iSewrrbekatastcrs äre. wenn die dazuzü Kataster) von Tü!».. Der Vorsitzende Ip,ch aus, da der Ausm^ r aus den Stenern H nzelne Gewerbebetrieb lienste gehabt. vielleiH dock viele da. die jchi icht entsprechend eing«.! rrklarte, daß man druji otze Verantwortung M wegen zu hoher Eins >r der Bemerkung vo> rster Lints Interesse er er Hab', wies der Per Hauptinteresse habe, « den Gemeinden zusM rzett angepatzt worden zur allgemeinen Nm- ung Ausdrück, daß d!« iberschätzt würden, weil > Löhne nicht berechnet! ranzamt anzusragen, ei beiten durch die Stadl
- Durch die mt der Er en gleichlaufende Ei> cnentleeruug um MH Kung entstraven, inden bezahlen muhten. Vm ätze ausgegeben werdeir Januar sollen die To rn reguliert werden. - ^gischen Gemeinden gib! ifoertrags mit dem To »om 1 Januar ab etm 1er über 25 Jahren uni 9.50 -« für die übrige,, für Arbeiterinnen über
über.18 Jahren uni J-Hren. In der Haupt- Teuerungszulage v«, :agte an, wie das Kalbung. dt« TeuerungSW- e» Notftandsarbeitr' N
- wünschte, datz man Lille. Der Vorschlag vo> älfte der neuen Zulagt itlich der Beschäskizun!!
: vor, tn erster Linie e Auswärtige« könnte Migt werden, die doa Nage. Der Vorsitzende firmen nahezulegen. ft Beschäftigungslose -kannte Mintsierialeelaj d Gemeinden, aus alle, nöglich zu spare«. Da linscht. wenn Reich uiü gaben zumuten würden
Talw.
von Angehörigen allei Siedlungsveretn Tals el de» „Badischen Hsk -ürtt. Landcswohnungs-
ifersuchk ihn packle »»>.! inen Spatz in so etwas,j enn nicht die Alte mit . hervorgetreten wart!, hr Zeit dazu ist, Heu!« hin wir gehen, um >Ä ibe ich eine alte Dietk lin ersten Rat nn» was n wir den Herrn Cw Zweikampfe verwundet ' — »Nein," sagte dai es könnt« mir wtM sehen lassen?" — .Ach.' ner von den Buckltchte», hrc Hemden zerreiben!' so auf einem Dorfe ßft amen, die Eurer würdtz rgsam beschneiden lasik», Bärnhäuter." — »Die!'! agte Cornelius, »wer ß ihm/ bat Bella, .Lieft wir nach nicht scheide», n von allem, was mi!
- der Kleine, »oder ft dem sie die Öllampe r aus einer ihrer HUB
i>
lnspektor, Vaurat Daser, einen Vortrag über Siedlungsbaut«, hielt. Der provisorische Vorsitzende des Vereins, ER. May, begrüßte die Vertreter der staatlichen und städtischen Behörden und gab seiner Freude Ausdruck über die grotze Beteiligung, die beweise, datz die Verhältnisse auch hier die Behandlung der Siedlungssrage nötig gemacht haben. Der Referent des Abends begann seine Ausführungen mit einem Ueberblick über die derzeitigen Wohnungsverhältnisse und erklärte die Gründe der Wohnungsnot damit, datz während des Kriegs der Wohnungsbau fast völlig geruht habe. Vor dem Kriege seien jährlich «twa 200 000 neue Wohnungen gebaut worden, was in den 4 Kriegsjahren 800 000 Wohnungen ausmache. ISIS seien SS bis 40000 Wohnungen neu gebaut worden. ISA) dürsten es auch nicht viel mehr gewesen sein. Man habe also heute mit einem Abmangel von über 1 Million Wohnungen zu rechnen. Die Wohnungsnot trotz des Kriegsverlusts von 2 Millionen Man« erkläre sich daraus, datz die Zahl der Wohnungen nicht abhängig sei von der Zahl der Köpfe, sondern von der Zahl der Haushaltungen. Die Kriegerwitwen brauchen ebenfalls Mahnungen und außerdem haben eben die Heiraten zugenommen. Heute seien in Württemberg nur noch ganz wenige Gemeinden, die nicht unter der Wohnungsnot zu leiden hätten. Man habe sich zunächst mit d-r Wohnungsrationierung zu helfen gesucht; aber diese Methoden der Abhilfe seien außerordentlich beschränkt, auch die Mittel des Einbaus, Ausbaus, Umbaus und Aufbaus seien fast bis zur Erschöpfung aufgebraucht. Autzerdem würden durch Untergeschoß- und Dachbauten keine einwandfreien Wohnungen entstehen. Es bleib« also «ichts aaderes übrig, als Neubauten zu errichten, wenn nicht mit jedem Jahr die Wohnungsnot noch größer werden soll. Die Lebensfähigkeit der hiesigen Siedlungsgenossenschaft dürste garantiert sein, denn die Wohnungsnot werde auch auf Jahre hinaus anhalten. Da verschiedene Industriezweige vorhanden seien, und außerdem die Eisenbahnverwaltung Interesse am Wohnungsbau habe, so sei mit einer allgemeinen, alle Wirtschaftsfaltcren gleichzeitig treffenden Krisis, die eventuell tue Finanzkraft der Genossenschaft in Mitliedenschast ziehen könnte, nicht zu rechnen. Im Hinblick auf dt« Lohnverhältnisse und vor allem angesichts des Interesses aller Bevölkerungsschichten, könne man wohl an di« Ausführung des Planes gehen. Die geeigneten führenden Köpfe seien ebenfalls vorhanden. Der Redner gab nun Aufklärung über den Charakter einer rechtsfähigen Baugenossenschaft, wie wir schon 80 tn Württemberg haben. Di« Grundlage der eingetragenen Genossenschaft solle nicht das Kapital bilden, sondern di« Person, weshalb alle Genossenchafter grundsätzlich gleiche Rechte haben sollen, und nicht etwa im Verhältnis zu der Zahl ihrer Geschäftsanteile. Der Personenumkrels de» Vereins soll auch nicht mir auf die Wohnungssuchenden beschränkt werden, denn an einer Gesundung der Wohnungsver- hältnisse hätten alle Kreise der Bevölkerung größtes Interesse. Die wichtigste Aufgabe sei natürlich, billig« Wohnungen z» schaffen. Auf Grund der Besichtigung der beiden zunächst in Betracht kommenden Plätze erklärt« der Redner, datz er den Platz an der Kehre der Altburgerstrah« «icht für so geeignet halte wie den Kapellenberg, weil letzterer mehr Sonne habe. E» müsse natürlich danach gestrebt werden, möglichst billiges Baugelände zu erhalten, und di« Kosten für die Erschließung de» Geländes (Straße, Wasserleitung, Kanalisierung, Gas- und Elek- Irizttätszuleitung) zu ermätzigen, zum mindstens aber Stundung zu bekommen. Die finanzielle Fundierung der Genossenschaft soll« durch Zeichnung von Geschäftsanteilen in Höhe von mindestens 300 geschehen und gleichzeitige Haftung für mindestens dieselbe Summe. Die tn den letzten 2 Jahren gewährten Reichs- und Landeszuschüsse für Eigenbauten seien zum größten Teil aüfgebraucht. Für 1921 sei noch nicht» vorgesehen.
Preußen beabsichtig« allerdings nochmals 400 Millionen aufzunehmen, um weitere Bauvorschüsse gewähren zu können, und hoffe dabei auf Ersatz durch das Reich oder Genehmigung neuer Steuern. Vielleicht werde Württemberg folgen. In bezug auf besondere Zuschüsse hätten sich namentlich Gemeinden mit großem Waldbesttz sehr angestrengt (Freudenstadt, Eßlingen). Auch die Eisenbahnverwaltung sei unter Umständen geneigt, einzugreifen. Flüchtlinge au» dem Elsaß könnten aus dem elsä- ßlschen Flüchtlingsfonds einen namhaften Beitrag erhalten. Im Landesdurchschnitt werde eine Dreizimmerwohnung mit Küche auf 80 000 <k zu stehen kommen (vor dem Kriege 5—6000 «<t). Wenn man die verschiedenen Zuschußmöglichkeiten t» Rechnung stell«, so bleibe noch eine Restsumme zwischen 15 und SO 000 die von dem einzelnen Baulustigen aukzubringen bzw. «twa zu verzinsen wäre. Hypotheken auf das Haus könnten Verhältnis- mäßig billig von der Oberamtssparkasse ausgenommen werden. Den Versicherten der Landesverstcherungsanstalt gäbe diese einen Zinszuschuß von auf di« Dauer von vorläufig 5 Jahren. Kriegsbeschädigte Knuten sich auch auf Grund des Kapitalabfindungsgesetzes Mittel beschaffen. Das beste sei natürlich, wenn man infolge Arbeitsamkeit und Sparsamkeit selbst genügend Mittel auf die Seite bringe. Für Calw komme in der Hauptsache nur das Reihenhaus in Betrackt. Das Ideal sei zwar das freistehende Haus, es bedeute aber im gegenwärtige« Augenblick einen Luxus, den sich nur gut bemittelt« Leute leisten können. Auch aus- und ernspnngende Ecken, Ausbauten und Erker würden den Vau stark verteuern, ebenso auch die Unterhaltungskosten. Am geeignetsten sei ein einfaches Satteldach. Die notwendige Straße solle so einfach und billig wie nur möglich erstellt werden. Aus Ersparnisgründen solle auch der Typen- und Normenbau angewendet werden, d. h. der gleiche Plan solle wiederholt werden, bzw. sollen die Fenster, Türen, Treppen, Beschläge, Abmessungen der Bauhölzer usw. gleich sein. Durch die Siedlungsbauten werde auch das Baugewerbe wieder Arbeit erhalten. Der Redner schloß seine mit großem Beifall aufgenommenen Ausftihrungen mit dem Appell an die städtische Bevölkerung, fie möchte den genossenschaftlicken Wohnungsbau unterstützen, und dadurch mitbeitragen zum Heranwachsen eines gesunden und blühenden Geschlechts.
Zu Beginn der nachfolgenden Aussprache wies der Vorsitzende auf den Vorschlag Dr. Damaschkes, Heimstättendarlehenskassenscheine zwecks Unterstützung des Wohnungsbaus in Deutschland herauszugeben, hin. Hinsichtlich der lokalen Frage hielt er eine einheitlich« Siedlung auf eine« Platze, und zwar auf dem Kapellenberg, wo die Vaukosten niedriger berechnet werden, für besser. Dr. Adam-Stammheim Vermißte die Behandlung der Gartenbaufrage, die doch heute in anbetracht der Notwendigkeit, di« Lebensmittelerzeugung zu steigern, am brennendsten sei. Vauwerkmeister Boos beantwortet« dies« Frage dahin, daß etwa 2—3 a Gartenland zu jedem Haus gerechnet sei. Was den HLuserbau selbst anbetrisft. so seien 3 bi» 4 Typen vorgesehen. Der kleinere Typ sehe unten ein« Wohnküche vor, and eine große Stube, oben 2 Schlafzimmer, der Dachstock sei hier nicht ausgebaut. Der 2. Typ habe unten ein« Küche, einen Aufent- haltsraum und eine große Stube (18—LO qm), oben 2 Schlafzimmer. Di« Anlage ist etwa» geräumiger als beim 1. Typ. Der S. Typ hat unten eine Küche, «tn kleine» Zimmer, «in großes Wohnzimmer, oben zwei Schlafzimmer und «ine klein« Kammer. Einzelne Wünsche können bei der (nächst. Donnerstag stattfindenden) Generalversammlung geltend gemacht werde«. Auch die Kosten der einzelnen Typen werden bi» dahin bekannt sein. Mit den Handwerkern sei schon Rücksprache genommen worden. Das Bauen am Altburger Weg ist nach Ansicht des Redners teurer als auf dem Kapellenberg. Bezüglich der Siedlungsfrage auf dem Calwer Hof teilte auf Ersuchen
des Vorsitzenden Stadtbaumeister Herbolzhetmer mit, datz bei einer größeren Siedlung wahrscheinlich Wasservcrsorgungs« schwierigkeiten eintreten würden. Schon jetzt fei zeitweise der Druck des Wassers, der vom Spessardter Reservoir der Enz- wasserversorgung hergeleitet werde, nicht mehr hoch. Wenn mehrere Häuser angeschlossen würden, müßte das Reservoir erweitert werden, was einen Aufwand von etwa 200 000 «8 verursachen würde. ER. Staudenmeyer bestätigte diese Ausführungen auf Grund einer Rücksprache mit dem Leiter der Landeswasserversorgungsstelle. Oberbaurat Krauß. Stadtschultheiß Göhner bemerkte dazu noch, datz das Stadtbauamt schon mit der Ausarbeitung einer Sktzze in dieser Angelegenheit beauftragt sei. Was die beiden andern Siedlungsprojekte anbetreffe, so set zweifellos da» Gelände de» Kapellenbergs am vorteilhaftesten. Es sei sonnig, biete mehr Platz für Earten- anlagrn, auch stünde städtische» Areal zur Verfügung. Es beständen aber große Schwierigkeiten, das Gelände baureif zu machen. Erstens set ein Straßenbau notwendig, sodann würden auch die Vorbereitungen des Ortsbauplans verhältnismäßig lang« Zeit in Anspruch nehmen. Einspracken seien zu erwarten. Dagegen würde die Siedlung an der Allburgerstraß« manche Vorteile bleten. Straße, Wasser, Gas, Elektrizität sei vorhanden. Auch sei das Gelände nicht so steil. Es wäre deshalb ein Versuch daselbst anzuraten. Nächstes Jahr könne man dann mit Volldampf an das Kapellenberggelände. Wenn man beachte, daß dteWohnungen im Laufe der nächsten Jahre noch ganz wesentlich teurer würden, so sei der Eigenbau ebenfalls anzuraten. Neben dem Reichs- und Staatszuschuß, der, wenn Mittel vorhanden seien, bis zu 18 000 -K steigen könne, könnten auch städtische Mittel gewährt werden, auch sei von Seiten der hiesigen Industriellen Unterstützung zu erwarten. Nach einem zu- sammenfassenden Scklußwort des Referenten wurde die sehr anregend verlaufene Versammlung vom Vorsitzenden mit herzlichen Dankesworten an den letzteren geschlossen.
Ein Abstimmungsergebnis miirtt. Eisenbahner über den Streik.
(SCB) Stuttgart, 15 Jan. Nach einer Meldung der »Frks. Ztg " sollen von den württembergischen Eisenbahnern 2798 Beamte ad gestimmt und sich 2050 für den Streik ausgesprochen haben. Wie wir dazu «fahren, hat nur der freigewerkschaftlichr Verband der deutschen Verkehr-personal», der nur einen Bruchteil de- Eisrnbabn- personals und in der Hauptsache Arbeiter als Mitglieder hat. eine Abstimmung vorgenommen. Alle übrigen Organisationen der Der- kehrSbeamten, -angestellten und -arbetter haben überhaupt keine Abstimmung vorgenommen. Die vorgenommene Urabstimmung gibt demnach kein richtiges Bild über di« Stellungnahme der württ. Verkehrsbeamten und -arbeiter.
(STB.) PforHeim, 14, Jan. Der..Raubmordversuch ln Röschlau lstnun 'aufgeklärt. Der Haapttäter kst der Fräser Gustav Zimmermann von Botnang. Weiter beteiligt find der Kaufmann Richard J a i se r von Botnang, die Telegraphistin Emma Kapp von Stuttgart und die Schneiderin Jooita Mölk von Pforzheim. Die Beteiligüng Jatsers. der am Tage der Tat mit den drei Hauptbetetltgten zusammen war, bedarf noch der Aufklärung.
(STB.) Stuttgart, 15. Jan. Die Edelmesse wurde nach btäglger Dauer geschlossen. Es waren 160 Aussteller anwesend. Der Besuch der Grossisten, Exporteure und Ausländer war recht gut. Ts wurden über 500 Einkäuferkarten ausgegeben. Hochwertige Ware fand vorwiegend für das Ausland Absatz.
Für die Schriftleitung verantw.: Otto Srltmann. Calw. Druck und Verlag der A Slschlöger'scken Buchdruckerei, Calw.
Statische
Keßensmißtel-Fürsorge.
Es können bestellt werden bis Mittwoch. 19. Jan., aus Lebensmittrtmarkl - -- Nr. 233 Käs« Nr. 231 Teigwake«
Nr. 235 Gries. Die Kleinhändler wollen die Bestell marken am Donnerstag. 20 Jan., vorm, von 9—12 Uhl aus dem Rathaus Zimmer Nr. 8 abliesern.
Bezirksarbeitsamt
2 tilcht. Pferdeknechte . ^ !üng , i älterer) l jung, selbst. Friseur
(für die Oberamtsbezirke Calw «-Rag"i!
Lederstrabt 181 ^ « Sernra,
Offene Stelle«; ^ .
,) für männliche Personen: , d> für «^hstch« Person« - mehrere Dienstmädchen l
gut bürgert. Haushaltung l Lausmädche»
1 Zimmermädche«
Offene Lehrstelle«:
,) für männliche Personen-
1 Bäckerlehrling
2 Gärlnerlehriinge 1 MüUeriehrüng 1 Sattler» und TapezierlrhrNng 1 Bitd- und Steinhauerlehrting l Bnchbindrrlehrllng 1 Feileiihauerlehriing 1 Iriseurtchrling
1 Kammacherlchrling
2 Ketlenmacherlehrling« » l Mechanikerlehriing l
Eintritt soft oder späte«
nach
Pforzheim
2 Malrrtrhrlinge 1 Müllerlehrling 1 Schmiedtehrltng
d) sür weiblich« Personen: t Kettenmachcrlehrmäüchen.
Cal«, den 14. Januar 1921-
Eintritt au 1. April od. 1. Ma
Verwalter: Pro
.... .
Inventur-Verkauf
von morgen bis 2. Februar.
Preisermäßigung
auf sämtliche Mittler-Artikel, sowie Strümpfe, Socken unä Sweater, Hemäen-, Unterrock- u. Uleiäerflanelle, Hosenzeuge, Schurz- unä Bettzeugs, Hanä- tuchstoffe, u. abgepaßte Hanä- tücher, Titz- unä weiße Baumwolltücher.
Zranz Zchoenlen, Calw,
Obere Marktstraße 36 Obere Marktstraße 36.
Stadtgrmelnd« Cal«.
Bon der Ortspollzeidrhörde wurde am 1. August 1920 eine ortspoltzriliche Borschrift über eine neue
Friedhofordnung
erlassen, dir vom Gemeinderat am 2. August 1920 genehmigt und vom Oberamt Tain» mit Erlaß vom 14. Oktober 1920 für vollziehbar erklärt wurde
Dieselbe ist im Wortlaut vom 18. Januar 1921 ab 8 Tage lang am Rathaus angeschlagen und liegt während dieser Zeit auf den» Stadlschultheihrnamt (Zimmer Nr. 12) zu jedermanns Einsicht aus.
Den IS. Januar 1921.
Stadtschnltheißenamtr Göhner.
_
I ___ ckkAL_—
! TelieVt
l ist La» »Calwer
1 Cagblatt* cknrch
t seinen vorzüg-
f liehen Nachrich-
; tenckienst n. sein«
- volkstümlich
? geschriebene»
j Leitartikel l
ReU-VeMüs.
Am Freitag. 21. Jan. 1921. Nachmittags 4 Uhr tm.Löwrn" tn Stammhetm aus Staatswald Kaslanien- weg, Lind.nrainkops. Unterer und Oberer Wasserteich: 50 Fiächenlose ungebund. Reisig geschätzt zu 8100 hartge- mischten und 5850 Nadcl- reis darunter 700 Wegen- nithskiifer-Wellrn.
(! ^
KunsWerel SIMM
färbt und reinigt alles schön und gut.
AkmWeftelle: W. kalemmii, LL