lichen BegrlißungStvortr, mr Staudenmaier-Talw : Hinweis auf die erH treu zu bleiben, und iii b mitzuwirken. Neu j, irnvereine Hirsau M iaubeamten gaben Zeuz, lrbeit, die im Jnterch de. An Veranstalt e bestimmt: Am 8. M Horb mit Austrag d« 7. August Eautuln, 5jährigen Jubiläum d« erjubiläum unseres hoch ptember Gauspieltag ii Bestimmungen für di, uch kleineren Vernn« l Wetturnen. Untn rs alt bewährte Turne, lftiger Weise dem Spor, lieben die Turner nicht vwährten Führer wird« großen Vertrauens, da, le der eine Wiederwahl l-Horb und Hatzmaw rd Singer-Horb ge für treue Mitarbeit uni sere deutsche Turnsach, i verlaufene Tagung.
-tsveranstaliungen.
rttemberg ist wegen des - und Tanzunterhaltun- tellig geworden. Er hat n Wirtestand durch ein iltungen ein ungeheurn auch eine Reihe ander« estellten, in Mitleidev- ,m versicherte, die Vor- hzuführen und den V,r- rrachtszeit üblichen Vn- abzuhalten. Wie d« Oberämter Weisung e>- dercits vorbereitet sin> würde, wenn sie unter gen.
ete aus Amerika
keten aus den Bereimg- e amerikanische Postver- r Vermerk: „Wenn un- len, daß unanbringliche j lfgabeorte zurückgesandt,! Bevölkerung verwertet erartrge Sendungen i« Verwaltung des in der tes zur Verteilung an
ihNNg.
rlgeldsätze bei den höhe- -m 1. April 1921 ab de- ? >at z. B. der Magistrat läge ersucht, die Schub Lollanstalten nebst Votiv ^1. an den Real- und Von den Schülern halb Grosz-Berlins woh- vl> bzw. 60 erhoben.
hren halben Kopsputz: t!" sagte sie und mach« l legen. Cornelius ab«
, und es wäre darüb« sie Nähe der Stabt di! hätte. Cornelius Hins! ört um. die ihr künW l, ihr Kinder.' ries jetzi ihr achtet nicht daraus: Stadt, die Frachnvagw Sweichen können.' Ad« den zierlichen Reitern, Schafen, die von de" uirden; ein Wagen voll gend blökten, erschreck« Nshäujern der Vorstädte, Zank und Schlägerei er>
he; ein Bürger trat i»ii c sie kämen. »Aus de« der Verlegenheit, »ich Tochter und dies mei" ahr zu,' rief die Schild chrend sie zitternd triunn kein Einwurs gems sie, das Frau Niesten A >hne alle besorgltche ^
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Die Frage der Gemeindesteuern.
Nach einem Erlaß der Ministerien der Finanzen und des Innern können die Gemeinden bei Anträgen auf Einführung einer Besteuerung der Kraftfahrzeuge nicht auf Genehmigung der Reichsbehörden rechnen, ebenso nicht bet der Mobiliarsteuer. Einer Steuer auf Hausangestellte und auf das Halten von Fahrrädern und von Klavieren stehen wegen der notwendigen Steuerbefreiungen und ihres im Verhältnis zu den Kosten ihrer Veranlagung und Erhebung geringen Ertrags Bedenken entgegen. Auch einer Besteuerung des Inhabers überzähliger Wohnräume (Wohnungsluxussteuer) kann im Hinblick aus die schwebenden Maßnahmen für Beschaffung von Wohnräumen nicht näher getreten werden.
Einberu,ung des württ. Landtags.
(STB.) Stuttgart, 24. Jan. Von zuständiger Seite wird mitgeteilt: Der württ. Landtag wird entgegen allen anderslautenden Nachrichten am Freitag, den 28. Januar, wieder zu- sgmmentreten. Auf der Tagesordnung stehen die großen Anfragen betreffend die Zustündigteit der Oberpostdireltron Stuttgart, das Verhältnis der württ. Verkchrsbeamten zum Reich und die Ortsklasseneinteilung von Stuttgart. Die Regierung hat sich zur Beantwortung dieser großen Anfragen bereit erklärt.
Das Urteil im Daimlerprozetz.
(SCB.) Stuttgart, 22. Jan. Die Verhandlungen gegen die drei Daimlrrarbeiter, die anjangs August v. Js. drei an das Reich vertaujte Autos verstörten, zeigten, daß es sich um politische Gewaltakte handelte. Der Hauptangeklagte Eugen Rösch gab zu, daß er die Arbeiterschaft wiederholt aufforderte, daß sie dafür sorge, daß die Wagen nicht zur Ablieferung kommen. Auch Eentsch sprach für Zerstörung und erinnerte an die Pflicht gegenüber den Sowjetbrüdern, obwohl ihm bekannt war, daß die Wagen bereits ans Reich übergegangen waren. Der Angeklagte Mark war bei der Zerstörung behilflich. Die Geschworenen bejahten die Frage des erschwerten Landsriedens- bruchs nur bei Rösch, verneinten aber die Rävelsführerschast. Mörk wurde wegen Sachbeschädigung schuldig gesprochen. Bei Gentsch wurden alle Schuldfrage» verneint. Das Gericht verurteilte Rösch zu 1 Jahr Gefängnis, abzüglich 4 Monate Untersuchungshaft, Mörk zu 4 Monaten Gefängnis, die durch die Untersuchung verbüßt sind. Gentsch wurde sreige- sprochen Als strafmildernd wurde geltend gemacht, daß politische Beweggründe die Tot veranlaßten und daß eine große Erregung unter der Arbeiterschaft der Daimlerwerke herrschte.
Liebcuzcü, 24. Jan. Dcr städt. Etat, der in der letzten Ge- nieindcratssitzung beraten wurde, weist bei einer Ausgabe von 259080 .4L und einer Einnahme von 196 700 ./L einen Abmaugel von K2 380 .41 auf, der durch eine tlmlagc von 25 Prozent auf Grund, Gewerbe und Gebäude zu decken ist Dies bedeutet gegen das Borjahr eine Erhöhung von 7 Prozent. Die Fremdeuwohnsicuer trug rund 14 000 ein. Nach dem Fremdenverkehr hätte sich ein höherer Betrag ergeben wüsten, wenn diese Steuer von allen Woh- nuugsbermietern gleich gewiflcnhast erhoben resp. abgelicscrt worden wäre. Ein Beitrag für die Prtvatschule in Höhe von 500 .4L wurde mit 8 gegen 4 Stimmen genehmigt. — In dcr Sitzung des Finanzausschusses des Landtags vom letzten Samstag wurden die Mittel zum Bau eines Bvlksschulgcbäudes in hiesiger Stadt bewilligt. Nach langwierigen Verhandlungen zwischen Stadtgcmcinde und Staat kam im Jahr 1914 ein Vertrag zustande, wonach der Staat einen Neubau erstellt, der nach Fertigstellung in den Besitz der Gemeinde übergehen wird. Das mitbercchtigte Ernstmühl wurde für seine Rechte abgefunden, trat aus dem Schuloerband ans und errichtete eine eigene Schulstelle und erstellte noch rechtzeitig einen Neubau. Dagegen wurde der hiesige Neubau durch de» Krieg vereitelt. Das Gebäude selbst kommt in die Hindenburgstraße zwischen Gasthaus z. Ochsen und dem Anwesen des Bauunternehmers Schaiblc zu stehen, woselbst ein 40 Ar großer Platz schon im Jahr 1914 von Privatier Schönlen erworben wurde. Da die seitherige» Schullokalitüten wirklich ungenügende waren, so ist der Neubau im Interesse der Gesundheit von Lehrern und Schülern zu begrüßen. Außerdem können Arbeitslose dabei lohnende Beschäftigung finden. Möge mit den Arbeiten bald begonnen und fortgefahrcn werden, nicht wie bei dem Neubau der Eisenbahnverwaltung, woselbst die Arbeiten trotz günstiger Witterung unbegreiflichcrweise wochenlang rnbten, sodaß die daran Beschäftigten die Erwerbslosenfürsorge in Anspruch nehme» mußieni — In körperlicher u. geistiger Frische feierten am Sonntag der Goldarbeiter
Michael Theurer mit seiner Ehefrau Salome, geb. Seyfried, das seltene Fest der goldenen Hochzeit. Der Jubelbräutigam ist 74, die Jubelbraut 75 Jahre alt. Stadtpfarrer Gaiser übcrbrachte bei der tm Hause abgehaltcnen Andacht die Glückwünsche der Ober- kirchenbchörde und überreichte eine Jubiläums Traubibel. Die bürgerliche Gemeinde ließ durch den Stadtvorstand die Glückwünsche darbringen und ein Geschenk überreichen.
Neubulach. 24. Jan. Die auf gestern mittag in das Gasthaus zum Rößle einberufene Vezirksversammlung des landrrirt- schastlichcn Bczirksvcreins war von den Landwirten der Umgebung zahlreich besucht. Galt cs doch den Vortrag des Land- wirtschaftsinspeltors Haakh, Leiter der landwirlfchaftlicken Winterschule in Calw, über.. Düngung und Produktionssteige- rnng" entgegenzunehmen. Der Vortragende verstand es, die chemischen Aufgaben zur Erzeugung verschiedener Kunstdünger unter Hinweis auf die Stickstoffdünger der Neuzeit der B. A. S. F. (Bad Anilin- und Sodafabriken), welche als außerordentlich leistungsfähig in der ganzen Welt gelte, mit der praktischen Verwendung in der Landwirtschaft darzustellen und besonders auch Ratschläge zu geben, wie durch diese neueren Stickstoffdüngemittel ein völliger Ersatz des früher in großen Mengen bezogenen Chilisalpeters erreicht worden sei. Durch Zahlen wies er nack, daß sich hochprozentige Düngemittel in der Steigerung des Ertrags wieder bezav,: machen; vor allem sei eine tüchtige Bearbeitung des Bodens und rationelle Pflege auch des eigenen Stallmistes in der Gülle geboten. Stadt- schultheitz Müller dankte dem Redner und forderte die Landwirte äuf. alle Anstrengungen zur Produktion-steiaerung zu machen und nicht für sich allein, sondern für die Allgemeinheit zu sorgen: auch unter Hinweis auf die Rede des neuen Ministerpräsidenten Briand in Frankreich, aus der zu entnehmen sei, daß cs dem deutschen Volk immer noch zu gut gehe und Frankreich allen Anlaß habe, auf Erfüllung der Friedensbedingungen zu beharren, mahnte er die Landwirte, alles beizutragen, daß die noch zu erwartenden Drangsale leichter ertragen werden können, was nur durch Erzeugung eigener Lebensmittel möglich ist.
Leonberg, 22. Jan. Der altbekannte Leonberger Pferdemarkt, der voriges Jahr in so glänzender Meise sein löOjöhriges Jubliäum feiern konnte, findet auch Heuer wieder statt, und zwar am Dienstag, den 8. Februar d. I. Mit dem Markt ist wieder eine Prämierung von Pferden von Vereinsmitgliedern verbunden. Auch wird voraussichtlich die Stadtverwaltung einige der zum Markt beigeführten schönsten Pferde von Marktbesuchern. die nicht Vereinsmitglieder sind, prämieren. Eine große Rastengeflügel- und Kleintierzuchtschau in der städt. Turnhalle wird ebenfalls zur Belebung des Marktes beitragen. Schon jetzt laufen Pferdeanmeldungcn zum Markt in großer Anzahl ein. Die Ecneraldirektion der Staatseiscnbahnen ist für den 8. Februar um Einlegung von Sonderzügen nach Leon- bcrg ersucht worden, so daß der starke Personeiwcrlehr nach und von Leonberg sich reibungslos abspielen dürfte.
(SCB.) Stuttgart, 22. Jan. Um die Unterbringung von Reisenden in Stuttgart zu erleichtern, wird unter Mitwirkung der Stadtverwaltung, dcr Hotelbesitzer, des Handeishofs und und des Fremdenverkehrsvercins im Reisebüro der Hamburg- Amerika-Linie (Schloßstraße 6) eine amtliche Vermittlungsstelle für Fremdenzimmer eingerichtet und am 1. Februar betrieben. Bei der Stelle werden die verfügbaren Betten gemeldet, sie weist die Reisenden den einzelnen Hotels usw. zu.
(SCB.) Horb, 24. Jan. Ein Hochstapler bot hiesigen Wirten versiegelte Flaschen mit Schnaps zum Kauf an. Bei der späteren Prüfung stellte es sich heraus, daß statt Schnaps Wasser in den Flaschen war. Der Schnapsreisende ist natürlich verschwunden.
(SCB.) Heidenbeim, 23. Jan. Der städt. Etat steht an Ausgabe» 12 423 000 ,4t, an Einnahmen 10 405 000 ,4t vor: Der Abmaugel von 2 Millionen Mark wird gedeckt durch eine U m - läge von 22A und 120 000 ,<t Ncstmittel. Die Schuldenlast der Stadt beläuft sich auf 5 Mill. Mk. Zur Linderung der Arbeitslosigkeit wird die Stodtgemeinde für 100 000 ,4< Arbeiten an Waldwegen ausführen lasten.
(SCB.) Ulm, 22. Jan. Die Beratungen der städt. Etats begannen mit einer einiührenden Rede des Oberbürgermeisters Dr. Schwammberger. Der Etat schließt mit 67 Millionen
in Einnahmen und Ausgaben ab. Zur Deckung und Ausgleichung muß eine Umlage von 23 A auf Grund, Gebäude und Gewerbe erhoben werden. Eine Riesensumme gegenüber Etatsabschlüsten vor dem Kriege mit 8 bis höchstens 10 Mil- lionen Mark. Aus Steuern allein sollen 13 Millionen gedeckt werden gegenüber 5 Millionen im Jahr 1919. Aus Restmitteln sollen 1 Million Mark entnommen werden. Das Ertragskataster aus Grund, Gebäude und Gewerbe betrug i. I. 1919 rund 19 Millionen, 1920 rund 22 Millionen. Voriges Jahr betrug die Umlage 15 A. Im Laufe des Jahres mußten mehrere Millionen auf laufende Verwaltung ausgenommen werden für Einkauf von Waren, die jetzt wieder abgestoßen werden, auch verzögerte sich der Steuereinzug durch die neuen Steuergesetze. Für produktive Einrichtungen wurden 515 Millionen und für unproduktive Einrichtungen, d. s. solche, die sich nicht bezahlt machen, wurden 2 Millionen ausgegeben. Der jährliche Umsatz der städt. Kasten (Etats- und Anlehenswirtschaft, Bankverkehr), der 1913 noch 85 Millionen betrug, hat sich 1920 auf 280 Millionen gesteigert. Die Vergnügungssteuer wurde vom 1. Juni bis 31. Dezember in 1000 Fällen erhoben und brachte 270 000 ,4t. Das Elektrizitätswerk und Straßenbahn weisen an Einnahmen 5 043 000 ,4t auf. Der Abmangel der Straßenbahn wird mit 800 000 -4l angegeben und wird vom Elektrizitätswerk gedeckt, das außerdem noch einen Betriebs- Überschuß von über 100 000 ,4t errechnet. Das Gaswerk bucht eine gewaltige Steigerung des Verbrauchs, der 5 Millionen Kubikmeter vorsieht. Beim Gaswerk wird ein Vorsckuß von über 330 000 -4t vorgesehen. Die Erneuerung der Gasö'en erfordert in den nächsten 3 Jahren 3 Millionen Mark. Die Ziegelei Erbach, die 20 000 -4t Mehreinnahmen bringen wird, soll so ausgebaut werden, daß ihre Leistungsfähigkeit 3—4 Millionen Steine erreicht. Von der Torfbettiebsgefellfchaft Aulendorf ist Ausbeute des Torfwerks Frieienhofen zu erwarten. In Aulendorf wurden 175 000 Ztr., in Friesenhofen 14 000 Ztr. Torf gewonnen, wovon die Stadt erheblichen Anteil erhält. Dier vier städt. Eutshöfe bringen bedc ^ende Ueberschüste. Das Lebensmittelamt wird abgebaut. Der Schlachthof und da» Söflinger Krankenhaus brachten keinen Äbmangel. Das Ulmer Krankenhaus erfordert 700 000 ^4t Zuschuß. Geplant :st der Ausbau weiterer 80—100 Wohnungen in Neubauten. In der Generaldebatte kam zum Ausdruck daß der Etat mit großer Vorsicht aufgestellt sei, dem Oberbürgermeister und den Beamten wurde Anerkennung gezollt.
Sprechsaal.
Für die unter dieser Rubrik gebrachten Veröffentlichungen übernimmt die Schriftleitung nur die preßgesctzliche Verantwortung.
Die Haferablieferungsfrage.
Man schreibt uns: Dieser Tage erhielten wir Landwirte das Lieferungssoll für Hafer, zugleich mit der Strafandrohung des 3fachen Betrages für jeden nicht gelieferten Zentner- Hafer. Diese Maßregel hat üns 'Bauern nicht nur überrascht, sondern geradezu vor den Kopf gestoßen. Seither galt die Bestimmung, daß jeder seinen Hafer gegen Bezugsschein verkaufen und außerdem die Viehhalter den ihrigen verfüttern dürfen. Da» letztere zu tun find alle diejenige« genötigt, deren Vieh vo» der Maul- und Klauenseuche heimgesucht wurde und die ihr« Gespaunarbeite« mit Rindvieh ausfiihre« müssen. Jetzt erst nach Monaten kommen die Folgen der Seuche zum Vorschein. Die Tiere schieben die Klauen, und daß unter diesem Vorgang der ganze Organismus der Tiere zu leiden hat, zeigt sich auch dadurch, daß sie bei jeder, auch leichten Arbeit gleich ermüdet sind. Der Bauer, der nicht gleich von der Haferernte an kräftig mit der Fütterung dieses zur Zeit einzigen Kraftfutters ein. gesetzt hat, muß diese Sparsamkeit jetzt an seinem Viehstand büßen. Andererseits waren wieder viele kleine Landwirte genötigt, Hafer zu verkaufen zur Aufrechterhaltung der Wirtschaft und Befriedigung der Lebensbedürfnisse. Tatsech« ist aber, daß viele Landwirte nicht viel mehr als ihre« Sähafer haben. Die noch darüber haben, wollen denselben zu der sehr harten Frühjahrssaat ausjparen. Müssen wir diese paar Zentner auch noch abgeben, so haben das die armen, dürren Gespanntiere zu leiden, und die Schaffkuhe sind dann um so bälder gemolken.
Eechingen, 24. Jan. Einige Kleinbauern.
Für die Schnftleitung oerantw.: Otto Seltmann. Calw. Druck und Verlag der A Ölschläger'icken Bucbdruckerei. Calw.
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Beim Neubau des Fenchhalden-Wegs bei dcr söge- nannten „Berghalde', sollen die zur Korrektion des Klingen» bachs und zur Erstellung einer neuen steinernen Brücke über die Teinach erforderlichen Maurerarbeiten im Akkord vergeben werden.
Piiinc, Kostenvoranschlag und Akkordsbedingungcn sind von Donnerstag, den 27. ds. Mts. an auf dem Bureau des Unterzeichneten zur Einsicht aufgelegt, u wollen Angebote
bis Dienstag» den 1. Februar 1621, vormittags 10 Ahr
aus dem Rathaus in Breitenberg eingereicht werden.
DicBemerdcr können derAkkordsverhandliinganivohnen. Calw, den 21. Januar 1921.
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