Der Krieg gegen Mexiko.
'Tie Fiktion Wilsons, es handle sich nur um ein Vorgehen gegen Huerta, nicht aber gegen das mexikanische Volk, läßt sich nicht mehr aufrecht erhalten. Der amerikanische Senat will sich nicht damit zufrieden geben, Genugtuung zll fordern nur von Huerta, sondern ist der Ansicht, daß Amerika an Mexiko im allgemeinen sich zu halten habe, — also auch an Villa, Carranza und Genossen. Diese Herren waren anfänglich der Ansicht, der Streitfall Huertas mit den Vereinigten Staaten gehe sie nichts an und waren übereingekommen, gegen die Amerikaner nur dann die Waffen zu ergreifen, wenn Gebiete im Besitz der Aufständischen angegriffen werden sollten. Wie es heißt, habe nun Carranza eine Proklamation erlassen, in der die Besetzung von Veracruz durch die Amerikaner als ein Akt der Feindseligkeit gegen das mexikanische Volk überhaupt bezeichnet wurde. lÄne Bestätigung dieser Nachricht liegt noch nicht vor, sollte sie aber zutreffen, dann dürfte die Aufgabe Amerikas wesentlich schwieriger werden. Verlockend ist die Aussicht, einen langwierigen Bandenkrieg zu führen, für Amerika aus keinen Fall.
Auch einen deutsch-amerikanischen Zwischenfall hat es schon gegeben. Der Hamburger Dampfer „Dpiranga" war mit Waffen und Munition für Huerta unterwegs. Um die Löschung dieser Ladung, die natürlich zu einer Zeit bestellt war, als man die gegenwärtige Zuspitzung der Lage noch nicht ahnen konnte, zu verhindern, haben die Amerikaner Veracruz so rasch besetzt. Man hat sich nun aber gütlich verständigt, wie arrs folgender Meldung aus Washington hervorgeht:
Staatssekretär Bryan und der deutsche Botschafter, Graf Bernstorff, hatten am Mittwoch eine Besprechung und kamen zu der Entscheidung, daß der Kapitän des deutschen Dampfers Ppiranga, der am Mittwoch eine Ladung von Waffen und Munition nach Veracruz brachte und dadurch die amerikanische Landung beschleunigte, und der infolgedessen in Veracruz keine Deklarationspapiere erhalten hatte, die Ladung nach Deutschland zurückbringen müsse. Die Kosten der Fracht nach Veracruz und der Rückfahrt sind von dem Absender zu tragen.
Die Amerikaner in Veraeruz.
Wie der Pariser Newyork Herald meldet, hat Köntre- admiral Welcher dem Alkalden der Stadt Mexiko, Roberto Diaz, dem einzigen mexikanischen Beamten, dem man begegnen konnte, eine Erklärung zukommen lassen, in der es heißt: Die gegenwärtig in Veracruz vorhandenen amerikanischen Marinestreitkräfte sehen sich gezwungen, das Zollamt und die Landungsplätze von Veracruz unter ihre Ueberwachung zu bringen. Wir er- suchenum Ihre Mitarbeit, die Ordnung aufrechtzuerhalten und zu vermeiden, daß Menschen getötet werden. 'Tie Streitkräfte der Vereinigten Staaten beabsichtigen, sich in die Verwaltung der Zivilangelegenheiten in Veracruz nur insofern einzumischen, als dies zur Sicherheit der öffentlichen Ordnung und der gegenwärtigen Maßnahmen nötig ist. Die Bewohner der Stadt können in Frieden ihrer Beschäftigung nachgehen, da sie des Schutzes der Marine st reitkräfte verVere in igtenSt waten sicher sein können. Mlen Bewohnern und Hauseigentümern wird befohlen, darüber zu wachen, daß aus den Häusern weder auf amerikanische Truppen noch auf sonst jemanden geschossen wird. Derartige, den Kriegsgesetzen zuwiderlaufende Handlungen, würden strengste Unterdrücknngsmaßnahmen zur Folge haben.
Die Stimmung in Mexiko.
Nach einer Meldung aus Mexiko war Präsident Huerta bei der Fahrt durch die Stadt Gegenstand begeisterter Kundgebungen seitens der Menge. Huerta hielt eine Ansprache, in der er unter anderem sagte: Die Schuld an der gegenwärtigen Lage trifft die amerikanische Regierung. Mexiko hat alles getan, was seine Würde erlaubte, um Feindseligkeiten zu vermeiden. Wir können in 20 Tagen eine Armee von vier Millionen (?) aufstellen. Mexiko wird seine Souveränität und Unabhängigkeit verteidigen und wenn der Krieg 25 Fahre dauern sollte.
Der Korrespondent der „Franks. Ztg." in El Paso (Texas) meldet, General Carranza habe die amerikanische Regierung aufgefordert, die Feindseligkeiten einzustellen und die Truppen vom mexikanischen Boden zurückzuziehen, andernfalls werde Mexiko gezwungen sein, auf den ungleichen, von Mexiko nicht gewünschten Krieg einzugehen.
Der Schutz der Deutschen.
Gegenüber Angaben in der Presse über die geplante Entsendung mehrerer deutscher Kriegsschiffe in die mexikanischen Gewässer erfährt . „W. T.--B.", daß eine Vermehrung der zum Schutzdienst dorthin entsandten Schiffe nicht beabsichtigt fei. Wie bekannt, befindet sich gegenwärtig der kleine Kreuzer „Nürnber g" an der WesWste und der kleine Kreuzer „Dresden" an der Ostküste Mexikos. Ter letztere soll von dem kleinen Kreuzer „Karlsruhe" abgelöst werden, sobald dieser seine Probefahrten erledigt hat.
Greift Japan ein?
Einer bisher unbestätigten Meldung der Londoner „Dlaily News" zufolge, sind aus Tokio zehn Kriegsschiffe ausgelaufen zum Schutz der japanischen Interessen in Mexiko. — Nne Bestätigung dieser Nachricht wird abgewartet werden müssen, sollte sie erfolgen, fo ist mit weiteren ernsten Konfliktsmöglichkeiten zu rechnen.
Politische Rundschau.
Deutsches Reich.
* Die zuruckgewiesene Kaiserbüste. Die Bez- nersche Kaismcbüste, die in Paris beinahe den Anlaß
zu einer „Affäre" gegeben hat, wird nun definitiv nicht in der französischen Kunstausstellung ausgestellt werden. Tas Werk wird in den nächsten Tagen nach Berlin gebracht und in der großen Berliner Künstausstellung am Lehrter Bahnhof seinen Platz finden. — Die französischen Aüsstellungsleiter befürchteten, die Aufstellung der Büste könnte deutschfeindliche Demonstrationen verursachen. Vor einigen Jahren war aber im Pariser „Salon" ein Oel- bild des Kaisers ausgestellt, ohne daß sich irgend jemand darüber aufgeregt hätte.
* Abreise des Reichskanzlers von Korsu.
Reichskanzler Dr. v. Bethmann Hollweg ist am Donnerstag vormittag aus dem Kreuzer „Breslau" nach Brindisi abgereist, von wo er über Bologna und München nach Berlin zurückkehrt. Botschafter Freiherr von Wangenheim, sowie die Gesandten von Treutler und Graf Quadt geleiteten den Reichskanzler an Bord des Schiffes. Am "Donnerstag trafen der Generalintendant Graf von Hülsen und der Dichter Josef Laufs als Gäste des Kaisers in Korfu ein.
* Eine Steuer aus Zündholzersatzmittel? Eine in Berlin abgehaltene Generalversammlung der deutschen Zündholzfabrikanten hat an den Reichskanzler v. Bethmann Hollweg ein Telegramm abgesandt, in dem die schleunige Einbringung einer Novelle zum Zündholzwarensteuergesetz, die eine entsprechende Besteuerung der Zündholzersatzmittel Vorsicht, gefordert wird. Falls eine entsprechende Novelle nicht in aller Kürze zu erreichen sein würde, so sehen sich die deutschen Zündholzfabrikanten genötigt, ihre Fabriken der Regierung zur Verfügung zu stellen und die Einführung eines Zündholzmonopols zu fordern.
* Der Dank des Kaisers. Ter Kaiser hat unter dem 18. April an den Statthalter in Elsaß-Lothringen, General der Kavallerie Graser v. Wedel, ein Handschreiben gerichtet, in dem er seinem Tank für die vielen Dienste des Grafen Ausdruck gibt und ihn zum Zeichen dankbarer Anerkennung in den Fürstenstand mit dem Prädikat Durchlaucht erhebt.
* Eine Ministerkrise in Gotha. Staatsminister T-r. v. Richter hat am 21. d. sein Entlassungsgesuch überreicht. Der Herzog hat sich die Entscheidung bis nach seiner Rückkehr aus Italien Vorbehalten. Ueber die Gründe hat der Minister der Gothaer Zeitung eine Erklärung übermittelt, in der es heißt: D!er Hoskammer- präsident v. Basse Witz hat Ende der vorigen Woche, ohne von seiner Absicht dem Staatsminister Mitteilung zn machen, dem Herzog in Monsummano Bortrag gehalten. Der Herzog hat ihm nach dem Vortrag eine hohe Auszeichnung verliehen. Diese Entschließung ist an sich für die Öffentlichkeit und den Staatsminister gleichgültig. Unter den vorliegenden Umständen muh sie aber den Eindruck erwecken, daß in den Angelegenheiten, in denen in letzter Zeit namentlich auch im Landtag von Angehörigen aller Parteien Beschwerden gegen die Handlungsweise der Hofkammer erhoben worden sinch der Herzog auf alleinigen Vortrag des Hofkammerpräsidenten den Standpunkt der Hofkammer zu den seinigen mache, ohne auch nur den Verantwortlichen Staatsminister vorher zu hören und daher die Gewähr zu haben, daß auch die Rechte und die Interessen der Bevölkerung gewahrt werden
Ausland.
Der Erfolg des Pariser Besuchs.
Eine halbamtliche Note teilt mit, daß am Mittwoch zwischen dem englischen Minister des Aeußern, Sir Edward Grey, und dem Ministerpräsidenten Dou- mergue die diplomatischen Unterredungen begonnen haben, an denen der Direktor der politischen Angelegenheiten im Ministerium des Aeußern, Mar- gerie, teilgenommen hat. Die beiden Minister haben auch am Donnerstag Besprechungen miteinander gehabt.
Der offiziöse Petit Parisien glaubt, daß Grey und Toumergue vor allem daran denken, entsprechend der vor ztvei Monaten vom englischen Kabinett gegebenen Anregung die Aktion der Tripleentente durch Vereinfachung des Verkehrs zwischen den drei Regierungen zu verstärken. Die übermäßige Langsamkeit dieses Verkehrs sei während der Balkankrise zutage getreten. Es handle sich darum, ein bereits bestehendes Instrument fester und geschmeidiger zu gestalten. "Ter in Paris weilende französische Botschafter in London, Paul Cambon, habe in dieser Hinsicht kürzlich Vorschläge gemacht. Auch die albanische Angelegenheit, von deren Regelung man noch recht entfernt sei, habe einen Gegenstand der Unterredungen gebildet. Tie Orientfrage werde übrigens im Verlaufe der Unterhandlungen in ihrer Gesamtheit ins Auge gefaßt werden.
„Soldaten-, Seemanns- und Arbeiterkönig".
Als Gegenstück zu dem Wahlaufruf des Prinzen Viktor Napoleon veröffentlicht das Echo de Paris eine Erklärung des Herzogs von Orleans, in der der royalisti- sche Thronprätendent unter anderem das gegenwärtige republikanische Regime als an den Urheber der parlamentarischen Anarchie geißelt, für die nationale Versöhnung eintritt und Verhandlungen mit dem Vatikan befürwortete. Sein Ehrgeiz strebe nach 3 Titeln: er wolle der Soldatenkönig, der Seemannskönig und der König der Arbeiter sein.
Die Griechen in Thrazien.
Dter griechische Minister des Auswärtigen hat am Mittwoch in einer Unterredung mit dem türkischen Gesandten über die beklagenswerte Lage der Gr i e- chen in Thrazien und die Verfolgung der griechischen Bevölkerung in der Türkei Beschwerde geführt und erklärt, die Fortdauer dieser Lage würde wenig Müt geben zur Herstellung engerer freundschaftlicher Beziehungen zwischen den beiden Völkern. Der griechische Gesandte in Konstantinopel hat den Auftrag erhalten, gegen Men Zustand bei der Pforte Protest zu erheben.
Schlimme Streikausschreitungen in Amerika.
Dlie Times melden aus Newyork: Bei dem vier-
zeyn'ffundigen Kampf zwischen 600 streiken, den Bergleuten und den Bundessoldaten ^ Grubenbezirk von Ludlow in Colorado sind 45 svnen — mehr als zwei Drittel davon Frauen und der — um ge kommen. 20 Personen werden verM und über 20 Personen wurden verwundet. 200 der den Bergleuten und ihren Familien bewohnten Zelte durch Feuer zerstört worden. — Weiter wird M gemeldet, daß streikende Bergleute drei Kohlen»^, ben in Diel Agua und anderes Eigentum der Gruben besitzer in Brand gesteckt haben. Nach einer düng aus Trinidad sollen Streikende ein Bergwerk y dem der Direktor und mehrere andere Personen Sch» gesucht hatten, in Brand gesteckt und hierauf den Em^ verschlossen haben. ' ^
Neues aus aller Welt.
* Das Befinden des Kaisers von Oesterreich
Ueber das Befinden des Kaisers wurde am Tiomiersch offiziell mitgeteilt, daß die Nacht durch Hustenrei gestört war. Die katarrhalischen Erscheinungen ch noch in gleicher Stärke vorhanden. Der KräftezuL und der Appetit sind befriedigend. — Wie von znverU. siger privater Seite rwch mitgeteilt wird, hat Kaiser fliM Josef am Mittwoch von 8—12 Uhr gut geschlafen. TkN stellte sich Hustenreiz ein, der mit Pausen bis z Uhr anhielt. Hierin sei jedoch durchaus nichts Beunruhigendes zu erblicken. Es sei vielmehr die natürliche und notwendige Lösung des in den Bronchieii angesammelten Schleims. Wiederholt wurde betont, das die engste Umgebung des Mionarchen keinerlei Befürcht» hegt, sondern eine baldige Genesung zuversichtlich erhofft.
* Schweres Bootsunglnck. Wie die Blumen- taler Zeitung meldet, wurde am Mittwoch abend 11 H durch einen Djampfer das Miotorboot des Gemüsehändlers Schulz in Blumental auf der Weser überrannt. M Boot sank sofort. Bon den 6 Insassen ertrankenl
* Der Dampfer „Reinfel-" wieder flott. Nach einem Telegramm aus Tanger ist der bei Malabatage- stjrandete Hamburger Dampfer „Reinfeld" wieder flott und in Tanger ein gebracht worden. Tas Schiff wird provisorifch repariert und sobald das Wetter sich gebessert, nach Gibraltar gehen.
* Die entwichenen Fremdenlegionäre. Ae aus Ain Sefra entwichenen 13 Fremdenlegionäre sind in der Nähe von Hasst Ben Heudjer festgenommen worden. — Die Legionäre hatten sich unter der Führung eines Kvrporals auf die Flucht gemacht, wurden aber sofort von einer Abteilung Kavallerie verfolgt. Nun steht ihien eine schwere Strafe bevor.
Gerichtssaal.
8 Verrat militärischer Geheimnisse. In dm
Spionageprozeß vor dem Reichsgericht wurde, wie anS Leipzig gemeldet wird, der Angeklagte Baudisson unter Einrechnnng einer noch nicht verbüßten Gefängnisstrafe wegen versuchten Verrats militärischer Geheimnisse zu 2 Jahren 1 Monat Zuchthau s, 3 Jahren Ehrverlust und Stellung unter Polizeiaufsicht verurteilt. Der Angeklagte hatte auf Veranlassung eines gewissen Maurice in Nancy sich mit einein ihm bekannten sächsischen Sergeanten in Metz in Verbindung gesetzt und von ihm geheime Papiere und Schriftstücke zn erlangen gesucht. Dieser ging scheinbar darauf ein und übergab dem Baudisson einige Schriftstücke, die dieser Maurice übergab. Tie benachrichtigte Polizei nahin Baudisson fest.
8 Die verurteilte Kindsräuberin. Tie Tiech magd Anna Künigunde Greim, die am 11. Oktober 1913 ans dem Bismarckplatz zn Stuttgart ein fünf Monate altes Kind geraubt hat, hatte sich vor dm Schwurgericht in Nürnberg wegen Kindstötung Kindsraubs zu verantworten. Die Greim hatte bekanntlich in der Verzweiflung ihr eigenes uneheliches And getötet und, als die Vormundschaftsbehörde in Fürth nach dem Verbleib des Kindes forschte, den Kindsraub in Stuttgart vollführt, um das geraubte Kind als ihr eigenes der Vormundschaftsbehörde vorzuweisen. Tie Angeklagte wurde wegen des Kindsraubs unter Ausschluß mildernder Umstände, zu 1 Jahr 10 Monaten Gefängnis verurteilt, von dem Verbrechen der Km-- tötung dagegen freigesprochen.
8 Füchse find jagdbare Tiere. Die Stuttgarter Strafkammer hat in einer Strafsache wegen Ueber- tretung des Jagdgesetzes entschieden, daß der Fuchs in Württemberg als jagdbares Wild a>>- zusehen sei. Es lagen zwei Aeußerungen vor. Tie Forstdirektion sprach sich dahin aus, daß der Fuchs ein jagdbares Tier sei, während die Aeußerung des Hofjagdarnt» dahin ging, daß der Fuchs zum Raubzeug zu zaW sei und daß das Wegschießen von Raubzeug keine Ausübung der Jagd darstelle. Ter Angeklagte, ein Jagdhüter von Heimerdingen, war vom Schöffengericht beou- berg zu 8 Mk. Geldstrafe verurteilt worden, weil er vH" Begleitung des zur Ausübung der Jagd Berechtigten erm Fuchs gejagt und erlegt hatte. Das Schöffengericht der Ansicht, daß der Angeklagte als Jagdgast anzuseye sei. Gegen das Urteil legte der Angeklagte Berufung nu, die jedoch von der Strafkammer verworfen wurde.
Württemberg.
(-) Stuttgart, 23. April. (Der Landtag beiui König.) "Ter König und die Königin werden die ( glieder beider Kammern des Landtags am 2. axai - einem Gartenfest in der Wilhelms empfangen. «uaiD einer dort um 1 Uhr stattfindenden Frühstückstapc I die Abgeordneten beider Häuser geladen. — 'Tests j^t ' anzeiger zufolge hält die Zweite Kammer am Dren- den 28. April, nachmittags lUF Uhr, wieder sch ü Auf der Tagesordnung stehen Anträge des Petitwns- des Justizausschusses zu verschiedenen Eingaben. , ,(-) Stuttgart, 23. April. (Eine ehemaliges Prinzessin.) Nach einer Nachricht aus Breslau Dl,