sich mit den russischen Bolschewisten verbünden könnten, und die jüngste Erfolglosigkeit der griechischen Truppen in Kleinasien werden als Gründe in den Vordergrund gestellt, um eine neue Aktion der Alliierten zu rechtfertigen.

Die Türke« gegen die Bernichtungsabfichten der Entente.

Pari», 25. Jan. Nach einer Meldung desMatin" aus Rom soll sich eine türkische Delegation nach Paris begeben in der Absicht, dem Obersten Rat ein Memorandum zu über­reichen. Es handelt sich um ein Schriftstück, in dem der Frie­den mit Mustapha Kemal Pascha verlangt wird Außerdem erklärten die Türken, unter denen sich Djavid Bey, Hussein Hilmi, Muktan Paschas und Pia Pascha befinden, die Türkei sei zu größten Opfern bereit, würde aber alle» versuchen, weiter einen verzweifelten Widerstand entgegenzusetzen gegen­über Versuchen, die Türkei au» der Reihe der Völker auszu- löschen. Graf Sforza habe vor seiner Abreise nach Paris mit Muktar Pascha eine Unterredung gehabt. DerMatin" berichtet noch, Talaat Pascha sei auf Veranlassung von Mn- stapha Kemal Pascha nicht zugelasseu worden.

Ausland.

Der internationale Bergardeiterbund über die Lage der deutschen Kohlenindustrie.

London, 26. Jan. In der gestrigen Schlußsitzung des Vollzugs­ausschusses der Internationalen Bergarbeiterbund» wurde die Lage der Kohlenindustrie Deutschlands erörtert, wie sie in dem Bericht der deu"chen Delegierten auseinandergesetzt wurde, und eine ausführliche Entschließung angenommen, in der von den Erklärungen und Be­richten der deutschen Delegierten Kenntnis genommen wird, wonach Kohlenvorräte von 900 000 Tonnen im Nuhrgebiet und 300 000 Ton­nen in Oberschlesten setzt angehäuft find, die sowohl für den Ver­brauch im Inland als auch in Erfüllung der Bedingungen des Spa- Abkommens an Frankreich abgeführt werden können, wenn genügend Transportmittel zu diesem Zweck zur Verfügung stehen. Der Aus­schuß nahm zur Kenntnis, daß den deutsche» Arbeitern Ueberschichten auferlegt wurden, während ihr« Versorgung mit Lebensmitteln äußerst unzureichend ist. In seiner Entschließung fordert der internationale Ausschuß die Regierungen auf, eine internationale Aktion einzu­leiten, um die Kohlenversorgung mit der Nachfrage in Europa in nähere Beziehung zu bringen. Die Bergarbeiter aller Länder werden aufgefordert, die Ueberschichten abzuschaffen. Wenn die Produktion weniger als den Selbsibedarf an Kohlen fördert, so soll dies nur durch Verbesserung der Produktionstechntk und nicht durch die Aus­dehnung der Arbeitstage ausgeglichen werden. Der Ausschuß be­schloß, die Entschließung unverzüglich der augenblicklich in Paris ta­genden Konferenz der Häupter der alliierten Regierungen zu über­mitteln.

Die Mehrheit der Schweizer Sozialisten

gegen den Anschluß an Moskau.

Bern, 26. Jan. Das Endergebnis der Urabstimmung m der so­zialdemokratischen Partei der Schweiz lautet: 25 324 Ja und 8723 Nein, also ein Mehr von 16 Ml Stimmen gegen den Beitritt zur Dritten Internationale.

Der Papst über die furchtbare Lage in Oestreich.

Nom, 25. Jan. (Stefani.) Der Papst hat an den Kardtnal- staatssekretär Gasparri ein Schreiben gerichtet, in dem er die gegen­wärtig so traurige und unhaltbare Lage Oesterreichs beklagt, die dem österreichischen Volke nicht die Möglichkeit gebe, sich die Mittel zum Lebensunterhalt zu verschaffen. Der Papst erklärt, daß er nicht die Absicht habe, eine Lösung dieser hochpolitischen Frage vorzuschlagen, die den Regierungen Vorbehalten bleibe, dagegen den Kardtnalstaats- sekretär auffordere, die Aufmerksamkeit der bei dem Heiligen Stuhl beglaubigten Diplomaten auf diese schwerwiegende Tatsache zu lenken. Der Papst sagt weiter in seinem Schreiben, daß Wien ein Körper obne Kopf sei, der mit dem Elend und der Verzweiflung kämpfe. Einige Regierungen hätten wohl Hilfe zugesagt. Selbst wenn diese aber bald käme, könne sie doch nicht wirksam sein. Denn

Zsabella von Aegypten

Kaiser Kart äes Fünften erste Zugenäliebe.

17) Historische Erzählung von Achim v. Arnim.

Die ersten beiden Monate wurden daraus verwendet, ein vornehmes Wesen zu erlernen; eS wurden Lehrer und Lehre­rinnen angenommen, und was sich im Betragen der alten gnä­digen Frau nicht schickte, wurde immer dem Lande Hadeln zur Last gelegt, wo das Adeln noch nicht recht tief eingedrungen sei. Bella erschien bald in allen ihren Sitten der feinsten Ge­sellschaft gleich; sie sprach spanisch mit Fertigkeit. So ver­borgen sie sich hielt, war sie ooch schon das Gespräch der jungen Leute, die alle Tage vor dem Hause vorüberritten, um sie zu sehen und ihre Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Der Herr Cornelius befand sich am schlechtesten bei seinem neuen Stande, die enge Kleidung wollte ihm gar nicht behagen, und das Fechtenlernen machte ihn zum Umsinken müde. Auf der Reit­bahn konnte er es mit allem grimmigen Gesichterschneiden durch­aus nickt vermeiden, daß nicht über ihn als über ein Wunder­tier gelacht wurde, die zahmsten Pferde wurden bei seiner ewigen Unruhe wild und warfen ihn herunter. Er aber war nicht abzuschrecken, er stieg gleich wieder auf, und das wieder­holte sich oft zehnmal in einer Stunde, kein andrer Mensch hätte diese Stöße aushalten können. Glücklicher war er in seiner übrigen Ausbildung; seinen Lehrer der Rhetorik beschämte er oft mit seiner Beredsamkeit und ärgerte ihn mit seinen Späßen. Er konnte den meisten Leuten in ihrer Sprache geschickt Nach­reden, hatte aber keine eigne Sprache; dennoch machte ihm sein boshafter Wille, der manches Versteckte mit ahnendem Auge auf- fajfea konnte, eine Menge Bekannt^ die ihn in Schutz nahmen

Oesterreich fehlten die Möglichkeiten zu eigenem Leben. Der Brief schließt mit dem Wunsch, daß die Regierungen sich von den hohen Grundsätzen der Menschlichkeit und Gerechtigkeit leiten lassen und die Mittel ins Auge fassen werden, um diese zu verwirklichen.

Staffelung der Lebensmittelpreife in Oestreich.

Wie«, 26. Jan. Die dem Nationalrat zugegangene Vorlage betreffend die Staffelung der Lebensmittelpreise bestimmt, daß die Verbraucher, soweit sie Brot und Mehl auf Ausweiskarlen beanspruchen können, in drei Gruppen eingeteilt werden. In die erste Gruppe entfallen die Einkommen, deren Durchschnitt auf den Haushaltnngskopf 12 OM Kronen nicht erreicht. Die Oberklasse umfaßt Haushaltungen mit durchschnittlich 100000 Kronen auf den Kopf. Haushaltungen von mindestens SOO OOO Kronen fallen unter allen Umständen in die Obergruppe. Die übrige« Verbraucher bilden di« Mittelgruppe. Di« Obergruppe hat Preise zu entrichten, die hinter den vollen Gestehungskosten nicht zurückbleiben, die Mittelgruppe hat mittlere Preise zu be­zahle«, die Preise der Untergruppe müssen mindestens die Ko­sten der Weiterverarbeitung und der Hanbelszuschläge decken. Die vorgesehene« Sätze betragen für einen Laib Brot bei der Untergruppe 8 Kronen 10 Heller, bei der Mittelgruppe 15 Kro­nen, bei der Obergruppe 60 Kronen.

Die schwarzen Pocken in Posen.

Danzig, 26. Jan. Der Magistrat und die Gesundheitskom- misfkon der Stadt Posen gehen durch Anschlag die Verbreitung der schwarzen Pocken in Posen bekannt. Das sind die Vor­teile, di« der Anschluß an Polen den ehemals deutschen Gebieten bietet.

Kommunistische Propaganda in Südslawien.

Belgrad, 26. Jan. (Siidslaw. Pressebur.) Die Polizei ver­haftete mehrere Personen, die für den Koinmuniemus agitier­ten. darunter mehrere russische Flüchtlinge und zwei rumänische Staatsangehörige, die aus Moskau mit Aufträgen für die süd­slawischen Kommunisten abgesandt worden sind. Bei letzteren wurden Chiffreschlüssel für eine geheime Radioverbindung zwi­schen Rumänien und Moskau vorgefunden.

Finanzielle Erdrosselung der Türken durch die Entente.

London, 26. Jan. DieAssociated Preß" meldet aus Kon­stantinopel, daß die Alliierten die türkischen Zölle mit Be­schlag belegt haben. Der Sultan soll der einzige sein, der noch Geld zur Aufrechterhaltung seines Haushalts erhält. Die Be­amten haben seit 4 Monaten keine Gehälter mehr bekommen. Die Nationalisten nützen, wie gemeldet wird, die Lage aus, indem sie durch Geldsendungen nach Konstantinopel versuchen, die Beamten der Konstantinopeler Regierung für sich zu ge­winnen.

Amerikanisch-japanische Verständigung

in der kalifornischen Ansiedlungsfrage?

London, 26. Jan. Einer Rentermeldung aus Washington zufolge sind die Verhandlungen zwischen dem japanischen Bot­schafter in den Vereinigten Staaten und dem amerikanischen Botschafter in Japan bezüglich der kalifornische» Ausiedlungs- frage und der Festsetzung der Rechte, japanische Bürger in den Vereinigten Staaten zu einem erfolgreichen Abschluß gebracht worden. Die von beiden Botschaftern erzielten Beschlüße er­fordern noch die Zustimmung der beiderseitigen Regierungen. Es handelt sich hier um das von Kalifornien bestrittene Recht, japanischer Einwanderer, sich an der Westküste Nord­amerikas anzufiedeln. Ob Kalifornien sich mit der Regelung einverstanden erklären wird, bleibt dahingestellt.

Der Abeüstungsschwmdel in Amerika.

London, 26. Jan. Einer Reutermeldung aus Washington zufolge hat der amerikanische Senat eine vom Senator Borah eingebrachte Entschließung, in der der Marineausschuß des Senats aufgefordert wird, über die Durchführbarkeit und Rat­samkeit der Einstellung des amerikanischen Flottenbaues für die Zeit von 6 Monaten Bericht zu erstatten, angenommen. Sena-

und alle Leute ans den Fuß mit ihm setzten, saß dem Meinen nichts übel zu nehmen sei; ihm wurde jede Stadtgeschichtr vorgetragen, und er mußte sie vermehren und mit Einfällen spicken, so wurde sie weiter in Umlauf gesetzt, daß eine Art von Reibung in der Stadt entstand, die endlich auch den Erzherzog berührte. Ter Erzherzog hatte die Nachricht bekommen, daß er wegen eines im Briefe an seinen Großvater Ferdinand aus­gelassenen Titels von demselben enterbt worden sei, als er eben ärgerlich nach Hause kam, weil er ein tragendes Reh, Vas -r für einen Rehbock angesehen, geschossen hatte. Beide Ereignisse hatte der kleine Cornelius gleich in Verbindung gesetzt und bat einen Pagen, er möchte dem Erzherzog raten, statt beim Groß­vater lieber im Walde einen Bock zu schießen.

Ter Erzherzog erfuhr die Worte, und da er leichten Blutes war, so mußte der Edelknabe den Spötter zum Essen laden. Der kleine Cornelius trat innerlich mit einem Beben, aber um so frecher und unverschämter ins Zimmer; Karl war in der Blüte seines Lebens, und sein Mitleid beschwichtigte den lächerlichen Eindruck, den ihm der kleine stramme Kerl machte. Karl fragte ihn über sein Land aus, der Kleine war unerschöpflich in lächer­lichen Beschreibungen von den Bauern im Lande Hadeln, und jedermann hätte geschworen, es sei wahr. Uber da» ihm reich­lich wie Zuckerwerk zugeworfene Lob stieg ihm der Mut immer mehr in der Eitelkeit, wie ein Tauchermännlein, wenn der Druck der großen Hand über ihm nachläßt; er fing an, von seinem Zweikampfe zu prahlen, den er zur Ehre seiner Damen gegen zwei fremde Ritter bestanden, die er tödlich verwundet hätte, wobei er aber selbst an der Brust durchstoßen, so daß er halbtot nach Gent gefahren sei. Als einige nach dem Wundarzte frag­ten, der ihn behandelt, und seiner Zuversicht mit zweiselndrm

tor Borah teilt« mkk, daß er spater eure weitere Entschließung einbringen werde, die eine Untersuchung der Gesamtfrage der Abrüstung zur See vorsieht.

Deutschland.

Amerikanische Uebergriffe auf badischem Gebiet.

Berlin, 26. Jan. Wie dieB. Z. am Mittag" meldet, sind di« beide« «merikmttsche» Bea«tten, die in Eberbach versucht hatten, di« beide» amerikanischen Deserteure Berghold und Stecher ans deutsch«« Gebiet zn übersatten und mit Gewalt über de» Rhein zu schleppe^ verhaftet worden. Sie werden unter Anflage des Landfriedensbruchz gestellt werden.

Berti», 27. Jan. Wie die Blätter zu dem Ueberfall tu Eberbach bet Heidelberg melden, geben die beiden verhafteten Amerikaner jetzt wieder an, daß sie in bestimmtem Auftrag der amerikanischen Gene­ralität in Koblenz gehandelt haben. Sie zeigten sogar von deutscher Behörden unterschriebene Ausweise vor, in denen als Zweck ihrer Reise die Festnahme von Arrestanten angegeben wird. Im ba­dischen Landtag sagte Minister des Inner», Remmele, in Beantwor­tung einer Interpellation, daß der Ueberfall in Eberbach dir ganze Ohnmacht Deutschlands zeige und ferner, was bas Ausland dem deutschen Volke biete, ohne daß dieses Aussicht habe, dafür Genug­tuung zu bekommen. Der Minister schilderte dann den Vorgang und hob hervor, daß die Täter, die zwei verhafteten Amerikaner und ihr« vier deutschen Helfershelfer, ganz amerikanisch ausgerüstet waren und Waffen, Handfesseln und Betäubungsmittel bei sich hatten.

Auf eine Anfrage der Abgg. Freudenberg <D,> und Gen. üb« die Vorgänge in Eberbach antwortete im badischen Landtag Minister des Innern Remmele: Was sich am Sams­tag in Eberbach abgespielt hat, zeigt die ganze Ohnmacht Deutsch­lands. Die beiden Deutschamerikaner hatten einen Antrag auf Ein­bürgerung gestellt und diesem Antrag ist entsprochen worden. Ter Minister schildert in folgendem die durch die Zeitungsnachrichten schon bekannt gewordenen Vorgänge bei dem Ueberfall und fuhr fort: Die Staatsanwaltschaft hat sich mit der Angelegenheit befaßt und das Staatsmintsterium wird mit dem auswärtigen Amt in Verbin­dung treten Weiter können wir in dieser Sache augenblicklich nichts tun. Der Vorfall ist zu verurteilen, well sich Deutsche her­gaben, den Amerikanern hier Helfershelfrrdienst« zu leisten.

Für Oberschlefier.

Kattowitz, 26. Jan. In der Zeit vom 25. Januar. 4 Uhr nach­mittags, bis 26. Januar, 8 Uhr vormittags, sind aus dem Einwoh­nermeldeamt der Polizeidirektion Kattowitz etwa 5600 Anträge auf Ausstellung von Aufenthaltsbeschcinigungen zu Abstimmungs­zwecken spurlos verschwunden. Es wird dringend ersucht, daß alle Anträge auf Aufcnthaltsbescheiniguug sofort erneuert werde», damit keine Verzögerung in der Erlangung der Bescheinigung entsteht. Es handelt sich hier sicherlich um einen polnischen Anschlag zu» Zwecke der Behinderung ordnungsmäßiger Abstimmung.

Doppelmord.

Berlin, 27. Jan. In Neu-Stettin wurden nach einer Mel­dung desBerliner Tageblatts" der Töpfermeister Nowatke und sein« Frau in ihrer Wohnung tot aufgefunden. Nowatke ist mit eine« Hammer erschlagen worden, während seine Frau durch Beilhiebe ge­tötet wurde.

Erschreckende Zunahme des Verbrechertums.

Das Verbrechertum hat-im Laufe des Jahres 1920 nach polizeilichen Statistiken nicht nur in Berlin, sondern auch in den übrigen deutschen Großstädten eine erschreckende Zunahme erfahren. Die Zahl der Kapitalverbrechen, wie Mord, Raub­mord, Einbruchsdiebstahl usw. hat sich im Laufe des letzten Jahres gegenüber dem Jahr 1913 durchschnittlich vervierfacht.

Zchliltz der Anzeige«mmhme 8 W

Blick begegneten, riß ec sich die Weste aus und zeigte seine ein­gekerbte Wurzelhaut, die jedermann für vernarbt ansah. Nach diesem Hauptschlag rühmte er seine Reichtümer und seine Fa­milie; die Tante Braka wurde eine so altadelige herrliche Hof­dame, voll Erfahrung und Charakter, Herzensgüte, Zartgefühl und feiner Lebensart, wie Gent noch keine auszuweilen hätte. Bellas Schönheit übertraf nach seiner Beschreibung die Helena; dabei erzählte er von ihrer Unschuld eine Menge Anekdoten, die allerdings wahr waren, die ihm aber niemand glauben wollte, weil sie ihre wunderliche Erziehung und Natur«t-n kennen müssen. Zuletzt gab er zu verstehen, daß er sie heiraten werde. Ter Erzherzog bekam einen eignen Anfall von Sehn­sucht nach ihr, wie er aber schon früh sich zu verbergen wußte, so suchte er nur durch Spott den Kleinen dahin zu bringen, daß er einmal öffentlich mit seiner Braut erschiene, und dazu schlu« er ihm die nächste Kirmes in Buik vor, die von allen vornehmen und geringen Gentern gleich zahlreich besucht werde. Der Kleine ließ sich fangen und gab das Haus der Frau Nietken an. wo er mit den Seinen erscheinen wollte. Nach dieser Verabredung gingen sie auseinander, aber der Erzherzog, der noch kein Mäd­chen näher kennen gelernt hatte und die meisten nicht der Mühe wert gehalten, empfand ein solches unwiderstehliches Vorgefühl, daß er auch ohne Bellas täglich herrlicher sich entfaltende Schäm hett sich wahrscheinlich in ihr unschuldiges und heimliches Wesen verliebt hätte. Er sprach mit Cenrlo, der sein Vertrauen durch Aufopferung seiner Pflicht oft schon bei unbedeutenderem Anlaß erkauft hatte, wie sie der strengen Aufsicht des Adrian von fit' recht, des OberhoftneisterS, entgehen könnten.

- ^Fortsetzung folgt.)

Aus 6

Kranke

Der Verein hielt o ptzung ab. Der Geschä einen BermögenvrLSg« bei seiner 50jährigen von seiten der Stadt ' dacht wurde, was dankl für das laufende Jahr f geben nur 3100 -st Ein 3200 .« mußte Deckun an die Stadtverwaltur Zuschuß heranzutreten, Kohlen, Gas, Strom, j ersuchen. Ist doch in 2 kenpflegevereine in vic nung von der Ortska abermalige Erhöhung zeitgemäßen Beitrags das Diakonissenhaus ii gütung für 1 Schwefle Schritt auf 1200 Ul h der Beiträge wurde ab für jedes Mitglied fes rin seine Existenz ge hohen Stundenlöhne , als sehr maßvoll. M Gesundheit sich die A können, sei an eine a jährliche Honorar für wenn man des ärztlt, Dankbarkeit sie ist

Im Bewußtsein sei «in ganz Arme« seine gewissen Mitgliedern lung des vollen Iah von den Sammlerinne Andere dagegen möge Grenze ihres Beitrax fehlt es auch nicht an erinnert, daß der Ve Beiträgen bedacht wir dankbare Mitglieder I guten, haben zufließen wieder die Bewohner «ingelade«. Während ster 1 Ul, für 1 Nacht Mitglieder uncntgeltli spieligen Krankenuten Meldungen nehmen di dem der Vorstand: Td schullehrer Beck.

Die Spende des

Der Deutsche Zentr ln der letzten Sitzung

^ na Die Karten sind von Rathaus Zimmer Nr.

3m Handelsregtste FirmaCarl Herzog. 0 Niederlassungsort: Ea aus deren Wortlaut di Handlung" gestrichen ivu aus den bisberigen Pro in Calw llbcrgegangen. erloschen. Der bisherig, Kaufmannsivitwe in L> zweig ist die Eijeiihandl, Den 21. Januar 19

W. Amt

I>» Bereinsregiste »mb Grundbesttzervere! Satzung ist am 11. Ja» Vorstand: 1. Emil Vorsitzender; 2 Karl R> Vorsitzenden; 3. Paul 4. Att-ert Woche!«. Kau De» 24. Januar 1!

Einen gebrauchten

hat zu verkaufen.

Wer, sagt die Gesch stelle dieses Blattes.

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