kungen einen normalen Verlauf genommen hätten. Jedoch tst es eines jeden Pflicht, bei den ersten Anzeichen von Grippe so­fort den Arzt zu rufen, der für die Behandlung der Krankheit, besonders aber auch für die Verhütung der Wetterverbreitung maßgebend ist.

Aus Stadt und Land.

Ealw, dm 17. Januar 1921. Vom Ratharrs.

(Schluß.)

Zn der nachfolgenden sehr eingehenden und umfangreichen Erörterung erklärte GR. May. er müsse gegen die Behaup­tung Stellung nehmen, als sei der Haus» und Grundbesitzer- Verein au» Notwehr wegen der Gründung der Mictervereins ins Leben gerufen worden. Schon voriges Jahr habe dt« Ab­sicht bestanden, einen solchen Verein zu gründen, und wenn der Mieterverein nicht gegründet worden wäre, so wäre der Haus­und Erundbesitzerverein doch zustande gekommen. Die von jener Seite gebrachten Zeitungsanzeigen lasten zwischen den Zeilen erkennen, daß dies« Gründung di« Schaffung eines Wahlvereins für die kommenden Eemeindewahlen bezweck«. Der Mieterver­ein habe von vornherein die Absicht kundgegeben, sich mit dem Hausbesitzerverein rn schied- und friedlicher Weise auseinander- zusetzen. Das sei aber nicht möglich im Hinblick aus den Erund- ton der Aeußerungen dieses Vereins. In letzter Zeit sei immer davon die Red« gewesen, die Parteien möchten sich angesichts unserer furchtbaren Lage vertragen. In den Kreisen der Ar­beiterschaft sei dieser Wille schon verschiedentlich betätigt worden. Wenn aber bet jeder Gelegenheit mit unhöflichen Bemerkungen operiert werde, könne für beide Teile nichts Gutes heraus­kommen. Zu der Eingabe selbst bemerkte der Redner, daß man von einer rückwirkenden Erhöhung der Mieten in Bezug auf dle Steuern, wie sie vorgeschlagen werde, absehen möge. Daß die Vermieter nicht sämtliche Lasten der neuen Steuern selbst tragen können, dafür sei Verständnis bei den Mietern vor­handen. GR. Baeuchle gas dem Bedauern Ausdruck, daß die beiden Organisationen zu einer so feindseligen Stellung­nahme zu einander geraten seien. Es müsse Sorge getragen werden, daß, wie in andern Städten, die beiden Vereine sich' sachlich auseinandersetzen und die Gegensätze zu Überdrücken suchen. Der Mieterverein werde sich der Tatsache nicht ver­schließen können, daß die Mieten hier im allgemeinen im Ver­hältnis zu den sonstigen Preissteigerungen zu niedrig wären. Die Forderungen der Eingabe seien im allgemeinen sthr mäßig gehalten, sie würden daher eine geeignete Grundlage zur Be-' ratung für den Eemelnderat mit den beiden Vereinen bietest. Ei beantragte, tue Bildung einer Kommission, die mit beiden Vereinen zusammen verhandeln soll, um zu einer Einigung zu kommen. E^Mfrser rvie» darauf hin, daß ein Beamter heute im Verhältnis zu der Preissteigerung höchstens zwei Drif­te! seines Friedensgehalts beziehe, wovon noch 25A Steuern ln Abzug zu bringen seien. Außerdem seien ,die Wohnungen ' hier vielfach/ vom hy^kest^chM Standpunkt aüö betrachtet, sehr schlecht. Auch GRi" S t äu'd e n m e ye r bedauerte die Zu­spitzung der Beziehungen der beiden Vereine. Viel Schuld daran trage das vom Württ. Mieterveretn ausgegebeue Flug­blatt, das gar nicht auf die hiesigen Verhältnisse passe, denn es werde dort von einer Ausnützung der mißlichen Lag« und der Bewucherung der Mieter gesprochen, was für Calw tm großen Ganzen nicht zutresfe. Andererseits seien auch die Mie­ter tn der ersten Versammlung der^Hausbesitzer unnötig scharf behandelt worden. Die Hausbesitzer hätten sich wehren müssen, aber sie sollten auch jeweils auf die Lage der Mieter Rücksicht nehmen. Bet Bestellung einer örtlichen Wohnungskommission, in der Vermieter und Mieter vertreten seien, könnten Streitig­keiten von dieser behandelt werden, ehe das Mieteimgungsamt

Zsabella von Aegypten

Kaiser Karl cles Zünften erste Jugenckliebe.

10' Historische Erzählung von Achtm v Arnim.

Der kleine Herr Cornelius wurde darüber sehr aufgebracht, er verbot es jehr strenge, ihn nicht den Schweinen vorzuwerfe», und ließ sich erklären, was dies für ein Tier sei. Braka wollte ihm erst beweisen, daß er sich um die Welt und was darin fresse, gefressen werde und sonst oorgehe, gar nicht zu be­kümmern habe, er müsse Schätze graben und sich um weiter gar nichts bekümmern; als aber der kleine Cornelius wieder sehr grimmig wurde, suchte sie ihn zu besänftigen, indem sie ihm allerlei hohe Ämter vorschlug, die er verwalten könnte. Es war. al» wenn er schon einmal gelebt hätte, so schnell wurde er durch eine kurze Erinnerung mit aüm menschlichen Ver­hältnissen bekannt. Bet verwachsenen Kindern findet sich häufig «in Ansatz zu dieser sataten Gescheitheit. Nichts unter allem, was Braka ihm von dem schönen Leben eines Kuchenbäckers oder Kellermeister» vorschwatzte, reizte ihn so mächtig als ein Kommandostab, wenn er tn glänzender Rüstung, wie in dem Schlöffe ein Fekdmarschall abgebildet war. vor tausend Rittern an dem Hause vorüberreiten würde und ihren Gruß annehmen, ja er besah!, ihn tm Hause nicht anders als Marschall Cornelius zu nennen und ihm dazu eine Rüstung zu schaffen. »Dazu gehört Geld/ sprach die listige Braka, »umsonst ist der Tod, Geld, Geld, schreit die ganze Welt." »Dafür laßt mich sorgen/ sagte der Kleine, »ich sitze hier so unruhig, eS muß hier in der Ecke der Mauer ein Schatz versteckt sein/ Mit ihren Nägeln hätte Braka die Steine ausgerissen, wenn sie kein ander Werkzeug hätte finden können, jetzt aber lag die etserne

Amtliche Bekanntmachungen.

Der neugewählte Ortsvorsteher der Gemeinde Würzbach, Herr Theodor K u rrle, wurde gestern tn Pflichten genommen und in das Amt eingesetzt.

Ealw, den 14. Januar 1921. Oberamt: Gös.

Bekanntmachung der Arbeitsmiv-sterie«, betreffend Beschle», «igung de» Bersorguugeverfahrens.

Auf Grund des Retchsverjorgungsgesetzes vom 12. Mat 1929 (Reichs-Eesetzbl. S. 989) und der dazu ergangenen Bestimmun­gen hat alsbald eine beschleunigte vorläufige Umanerkennung der Versorgungsgebührnisse für die Hinterbliebenen einzusetzen. Dt« Bezirksfürsorgestellen müssen zu diesem Zweck Fragebogen an das Hauptvrrsorgungsamt vorlegen. Die Beantwortung der Fragen wird diesen Stellen nicht immer ohne Inanspruch­nahme der Ortsbehörden möglich sein.

Einer Bitte des Hauptversorgungsamts entsprechend werden dte Ortsbebörden beauftragt, den Ersuchen der Bezirksfürsorge­stellen um Auskunft in beschleunigter Weise zu entsprechen.

Stuttgart, den 12. Januar 1921. Schall.

angerufen werde. Da wir hier sehr geringe, aber auch bessere Wohnungen haben, so sei ein« größere Staffelung erwünscht, wie sie von der Wohnungskommission vorgeschlagen werde. ER. Dr. Autenrieth vertrat den Standpunkt, daß die Mieten zu niedrig seien: Die Gehälter seien um 500700 A gestiegen, wenn also die Wohnungsmieten um kVA erhöht wer­den, so sei das leine Bewucherung. Die Mieten betragen zwi­schen und r/go des Einkommens der meisten Festbesoldeien. früher habe man mit dem zwanzigsten Teil des Einkommens gerechnet. GR. Kirchherr erklärte, so gut man den Haus­und Erundbesitzerverein als einen Wahlvercin betrachte, könne man das auch von dem Mieteroerein sagen, denn ein Mit­glied dieses Vereins habe ihm gesagt, aus 1 Hausbesitzer kämen 7 Mieter, und wenn erstere sich nichtanständig" benehmen, würden sie alle vom Rathaus runtergewählt. Er >et der An­sicht, daß der Vermieter seine Miete so hoch ansetzen könne, daß sich sein Anwesen rentiere. Der Vorsitzende bemerkte zu letzterer Auffassung, daß zur Zeit eine gesetzliche Grundlage da­für nicht gegeben sei. Nach dem Mieterschutzgesetz dürfe nur so­weit gesteigert werden, als der Hausbesitzer Nachweise, daß ihm sonst ein schwerer Schaden erwachse. Der Mietzins werde aber wohl im Laufe der nächsten Jahre erhöht werden müssen, bis sich der Mietmarktprets dem Weltmarktpreis angepaßt habe, denn es werde nicht mehr möglich sein, daß Staat und Ge­meinden weiterhin so riesige Zuschüße zu Wohnungsbauten und -Etnbauten leistech so daß eben wieder die Privatinitiative Platz greifen müsse. Wenn die von der Wohnungskommission vorge- schlagenen Sätze angenommen würden, würde auf dieser Basis vermittelt wchcden, auch im billigen Ermessen des Vermieters. Zu dem Hinweis von ER. Kirchherr, daß Mieter oft durch ' Aftertniete mehr verdienen als der Besitzer selbst,'erklärte der Vorsitzende, daß dem Stadtschultheißenamt auch Fälle von Ueber- vorteilung bei der Vermietung möblierter Zimmer gemeldet worden seien, auch hier müßten Beschränkungen aüferlegt wer­den. Die ER. Scholl und Störr bemerkten noch, daß itz vielen Wohnungen seit Jahre» nichts verbessert worden sei, und daß auch viele Wohnungen nicht den müßigsten Ansprüchen genügen. ER. Stüber äußerte sich zum Schluß noch dahin, daß sicherlich A der hiesigen Vermieter bisher mit ihren Mie­tern sehr gut äusgekommen seien, und auch fernerhin dies« Ab­sicht hätten. Zn der örtlichen Kommision sollten zwecks je­weiliger Erlangung einer Einigung nicht die hitzigsten Köpfe ans beiden Seiten gewählt werden.

Aus den weitere» Beratungen des Kollegiums tst noch fol­gende» zu berichten: Das Finanzamt Hirsau teilt mit. daß die aus Gerechtigkettsgründen und im Interesse der städtischen Um­

lage wünschenswerte Aenderuug des Eewerbekatastr,s 1. Januar/1. April 1921 nur möglich wäre, wenn die dazu^ hörigen Vorarbeiten (Berichtigung der Kataster) von Sch,,, der Stadtverwaltung geleistet würden. Der Vorsitzende spr^ sich für die Vornahme dieser Arbeiten aus, do der Ausw^z! dafür wohl in den größeren Einnahmen aus den Steuern sz! bezahlt machen würde. Wenn auch einzelne Eewerbebetchsi in den letzten Jahren keine großen Verdienste gehabt, vielleich sogar Schaden erlitten hätten so seien dock viele da, die ßsi gute Geschäfte gemacht hätten, und nicht entsprechend eing^ schätzt seien. GR. Staudenmeyer erklärte, daß man dmz die Uebernahme dieses Geschäfts eine große Verantworlung »si sich lade, da man mit Reklamationen wegen zu hoher Ei^ schätzungen zu rechnen Hab«. Gegenüber der Bemerkungo, ER. Staudenmeyer, daß der Staat in erster Lims Interest« der Revision der Besteuerung der Kataster Hab', wies der Vor­sitzende darauf hin, daß die Stadt das Hauptinteresse habe, d« der größte Prozentsatz der Gewerbesteuer den Gemeinden zuM Das Gewerbekatasier sei nicht der Neuzeit angepaßt morde», Ueberdies gelte die Feststellung nur bis zur allgemeinen Revi­sion. ER, Stüber gab der Anschauung Ausdruck, daß di, Mehreinnahmen im Gewerbe vielfach überschätzt würden, weil die großen Ausgaben für'Material und Löhne nicht berechn würden. Es wurde beschlossen, beim Finanzamt anzufragen, et es bei Uebernahme der Linschotzungsarbeiten durch die Stadl, einen Zuschuß zu leisten geneigt wäre. Durch di« mt der Er­höhung der Latrinenentleerungsgebühren gleichlaufende Er­höhung der Pauschalsatz« für die Latrinenentleeruug um Wlj ist hier und dort eint ungerechte Behandlung entstaaven. indett die einen zu viel, die andern zu wenig bezahlen mußten. Van 1. Januar ab sollen daher die Pauschalsätze ausgegeben werde» Für die Zeit vom 1. Oktober bis 1. Januar sollen dte Ee- biihren im Benehmen mit den Beteiligten reguliert werden. - Der Arbeitgeberverband der württembergischen Gemeinden gibt Kenntnis von der Abänderung des Tarifvertrags mit dem E«- meindearbettervcrband. Danach wird vom 1 Januar ab eim Teuerungszulage von 10,59 -4L für Arbeiter über 25 Jahren uiü alle verheirateten Arbeiter bezahlt, von 9,50 -4L für die übrige», Arbeiter über 21 Jahren, von 7.59 -4L für Arbeiterinnen iibei 21 Jahren, von 0,50 -4L für Arbeiter über 18 Jahren imt 4.50 -4L für Arbeiterinnen von 18 bis 21 Jahren. In der Haupt­sache handelt es sich nm eine weitere Teuerungszulage voi durchschnittlich 2 -4L, Der Vorsitzende fragte an. wie das Kol­legium sich gegnüber der bisherigen Hebung, die Teuerungszu­lagen auch automatisch auf di« städtische« Notstandsarbeiter zi übertragen, verhalten wolle. GR- May wünschte, daß man di« Notstandsarbeiter auch berücksichtigen solle. Der Vorschlag voi ER. Staudenmeyer, ihnen die Hälfte der neuen Zulagt zu geben, wurde angenommen, hinsichtlich der Beschäftigung von Erwerbslosen schlug GR. Störr vor. tn erster Link- hiesig e Einwohner zu berücksichtigen: die Auswärtigen könnt» vielfach gut in der Landwirtschaft beschäftigt werden, dir dog immer über Mängel an Arbeitskräften klage. Der Vorsitzend« wurde beauftragt, auch den Hiesigen Firmen nahezulegen, jk möchten, wenn möglich, zuerst hiesige Beschäftigungslose an­stellen. Bekanntgegeben wurde der bekannte Mtntstertalerlaj an die Kreisregiorungen, Oberämter und Gemeinden, aus all» Gebieten der Verwaltung so gut wie möglich zu spare«. Da Vorsitzende meinte dazu, es wäre erwünscht, wenn Reich uni Staat den Gemeinden nicht zu viel Ausgaben zumuten würdep dann könnte auch bester gespart werden.

Sledlungsverein Ealw.

Unter sehr zahlreicher Beteiligung von Angehörigen astri Bevölkerungsschichten veranstaltete der Sledlungsverein Caloi am letzten Freitag im mittleren Saal de»Badischen Hak einen Vortragsabend, auf dem der württ. Landeswohnungs-

Ofengabci ihr recht angenehm zur Hand vor der Türe, sie war iin Augenblicke damit bei der Arbeit; ein Glück, daß der Schatz nur mit einem Stein vermauert war, alle Fußtritte des Mar­schalls hätten sie nicht abgehalten, da» Haus zu durchbohren; auch ließ sie sich durch das Kratzen und Beißen des Männleins nicht abhalten, den Kasten voll guter Gold- und Stlbermünzen in Beschlag zu nehmen. Sie setzte sich darauf und hielt dann ihren feierliche» Vortrag:Liebe Kinder, Jugend hat kein« Tugend, Kinder- und Külbermaß misten alte Leute, ihr wißt beide noch nicht mit Gelbe umzugehen, ihr wäret verloren und kämet gleich in dte Hände der argwöhnischen Gerichte, wenn ich euch nicht mit Rat zur Hand ginge; darum hört meine Meinung, wa» ihr tun müßt, damit wir in aller Sicherheit des Schatzes froh werden. Hör', Bella, du hast mich oft Mutter genannt, dar will ich nun in der Welt vorstellen, in die ich dich einführe; du aber. Cornelius, mußt dich al» mein Neffe, als Vetter meiner lieben Bella, artig aufführen, so kannst du mit uns vertraulich zusammenwohnen, wir können dich einem vornehmen Kaiser irgendwo empfehlen, daß er dich zu seinem Marsckall macht; eine Rüstung können wir dir gleich kaufen, auch einen Degen und Helm und einen Streithengst, da wirst du eine rechte Freude an dir haben, da werden die Leute auf der Straße mit Fingern auf dich weisen und sprechen: Das ist der herrliche junge Ritter, der Feldmarschall, der kühne «Haudegen. Die Mädchen werden niedersehen, »nd du wirst dir den Schnauzbart in die Höhe streichen und mit einem ge­wognen Nickkopfe vorbeirelten/ Hätte Cornelius sich um­gewendet, so hätte er ihre Falschheit wohl sehen können, aber ihm war. seit er lebte, noch nicht so wohl geworden, als ln diesen Worten der Alten; er sprang ihr auf den Schoß uns

herzte und küßte sie, daß Bella aus Eifersucht ihn packte und. statt zu küssen, ihn biß. Er verstand keinen Spaß in so etwas,- es hätte viel Streit geben können, wenn nicht die Me mit Beratschlagung, was nun anzufangen, hervorgetreten wäret. »Schlagt euch ein andermal, wenn mehr Zeit dazu ist, heB muß ein Entschluß gefaßt werden, wohin wir gehen, um B Ansehen in Gent einzufahren I Da habe ich eine alte Diebs- Hehlerin in Buik gekannt, die schasst am ersten Rat und wir brauchen, eine StaatSkutsche. worin wir den Herrn Ca» nelius fahren, als ob er in einem Zweikampfe verwundet worden sei und nur allmählich genese.« »Rein/ sagte das Männlein, »das will ich nicht spielen, es könnt« mtr wirklich so gehen, und wamm soll ich mich nicht sehen lasten?« »Ah, seufzte Braka heimlich, »der tst auch einer von den Bucklichie», dle nicht begreifen können, womit sie ihre Hemden zerreiben,' laut aber sprach sie: »Seht nur, Herr, so aus einem Dorfe st»» nicht gleich ritterliche Kleider zu bekommen, die Eurer würdig sind, auch müßt Ihr Haar und Bart sorgsam beschneiden ich"- die Leute meinen sonst, Ihr wärt der Bärnhäuter/ «Diel-! leicht bin ich auch von den Seinen/ sagte Cornelius, »wer eS, wo lebt er?« »Erzähl' uns von ihm/ bat Bella, .die!« Nacht tst fast vergangen, heute können wir noch nicht und morgen will ich Abschied nehmen von allem, was M tm Hause lieb/ .Erzähl'/ sagte der Kleine, »oder >», schlage dich.« Braka Hub also an, indem sie die Öllampe Seite stellte und ihr Schnupftuch immer aus einer ihrer in die andre strich:-

(Fortsetzung folgt )

Inspektor. Vaurat Das« hielt. Der provisorische begrüßte die Vertreter i und gab seiner Freude 2 beweise, daß die Verho Siedlungsfrage nötig ge begann seine Ausflihrun zeitigen Wohnungsverhi Wohnungsnot damit, de bau fast völlig geruht etwa 200 990 neue Wo! Kriegsjahren 800 000 N 40000 Wohnungen neu nicht viel mehr gewesen Abmangel von über 1 Wohnungsnot trotz des erkläre sich daraus, da hängig sei von der Zaf Haushaltungen. Die L nungen und außerdem Heute seien in Württen die nicht unter der Wol sich zunächst mit d-r A aber diese Methoden bei auch die Mittel des Ei seien fast bis zur Erst den durch Untergeschoß Wohnungen entstehen. Neubauten zu errichten nungsnot noch größer « stgrn Siedlungsgenoster Wohnungsnot werde ar schiedene Jndustriezwei- Eisenbahnverwaltung / mit einer allgemeinen, senden Krisis, dte even in Mitliedenschaft zieh blick auf dt« Lohnverl Interesses aller Bevölk Ausführung des Plar Köpfe seien ebenfalls klärung über den Cha schaft, wie wir schon 8 läge der eingetragenen bilden, sondern die Per sätzlich gleiche Rechte h nir zu der Zahl ihrer de» Vereins soll auch n schränkt werden, denn hältniste hätten alle K Die wichtigste Aufgabe fen. Auf Grund der i tracht kommenden Plät an der Kehre der Alt wie den Kapellenberg» müsse natürlich danach geländ« zu erhalten, u Geländes (Straße, Wasi trizitütszuleitung) zu düng zu bekommen. T schaft soll« durch Zetchr mindesiens S00 -4t gesch bestens dieselbe Summ len Reichs- und Laut größte» Teil anfgebrau

Nr 2ZS Gries, marken am Dann aus dem Rathaus

Bezirks

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für männliche Person, 2 tücht. Pferdeknechte . (4 iiing . 1 älterer)

1 jung, selbst. Friseur

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