secnacht, bas Mädchen kam nicht, doch andern Tags gegen IS Uhr kam sie wieder mit dem Zug an, heil und munter. Wie weit sie die nächtliche Autofahrt mitgemacht, darüber verlautet nichts Bestimmtes, aber sie scheint über den Mainhardter Wald mitgefahren zu sein, dort benützte sie «uf einer Station einen Zug und fuhr wieder heimwärts.
Znr Warnung.
Ein Schwindler hat in den letzten Tagen in Aalen urü> in Heidenheim dadurch Gold waren von beträchtlichem Wert an sich zu bringen gewußt, daß er Eheringe kaufte und Bezahlung dafür zu leisten vorgab, nachdem er seinen im Hotel liegen gebliebenen Geldbeutel geholt habe. Tie Geschäftsleute warteten aber vergebens auf die Rückkehr des Schw'.'.tdlers, der bei .näherem Zusehen weitere Gvldwaren entwendet hatte. Es wird vor ihm gewarnt mit dem Anfügen, saß er sich Karl Fritz nennt, ca. 25 Jahre alt und bartlos ist und schwäbischen Dialekt spricht.
Der Tod auf den Schienen.
Aul dem württ. Bahngleis zwischen Pforzheim und Brötzingen fand man Sonntag abend die Leiche einer Unbekannten, etwa 20—24 Jahre alten Frauensperson, die sich offenbar hatte überfahren lassen und die schrecklich verstümmelt war. Tie Unbekannte war blond, mittelgros und ziemlich stark.
Ein neuer Trick der Mädchenhändler?
In Newyork und den anderen großen Städten Amerikas sind in letzter Zeit viele anständige fange Frauen auf unerklärliche Weise verschwunden. Tie Polizei hatte von vornherein den Verdacht, daß die Verschwundenen durch Mädchenhändler entführt worden seien. Es war bisher aber nicht möglich, dem Treiben der Verbrecher auf die'Spur zu kommen. Ein neuartiges Manöver dieser Händler entschleiern setzt, wie man aus Newyork meldet, die Erlebnisse einer jungen Frau, Marjorie Graß, die erst seit einigen Wochen verheiratet ist. Sie saß in der Loge eines Kinotheatecs in Newyork im Staate Netv-Jersey, als ein junger Südameci- kaner neben ihr Platz nahm Plötzlich fühlte sie am Arm einen scharfen Stich, als wenn ihr eine Nadel ins Fleisch gedrungen wäre. Sie fühlte ihre Sinne schwinden, hatte aber rwch genug Geistesgegenwart, um aus der Loge hinauszustürzen. Im Damenzimmer konnte sie der Wärterin noch chren Verdacht mitteilen. Tie Polizei wurde telephonisch benachrichtigt und konnte den Verdächtigen verhaften, der ruhig in der Loge sitzen geblieben war. Eine ärztliche Untersuchung der Frau Graß ergab, daß ihr eine Einspritzung -eines starken Betäubungsmittels, wahrscheinlich Chlorrl, gegeben worden war. Ter Verhaftete leugnete natürlich die Tot, aber eine Untersuchung der Loge brachte die Nadel zu Tage, mit der das Attentat ausgeführt wurde.
Kleine Nachrichten.
In Stuttgart wurde in der Gutenbergstraße eine «lwa 60 Jahre alte Frau von einem Automobil überfahren. Sie erlitt eizren Schädelbruch und innere Verletzungen und mußte ins Katharinenhospital verbracht werden.
An Unterreichenbach OA. Calw wurde am Sonrr- tog ein Liebespaar verhaftet, das seine Anssteuer auf unredlichem WeHe beschaffte. Tie Braut stahl einem Metzger, bei dem sie am Dienst stand, einige hundert Mark. Als Leide dann in Liebenzell und Pforzheim davon Einkäufe machten, wurden sie festgenommen.
In Untercssendorf OA Waldsee brach in dem Wohn- und Oekonomiegebände des .Schreinermeisters Knerc Heuer aus- Das ganze Anwesen wurde ein Raub der Flammen. Es ist vor 13 Jahren schon einmal völlig nieder- gebrannt. Das Vieh konnte gerettet weiden.
Nach einer Meldung aus Brüssel ist der Automobilrenn- fahrec Jcnatzy bei einer Jagd infolge eines Versehens an ge sch offen worden und an den erlittenen Verletzungen .sestoren. ...
Rechtsfragen -es täglichen Lebens.
Bon telephonischen Bestellungen.
Das Telephon macht dem Gericht im allgemeinen wenig Schwierigkeiten. Verhandeln zwei Leute irgend etwas miteinander, so ist es für die Beurteilung solcher Abmachung regelmäßig gleich, ob sie telephonisch oder bei gleichzeitiger Anwesenheit der Vertragsteile getroffen wurde. Erst da, wo man selbst oder wo der andere durch das Telephon etwas falsch verstanden hat, wird die Sachlage kritisch. Solche Fälle zählen in einer Zeit, die sich, wie die unsere, einer außergewöhnlich großen, stetig wachsenden Inanspruchnahme des Fernsprechers rühmen kann, durchaus nicht zu den Settenheilen. Jede Hausfrau, die zufolge des bedauerlichen Mangels eines eigenen Apparates bei dem Fleischer oder dem Bäcker der Nachbarschaft ihre Bestellungen machen muß, wird den oder jenen Laden werden gelernt haben, weil das Telephon dort mangelhaft funktioniert. Sind wir aber schon einmal das Opfer telephonischer Mißverständnisse geworden, so wird uns ein wichtiges Stück Rechtsprechung rnteressieren, das uns über die Auffassung höherer Gerichte gegenüber derlei Jrrtümer anfklärt. Nehmen wir an, dre Mode habe den Sommerhnt der gnädigen Frau als dienstuntauglich erklärt. Daher ihr Besuch in einem guten Konfektionshaus des Ortes. Ter galante Chef präsentiert das ganze Lager. Vor den Augen der Dame vermag indes nur ein rech: teures Modell Anklang zu finden. Aber die Straußenfeder hat den Preis denn doch allzu gewaltig in die Höhe getrieben. Eine vorherige Rücksprache mit dem Gatten erscheint deshalb am Platze. Dieser Entschluß wird dem Verkäufer mitgeteilt, worauf sich die Besucherin ohne Auftrag entfernt. Der gestrenge Gemahl ist den Wünschen der Gattin diesmal leider abhold, darum der Plan, eine bessere Kaufgelegenheit abzuwarten. Tags darauf klingelt der nimmermüde Kvnsektionshausleiter bei der Dance an und fragt, wie es mit dem Hutkauf stehe. Er offeriert den einige Mark billiger und erhält darauf die Antwort:: „jawohl, einverstanden." Zu ihrem Erstaunen bekommt nun die Hausfrau ein« Stunde später den Hut zugeschickt. Sie läßt ihn sofort zurückgehen; der Verkäufer wird aber unan- Senehm und erklärt, seine Offerte habe die gnädige Frau ausdrücklich mit „jawohl, einverstanden" beantwortet. Ter Kauf sei demnach perfekt geworden; er verlange also sein Geld, nicht aber den verkauften Hut. Schließlich kommt der Streit vor Gericht. Hier behauptet die Beklagte, der Fernsprechapparat habe dies Gespräch ganz undeutlich wie- dergegcben, sic habe alles andere, nur keinen Kaufantrag Erstanden, als sie ihr „jawohl,, einverstanden" erwiderte. Der Verkäufer vermag seinerseits darzutun, daß er den strittigen Hut wirklich von neuem zum Kaufe angeboten Und daraus „jawohl, einverstanden" zur Antwort erhalten Ni- Wir würde der Richter hier entscheiden?
wird zunächst feststellen, daß der verklagen Käuferin eine Offerte mittels Fernsprechers gemacht und von ihr ryit „jawohl, einverstanden" beantwortet» also angenommen worden ist. Tie Beklagte erwidert
MWWMW
Di« «rfie sePrLste Tischlerm«ift*rin is Deutschland,
Hriiukm Walch B. Lortseh, eine Deutsch-Rusfiu» die vor kurzem vor der Kasseler Haubwacksdwnuer » Dtetsterprüftmz i» BMergeweche beswnd. Unser Bi ld zeigt die junge Meistert bei der
Arbeit iu ibrer
darauf, sie fechte ihre Erklärung, die sie so in der Tat gar nicht habe abgeben wollen, an; sie sei bei der Annahme der Offerte in einem Irrtum befangen gewesen. Nun dreht sich bekanntlich in der Ueberzahl der Prozesse alles um die Frage des Beweises. Was muß hier der Verkäufer als Kläger, was muß die beklagte Käuferin beweisen? Für den Verkäufer genügt es, wenn ihm der Nachweis gelingt, er habe die Offerte gemacht und zustimmenden Bescheid darauf erhalten. Tie Beklagte muß ihrerseits, will sie einer Verurteilung entgehen, die Richtigkeit ihrer gegen die Klage erhobenen Einwendungen dartun, mit anderen Morren: sie muß beweisen, daß sie den Kläger in Wahrheit mißverstanden hat. Dieser Nachweis wird natürlich in den 'meisten Fällen schwer zu erbringen sein. Unmöglich ist er aber nicht. Ter Richter wird den Beweis hierüber etwa als gelungen ansehen können, wenn ihn die Dame davon . überzeugt, daß der von ihr benutzte Telephonapparat schc oft absolut unzulänglich funktionierte, daß sie kurz vor dem angeblichen Kaufabschluß ihrem Manne gegenüber den Verzicht auf den Hut ausgesprochen hatte und daß sie gleich nach beendetem Ferngespräch einer Bekannten den Gesprächsinhalt ganz anders geschildert hat, als ihn der Kläger barstellt. Gelingt ihr der Beweis auch nicht vollkommen, glückt es ihr aber wenigstens, ihre Aussage wahrscheinlich zu machen, so wird der Richter den Ausgang des Rechtsstreites davon abhängig machen, daß sie ihre Behauptung, es liege ein Mißverständnis vor, beschwört. Dagegen darf der Richter die Entscheidung nicht unter allen Umstäiwen an die Ableistung eines der Beklagten auf- erleaten Eides binden. Denn das Reichsgericht sagt sehr richtig, daß in solchen Fällen die Beklagten doch irgend etwas verstanden haben müssen, weil sie sonst schließlich nicht init ja antworten konnten. Erst nach der Angabe des vorgeblich Verstandenen kann aber beurteilt werden, ob das behauptete Mißverständnis so gut glaubhaft gemacht ist, daß ein von den Beklagten zu leistender Eid den Prozeß zu ihren Gunsten entscheiden darf. Tr. L.
Vermischtes.
Retvyorks neue Bürgermeisterin.
Mit 24 Jahren dürfte so leicht Wohl noch leine Frau zuvor Bürgermeisterin einer Riesenstadt geworden sein. Aber wenn Frau John Purroy Mitchel das hält, was die dtewyorker Mütter ihr Voraussagen, dann darf man der amerikanischen Metropole zu der „erstell Dame der Stadt", wie die Bürgermeisterin offiziell heißt, Glück wünschen. Frau Mitchel ist geborene Newyorkerin, ist in der Stadt am Hudson ausgewachsen und durch ihre Familie, die seil Jahrzehnten in Newyork ansässig ich mit Äen Geschicken der Riesenstadt verbunden. Mit siebzehn Jahren lernte sie ihren Mann kennen und - lieben. Kaum ein Jahr daraus'waren die beiden schon ein Paar. Damals war der jetzige Bürgermeister Stadtkämmerer von Newyork, trotzdem er erst 28 Jahre zählte. Von Politik wollte die junge Frau in jener Zeit wenig wissen, und ihr Ideal war es, daß der junge John der politischen .Laufbahn Lebewohl sagte und sein Glück in einem privaten Berufe suchen möchte. Aber welche Frau eines Politikers würde nicht durch die Politik auch in Fesseln geschlagen? Und so war es nur eine Frage der Zeit, daß die junge Frau Mitchel an dem Wohl und Wehe der Stadt und des Staates Newvort ein eifriges Interesse und tätigen Anteil nahm. Und Löse Zungen haben nach der Schild- erhebung John Turroy Mitchells behauptet, daß er seine .politischen Erfolge zu einem nicht geringen Teile seiner schönen und geistreichen jungen Frau verdanke, die die Herzen der Wähler im Fliege gewonnen hat. Sei dem wie dem sei. Sicher ist jedenfalls, daß "Frau Mitchel als leitendes Mitglied der „Frauenvereinigung zur Erzielung einer guten Regierung" ihrem Manne und seinem Programm sehr die Wege geebnet hat. Newyork erwartet von ihp eine proßje gesellschaftliche Repräsentation, und, wie die Bekannten der Familie Mitchel behaupten, ist die 24jährige junge Frau den hohen Aufgaben, die ihrer harren, vollauf gewachsen. Nicht allein, daß sie eine formvollendete, schöne und majestätische Erscheinung ist, sondern sie verfügt auch über bestrickende llmgangsformen und über eine Redegabe, die ihresgleichen in Newyork nicht finden soll. Dank einer ausgezeichneten Erziehung, die sic auch Blicke in die soziale Seite des Lebens hat tun lassen, vermag sie auch m manchen Dingen ein Wörtchen dreinzureden, die sonst eigentlich nicht direkt Frauensache sind. Als echte. Amerikanerin huldigt sie dem Sport mit Leib und Seele. Man rühmt ihre Meisterschaft im Tennissviel, im Reiten, im Rudern, kurzum, in den verschiedensten Sportarten nach. Großen Jubel hat ferner die Wahl Mitchels zum Bürgermeister in den Kreisen -
der Suffragetten erweckt. Ist Frau Mitchell doch' eine rührige Anhängerin des Frauenstimmrechts, wenn sie natürlich auch himmelweit von den Kampftnethoden einer Mrs. Pankhurst: u. a. abrückr. Und in der Erinnerung der Newyorker ist besonders eine Rede, die sie vor längerer Zeit über die gewiß heikle Frage hielt, ob eine um das Wohl ihrer Familie besorgte Hausfrau es mit ihrem Gewissen vereinbaren könnte, sich politisch zu betätigen. Ihre Rede klang in sin kräftiges: Ja ans, und sie führte als bas treffendste. Beispiel ihr eigenes Heim an, das, trotzdem sie gelegentlich den Kochlöffel mit dem politischen Kampfschwert vertausche, ein überaus glückliches sei. Worauf der anwesende Herr Mitchel sehr kräftig mit dem Kopse genickt haben soll.
Handel und Volkswirtschaft.
Laudcsprodukteubörse Stuttgart.
Bericht vom 8. Dezember.
Bei schleppendem Geschäft gang verkehrlc der Getreidemarkt auch in der abgelausenen Berichcswoche in fester Haltung. Wesentliche Veränderungen sind nicht zu verzeichnen. Die Getreideablad- ungen nach Europa waren kleiner, dagegen werden von Argen- lii ien etwas günstigere Ernteberichle gemeldet, Landware war wiederum stark angeboten, aber trotz dem großen Preisunterschied gegenüber tremdcu Weizen nur schwer verkäuflich, da die Qualitäten vielfach nicht trocken find. Die Umsätze an der heutigen Börse waren nicht von großer Bedeutung und erstreckten sich in der Hauptsache auf Deckung des nötigsten Bedarfs- Wir notieren: Weizen württ. l S—?V M sräw. 20 21 M, bayr. 20.50 21.50, Ulka 22.75 23.5» M. SaxonSka 23-23.50 M, Azima 22.50-23.00 M, KausaS H 2360 bis 24. M, Manitoba I 23.25 - 23.75 M, Dinkel 13-14 M. Roggen 16.75-17.50 M, Gerste wallt. 16 18 M, Pfälzer 19.25 -19.75 M, Tauber 17.50- 18 M. sränk. 17.50-18.00 M, Futlergerste 14.00— 15 M, Hafer, wärt:. 14.5 16.50 M. Mais, Lapiata 15-15.75 M.
Mehl mir Sack, Kassa mit 1°/» Skonto (württ. Marken). Tafelgries 33.10—34.00 M, Mehl Sir. 0 : 33 - 34 M, Ar. 1: 32-32.5» M, Nr. 2: 31—31.50 M, Nr. 3 : 29.50- 30.50 M, Nr. 4: 26- 27 M. Kleie 8.50 9 M. netto Kasse ohne Sack.
Oöerstenseld, 8. Dez. Schweinemarkt. Zufuhr 41 Mrlchschweine, 3 Läuferschweine. Preis für ein Paar Milch- schweine 25—50 Mark, Preis für 3 Stück Läuferschwein« 30—40 Mark. Marktverlaus flau.
Oe hringen, 8. Dez. Schweineinarkt-Bericht: Zutrieb 296 Milchschweine, 10 Läuferschweine. Verkauft wurden 200 Milchschiverne und 6 Läuferschweine. Preis pro Paar rMilch- schweine 30—54 M, Läuferschweine 101—140 M.
Hohenlohesche Nährmittelfabnrk in Gera- bronn und Kassel. Ter Abschluß für 1913—13 ergibt nach 58 403 M (57 876 M) Abschreibungen 162 311 Mark (190 802 M) Reingewinn, aus dem wieder 7 Prozent Dividende verteilt und 78 407 M (84 205 M) vorgetragen Weeden.
Geislingen a. St., 6. Dez. (Eine Sanierung). Der Aussichtsrat der Maschinenfabrik Geislingen AG. hat eine außerordentliche Generalversammlung auf den 29. Dezember tinberufen, um Vorschläge bezüglich einer Sanierung des Unternehmens zu machen. Nach den Mitteilungen der Verwaltung ist das Sanierungsbedürfnis hervorgerusen einerseits durch die inneren Verhältnisse, die im Laufe dieses Jahres einen wiederholten Tirektionswechsel nötig gemacht haben, andererseits durch das Zusammentreffen dieser Schwierigkeiten mit denjenigen Faktoren, die hemmend und lähmend auf unser ganzes Wirtschaftsleben gewirkt haben, also mit der lang andauernden Kriegssorge, der Geld- tenerung und der überaus gedrückten allgemeinen Geschäftslage. Die Verwaltung beabsichtigt eine Sanierung in der Form, daß die Aktien grundsätzlich auf ein Drittel tes Nennwerts zusammengelegt werden, wobei aber eine Gruppe von Aktionären zu weiteren erheblichen Opfern bereit ist, um der Gesellschaft neue Betriebsmittel zu- kvmmen zu lassen, die sie in den Stand setzen werden, die begonnene technische Reorganisation umfassend durchzuführen.
Waldsee, 8. Dez. In Eintürnen ist die Maulund Klauenseuche ausgebrochen, infolgedessen werden die Wo- chenmälkie in Waldsee, Ravensburg und anderen Orten gesperrt.
*
s chlacht.Viest.Markt Stuttgart.
6. Dezember ISIS.
Großvieh: Kälber: Schwebte -
Zugetrieben 149 35 342
Erlös aus 4', Kilo Schlachtgewicht
Ochsen.
l
Qual., von
—
biS —
2.
Qual., .
—
Bullen
4.
Qual., .
85
^ 87
2.
Quai., „
—
Stier« u-Juogr. 1.
93
' 100
94
. 97
L.
90
. 93
«üste
Qaar., „
—
Kühe s. Qual. v. —, —
3. Qual. » — „ — Kälber 1. Qual., , 100 , los
2. Qual. „ 95. 100
. Qual. . -. -
Schweme 1. , . 74 , 75
4. Qual. . 72. 73
3- Qi lai, ,, , 66 , 68
Verlaus des Marktes: langsam.