ein Berühren scher Fragen, die in eres Interesse begn- Künstler und Publi­chte zu schreiben, gab einem schon vielleicht n Ueberblick über die rkwürdigen, im Zeit­hs Tod beginnenden It, vom Generalbaß- Mannheimer Schule Kethoven. Er zeigst 'ielen am Flügel die Stilarten, aber auch alischer Empfindung.

bald für den einen, erriet er keinen dm

»er Wagen hatte drei- :uge Leute, die sonst Tag zum Auslüften Neider ans Licht, da er nur die wenigste» igens erfreue», die nen Weg durch das - FuhrwegeS zu er- il viele die reiche», früh genug zu fetze» wären, sondern ist wünschten. Jnsbe- allgemein verbreitest Erzherzog im große» Loettuaven und alle» s mit seiner Gegen» e ohne Beispiel war/

ltttMen Anstrengung forten und Blumen» hwacen Punkte M gestellt, durch de«» etan werden tonn»! Wanderer gesammelt- als mit seiner Liebe illgemeine Neugierde, Adrian in einer b." am Hause der Fr»» llt hatte, abzutreie«.

Wenn auch Mozart sicherlich mehr rein musikalisches Leben in sich getragen habe, so sei doch die Verausgabung seines inner- sten Herzens bei Beethoven so ungeheuerlich, dah seine Musik an innerem Gehalt und Reifung alles andere seither überragt. Auch den musikalischen Ausbau der Sonate, das Neue, was Beethoven ihr eingesügt hat, die Entwicklung bis zu den letzten großen Schöpsungen fanden eine überaus anschauliche verständ­liche nnd anregende Erläuterung. Wir freuen uns, den aus­gezeichneten und vielseitigen Musiker Keller wieder einmal bet uns gehabt zu haben, und zwar in einem neuen intimen Raum und in einer Form, die erst einen Vortrag über Musik dem Hörer nahezubringen weiß. Wir hoffen, ähnliche Darbietungen hier wiederholen zu können.

Patzt die Religion in die heutige Zeit?

lieber dieses Thema sprach am Mittwoch abend Dr. Lempp aus Stuttgart im Ev. Vclksbund. Noch gibt es Tausende, die nicht leben könnten, dürften sie nicht freudig und überzeugt diese Frage beantworten, die gerade in unserer Zeit an der Religion ihren stärksten und einzigen Halt besitzen. Aber neben Ihnen stehen ebenso viele, die zweifelnd der Frage gegenüberstehen oder die entschlossen die Frage verneinen. Gott ist tot. Zwar hat es immer Einzelne gegeben, die mit dieser Frage fertig zu sein behaupteten, heute aber ist die Religion vielen Schichten des Volkes entbehrlich, so daß die Religion ganz anders als früher um ihr Daseinsrecht kämpfen muß. Wie ist xs dazu gekommen? Der Grund ist zu suchen in der modernen Kultur und der Stimmung, die sie erzeugt hat. Die Ergeb­nisse der Wissenschaft haben den Glauben an Gott verdächtigt, die Fortschritte der Technik die göttliche Hilfe vielen entbehr­lich gemacht.Platzmangel für Gott" ist entstanden. Aber diese kulturstolze und kulturselige, ganz aufs diesseits gerichtete Stim­mung ergibt kein vollständiges Bild der gegenwärtigen Lage. Sehr zu beachten ist, daß Ungezählte diesen Standpunkt ab­lehnen. In weiten Kreisen hat die verstandesmäßig nüchterne Stimmung einer ängstlich gerichteten Platz gemacht. Das zeigt das Verlangen nach moderner religiöser Literatur, der Anhang, den Rudolf Steiners Anthroposophie findet, dafür spricht die Philosophie, die sich wieder dem Christentum nähert, oder religionssreundliche Aeusterungen sozialdemokratischer Führer. Bewegungen wie die der Wandervögel und ähnliche. Dennoch ist die Stimmung weit verbreitet: Religion ist etwas Ueber- lebtes, wie das Anwachsen der freidenkerischen Bewegung zeigt. Erst von diesem Hintergrund aus läßt sich eine Antwort auf die Frage des Themas finden. Zu deren Beantwortung stellte der Redner drei Leitsätze auf. Erstens: Warum kann die Wissenschaft die Religion überhaupt nicht widerlegen? Weil Religion in erster Linie nicht ein Wis­sen über Gott ist, sondern ein Gefühl der Ehrfurcht vor dem göttlichen Walten und der daraus entspringende Entschluß, die­ser Macht zu gehorchen. Religion und Wissenschaft sind zwei ganz verschiedene Gebiete, aber nicht so getrennt, daß sie ohne Berührung, nebeneinander stünden, weil jede echte Religion; eine Weltanschauung voraussetzt. Zwar kann die Frage z B. nach dem Sinn des Lebens zu den verschiedensten, sogar entgegen­gesetzten Urteilen führen, aber dennoch ist die Beantwortung nicht bloß Geschmackssache. Die Entscheidung darüber, welches die richtige Anschauung jei, kann die Wissenschaft nicht fällen. Jedenfalls nicht die Naturwissenschaft. Soweit die Wissenschaft in Betracht kommt, ist hiefür nur die Methaphysik zuständig. Aber sie kann keine zwingenden Beweise geben. Zwin­gende Beweise gibt es nur auf dem Gebiet der Naturwissen­schaft. solange sie sich auf ihrem Gebiet bewegt. Sie sucht für jede Erscheinung die nächste Ursache, bewegt sich also immer rm Endlichen, kommt niemals auf Gott. Somit kann sie auch die Religion gar nicht widerlegen. Mit dieser, seit Kant fest­stehenden Erkenntnis, ist dem Glauben freie Bahn geschaffen, dessen festestes Fundament in letzter Linie die persönlichen Er­

lebnisse sind, die wir machen in uns selbst, an frommen Eltern und Erziehern, an den Prophetengestalten und vollends an Jesus selbst. An die Stelle wissenschaftlicher Beweise treten also letzte Gewissensentscheidungen, an denen wir den Grund unsres Glaubens haben. Die zweite Frage lautete: Inwie­fern ist die Wissenschaft heute eher eine Stütze als ein Hemmnis für den Glauben? Das letztere war sie noch vor 3V Jahren, da man mit Hilfe des von Darwin aufgestellten, von Hackel fälschlicherweise verallgemeinerten na­turwissenschaftlichen Forschungsprinzips von derZuchtwahl" und demKampf ums Dasein" meinte, die ga.ize Weltentwick­lung vom Urschlamm bis zum Menschengeist nochmals erklären zu können. Diese Theorie reicht nicht einmal aus, um die Vor­gänge in der Natur genügend zu erklären, sie versagt gänzlich, wo es sich um den fundamentalen Unterschied zwischen Körper und Geist handelt. Darum ist die Theorie auch von allen ernsthaften Männern der Wissenschaft längst aufgegeben, aber sic ist in die weiten Massen des Volkes hinuntergesickert, denen sie eine willkommeneStütze" ist. um alle Weltrötsel wissen­schaftlich zu lösen, die sich doch mit jedem neuen Resultat nur verwtcketter gestalten. Daran schloß sich die letzte Frage: Warum brauchtdie heutige Kultur die Reli­gion besonders nötig? Der Glaube an den Kultur- forttckritt hilft dem nichts, der mit stch selbst, mit den Sorgen und Leiden der Zeit zu ringen hat. Gerade der Glaube, daß mit fortschreitender Kultur der Menschheit das Paradies ge­schaffen werde, hat durch das Kriegsgeschehen einen tödlichen Stoß erlitten. Je weiter die Kultur fortschreit-t, desto kompli­zierter wird sie auch, und wo Mißstände durch sie beseitigt wer­den, da schafft sie ihrerseits wieder eine Menge neuer Uebel- stände. Das Zeitalter der Maschine zeigt das mit erschüttern­der Deutlichkeit. Und schließlich schasst die Kultur zwei Dinge nicht aus der Welt, das Böse und den Tod. Beide aber führen die Menschen immer wieder zur Religion. Alle Berührung des menschlichen Geisteslebens durch die Kultur wird aber nicht ausgewogen durch die Tatsache, daß sie dem Menschen die Seele zu rauben droht durch Arbeit»- und Eenußhetze. So braucht unsere heutige Kultur die Religion erst recht, sie ist der einzige Weg der Rettung ^rus der Not unserer Tage.

Der Vortrag hrnterließ bei der Versammlung einen unver­kennbar tiefen Eindruck. Der Vortrag stellte teilweise nicht ge­ringe Anforderungen an die Aufmerksamkeit der Zuhörer, aber durch klaren Aufbau u. geschickt gewählte Beispiele verstand es der Redner, auch die schwierigsten Probleme seines gedankentie- fen, auf der Höhe wissenschaftlichen Erkennen» gehaltenen Vor­trags verständlich zu machen, wofür ihm Landgerichtsrat Hol­der im Namen der Versammlung den wärmsten Dank aussprach. Der Kirchenchor umrahmte den Vortrag mit passend gewählten, trefflich wtedergegebenen Weisen. Mit einem allgemeinen Ge­sang schloß der Abend.

*

(SCB.) Rottweil, 2S. Jan. Der verfluchte Hunger nach Geld ertötet immer mehr jegliches Ehr- und Schamgefühl. Hier schwebt gegenwärtig eine Untersuchung, in der bereits mehrere Verhaftungen vorgenommen wurden, wegen versuchte» Verrats von Pulverrezepten an die Franzosen. Man spricht von phan­tastischen Summen, die angeboten wurden. Leider gelang es dem ausländischen Unterhändler zu entkommen.

Schwäbische Volksbühne.

Heute abend ZH8 Uhr eröffnet di« Schwab. Volksbühne tm Badischen Hof" ihr diesmaliges Gastspiel mit einer Auf­führung von GoethesIphigenie auf Tauris". Das Stück wurde von Obersptelletter Heinz Rudorf einstudiert. In die Rollen teilen sich die Herren Rudorf, Reuschle, Schmid Marti- nellt, die Iphigenie spielt Frl. Fein. Morgen abend >L8 Uhr wird das LustspielJugendfreunde" von Fulda gegeben.

Fulda ist einer der witzigsten und geistreichsten deutschen Lust- spieldichter: wer einen anregenden heiteren Abend verlebe» will, dem jei der Besuch des Stückes sehr empfohlen.

GoethesIphigenie-.

(Eine kurze Einführung in den Stoff.)

Das Geschlecht des Tantalus, der einst mit den Göttern an einem Tisch gesessen, dann aber seines Uebermutes wegen in ewige Qual gestoßen wurde, ist verflucht und tragt mit di« Schuld des Ahnherrn. Der Fluch der Götter, der auf den Nach­kommen ruht, ist ein gräßlicher: Untereinander sollen sich die Glieder der Familie, die nächsten Verwandten neiden, belügen, hassen, verfolgen und töten. Mit König Agamemnon und seinem Bruder Menelaos, die sich lieben und einander bei­stehen. hat das Geschlecht für einige Zeit Ruhe bekommen. Da wird des Menelaos' schöne Gemahlin Helena von dem Königs- sohn Paris aus Troja entführt. Die beiden Eriechenköniz« Agamemnon und Menelaos machen sich nnt ihren Kriegern auf, die Tat an Troja zu racken und Helena zurückzuholen. Widrige Winde verhindern die Fahrt der Griechen übers Meer zu Ler feindlichen Stadt, bis Agamemnon sich entschließt, den Göttern sein Teuerstes als Opfer darzubringen, seine älteste Tochter Iphigenie. Sic wird mit ihrer Mutter Klrtemvistra ins Lager gelockt und fallt so glauben alle unter dem Messer des Priesters auf dem Opseraltar. Die Griechen können nun nach Troja fahren, den Krieg beginnen und nach schweren, l.rnge« Kämpfen siegreich zu Ende führen. Die Mutter Klytemnastra hat ihrem Manne Agamemnon die Tat nicht verziehen. Iphi­genie aber lebt: die Göttin Diana hat sie vom Altäre weg in eine Wolke gehüllt, an eine lerne Küste getragen, nach Tauris (Halbinsel Krim!) wo sie als Oberpriesterin tm Heiligtum der Göttin Diana nun ihr Leben dem Dienste eines heiligen Bil­des der Göttin weiht. Hier, mit der Sehnsucht der Priesterin nach der Heimat, setzt Goethes Schauspiel ein. Während der Verbannung sind daheim im Elternhaus grausige Taten ge­schehen. Klytemnästra hat, solange ihr Mann im Kriege war, Aegisthos zu sich genommen. Der erschlägt, angesttftet von der rachebegehrenden Frau, den Agamemnon, als dieser siegreich nach Hause kehrt. Die beiden übrigen Kinder Agamemnon?, die Elektra und ihr Bruder Orest werden von derstiefgewor- denen" Mutter schlecht behandelt. Orest flieht und wird mit seinem Freunde Pylades zusammen erzogen. Erwachsen kehrt er in die väterliche Halle zurück und rächt den Vater blutig an der eigenen Mutter. Elektra war es, die ihm den alten blutigen Dolch, der im Hause der Tantaliden schon soviel Un­heil gestiftet hat, aufzwang, damit er die Mutter töte. Nun verfolgen die Furien, die Erynnten (das böse Gewissen) den Muttermörder. Er flieht mit Pylades ruhe- und rastlos. Sie folgen ihm. und flöhe er auch ans Ende der Welt. Da wird ihm ein zweideutiger Götterspruch: er solle die Schwester holen, die bei den Barbaren auf Tauris wider Willen weilt, dann schwinde der Fluch. Orest deutet das so, daß er das Bild der Diana, der Schwester des weissagenden Gottes in Tauris rauben und nach Griechenland bringen soll, um vom Fluche er­löst zu werden. Mit diesem Vorhaben geht er, begleitet von dem klugen Pylades nach Tauris. Beide werden mit den Be­gleitern dort gefangen und sollen nach altem Brauch der Göt­tin geopfert werden durch die Priesterin Iphigenie. Der griechische Dichter Euriptdes hat vor mehr als 2808 Jahren diesen Stofs in einem großen Drama behandelt in dem Sinne, daß Iphigenie, die ihren Bruder Orest erkennt, mit ihm und Pylades zusammen dem Barbarenköntg Thoas das Bild tat­sächlich rauben will, dabei gefangen wird samt den Befreiern Orest und Pylades, durch das Dazwischentreten der Göttin aber gerettet wird. Was aber Goethe aus dem Stoff machte, das werden wir heute abend sehen.

Für die Schristleitung oerantw.: Otto Seit mann. Calw. Druck und Verlag der A Ölsckläger'scken Buckdruckeret. Ealw.

Amtsgericht Calw.

Im Eeuosseuschnstoregister wurde heute ein­getragen:

Darleheuskassenverei« Neuhengstett, eingetragene Genossenschaft mit unbeschränkter Haftpflicht. Sitz in Neuhengstett. Statut vom 23. Januar 1921. Zweck der Genossenschaft ist, den Mitgliedern die zu ihrem Geschäfts- und Wirtichajtsbetrtebe nötigen Geldmittel in verzinslichen Darlehen zu beschaffen, iowie Gelegen­heit zu geben, mvßizliegende Gelder verzinslich an- Zulegen. Außerdem kann derselbe für seine Mitglieder den gemeinschaftlichen Ankauf landwirtschaftlicher Be­darfsgegenstände, sowie den gemeinschaftlichen Verkauf landwirtschaftlicher Erzeugnisse vermitteln. Mit dem Verein kann eine Sparkasse verbunden werden- Die Vorstandsmitglieder sind: 1. Paul Talmon, Bauer, als Vorsteher. 2. Heinrich Heritier, Bauer, als Stell­vertreter desselben, 3. Ludwig Jourdan, Küfer. 4. Schultheiß Ayasse. 5. August Weinmann. Landwirt, sämtliche in Neu./engstett. Rechtsverbindliche Wil­lenserklärung und Zeichnung für die Genossenschaft erfolgen durch den Vorsteher oder seinen Stellvertreter Und zwei weitere Mitglieder des Vorstands. Die Zeichnung erfolgt, indem der Firma die Unterschriften ver Zeichnenden hinzugefügt werden. Bei Änlchen von hundert Mart und darunter genügt die Unter­zeichnung durch zwei vom Vorstand dazu bestimmte Vorstandsmitglieder. Die Betanntmachungen der Ge­nossenschaft erfolgen unter der Firma demselben und gezeichnet durch den Vorsteher bezw. den Vorsitzenden des Aufsichtsrats im Amtsblatt des Oberamtsbezirks. Ae Einsicht der Liste der Genossen ist während der -vienststunden des Amtsgerichts jedermann gestattet.

Den 26. Januar 1921.

Amtsrichter Dr. Otto.

ller»euseb«Sebe,"°"S-?'L"'°"

^uoiütirliclie SreUidle öiosetlürs koslenkrei. üed karck L Lo.. Lettin 35, Lotscksmer Ltr. 104.

Stadtgemeinde Lalw.

Um eine würdige Schmückung des hiesigen Fried- ofs mit Grabdenkmälern zu gewährleisten, hat die tadtgemeinde eine

BerMkr-SMÄmg z« ErMMmle»

angeschafst, die während der üblichen Kanzleistunden aus dem Stadtbauamt zu jedermanns Einsicht ausliegt.

Die Einwohnerschaft wird ersucht, tm Bedarfs­fall hievon regen Gebrauch zu machen.

Lalw. den 28. Januar 1921.

Sraütschul.qeihenamt: Göhner.

Neubulach.

LauWlz- Berkaus.

Zu dem ausgeschriebenen Verkauf

wollen Angebote

nicht auf Dicnstag, den 8. Februar, sondern

schon auf morgen Dienstag, den 1. Februar eingereicht werden.

Althengstett.

Einen erstklassigen, gutge- wöhnten

SchaMer

verkauft.

Jakob Wochele.

Rasch berichtet da»Calwer Tagblatt"über alle Wissens wetten Vor kommnlffe k

IViläberg, den 28. Januar lS2i. Statt Karten.

Danksagung.

Für ckie vielen Beweise ckie reichen Kranzspenden bei der

i v '

lieben Vaters

er Teilnahme und eerckigung unseres

Herrn Johann Jakob Ziegler

sowie den erhebenden Gesang äer beiden (Höre unck ckie Trostworte ckes Herrn Stacktpfarrers Völler, des­gleichen für Sie ehrenden Nachrufe sagen herzlichen Sank.

Familie Ziegler.

Husten. Mmst

Verschleimung.

Schreibe allen Leidend, gerne umsonst, womit ich mich von meinem schweren Lungen- ieidcn selbst befreite.

Frau Kürschner, Hannover, Öfterste. 56. Auch bet Hautjucken, Flechten Krätze, offen. Beingeschwüren, gern umsonst Auskunft. Rückmarke erwünscht.

s

Leidende

wollen wegen sicherem ganz schmerzlosen Mittel sofort bei mir ansragen.

Auskunft gerne u. kosten­frei nur Rückmarke erwünscht

Zollaufseher Osburg» C. 81 Mühlberg a. Elbe.

I Am Samstag Abend wurde ' in der Brauerei Dreist ei» schwarzer, steifer

Hut verwechselt.

Bitte denselben umzutau- schen in der Brauerei Weist.

Einen neuen, schwarzen

Samthut

mit rosa Ausputz preiswett zu verkaufen.

Nonnenaafse 148.