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mit Erzähler vom Kchwarzwal-.

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ksi nllsn loürtt. ksstsils^lUgn mnl Koten im vrts- n. lisW«. ortsvsrkelir vlsikelj. L 1üS, susLsrkolb üssrslbss N. l.ss, lülern ks stellgeiL A» ktz.

Leleloa IW. U.

Amtsblatt für die Stadt Wildbad

Oerkündigungsblatt der rtgl. Forstämter Wildbad, Meistern, Lnzklosterle rc. während der Saison mit

amll. Fremdenliste.

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knsersts aor 8 kkg. kvswSrtigs io Kg., üis KIM- LpMge Ksrmo oilrsilo.

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Isiegrsmm-kltrsLLs:

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Nr. ö»S.

Freitag, den 7. März 1K18.

80. Jahr«;.

Dev Untergang eines dentfeften Torpedoboots.

Leelcutc ertrunken.

T:e d.ui.'icbe Marine bat wiederum mncu schmerz­lichen Verlust zu beklagen. Wie bereits kurz ge- melde?, rst vor Helgoland das Torpedobov:8 !78" von dem K r e u z e r4! v r k" bei der Rückkehr von einer Nachtudiiug so stark angerammt worden, daß es alsbald sank. 68 See lenke haben dabei den Tod in den Wellen gern «de». Diese Katastrophe ist eine' orr schlimmste!! von allen, welche unsere Kriegsmarine bisher amrotlen haben. Reicht sie auch nicht an den Unter­gang des KnegsschiftesGroßer Kurfürst" im Jahre 1878 heran, der 27ü Menschen das Leben kostete, so übertrifft sie doch die übrigen !lnfalle in Bezug ans die Menschenveriirste, auch den Untergang derGneisenan" im Jahre bei 'den! 41 Personen umS Leben kamen.

Tie Torpedoboote sind von jeher Unfällen reichter als an­dere Schiffe ansgcsetzt 'gewesen, rveik ihre besondere Auf­gabe bei Manöverübnngen sie sehr oft in die Gefahr von Jnsannnenstößen mit anderen Schiffen bringt. Es handelt sich da weist um nächtliche Durchbruchsmanöver, bei denen che Torpedoboote »ersuchen müssen, mit großer Geschwindigkeit säst vor dem Bug des nächsten Linien­schiffes vorbeizukommeu, und da cs sich hier oft nur uni Sekunden handelt, können sie dabei leicht gerammt werden. So scheint es auch in diesem Fall gewesen zu sein.

Die Zahl der Torpedoboots-Unfälle ist daher auch rerbäUnismäsig gieß. Das ,eyt verunglückte Torpedo­boot war eines der neuen: es ist vor 4 Jahren vom Stapel gelaufen. Seine normale Bemannung betrug 8.) Mann. Der 'Ären.irrfsorck", der das Unheil ungerichtet hat. zähl» zu der ueinsten Krasse unserer großen Kreuzer. Er ist der letzte Kreuzer der in der Zeit von 1898 ms 1903 erbauten Prinz Heinrich-Klasse, deren Größe 8M0 his ftüOO Tonnen beträgt.

Schweres Unglück ist durch die Katastrophe über viele Familieü gekommen, denen so viele lebenskräftige Mit­glieder so vköxtich entrisst'» worden sind. Die Häufung dieser Unfälle wird hoffentlich zu einer ernsten Prüfung der Frage führen, ob nicht solche Zusammenstöße durch bessere Anorduungcu vermieden werden können.

Die Katastrophe.

Berl-iu, .7. März. Amtliche Meldung. Das Tor-

Mehl war' es besser, liberal! dem toerzea zu sotaenc doch darüber würde man nck manchen anlen Zweck versagen müssen.

Schiller.

Schauspieler des Lebens.

Roman von Luise Westkirch.

27 Nachdruck vertanen.

Tin Opfer der sozialen Slel'ung des Weibes," dachte. Erwin, den sein Herz zu allen Unterdrückten hinriß.Ge­waltsam legen wir Fähigkeiten und Tatendrang der einen Hälfte der'Mrwschheu in Kellen, beschneiden sie, ersticken sie, oder gönnen ihnen statt zweckbewußten Sichauslebens nur ein unnützes Spielen und Tändeln. Wie wundern wir uns dann, daß gesunde Lüste zu Gift verbittern und kräftig erkeimte Pflanzen zu wüstem, unsruchtbarem Geraick ent­arten'? Wir wollten nicht, daß sie sich enthalten sollten nach ihrer Art. Sie entfalten sich trotz uns, aber zu Krüp­peln. . Unser ist die Schuld. Den ungeheuren LebenStrieb, den wir nicht töten konnten, haben wir trank gemacht/' Aber in diesem Fall hoffte er aus Heilung. Diese sollte lieben und glauben lernen, an die Liebe glauben. Auch arbeiten sollte sie lernen, dies dritte, von dem sie nichts! wis­sen wollte, und daS dock- vielleicht der einzige Bieg war, ans dem man zu den beiden andern gelangte.

Um fünf Uhr an diesem Tage ward eS in Ladewigs Hütrenschenke lebhaft. Keinerlei Verabredung war getroffen worden. Aber die Ueberzengnng wurzelte in allen Arbeiter- Herzen, daß Freiheit nimmer wachsen und gedeihen könne, salls sic nicht nach Gebühr mit einem Trunk begossen würde. Wilm TönnigeS brachte die Ziehharmonika gleich unter dem Arm mir.Kern Vergnügen ohne Damens", meinte er aus Ladewigs Vorstellung, daß Tanz nur Sonntag nachmittags und auch da nicht immer erlaub? sei.Mit Le? Knecht­schaft» mein'Rh, hätten wir heute in Ärnäfelde aufgeräumt."

-Der phlegmatische Wirt leimte am Türpfosten, die Hände in den Taschen.Mich kann S recht sein. Wünsche bloß, daß das dicke Ende mw nachkommt."

Er war früher Grubenarbeiter genusten, hatte verdient und eine Wirtschaft ausgemacht,. Jetzt sah er im Geist ein: Perspektive fetter Wochen sich auftun. Die Geldkatze um seinen Leib schwoll in seiner Phantasie zu beängstigender Ticke Aber er ließ sich nichts merken. Er traute dem Wind nicht. Winde wechseln, Herren iaunen noch rascher. Ter Rene war

pedovoor8 178" isr in der vergangenen Nacht I!.->>> Uhr , abends bei der Rückkehr von einer Nachtübung von dem ? großen KreuzerBork" g e r a m m t morden und in- sehr > kurzer Zn! gesunken. Nur ein geringer Teil der Be- ^ fast'.mg har gereiret werden können. Der große Kreuzer Bork" ist unbeschädigt. Der Unfall hat itartge- sniidk» st Seemeilen nordöstlich von Helgoland.

VörLhetmstmver»,' st. März. Der eigentliche Kom­mandant des verunglückten Bootes, Kapftänleiunaul von Zastrow, war zur Zeit des Unfalles nicht an Bord. Die Oberleutnant Pie: und Schede sind umgekvmmen. Tie Namen der übrigen Verunglückten stehen noch nicht fest. Gerettet wurden Ingenieur Kühn, Assistent Malcke und folgende Ist Mann der Bejahung: Rilttick, Reedner, Schön- -lwck, Meger, F-.anz, Rooiiuh, Eiroßiops, Gleim, Voge, Noullin, Speck in, Kordes, Herder, Morlock und Koch. .

Wilhelmshaven, st. März. Von den am Montag den ft. März in Wilhelmshaven iii Dienst gestellten Tor­pedobooten, dir zur -!., st. und >>. Flottille gehören, sind -gestern Abend A ng r j sf s m a n ö v e r ans die großen Kreuzer de? Hochseeflotte aüftgesuhrt ivordpn, Hierbei ist das Torpedoboot8 l78" von der« Kreuzer ..Pork" ge­rammt morde'!! und gesunken. 08 Mann lind re­nn ulen, Ist gerettet Der Kn'tt.zer ist iindeickstichg!.

Berlin, st. März. Das Torpedoboot8 178" ist eiir Schwesterschiff des Torpedobootes6 >71", das inr vorigen Jahre, wie noch erinnerlich sein dürfte, bei Helgo­land gefunken ist. Tiefes Boot ist bis jetzt roch nicht gehoben worden. Damals sind sieben Monn der Besatzung ertrunken. Ter Wert eines Torpedobootes beziffern sich nur rnnö 1-ch Millionen Mark.

Tie Liste ver Bevmitzten des Torpedoboots.

Nach der amtlichen Feststellung werden von der Besatz- .uiig des8 178" vermißt: Die Führer des Boots Ober­leutnants zur See Pies und Schede, Steuermann Guben- schwaler, Maschinist Maas, die Obermaschimstenmaate Sto­ßer, Eichlcr und Gent, die Maschinistenmaate Seidel, Müller, Einstaus, Schröder und Loser, Oberbootsmannsmart Barton, Bootsmannsmaa! Heinzen, der Anwartsmaat Sens, Ober­auwartsmaat Hak uich Hebauf, die Obermatrosen Betriug, Hauermarm, Seumfeld, Winter, Wirth,' Schweinsurth und Müller: ferner die Oberheizer Thomas, Ley, Obladen, D:b- bertin, Steinmann, Falk, Buschkötter, Endres, Patteck, Step­per, tzachmann, Ockdowick, Kmiewizcik, Weber, Wiegand, Fi­scher, Eisort, Friedrich, Geil, Sens, Gerhardt, die Maschi- nistcnanwärter Fehringen, .Hochapfel und Grube, die Ma­trosen Beyer, Pawolski, Hotter. Kraus, Bruns, Wilm, Wie­becke, Buttgereit und Libberty, die .Heizer Hille, Kronberg, Sar­torius, Zwiert, Osfe, Becker (Wilhelm), Schwarz, Becker Ehr,

neu. Alan mußte abwanen, lavieren. Inzwischen schaute er behaglich wie ein satter Kater aus die drei Feldwege, die vor seiner Tür zusammcnliesen und ans denen gleich Zü­gen von Ameisen, schwarz urck> dicht, die Arbeiter von Äras- ftlde, von Wissclrode und Edesse dahcrwimmelten in sein .Haus.

Jetzt aber nahte einer, Der hatte keinen Sonntagsrock an, crn Rothaariger, in Schlapphut und zerrissener Jvppe, ein Bündel aus dem Rücken.

Nanu", machte Ladcwig und zog die Augendraüm in die Hohe. Er hatte dem Rotkops schon einmal die Tür'ge­wiesen.Das wissen Sie doch, Jakob Schmalz, daß für Ihresgleichen hier leine Stühle stehen."

Aber der Bursch -varf, an dem Abivehrenden vorüdcr- tretend, sein Bündel auf den Tisch und lachte frech:Tann geben Sic mir 'neu Sessel. Mir auch recht! Hier bin ich, hier bleib' ich! Ich nehm' Arbeit auf dem Werk."

Dazu wird Herr Relling auch noch ein Wörtchen mit- redcu."

Wird er nich! Gehen Sic hin, lesen sie die neue Arbeitsordnung. Wegen seiner politischen oder - religiösen Ueberzengnng soll fein Arbeiter gemaßregclt oder benachtei­ligt werden. Benachteiligen Sir mir nich, Ladcwig! Ich verlang' Bier."

^Wenn das' sich so verhält, dann meinetwegen, immer 'rai>!"

Sichste, wie Du bist! Ticker,.wir trinken, noch Brü­derschaft."

Aber der Wirt brachte nur ein Seidel. Immer böbsch adwarten.

Rings um den neuen Ankömmling ließ man Erwin Rei­ft ng hoch leben, hoch und nochmals hoch. An dein Tisch links saßen die -Top an ge Lenden unter den Arbeiter«, Zie- seniß, der Vie.'erkahrene, und Perersen, der immer eine Nase- lang hinter seinem sindigen Kameraden Heckleuchte, und dem das Fleisch schon völlig von den Knochen gefallen mar vnr Neid und Eifersucht und dem rastlos nagenden Verlangen, cs dem Nachbarn einmal gleichzutnn. Diesmal ges.lite sich auch Wehland, der Schmied, zu ihnen, vormals gcmiG-n wie ein Aussätziger! aber heute bestritt ihm niemand snnw Platz. Diese Männer redeten manch vernünftiges Wort von der Veränderung der Zeiten, der Herr Relling Rech­nung trage. Sie, die Klugen, rühmten Erwins Klughesi, während die Jungen, Unerfahrenen an den andern Tischen mit großem Aufwand von Lungenkraft sein gutes Her; prie-

.Herrn und Rohm. - Die Nameniiste der Geretteten hat in­zwischen eine teilweise Berichtigung erfahren und lautet, eben­falls uacb den amtlichen Angaben: Marine-Ingenieur Kühn, Marine-Assistent Nantc. die Obermaschinistenmaate Byttlick und Röderger, Bootsmannsmaal Hein, Maschinsfteum rat Schönbeck, die Obermatrosen Kabisch und Großkops, »re Ober- yeizcr Koch, Giern und Vogo, der Matrose Muitin, die Masch unsren anwärter Speckten und Cerl.es, sowie der Hei­zer Morlock.

Brrlcrosktliidspftttttp vrs ARZchslags.

In oer Aiiuivoch-Sitznng des Reichstags machte Slaolssekrerär von Tirvitz Mineilmig von Suu 1ftr-° glück, indem er luisfühne:Ich habe dem hohen Hause die traurige Mitteilung zu machen, daß unsere Marine i». der letzten Nacht uni Mitternacht von einen! schweren ttuglücksfall betroffen worden ist, dem eine große Zahl von Menschenleben zum Opfer gefallen ist. Es yandhk sich nm einen Zusammenstoß zwischen S. Ai. Schiss ..Park" und dein Torpedoboot8. 178". Genaue Angaben habe ich selbst darülur noch nicht. Ich weiß auch nicht genau, ob er direkt wahrend des Manövers stattgefunden hat, »dar 'rvg uepnntoöttvst .maonvM weg chvn svgsittnuun re cm nachdeni die Li-Hrer schon gesetzt gewesen sind. Der Um­stand, daß verhältnismässig wenige gerettet wurde», nur der Arzt, der Ingenieur und !-i Unteroffiziere und Mann­schaften, alle übrigen sind ernmnleii, ist ivabr'cheiulich dem sehr stürmischen Wetter -in der Nordste zuznschreiden. Meine .Hemen.' Die Marine betrauen den frühen Srw- maniistod so vieler tapferer K^mrraden aufs tiefste und wird dieselbe!: :n hohen Ehren halten. Aber der Unglncks- sall hat der M irine ein Ansporn zu sein, den dastftige-- schiedenen Kameraden in gleicher Pslichrersülsniig ',n sistgen und zu dienen für Kaiser niid Reich."

Präsiden; Tr. K ä m p s:Unter tiefem Schiner; haben wir die T'.eur.rbolschaft vernomnren, die der Herr Staats­sekretär des Re.ichsmariiiealiits nnS soeben gemach: stgt. Ter deutsche Reichstag wird mir dem gesamten deutschen Volk den braven Männern, die in fester Pfiichtenüttung den Tod gesunden haben, ein ehrenvolles Andenken be­wahren. Sie haben sich zum Zeugnis desien non Ihre« Sitzen erhoben, was ich hiermit seststelle." Wahren!» der beiden An wracken halten sich die Mitglieder sämt­licher Parteien von ihren Plätzen erhoben.

Berlin» März. Die heutige Sitzung des Abge- v r o n e r e « h a u s e s eröffnerc Vizepräsident Tr. Po r j ch mit folgender Ansprache:Meine Hermn! Unsere Marine ist in der letzten Nacht von einem schweren Unglücks- sall betroffen worden. ZeinutgSnachrichten zufolge ist

>' ! .. > . ,!» »»» ».u»->.<»!

sen. So sinnig nnd sittig begann di? Feier, daß sogar Pc- tersen nnd Firmus, der Zuträger, einander über den Tisch weg die .Hände schüttelten, nachdem Firmus seine Entschuldig­ung vorgcbracht hatte.

Nichts für ungut, Pctersen. Das von ncuftch kommt meinerseits nich wieder vor. Wenn .Herr Relling nutz mal ne lumpige Mark dafür übrig hat, gut bedient zu werden, LLiin chab' ich mit Deinem Brotbeutel nichts zu schaffen. Ich mische mich nich in andrer Leute Dummheiten, wenn da nichts für mich bei zu holen is."

Aber der Wirt ging jetzt zwischen den Tischen av und zu und warf halb? Worte und vieldeutige Reden gleichsam als kleine abkühlendc Wasserstrahlen in die auilodernoe Bc- gt ist erring, - Worte, bei denen man sich nichts and ours denken konnte, Reden, für die kein Staatsanwalt Rechenschaft zu fordern imstande war. Da ihm die Einnahme des Tages je länger desto besser gefiel, sann er auf Mitte!, sein: Küste möglichst häufig in gleicher Anzahl herbeizulockcn: er wußte aus E/cchrung, daß zufriedene Menschen lange kein so si­cheres Tchenlevvublilüm abgebcn wie unzufriedene: darum wer er bestrtbt, das Wohlbehagen nicht einen zu hohen Krad erreichen zu lassen.

Ja, meine .Herren, der alte Relling, das war 'u Fuchs. Aber der junge der junge passen Sie Achtung! der ist ihm üb.er."

Was ich sage'? Je, Wchland, gar nichts sag' ich. Ich warte aus das Ende. Aus das Ende. Verstehen Sie?"

Kräht nur nicht zu laut, -Jnngens. Die Vög:!, die zu früh singen, holt die Katze."

Aber Petersen wollte einmal im Leben eine eigene Mein­ung haben und wirklich, er war dem Neuen dankbar.Br- schi's von 'welcher Seite Ihr wollt: so einen 'Herrn -vir unsern, den soll inan mit der Larerne suchen! Er bars doch ft: 'keiner. HoÄse nötig, uns derart entgegenzukonrchen. Er legt , das Geld für die vier Arbeitsstunden bar und blank bei. So was muü man anerkennen."

lFoNsetznng folgt.)

Naiv. Madam« (zum neu cinnncitz. :n Zimmer­mädchen):Wie heißen Sie'?" .Dorothea.' -So!

Aber Hörem Sie, ich dulde keinen .Hermann! -- Zim­mermädchen :Ja, so heißt er auch gar nickt."

- Liebenswürdig.Wissen Sie, Jbr Stück wim­melt geradezu von Unwahrfchelnlichkeite«. Das einzig Wahr* fcheiuliche daran ist, daß Sie damit ansgepsifsen »verdenk"

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