Limtliche Bekanntmachungen.
Vetr. Befchasfungvbeihilsen.
Me im letzten Jahr, so hat auch Heuer wieder das Reichs- ininisterium der Finanzen zur Bewilligung von Veschasfungs- beihilfen für die Angehörigen der Kriegs- und Zivilgefangenen Mittel zur Verfügung gestellt. Sie sollen im Falle wirklicher Bedürftigkeit an die Angehörigen:
a. der am 1. November 1920 noch in Gefangenschaft befindlichen Kriegsteilnehmer,
b. der verschleppten und an diesem Tage noch internierten Zivilpersonen,
c. der nicht länger als seit dem 1. Mai 1920 vermißten Mannschaften
ausbezahlt werden.
Die näheren Bestimmungen sind den Schultheißenämtern bekannt, wo etwaige Anträge bis spätestens 1. Februar 1921 zu stellen sind.
Calw, den S. Januar 1921. _ Oberamt: Gös.
Bekanntmachung des Neichsministsriums für Ernährung und Landwirtschaft über die neue Fassung der Kaffee-Ersatzmittel« verordnug.
Vom 25. November 1920 (Reichs-Gesetzbl. S. 1991).
Auf Grund des Artikels 2 der Verordnung zur Wänderung der Kaffee-Ersatzmittelverordnung vom 25. November 1920 (Reichs-Gesetzbl. S. 1988) wird der Wortlaut der Kaffee-Erjatz- mittelverordnung vom 6. Dez. 1919 (Reichs-Gesetzbl. S. 1951), wie er sich aus den Aenderungen durch die Verordnungen vom
4. Februar. 10. April und 25. November 1920 (Reichs-Gesetzbl.
5. 113 508, 1988) ergibt, nachstehend bekanntgemacht. Kaffee-Ersatzmittelverordnung Vom 25. November 1920
8 1 .
Kaffee-Ersatzmittel aus Getreide oder Malz und Kafsee- Ersatzmittelmischungen, die Getreide oder Malz enthalten, dürften nur ing eschlossenen Packungen in den Verkehr gebracht werden. Die Vorschriften der Verordnung über die äußere Kennzeichnung von Waren vom 26. Mai 1916 (RGBl. S. 422) finden entsprechende Anwendung.
Die Vorschriften im Abs. 1 gelten auch für Kaffee-Ersatzmittelmischungen, die Bohnenkaffee enthalten. Auf der Packung solcher Mischungen ist außerdem in leicht erkennbarer Weise der Gehalt an Bohnenkaffee, ausgedrückt in Hundertteilen, anzugeben.
8 2 .
Wer Kaffee-Ersatzmittel in nicht verpackter Form (lose Ware)
abgibt, ist verpflichtet, durch deutlich sichtbaren Aushang in den Verkaufsräumen Len Namen oder die Firma und den Ort der gewerblichen Hauptniederlassung desienigen, der die Ware herstellt sowie den Kleinhandelspreis bekanntzugeben.
8 3.
Der Preis für Kaffee-Ersatzmittel aus Malz darf nicht übersteigen:
a) beim Verkauf an Großhändler 563,— für 100 Kg.
b) beim Verkauf an Kleinhändler 628,— für 100 Kg.
c) beim Verkauf an Verbraucher
(Kleinhandel).3,90 für 1 Pfund
Beim Verkaufe kleinerer Packungen darf der Preis auf volle fünf Pfennig nach oben abgerundet werden.
8 1 -
Der Preis für Kaffee-Ersatzmittel aus Getreide darf, abgesehen von dem Falle des 8 3, nicht übersteigen:
s) beim Verkauf an Großhändler 528,— für 100 Kg.
d) beim Verkauf an Kleinhändler 590,— «« für 100 Kg.
c) beim Verkauf an Verbraucher
(Kleinhandel).3,70 ,1t für 1 Pfund
Beim Verkauf kleinerer Packungen darf der Preis auf volle fünf Pfennig nach oben abgerundet werde».
8 0 .
Beim Verkauf an Großhändler und Kleinhändler hat die Lieferung zu de» festgesetzten Preisen frachtfrei Station (Bahn oder Schiff) des Empfängers einschließlich Verpackung zu erfolgen.
Liegen beim Verkauf an Kleinhändler die gewerbliche Niederlassung des Verkäufers und die Verkaufsstelle des Kleinhändlers innerhalb desselben Gemeindebezirkes, so hat die Lieferung frei Verkaufsstelle des Kleinhändlers zu erfolgen.
Die in dieser Vrordnung festgesetzten Preise sind Höchstpreise im Sinne des Gesetzes, betreffend Höchstpreise.
8 ?.
Mit Gefängnis bis zu sechs Monaten oder mit Geldstrafe bis zu fünizehntausend Mark wird bestraft,
1. wer den Vorschriften im 8 1 Abs. 1 Satz 1, 8 l Abs. 2 Satz 1 zuwiderhandelt;
2. wer der ihm nach 8 2 obliegenden Verpflichtung nicht nachkommt oder in dem vorgeschriebenen Aushang Angaben macht, die der Wahrheit nicht entsprechen.
Neben der Strafe kann auf Einziehung der Gegenstände erkannt werden, auf die sich die strafbare Handlung bezieht,
London, 11. Jan. Wie »Daily Telegraph» mitteilt, ist das Mitglied des Parlaments der Sinn Feiner, Joseph O'Duberty, in Lon- don-Derrh verhaftet worden.
Deutschland.
Das Neichskabinett und die Frage
der Bearrilenzulagen.
Berlin, 10. Jan. Das Kabinett hat sich in seiner heurigen Sitzung mit der Frage einer Erhöhung der Teuerungs- zuschläge für die Beamte» und Arbeiter des Reichs beschäftigt. Dem Wunsch der in Bamberg tagenden Konferenz der Finanzminister der Länder, vor der endgültigen Stellungnahme gehört zu werden, wird in einer auf kommenden Mittwoch anberaumten Sitzung Rechnung getragen werden. Das Kabinett hat gleichzeitig die Frage der Beschaffung neuer Mittel zur Beseitigung der bereits jetzt im ordentlichen Haushalt sich ergebenden Fehlbeträge, die durch die Erhöhung der Teuerungszuschläge eine weitere Steigerung erfahren werden, zum Gegenstand einer eingehenden Erörterung gemacht. Es wurde die Notwendigkeit festgestellt, über diese Frage eine grundsätzliche Stellungnahme der gesetzgebenden Körperschaften in Verbindung mit der Entscheidung über di« Bewilligung der Teuerungszuschläge herbeizuführen.
DasProgrammderFinanzmlrristerzufammenkunft.
Berlin, 11. Jan. Nach einer Meldung der „Deutschen Allgemeinen Zeitung" teilte der bayerische Finanzminister Dr. Krausneck einem Vertreter der „München-Augsburger Abendzeitung" über die Ergebnisse der Bamberger Finanzmin'fier- Konferenz mit. daß die Konferenz sich einig gewesen sei in dem
Zsabella von Aegypten
Kaiser Karl des Zünften erste Jugendliebe.
6) Historische Erzählung von Achim v. Arnim.
Wer nun i» diesem Augenblicke, dem entscheiden- sten, seine Ohren nicht wohl verstopft hat, kann von dem Geschrei auf der Stelle unsinnig werden. Bella war wiederum die einzige seit Jahrtausenden, bei der sich Me diese Erfordernisse vereinigten; wer war unschuldiger, als das teure Haupt ihres Vaters Michael, der in rastloser Tat für sein armes Volk, in steter Mühe und Not für die Seinen, um das Unbedeutendste einem Reichen zu entfremden, allzu ehrlich und stolz gewesen war. Welches Mädchen hätte Mut gehabt, in der Mitternacht einen solchen Weg mit Überlegung zu machen, als Bella, die nun schon seit vier Jahren, wo ihre Mutter gestorben, ein verstecktes, nächtliches Leben geführt hatte und mit dem Laufe des Mondes, mit den Sternen zu vertraulich bekannt war, um in der Nacht noch eine besondre Einsamkeit und Traurigkeit wahrzunehmen. Welches Mädchen hatte wie sie einen schwarzen Hund, aus dessen Augen mehr blickte, als sein Mund ausbellen konnte, und wiederum welchem Mädchen war dieser einzige Gesellschafter so verhaßt, wie ihr, die ibu seit früher Zeit, wo er sie gebissen, nicht leiden konnte und ihn jetzt noch mehr verachtete, nun er ihr mit einer widrigen Demut diente und sie doch auf allen Wegeil belauerte und, wenn sie recht zärtlich mit einer Puppe ans alten Kleidern wie mit dem Prinzen sprach, sie auslachte; auch hatte der Vater immer behauptet, es stecke der böse Feind in dem Hunde. Welches Mädchen hatte endlich so langes Haar, wie Bella, um es zu Stricken flechten zu können, und welche
Programm: Erhaltung des Reichs und Förderung der Reichs- interesfen, aber auch Existenz und Fortrntwickl«ngv:!:cgl:."eit Pr die Länder und Gemeinden.
Amerikanische Milchkühe.
Berlin, 11. Jan. Nach einer Btättermeldung aus Bremen ist am 8. Januar der amerikanische Dampfer „West-Arrow" von Ealveston abgegangen und trifft im Laufe dieses Monats mit 742 amerikanischen Milchkühen in Bremen ein.
Die Aburteilung der sogen. Kriegsverbrecher.
Leipzig, 10. Jan. E^er Zweite Strafsenat des Reichsgerichts, der mit der Aburteilung der sogenannten Kriegsverbrecher -«traut ist, beschäftigte sich heute mit den drei ersten Fällen dieser Art und zwar handelt es sich nicht um auf der Auslieferungslist« stehende Personen, sondern um solche, deren Straftaten zur Kenntnis des Reichsgerichts gelangten und von diesem nach dem Gesetz vom 5. Dezember 1919 zu erledigen sind. Dngeklagt waren der Zimmermann Dietrich Lottmann aus der Gegend von Emden, der Schlosser Paul Riegel aus Berlin und der Schiffer Paul Sangerhauser aus Marienwerder bei Potsdam. Die Angeklagten waren im Oktober 1918 als Pioniere in das belgische Städtchen Edingen in der Nähe von Lille eingezogen. Am Abend des 30. Oktober hatten sie eine Anzahl von Lokalen besucht und waren schließlich gegen 12 Uhr gewaltsam in eine Wirtschaft eingedrungen. Nachdem Lottmann den aus seinem Schlafzimmer heruntergeholten Wirt mit einem entsicherten Revolver und Niegel ihn mit einem Seitengewehr bedroht hatte, sodaß er auf die Straße flüchten mußte, gingen alle drei Angeklagten nach dem ersten Stock, erbrachen und durchwühlten mehrere Behälter und stahlen eine größere Eeld-
mochtr es, wie sie, ruhig zu dem Versuche hingeben; sie aber wußte nichts von ihren Schönheiten, es war ihr lieb, daß sie künftig nicht so lange an ihren Haaren zu kämmen hätte, und so sank ihr Haar, in dessen glatten Locken sich oft die Steme wie im Haupthaar der Verenize gespiegelt hatten, im raschen Schnitt einer Schere wie ein schwarzer Schleier auf den Boden rings um sie her, ihrem Hund Simfon eine Kette daraus zu flechten, die ihm den Tod brächte. Sie merkte bald, daß er alles, was sie gesprochen, vernommen habe, denn statt daß er sich sonst kleine Vorräte an Knochen und Brot im Garten vergrub, so öffnete er jetzt nach und nach alle diese vergrabenen Schätze und fraß unersättlich. Hätte jenes sie rühren können, so empörte sie dies noch mehr; übrigens schien er nicht traurig, aber er sah sie spöttisch an, und als der erste Freitag kam, denn ein Freitag wird zur Ausführung gefordert, durchkroch er das ganze Haus noch einmal, beroch alle Winkel und führte sich in seinem Lager gegen seine Art unreinlich auf, welches sie ihm aber diesmal lieber verzieh als ihrer Men die Langweiligkeit, mit der sie in unendlichen Erzählungen von „hat er gesagt", „Hab' ich gesagt", ihre ganze verfluchte erste Liebschaft erzählte, die Bella leicht um eine der Hauptbedingungen bei der Aufsuchung der Alraunenwurzel hätte bringen können, wenn diese nicht aus Ungeduld über ihre lange Anwesenheit im Zählen der Minuten sie und die Stunden überzählt hätte, bis es zwölfe geschlagen: da sprang endlich Bella aus Ungeduld auf und fing mit der Alten aus Arger, daß sie alles noch eine Woche aufschieben müsse, den Kranichtanz der Z'geuner an, daß diese endlich ohne Atem in einen Sessel fiel und hustete und schwur, so lustig habe sie auf ihrem Hochzeitstage nicht einmal getanzt; dabei nahm sie ein Stück Lakritzensaft in den Mund, u« de»
ohne Unterschied, ob sie dem Täter gehören oder nicht.
Zuwiderhandlungen gegen ie Vorschriften im 8 1 Abi j Satz 2» 8 * Abs. 2 Satz 2 we den nach 8 5 der Verordum! über die äußere Kennzeichnung von Waren vom 18. Mai W (RGBl. S. 880) bestraft. 1
8 8. i
Die Vorschriften diser Verordnung gelten auch für Aul landsware sowie für Erzeugnisse, die aus ausländischem «
treide oder Malz hergestellt sind. !
Der Neichsminister für Ernährung und Landwirtschaft kau
Ausnahmen von den Vorschriften dieser Verordnung zulaW Kaffee-Ersatzmittel aus Getreide oder Malz dürfen, sosen sie sich bei Inkrafttreten dieser Verordnung bereits im Hand( befinden, bis zum 31. Dezember 1920 zu den seitherigen HöK preisen abgesetzt werden. ^
Die Ortsbrhörden
werden darauf hingewiefen, daß von jeder Feldbereinigung od« Feldwrganlage, welche durch freiwillige Uebereinkunft der belli! ligten Grundbesitzer zu Stande gekommen ist, in Gemäßheit in 8 1 der Minist.-Verf. vom 19. Juli 1886, Reg.-Bl. S. 253. d«, Zentralstelle für die Landwirtschaft, Abteilung für Feldberein» gung, durch Vermittlung des Oberamts Anzeige zu erstatten !f>
In diesen Anzeigen ist über nachstehende Punkte Auskunft p geben: s
1) Name des betreffenden Markungsteils,
2) Art des Unternehmens, ob Feldweganlage oder Feldbett!, nigung, letzterensalls ob ohne oder mit Zufammenlegu»;
3) Zeit der Ausführung,
4) Größe der bereinigten oder niit Wegen versehenen Flachs
5) Fläche der neuangelegten Wege, !
6) Kosten des Unternehmens a) für die Beteiligten, b) sh
die Gemeinde. !
Bemerkt wird, daß nach Art. 1 des Ges. über die Feldberei, nigung vom 30. März 1886 (Neg.-Bl. S 111) unter Feldbew nigung jede Acnderung bezw. Neuanlegung von Feldwegen b<! hufs besserer landwirtschaftlicher Benützung des Grund und dens oder jede neue Feldeinteilung zu verstehen ist.
Die Ortsbehörden, in deren Gemeinden im Jahre 1o20 tm> artige Feldbereinigungen ausgeführt worden sind, werden i>»> beauftragt, hierüber dem Oberamt bis 20. Januar 1821 Berich zu erstatten.
Fehlanzeigen sind nicht erforderlich.
Calw, den 5. Januar 1921. Oberamt: Gös.
summe, eine Anzahl Wertsachen und warfen Wäsche und KE der im Zimmer umher. Durch einen Hauptmann und mchÄ hinzugekommene deutsche Soldaten wurden die Angeklagte Lottmann und Riegel sofort nach der Tat festgenommen Dis Beweisaufnahme in der heutigen Verhandlung ergab den ob»! wiedergegebenen Sachverhalt Das Gericht erkannte alle Ach geklagten der Plünderung nach 88 129 und 133 des MM» strafgesetzbuches für schuldig und verurteilte Lottmann zu sim und Riegel zu vier Jahren Zuchthaus und Sangerhauser » zwei Jahren Gefängnis Gegen Lottmann und Riegel wum außerdem auf Ehrverlust für die Dauer von zehn Jahren m kannt — Wir wollen die Vergehen nicht entschuldigen, <j muß aber gegenüber diesen Vorkommnissen immer wich der festgcstellt werden, daß bei den Ententetruppen im umg«i kehrten Falle solche Ausschreitungen ebenfalls vorgekomM wären und wohl noch Schlimmeres. !
Aus Stadt und Land.
Calw, den 11 . Lamiar M
Offizielle Feier der Reichsgründung in den Schule«!
Durch Erlaß des Ministeriums des Kirchen- und Schilf wefens wird bestimmt, daß der 18. Januar, an dem es 50 IM sind, daß das Deutsche Reich gegründet wurde, in den SchM festlich begangen wird. Vormittags soll eine einfache, dck Ernst der Zeit entsprechende Feier abgehalten werden, in des der Einigung der deutschen Stämme durch die Gründung dck Reiches und seines nunmehr 50jährigen Bestehens in angrf messener Weise gedacht werden soll.
Husten zu dämpfen, und trabte endlich mit großem Bedauevt fort, daß sie schon Weggehen müsse. Etwas Angst hatte BÄ doch gespürt; nun die Woche versäumt war, schien es ihr tum besser, daß sie sich noch vorbereiten könne, und der schwE Hund schien nicht minder diese Frist zu wünschen, um noch rech» essen zu können; sie gewährte ihm gerne die leckersten Bisse« weil sie wußte, was er für sie tun müsse, ja zuweilen, u>M achtet ihres Widerwillens gegen das Tier, kamen ihr bei seimH Anblicke Tränen in die Augen, doch tröstete sie sich immer mits dem Zusatze im Zauberbuche, daß treue Hundeseelen, die i« solchem Geschäfte blieben, zur Seele ihrer Herren gelangen, uni sie war gewiß, daß sich der Hund beim Vater Michael besser als bei ihr gefallen müsse.
Endlich kam der zweite Freitag, es war schon kalt gch worden, die ruhigen Gewässer waren dünn befroren, und dit. Alte hatte sich bei ihr entschuldigt, daß sie in den nächsten Tage», nicht herauskommen könne: ihr Husten sei aber so stark, sie mW! sich heimhalten. Alles schien erwünscht, die Nachbarn war:', alle nach der Stadt gezogen, die Nacht war dunkel, und das Wind führte die ersten Schneeflocken über die trockene Erde! Bella durchlief noch einmal das Zauberbuch, ihr Herz sW heftig, als es langsam eils schlug, der schwarze Hund schlepp ihre Puppe, in der sie ihren Prinzen sah und verehrte, herbk-i zerrte und biß darin: das brachte sie zum Entschluß; dieses Schimpf, den er ihrem Liebling angetan, mußte er bM>j schnell nahm sie die Stricke, die sie aus ihren Haaren geflockDj und die sie bisher, um der Alten keinen Argwohn zu gebeits auf ihrem Kopf getragen, und schlug auf ihn. Er wollte Türe hinaus, sie öffnete die Türe, und beide waren in ^ zauberhafte Winterwelt hinausversetzt und gingen dem W» ;
M
des Beteranen-
Unter überaus zahlrc deren Angehörigen begii Saale des „Badischen L seine Weihnachtsfeier. ! Vorstand des Militärve Teilnehmer herzlich wil ihre Anwesenheit ihr I, unter namentlich auch d bei allen wichtigen Ang Tat zur Seite stehe. A kommen geheißen. In Kriegervereine des Bezi warmem vaterländische» alten Idealen, denen t müßten die neuen Ausg ster Volkskreife zu erm> bekommen. Zwecks Er Opfern und Entgegen!- Volksgenossen wie der 6 am Reiche und der EI gewinnen, dann werde unfern» Volke die Son» als Familienfest solle ! tn unserer Jugend vat wolle und die Tanne sc Zustand unseres Volke- schweren Schneelast des
Ein sehr reichgehalt angeregte Unterhalt»»»! der Leitung von Musik der Stadtkapelle einig« derselben sicheren Leitui voll und stimmlich gut wurde das von erM „Nach vierzig Jahren" fanden die lebenden B in bezug auf Ausstattu» seitens der Darsteller e vorriefen, um dessen Z sich ein großes Verdien liche Gesang Vaterland! Veranstaltung bei.
Iahresversamn der landwirtsl
Man schreibt uns:
Am Sonntag fand die Jahresverfammlun schaftlichen Eenossensch« Braun- Althengstett Revisor Schaufler- der Darlehenskassenver> Hauptversammlung ein bandes landw. Genosse und hob im Rahmen d landw. Eenossenschafts Huber-Stuttgart ft bewegung im Land un zur Förderung der lan Cenossenfchaftswesen L scheu Wirtschaftsleben, in Württemberg zähle ten mit gegen 229 000 Aufgaben stünden de» Pflege des genossensch
nach ihren Weg, ohne um den Berg zu erreich Wurde.
Diese Straße Hunde kamen mit gros vorgesprungen, liefen > Augenblicke, wo sich di zeigte seine Zähne, ui flüchteten mit einer A' in die Gärten zurück, klemmten und erbarm! Paar Stachelschweine, uen, die sie sich in den lluer über den Weg zo des zusammenkugelten, daglich abnahm und > vuht, min war es ihr und sich dem Berge n tapsm zu schreiten sch er mit der Spitze sein anrührte, sie wagte n )n, bis ein Schlag vo» War indessen nur wer uniher still war; sie fas suhlte, daß sie gegen Serannt war; was ab ein .Dornstrauch, i suchte sich über ihre
M ausmerksamer und "alb wieder, als eine