vierteljährlich Uebersichten über die vor dem Reichsgericht schwebenden bzw. erledigten Fälle von Kriegsverbrechen ver­langt, sowie ein Gesetzentwurf zur Ausführung der Art. 109 bzw. 128 der Reichsverfassung. Um 8 Uhr wird die Weiter­beratung auf morgen nachmittag 1 Uhr vertagt. Außerdem Anfragen, Aenderung der Reichstagsgeschäftsordnung und Ge­nehmigung der Strafverfolgung Erzbergers, kleiner« Vorlagen, sowie Fortsetzung der Etatberatung.

Italiener zur VeivaWung der polnischen Grenze in Oberschlesien.

Velin, 25. Jan. Stach einer Meldung derBoss. Zeitung" aus Breslau werden in den nächsten Tagen in Oberschlesien 5000 Italiener zur Erenzbewackmng gegen Polen eintreffen.

Kriegs«- leihe zur Bezahlung des Reichsnotopfers.

Berlin, 24. Jan. Im «reuerausschuß des Reichstags gav bei der heutigen Beratung des Retchsnotopfergesetzes Reichs­finanzminister Dr. Wirth hinsichtlich der Annahme von selbst- gezeichneter Kriegsanleihe eine entgegenkommende Erklärung ab. Auf dem Verordnungswege soll bestimmt werden, daß bis zu einem Monat nach Zustellung des vorläufigen Steuerbe­scheids die nachweislich selbstgezeichneten Stücke Kriegsanleihe zum Nennwert in Zahlung genommen werden. Für an Ab­kömmlinge geschenkte Kriegsanleihe soll diese Vergünstigung bei der Zahlung des Reichsnotopfers nicht eintreten.

Frauen in» Iustlzdienst.

Berlin, 25. Jan Nach einer Verfügung des preußischen Justiz- s minister- können Frauen, die die erste juristische Staatsprüfung be­standen haben, nunmebr zu Referendaren ernannt werden, doch dürfen sie zur selbständigen Wahrung der Dienstgeschäste eines Richters. Staatsanwalts oder eines Gerichtsschreibers, sowie zur Vertretung eines Rechtsanwalts nicht bestellt werden.

Schweres Fliegerunglück.

Berlin, 25. Jan. Wie l>asBerliner ^.agevlatt" aus Mün­chen meldet, fuhr in Garmich-Partenkirchen ein Rumpler-Flug­zeug beim Start in die Menge. Zwei Zuschauer wurden geötet und drei Schulkinder verletzt» darunter eines lebensgefährlich.

Aus Stadt und Land.

Ealw, den 25. Januar 1921. Dlensierledrgung.

Die Bewerber um die bändige Leerstelle an der ev. Volksschule in Würzbach haben sich bis zum 12 Februar bet dem Evangeli­schen Oberschulrat zu melden. Gelegenheit zur Uebernahme des Or- ganistendienstcs ist gegeben.

Die älteste Person der Stadt -s-

Die verstorbene Frt. Stahl-Beirrer war sie älteste Person der Stadt. Bis in die letzte Zeit herein war sie sowohl körperlich als auch geistig rüstig. Sw versäumte höchst selten den Gottesdienst am Sonntage und nahm mit großem Interesse von den Tagesereig­nissen der Stadt Kenntnis. ,Als ihre Bekannten nacheinander starben, fühlte sie sich manchmal verlassen und sehnte oft den Tod herbei Sie meinte dann, ihre Bekannten haben alle zur Ruhe eingehcn dürfen und sie sei vergessen worden. Nun ist auch an sie gedacht worden, und in dem hohen Alter von 95 Jahren entschlief sie sanft und ruhig. Die jetzt älteste Person der Stadt ist nun Oberlehrer Deng- le r, der über 90 Jabre alt ist.

Landwirtschaftliche Woche.

Der Landwirtschaftliche Hauptverdand für Württemberg und Hohenzollern veranstaltet vom 27. Februar bis 2. Mürz in Stuttgart eine landwirtschaftliche Woche. Bei den Mit­gliederversammlungen im Sieglehaus und Stadtgarten halten Vorträge die Prozessoren Dr. Römer-Hall und Sohnle-Hohen- heim, ferner Gutsbesitzer Dr. Frank. Außerdem finden Ver­sammlungen des Grundbesitzer-, Tabakbauer-, Schäferei- und Hausfraueuverbandes statt» ebenso Versammlungen verschiede­ner Vereine (Kleinbrenner, land- und forstwirtschaftliche Kör- perichaftsbeamte, Reformbund der Gutshöfe).

Isabella von Aegypten

Kaiser tvarl <les Fünften erste kmgenäliebe.

1K) Historische Erzählung von Achim v. Arnim.

Die treffliche Frau Nietken hatte es gleich weg, daß viel bei diesem Handel zu verdienen sei, also weckte sie im Augen­blicke ihre Leute und lief treppauf, treppab, um das Schönste ihnen auszujuchen. Arme voll Kleider warf sie ins Zimmer, oa wurde ausgesucht und zwei Koffer damit gefüllt, mit Wäsche konnten sie nur sparjamer versorgt werden, denn die Nieder­länder verkaufen lieber ihr Kleid, als ihr Hemde. Nachdem für den Anzug gefolgt war, sprang Frau Nietken herbei mit Kohlen und einem Brenneisen, um die Haare nach damaliger Sitte zu locken. Da half es nicht, daß Bella ihr die natürlichen Locken ihrer Haare zeigte, die waren ihrem feinen Geschmacke nicht gut genug; es war dem arinen Kinde wie eine Teufelsklaue, die sie gepackt, als sie die Haare um das heiße Elfen gewickelt ihr heiß an die Stirn drückte. Bellas Hinrerhaace waren trotz des Abschneidens noch lange genug zur damaligen Lockentrachl. Bellas fürstliches Ansehen hielt Frau Nietken in gewissen Schranken; auch Braka, als sie gewaschen und frisiert war, hatte sich veredelt, sie erschien wie eine sehr ehrwürdige alle Hofmeisterin, denn als Mutter der schönen Bella hätte man sie wohl nicht durch den Anblick anerkennen mögen. Die Eitel­keit erwachte in Brala wie in Bella nicht schlecht, und als sie erst ihre seidnen Kleider anaezogen, stolzierten beide still­schweigend vor den Spiegeln herum.

Aus dem Feldmarschall konnte Frau Nietken am wenigsten machen. Umsonst hatte sie ihm sein grobes Haar gestutzt, er

Achtung k Oberschlefier im Schwarzwald l

Wer noch nicht in den Meldestellen der Vereinigten Verbände heimatstreuer Obcrschlester den mit Paßbild zu versehenden Formu­lar-Antrag unterzeichnet hat, tue es sofort! Die Frist läuft i« we­nigen Tagen ab! Kommt Ihr nicht, so geht Eure Stimme verloren, dann stimmt Ihr gegen Deutschland!! Laßt Euch nicht durch die Gewalttaten in Oberschlesien abschrecken, das ist polnisch« Wahltaktik. Der Terror setzt gerade jetzt während der kurze» Frist für die Stel­lung der Anträge ein. Man will Euch einfchüchtern! Aber der Pole wird damit keinen Erfolg haben. Eine freie, unbeeinflußte Wahl ist feierlich versprochen. Sie zu sichern, ist feierlich anerkannte Pflicht der Entente. Dies mit allem Nachdruck zu verlangen und zu erreichen ist Pflicht der Regierung. Beide Stellen sind verantwortlich, Wahl und Abstimmungsreise nur dann stattfinden zu lassen, wenn Ordnung und Sicherheit fest verbürgt find. B. May, G.R.

Siedlungsverein Ealw.

Am Donnerstag, den 20. ds. Mts., sand imBad. Hof" die Eründungsversammlung des gemeinnützigen Siedlungsoereins Ealw E. m. b. H. statt. Es hatte sich wiederum «ine statt­liche Zahl von Interessenten eingestellt. Die zu Beginn auf­gelegte Einzrehungsliste ergab einen Zuwachs von weiteren 25 Mitgliedern, womit deren Zahl auf 95 gestiegen ist. Aus der Mitte der Versammlung wurde der schriftliche Antrag ein­gebracht, es möchte an diesem Abend auch die Bauplatzfrage be­sprochen werden. Die Debatte über diesen Gegenstand war eine recht lebhafte. Wurde von der einen Seite für das Bauen an der Wagschlaufe an der Altburger Straße gesprochen, jo hatte doch das Baugelände am Kapellenberg die weitaus mei­sten Anhänger. Es wurde mit Recht darauf htngewiesen, daß das Gelände an der Wegschlaufe winterlich gelegen sei, Reihen­häuser seien dort nicht zu empfehlen, nur durch die Erstellung von Einzelhäusern können die wenigen Sonnenstrahlen, die dieses bestreichen, den Wohnungen zugute kommen Der Ka­pellenberg dagegen sei sonnig gelegen, das Gelände selbst eignet sich vorzüglich zum Bebauen, nur die Erschließung eines Teils dieses Geländes durch einen Straßenbau stößt auf Wider­stand, obwohl derselbe, wenn vorläufig nur in primitiver Weise ausgeiiihrt, keine ausschlaggebenden Kosten verursachen würde. Es wurde darauf hingewiesen, daß die Kosten für einen Straßenbau kein triftiger Grund gegen eine Stadterweite­rung sein sollten. Bei der nun folgenden Abstimmung der Mitglieder über diese beiden Baugelände ergab sich, daß 50 Stimmen für den Kapellenberg und 10 für die Megschlaufe an an der Altburger Straße waren, von welchen sich wiederum 3« bzw. 10 für soiortlges Bauen entschlossen. Für den Calwer Hof, der aus der Mitte der Versammlung als das geeignetste Siedlungsgelände empfohlen wurde, fand sich kein Anhänger. Es folgte darauf die Vorlesung der 73 Paragraphen enthaltenden Satzungen des Siedlungsvercins, die vom provisorischen Ausschuß zuvor durchberaten waren und die ohne wesentliche Aenderungen angenommen wurden. Als letzter Punkt der. Tagesordnung waren die Wahlen des Vorstands und Aufsichtsrats vorgesehen. Durch Zuruf wurden in ersteren gewählt: Vorstand: Venvaltungsaktuar Stan- denmeyer, Kassier: Bankkassier: Ritter, Schriftführer: Jul. Widmater, Kaufmann. In den Aussichtsrat (9 Mitglieder) wurden außer den 2 von der Amtskorporation und Stadtge­meinde zu bestimmenden Mitgliedern gewählt die Herren Sannwald, Boos, Ridcrer, Schott, Haug, Kopp und Eeorgii. So hätte nun auch Calw einen Siedlungsver­ein, der Erfolg feines Schaffens hängt jedoch von den Zuschüssen des Staats und dem Entgegenkommen der Stadt ab.

GmrLag des Nagoldturngaus.

Unter zahc.cuyer L>erert:gung der Turnvereine fand am letzten Sonntag der jährliche Gautag des Nagoldturngaues in

war und blieb nach ber ganzen zujammengedrückten Gesichts- focin, den hohen Schultern und ber beengten Sprache ein Zwerg. Hör', Kleiner," sagte sie,wenn du kein Zwerg bist, so bin ich keine ehrliche Frau!"Was," sagte Cornelius,ich bin ein Mensch, unv bu nennst mich einen Zwerg? Was ist Venn ein Zwerg?"Ich weiß es wahrhaftig nicht," sagte Frau Nielken,aber ou kamst mir vor wie ein Zwerg, ich glaub', vu könntest dich für Geld sehen lassenl"Das wäre mir lieb," sagte Cornelius,vielleicht!" und meinte in seiner gelv- bringenven Natur, alles, was mit Gelbe bezahlt würde, sei auch ehrenvoll, und bas sei eine Artigkeit ber guten Frau.

Am Morgen waren alle ausstassiert, Cornelius wurde im Schlasrock in die schöne, vergoldete Kutsche getragen, seinen Kopf hielt die Frau von Braka, Fräulein Braka seine Beine, ber Bärnhäuler saß aus Vem Bocke: so fuhren sie mit ziem­lichem Herzklopfen aus. teils von der Furcht, teils von den Kleidern eingeklemmt, denn der neue Staat wollte keinem recht passen; aber freilich war er auch ziemlich zusammengetrödelt und doch so teuer, baß der Bärnhäuler über vie Anwendung seines Schatzes heimlich geseufzt hatte. Als sie eine halbe Stunde gefahren waren, fing Cornelius heftig an zu lachen und sagte: Die alte Katze meinte, daß sie uns recht geprellt hätte, ich Hab' sie aber angeführt: in den alten Stiefeln, die sie mir an­gezogen hat, ist ein schöner Schmuck von kostbaren Steinen eingenäht, wer weiß es, wie sie dazu gekommen, sie hat's aber nicht gewußt, trennt einmal die Naht ganz zierlich mit diesem Messerchen auf." Braka machte sich darüber, schnitt die Stulpen auf und fand die kostbarsten Diamantketlen zum Hals­schmuck: sie griff sich aus Vergnügen nach alter Gewohnheit m

Ealw imBad. Hof" statt. Mit herzlichen Begriißungswort« eröffnet« der Gauvorstand, Verw.-Aktuar Standenmaier-Tal» die Tagung und bat die Turner unter Hinweis auf die eiH Zeit, in der wir leben, der Turnsache treu zu bleiben, und ^ den heutigen Verhandlungen förderlich mitzuwirken. Neu j, den Gau ausgenommen wurden die Turnvereine Hirsau uist Ellndrtngen. Die Berichte der Eaubeamten gaben Zeug, nis von viel treuer, unermüdlicher Arbeit, die im Jnterch unserer Volksgesundheit geleistet wurde. An Ve raust al- tungen für das Jahr 1921 wurde bestimmt: Am 8. Mai Eauwanderung nach Weitingen, OA. Horb mit Austrag d« Ausscheidungsspiele für Faustball. Am 7. August Eauturii, fest in Ealw, verbunden mit dem 75jährigen Jubiläum d« hiesigen Vereins und 50jährigen Turnerjubiläum unseres hch verehrten Eauvorstandes. Am 11. September Gauspteltag ii Nagold für sämtliche Spiele. Neue Bestimmungen für di, Preisverteilungen versprechen nun auch kleineren Verein« mehr Aussicht auf Erfolg beim Wetturnen. Untn dem Motto: Turnen und Sport soll das alt bewährte Turnei weiter gepflegt, und daneben in vernünftiger Weise dem Sxori Raum gegeben werden. Einseitigkeit lieben die Turner niK Bet den Neuwahlen wurden die alten bewährten Führer wiedri in ihre Aemter berufen, ein Zeichen des großen Vertrauens, d«! die Turnerschaft in sie setzt. An Stelle der eine Wiederwahl ablehnenden Ausschußmitglieder Stahl-Horb und Haßmam- Horb wurde E. Braun- Nagold und Singer- Horb ge wählt. Mit Worten herzlichen Dankes für treue Mitarbeit uai einem kräftigenGut Heil" auf unsere deutsche Turnsach, schloß der Vorsitzende die kehr anregend verlaufene Tagung.

Das Verbot

der Abhaltung von Faftnachtsveranstaltungen.

Der Landesverband der Wirte Württemberg ist wegen der Verbots von Maskenbällen, Fastnachts- und Tanzunterhaltmi- gen beim Ministerium des Innern vorstellig geworden. Er ha!, darauf hingewiesen, daß nicht nur dem Wirtestand durch ei» vollständiges Verbot aller Tanzunterhaltungen ein ungeheure! Schaden erwachsen würde, sondern daß auch eine Reihe andern Gewerbe, namentlich die vielen Angestellten, in Mitleid-«- schaft gezogen würde. Das Ministerium versicherte, die Ver­fügung in möglichst loyaler Weise durchzuführen und den V,r- einen zu ermöglichen, ihre in der Fastnachtszeit üblichen Ver­anstaltungen in der bisherigen Meise abzuhalten. Wie de Wlrts-Zeitung" berichtet, ist an die Oberämter Weisung ei­gangen, alle die Veranstaltungen, die bereits vorbereitet snu und bei denen es eine Härte bedeuten würde, wenn sie unter sagt würden, nach wie vor zu genehmigen.

Unbestellbare Liebesgabenpakete aus Amerika.

Den Absendern von Liebesgaben-Paketen aus den Vereinig­ten Staaten von Amerika ist durch die amerikanische Postoer- waltung empfohlen worden, durch den Vermerk:Wenn un­bestellbar, für die Armen" zu verfügen, daß unanbringlichc! Pakete dieser Art nicht nach dem Aufgabeorte zurückgesandt,! sondern für die notleidende deutsche Bevölkerung verwertet werden. Die Postverwaltung wird derartige Sendungen in Falle der Uirbcstellbarkeit der Armen-Verwaltung des in der Aufschrift angegebenen Bestimmungsortes zur Verteilung an die Artsarmen überweisen.

Die Schulgelderhöhung.

In Norddeutschland werden die Schulgeldjätze bei den höhe­ren Lehranstalten und Mittelschulen vom 1. April 1921 ab be> i trächtlich erhöht werden. In Berlin hat z. B. der Magistrat die Stadtverordneten durch eine Vorlage ersucht, die Schal- geldsätze wie folgt festzusetzen: an den Vollanstalteu nebst Vor­schulen, sowie an den Lyceen jährlich 500 -K, an den Real- und Mittelschulen für Mädchen jährlich 300 -K. Von den Schüler« und Schülerinnen, deren Eltern außerhalb Groß-Berlins woh­nen, wird ein Zuschlag von jährlich 100 bzw. KO -4t erhoben

die Haare und verdarb sich bamit ihren halben Kopfpuy: Ach, wie prächtig wird mir der kleiden!" sagte sie und macht! Anstalten, ihn um ihren gelben Hals zu legen. Cornelius ab« verlangte, daß Bella ihn tragen sollte, und es wäre barübn vielleicht zum Streit gekommen, wenn die Nähe der Stabt di! Aufmerksamkeit der Alten nicht gefesselt hätte. Cornelius hi«S der schönen Bella die Halskette ungestört um. die ihr künW so wichtig wurde.Schi euch doch um, ihr Kinder," ries B Braka,euch ist eS was Neues und ihr achtet nicht daraus! seht den lieben Reichtum rings an der Stabt, die Frachiwag!» ziehen so breit, daß wir ihnen kaum ausweichen können." Ad« Cornelius und Bella sahen nur nach ven zierlichen Reiter«, die ihre Pferde tummelten; nach den Schafen, die von de« Metzgern zur Schlachtbank getrieben wurden; ein Wagen voll Kälber, die jämmerlich aufeinanderliegend blökten, erschreckt Bella, so auch das Lärmen in den Wirtshäusern der Vorstäble, wo der tägliche Erwerb schon so früh Zank und Schlägerei er­weckt hatte.

Endlich kamen sie an die Torwache; ein Bürger trat mH der Hellebarde heran und fragte, woher sie kämen. »Aus de» Lande Haveln!" antwortete Braka in der Verlegenheit, ,>§ bin Frau von Braka, dies ist meine Tochter und dies nie>» Neffe, der Herr von Cornelius."Fahr zu," rief die Schild wache, und der Kutscher brachte sie, während sie zitternd trimm phierten, daß ihnen von der Wache kein Einwurs gew«<d worden, nach dem Hause auf dem Markte, das Frau Nielken vermieten den Auftrag hatte, wo sie ohne alle besorgliche ^ eignifse abstiegen und sich einrichteten.

Mortsetzuna kolgt.V

Die Frag

Nach einem Erlaß Innern können die G> einer Besteuerung der der Reichsbehörden r« steuer. Einer Steuer von Fahrrädern und wendigen Steuerbefrei Kosten ihrer Veranla Bedenken entgegen, überzähliger Wohnräui blick aus die schwebe! Wohnräumen nicht

Einberu,«

(STB.) Stuttgart, mitgeteilt: Der württ lautenden Nachrichten sgmmentreten. Auf d- fragen betreffend die ; gart, das Verhältnis und die Ortsklassenein hat sich zur Beantwort!

Das Uri

(ELB.) Stuttgart, drei Daimlcrarberter, Reich vertaujte Autos tische Gewaltakte Hand gab zu, daß er die Ark dafür sorge, daß die Auch Gentsch sprach> gegenüber den Sowjet die Wagen bereits an geklagte Mörk war l schworenen bejahten d bruchs nur bei Rösch, Mörk wurde wegen S Gentsch wurden alle L urteilte Rösch zu 1 nate Untersuchungshast durch die Untersuchun- sprochen Als strasmil tische Beweggründe di Erregung unter der A

Liebcuzell, 24. Jan. nieinderatssitzung berate! 259080 .4k. und einer L von K2 380 .4k auf, de, Grund, Gewerbe und E das Vorjahr eine Erhöhe trug rund 14 000 ^k ei, höherer Betrag ergeben nungsbermietern gleich g wäre. Ein Beitrag für > mit 8 gegen 4 Stimmen ausschusses des Landtag! zum Bau eines Boltssch» langwierigen Verhandln» im Jahr 1914 ein Vcrtro erstellt, der nach Fertigste wird. DaS mitbercchtigt fanden, trat aus dem § Schulstelle und erstellte wurde der hiesige Neubm selbst kommt in die Hin und dem Anwesen des B ein 40 Ar großer Platz s erworben wurde. Da b genügende waren, so ist d Lehrern und Schülern zi dabei, lohnende Beschäftig begonnen und fortgefahrc Eisenbahnverwaltung, wo unbegreiflicherweise wach­ten die Erwerbsloscnfürs körperlicher u. geistiger F

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