-trag erk"llt stoben werde: es werde genügen, daß es Beweise feines guten Willens gebe. 3. Es seien Michnahmen betreffend die Entwaffnung getroffen worden. 4. Sei das Ersuchen um Ratifizierung der Pariser Abmachungen betreffend den Handel m-t Waffen anzuführen. 5. Die Bestimmung, die notwendigen Maßnahmen zu treffen, um einen Druck auf widerspenstige k maten auszuüben. Endlich bezeichnet«: Lord Cecil die Pe- ' .liisse über die Mandatsfrage für einen großen tatsächlichen Fortschritt. Die Kosten des Völkerbunds belaufen sich nach seiner Mitteilung jährlich auf 25 Millionen Franken. Da 42 Staaten dem Völkerbund angehören, glaubt Lord Robert Tecil die jeder Regierung auferlegten Kosten als eine sehr mäßige Versicherungsprämie gegen den Krieg berechnen zu können.

Eine belgische Erklärung über den Nanb von Eupen und MaUnedy.

Brüssel, 22. Dez. ^.-äUer oerv ^n...cyen heute folgende

Rote über Eupen und Malmedy, die dem Ministerium des Aeußern zugegangen ist: Tie deutsche Regierung hat dem Generalsekretariat des Völkerbundes unter dem 30 November ein Schreiben zugehen lassen, dem als Anhang ein Memorandum mit den Bemerkungen der deutschen Negierung über die Entscheidung des VSlkerbundsrates vom 20 September über Sic endgültige Wiederangliederung (Detache­ment) an Belgien beigefügt ist. Das Generalsekretariat des Völker­bundes hat dieses Dokument den Mitgliedern des Völkerbundes mit l -r bereits aus Genf bekannten Note vorgelegt. Das belgische Mini- f.erium des Aeuhern erklärt dazu: Aus dieser Note ergibt sich, daß die Zuweisung dieser beiden Kreise an Belgien durch den Völker­bund eine endgültige geworden ist, und daß der Völkerbund der An­sicht ist, daß die deutschen Behauptungen durch den ausführlichen Blicht der belgischen Regierung vom 17. August widerlegt (?) morden sind. Diese Note macht den Erörterungen zwischen Deutsch lano und Belgien über Eupen und Malmedy definitiv ein Ende. Die Belgier und mit ihnen derVölkerbund" könnten sich auch täuschen.

Eine ne:e Eutentekonferenz.

Paris, 22. -^ez. ^Haoas,) AmlUch wird gemeldet, daß die Konferenz zwischen den Ministerpräsidenten von Frankreich, Eng­land und Italien um den 28 Dezember herum stattfindcn wird. Sie soll in Nizza oder Cannes abaebalten werden.

Erregung in Rußland über die Verpfändung der Natur,chätze an England und Amee.tr«.

Sto-..,V.,I>, L2. ^cj.Aya Dmtzt.gl Nll..,anda" inetoct aus Re­val: Die Erregung in Moskau nimmt mit jedem Tage zu und hat ihren Höhepunkt erreicht, nachdem der Beschluß der Sowjetregierung betreffend die Bewilligung von großen Konzessionen an ausländische Kapitalisten in der Leffentlichkeit bekannt geworden ist. Die Er­regung ist so stark, daß der Rat der Volkskommissare beschlossen hat, i ich Petersburg überzusiedeln. Als Grund dieser Uebersiedelung «, bt der Rat an, daß die erregte Stimmung die ruhige Arbeit der Regierung störe. In dem Telegramm heißt es ferner, daß die Volks kommissare sich nicht auf ihre Schuhabteilungen verlassen könnten, weshalb sie noch vor der beschlossenen Uebsrsiediung chinesisch« und kritische Truppen-z ufm mn ei rzp M germ hätten/ unter deren Schatz die Uebersiedelung stattfindcn solle, Wir glauben, daß die Abschlüsse mit den englischen und amerikanischen Kapitalisten von den Sovjets nicht obne Hintergedanken geschehen sind. Aber das Volk kennt na­türlich die Absichten der Regierung nicht, und so kann dieses gewagte Spiel mit der nationalen Ehre die Bolschewisten ihre Macht kosten. Die S''---stl

Englische Geschäfte mit Sovjetrußland.

Lonvou, 2s, Dez. DieLeorinugpop will von zuständiger Seile erfahren haben, daß die Delegation Krassins mit großen englischen Petroleumfirmen Verhandlungen über die Gewäh­rung von Konzessionen betreffend die Petroleumselder von Baku und Croznyj angeknüpft habe. Die in Frage kommenden Petro­leums«:' er lieferten 95 Prozent der gesamten Petroleumerzeu- oo Russlands.

Neue Schwierigkeiten in den russisch-polnischen Fr.edensverhandlungen.

Kr^nhagen, 22, Dez. PoUluer mellen aus Riga: Die russisch-polnischen Friedensverhandlungen sind auf neue Schwie­rigkeiten in der Frage der Verteilung des russischen Eoldfonds und der Entschädigung für die feit 1814 in Polen beschlagnahm­ten Waren und Werte gestoßen.

Bulgarien und Sovjetrntzland.

Kopenhagen, 22. Dez Die bcuichcwlstischen Zeitungen teilen mit, daß die bulgarische Regierung das Ersuchen Tschitscherins um Wiederaufnahme der diplomatischen Beziehungen mit Sowjctrußland abgelebnt habe

Ein Ultimatum Armeniens an Georgien.

Lono^u, 23. Dez. Rach ei»er Neure.me-c.ung y«n o«e arme­nische Sowjetrepublik ein Ultimatum an die Regierung von Georgien gerichtet, in dem die Räumung der neutralen Zone zwischen beiden Ländern gefordert wird. Die georgische Negie­rung hat diese Forderung unter Berufung auf das mit der früheren armenischen Regierung abgeschlossene Abkommen abge- leh'-t, ' ' '

Rückzug der Japaner aus der Mandschurei.

London, 23. Dez. Einer vreurermeldung aus -penug zufolge teilt- die japanische Botschaft mit, daß die Zurückziehung der japanischen Truppen aus Tschientso in der Mandschurei begon­nen habe. '

Der tschecho-slowakische Größenwahn.

Prag, 22. Dez. Bei der Bcr^iwlung oer Beitrage von Trianon, Neuilly und Sevr.es erklärte der Christlich-soziale Lede- bour-Wichels, seine Partei lehne die Friedensverträge ab, weil die tschechoslowakische Republik viel zu viel Großmachtpolitik treibe, was die Höhe des Betrags von 25 Millionen Kronen für die Auslandspropaganda beweise. Die Tschechen haben natür­lich eine Auslandspropaganoa nötig, wenn man bedenkt, daß ein großer Teil ihres Staates aus Deutschen besteht, die syste­matisch unterdrückt werden.

Amtliche Bekanntmachungen.

Die Ortsbehörden wollen bis 15. Januar 1921 hierher vorlegen: '

Die Verzeichnisse der Fabriken, welche über 16 Jahre alte Ar­beiterinnen beschäftige« (vergl 88 41. 46, 47a der Minlst-Verf, vom 26 März 1882 27. Dez. 1902 22. Januar 1907, betr. den Vollzug der Gew Ordng. (Reg,-Bl. 1892 Seite 107 und Reg.- Bl. 1903. Seite 2 sowie Reg-Bl 1907 Seite 13).

Dabei ist auch zu berichten, wieviele Anträge auf Bewilligung von Uebsrzeitarbeit zurückgewiesen worden sind.

Das Verzeichnis der auf Grund des 8 105«: Abs. 4 der Grw.- Ordng. gestatteten Ausnahmen (vergl, Anlage 2 zu Erlaß des K Minist, des Innern vom 7. März 1895 Nr, 3538, Minist.-Blatt 1895 Seite 79).

Calw, den 20 Dezember 1920, Oberamt: GöS,

Die d'Annunzio-Komödie.

Rom, 22. Dez. Die Kammer yar die Beratung über die vor­läufigen Budgetzwölftel begonnen. Der Auswärtige Ausschuß wird sich morgen mit Eiolittt, Sforza und Bonomi bezüglich des an d'Annunzio zu richtenden Ultimatums verständigen.

Rom, 22. Dez. (Stefani.) Infolge der Weigerung d'Annun- zios und der Landung der Fiumer Legionäre in Dalmatien hat General Caviglio die effektive Blockade in schärfster Form über Fiume, Veglia, Arbe und San Marco erklärt. Personen, die diese Orte verlassen wollen, wurde eine Frist von 48 Stunden bewilligt. Laviglta richtete Proklamationen an seine Truppen, die Legionäre und die Einwohner von Fiume.

Rom, 22, Dez, Das Torpedoboot 68, dessen Besatzung kürzlich gemeutert hat, hat in Castel Venier nordöstlich von Zara eine Gruppe von Offizieren und 120 Legionäre mit 2 Maschinengewehren gelandet. Die kleine Besatzung von Castel Venier mußte auf Zara zurückgeken

Alis'M.

Zunehmende Zusammenstöße zwischen Nationalisten und Sozialisten in Italien.

Zür-ch, 22. Dez. Wie aus Mailand gemeldet wird, werden die nicht immer unblutigen Zusammenstöße zwischen Nationa­listen und Sozialisten in verschiedenen Städten Mittelitaliens immer zahlreicher und bedenklicher. Ncch Bologna, Mantua und Lucra finden sozialistische Zusammenstöße nunmehr auch in Fer­rara statt. Die Arbeitskammsr von Bologna hat beschlossen, der iozialistischen Mehrheit im Stadtrat von Bologna ihre Demis­sion einzureichen. In Genua verschlimmert sich die Bewegung der Hafenarbeiter. Neuerdings sind bei 20 Schiffen, die im Hafen liegen, die Aus- und Einladearbeiten eingestellt worden. Laut Corriere della Sera" fordert eine Tagesordnung, die in der letzten Zusammenkunft der Vertreter der sozialistisch verwal­teten Gemeinden angenommen wurde, die sozialistischen Ge­meinden auf, bewaffnet« Eemcindewcbren zu organisieren.

Die englischeBersöhnungs"-Tnktik in Irland.

»Paris, 237^!Dez. Wie o.m aus

gemeldet wird, hat der Befehlshaber der irischen Hilfspolizei, General Tudor, unbeschränkten Urlaub erhalten. Man bringt dies mit dem Erlaß des Oberbefehlshabers in Zusammenhang, wonach die Repressalien au'hören müssen und sieht darin ein Zeichen für das Bestreben der Regierung, ihr Möglichstes zur Herbeiführung des Friedens zu tun.

London, 22, Dez, Die Regierungstruppen vernichteten das Dorf Ballinalee als Vergeltung für einen Angriff auf die Polizet- kastrne 13, Die meisten Einwobncr sind geflüchtet,

MIWmd.

Die Forderungen der Eisenbahner.

Berlin, 23, Dez. Wie in einer Zuschrift des Deutschen Eisen­bahnerverbands an die Blätter mitgeteilt wird, haben die vier großen Eisenbahnerverbände der Beamten und Arbeiter der Reichsregierung, dem Reichstag, dem Nellhsfinanz- und dem Reichsverkehrsministerium ihre Forderungen übermittelt. Sie verlangen für die Eisenbahnarbeiter eine Erhöhung des Teue­rungszuschlags um eine Mark pro Stunde und für die Beamten eine Erhöhung des Teuerungszuschlags bis 90 Prozent. Weiter fordern sie, daß das Besoldungsgesetz in allen Teilen mit Be­schleunigung in Kraft gesetzt wird und daß wegen der vom Reichstag geforderten Revision des Besoldungsgesetzes sofort mit den Spitzenorganisationen in Verhandlungen etngetreten wird. Die Regierung wird ersucht, den Zeitpunkt mitzuteilen, an dem die Verhandlungen beginnen können. Den Forderungen ist der bekannte Aufruf beigesügt, der die Streikdrohuüg enthält. Die Zuschrift schließt mit dem Hinweis auf den Ernst der Situation. Zum ersten Mal bilde das gesamte Eisenbahnpersonal eine Ein­heitsfront zur Erkämpfung besserer Existenzverhültnisse.

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Deutsche Allgemeine Zeitung" die Tatsache fest, daß die Ver­bände vorerst den Verhandlungsweg beschriften haben, daß also nrcht der Streik alle ruhigen Erwägungen beherrschte. Das Blatt hofft, daß es zu einer Verständigung kommen werde, daß die Eisenbahner einsichtig sei« werden, wenn die Regierung bis an die Grenze des Möglichen gehe. Und an dem Entgegenkom­men der Regierung werde nicht zu zweifeln sein,

Fühlungnahme des bayerisch. Finanzministeriums m,t ausländischen Kap.talisten.

München, 22 Dez. TieKorre.pvndcnz Hoftmann" meldet amt­lich: Eine Münchener Zeitung hat sich mit einer Reise des Finanz- -nmsiers beschäftigt, wobei Wahres mit Unrichtigem vermenq, wurde. Zutreffend ist nur. daß Finanzminister Dr, Krausneck gemeinschaft­lich mit dem Staatssekretär Dr. Schweyer auf Anregung von dritter ^eite FiMunq mit dem ausländischen Kapital genommen bat und zwar in durchaus unverbindlicher Form, Alle übrigen Angaben in d-r frn-->"-K»n Pressenotiz sind irrtümlich.

Die brannlckwelqitche Neq e<nq «eaen die Forderungen des früheren Herzogshaufes.

Berlin, 23, Dez. Wie die Blätter aus Braumrbwelg melden, erklärten bei der gestrigen Aussprache über die Forderungen des früheren Herzogshauses Ministerpräsident Certerter und Justiz- minister Zunke (beide U. S. P.), daß sie Verhandlungen über die vorliegenden Forderungen des Herzogs im Interesse des braunschweigischen Volkes niemals zulassen werden und daß sie, wenn der Landtag sich dennoch für Verhandlungen anssprechen sollte, ihre Ministerämter niederlegen wollten D'e Billigung der Forderungen würde die Vernichtung des braunschweigischen Volkes und einen Bürgerkrieg zur Folge haben. Da auch die anderen sozialdemokratischen Parteien und die Demokraten sich gegen Verhandlungen ausspracben, find die Forderungen des trüberen Herzogs als von Regierung und Parlament abgelehnt zu bet'-"-ssten<'

Dke Fragen der Förderung

des Ruhr ohlenbergbaus.

Be«-"«, Zz Dez. Im Reicbswirllcha sm" r um «ano aeücrn unter dem Vorsitz des Staatssekretärs Dr. Hirsch eine eingehende Aussprache zwischen Vertretern der verschiedenen Ministerien und einer Abordnung der technischen Kommission über schwebende Fragen des Ruhrkohlenbergbaus statt. Die technische Kommission legte das bisherige Ergebnis ihrer Arbeiten vor. Es wurden gestern insbeson­dere Vorberichte erstattet über folgende Punkte: 1. Stand der tech­nischen Einrichtungen oer Gruben, ihre Mängel und die Aussichten einer Verbesserung. 2, die Qualität der geförderten und versandten Kohlen, 3 Sie Frage der Vertehrserleichterung für die fernab den Zechen wohnenden, dem Bergbau zugewanderten Arbeiter. 4 die Frage der beschleunigten Unterbringung der gegen das Friedensmaß um fast 150 000 Mann vermehrten Ruhrbergleuten und deren Fami­lien, 5, die Frage, wie dos jetzige Mißverhältms zwischen gelernten und ungelernten Bergarbeitern im Interesse der Förderungssteigerung zu beseitigen ist. Insbesondere zu der letzteren äußerst wichtigen Frage haben die Arbeiten der Kommissionen interessante Bamchlage (Einrichtung von Lehr-Kameradschaften und Schukschichtcn) gezei­tigt. die unter allseitiger Unterstützung bereits bei verschiedenen Zcchen Eingang in die Praxis gefunden haben. Die technische Kommission wird ihre durchaus Erfolg versprechenden Arbeiten fortsehen,

Deeatuugen der Reichsregierung über die Derer»,achung u. Vereinheitlichung d. Ber.valtung.

Berlin, 21. Dez, (Amtlich,) Das Reichskabinetl bejchä,i>gle sich in seiner gestrigen Sitzung mit einer Reihe von Vorschlägen, die der Reichskommissar für die Vereinfachung und Vereinheitlichung der Reichsvcrwaltung in Verfolg des ibm erteilten Auftrags vorgeiegt hatte Die Vorschläge beziehen sich insbesondere auf die Verminde­rung der Zahl der Ministerien, auf die Entlastung der Zculratbehör- den von solchen Geschäften, die sachgemäß von Nachgeordneten Be­hörden wahrgenommen werden können, auf die Abgrenzung der Kompetenzen zwischen den verschiedenen Reichsbehörden und zwischen den Reichs- und Landesbehörden, Der Reichskommissar betonte, daß die Flut der Anträge auf Bewilligung von Reichsmitteln für kul­turelle, wirtschaftliche und selbst soziale Zwecke entschieden einge- diinnnt werden müsse. Der Reichsminister des Innern brachte so­dann in einem Korreferat unter weitgehender Würdigung der vor- getragencn Grundgedanken auch diejenigen Momente zur Geltung, denen bei aller Sparsamkeit im Interesse der Gesundung unseres ge­samten staatlichen Lebens Rechnung zu tragen ist. Er erinnerte an die übermäßige Belastung der Arbeitskraft der Ministerien durch die vermehrte Tätigkeit, die der Reichstag, der Reichswirtschaftsrat und der Reichsrat erfordern, und bezeichnet« es als notwendig, eine Re­form der Arbeitsweise dieser Stellen in die Erörterung einzubcziehen. Den Schwerpunkt der Reform sieht der Minister in einer weitgehen­den Dezentralisation aller Arbeiten, die nicht im Interesse unserer außen- und innerpolitischen Einheitlichkeit unter der unmittelbaren politischen Verantwortung der Reichsrcgierung geleistet werden müs­sen. durch Abgabe an die den NeichSministerien Nachgeordneten Stel­len, die Landesregierungen und die Gemeinden, Das Kabinett be­schloß, die Minister zu schriftlichen Voten in kurzer Frist zu veran­lassen, wie die Gesichtspunkte der Sparsamkeit und der notwendigen Erfüllung der Staatsaufgaben zu verein igen sind, _

Aus Stadl «ui> Land.

Calw, den 23. Dezember 1920.

Außerordentlicher Zugsverkehr.

Am Freitag, den 24. Dez. und Freitag, den 31. Dez. ver­kehren nachstehende außerordentliche Personenzüge von Psorz. heim nach Calw und Lezw. Nagold. 1. Personenzug 4. Klasse Pforzheim ab 1.25 Uhr nachmittags, Calw an 2.29 Uhr nachmit­tags mit Halt auf sämtlichen Zwischenstationen, ausgenommen Brötzingen, 2. Personenzug 4. Klasse, Pforzheim ab 1.35 Uhr nachnnftags, Calw an 2,44, ab 2.57, Nagold an' 3 33 nachmittags m' Halt auf sämtlichen Zwischensttionen. Der Personenzug Pforzhelm ab 4.43 nachmiftgs salft dagegen an beiden Tagen aus.