VH»'s»chi«»s ro:« vs-z-LSrreMS. Nur müsse.

darüber Akaräeit herrsche». d,:ß Dru-schkand «» der Idee von Genf fekhalt«. Es sei deutschsrsei-L nichts dagegen einzu- wenden. Laß Liese Borerörterung in Köln statisinde, nur müsse Vorsorge dafür getroffen werden, dag nicht etwa die Kölner ''!«!§niNc>'.Kals ein Ersatz für die Genier Konferenz an- 'Ziehen worbe. In Köln könne es sich lediglich um unver- inds'.che 'Vorbesprechungen handeln. Die Idee von Genf ist, so schlicht da« Blatt, durch Zusicherungen festgelegt worden und es ist selbstverständlich, daß diese Zusagen gehalten werden müssen. Ueber die Art und Weise wie sie ausgeführt werden, kann gesprochen werden. Es ist aber nicht möglich, daß die Natur diese« Vorbesprechungen selbst in ihr Gegenteil verkehrt wird, indem an Stelle internationaler Verhandlungen auf paritätischer Grundlage zu dem System der Ultimaten und Diktate wie in Spa geschritten wird.

Der Krieg im Osten.

Verschiebung der Unterzeichnung des Waffenstill« standes zwischen Rußland und Polen.

(WTB.) Riga, 11. Okt. (Havas.) Die Vollsitzung der Friedenskonferenz, die am Samstag zur Unterzeichnung des Waffenstillstands und des Borsriedens zwischen Rußland und Polen abgehalten werden sollte, wurde aus unbestimmte Zeit perschoben. Das Sekretariat der beiden Friedensdelegationen 5 -b eine Mitteilung heraus, in der erklärt wird, dag die :' Verzeichnung der Verträge infolge der bei der endgültigen st:Z»ng entstandenen Schwierigkeiten noch nicht stattsinden

i!c. Man rechnet, dah die Verträge am 11. Oktober unter­zeichnet würde».

Erneute Mobilisierung in Sovjetrußland.

(WTB.) Moskau, 12. Okt. Der Rat der Volkskommissare für Arbeit und nationale Verteidigung erlieg ein Dekret, demzufolge alle Bürger Sowjetrutzlands, die in den Jahren 1886, 1887 und 1888 geboren sind, mobilisiert werden. (An Frieden scheinen die Bolschewisten also nicht zu denken.)

Die litauisch-polnischen Gegensätze.

Kowno, 11 . Okt. Die Lit. Tel.-Ag. teilt mit: Als die pol­nischen Truppen von ihrer maßlosen Kampfesgier getrieben, in die litauische Hauptstadt eindrangen, bemächtigte sich nicht nur der Litauer, sondern auch der dort weilenden Ausländer eine Empörung über solches Nrchthaltcn oeS Friedensvertrags. Die Ent:::tev:r- treter haben der sogenannten Zentralleitung Litauens schriftlich ihren schärfsten Proest ausgedrückt und ausdrücklich erklärt, daß die Entente-Vertretungen keine andere Regierung anerkennen würden, als die in Kowno weilende verfassungsmäßige litauische Regierung. Heute ist ein Extrazug nach Wilna abgelassen worden, um die in Wilna zurückgebliebenen ausländischen Missionen nach Kowno ab­zuholen.

Kowno, 11. Okt. (Lit. Tel.-Ag.) Der Wische Natiönalrat hat einen Aufruf an die jüdische Bevölkerung Litauens erlassen, in deni er sämtliche Juden aufsordert, Litauen in dem Kampf gegen die Polen, beizustehen.

England und Sowjetrutzland.

(WTB.) London, 12. Okt. (Havas.) In seiner Antwort auf die Note Tschitscherins erklärte Lord Curzon, daß Großbritannien sich infolge der Ungufrichtigkeit der Sowjet­regierung in ihren diplomatischen und militärischen Ope­rationen genötigt sah, die gegenüber den Alliierten übernom­menen Verpflichtungen zu verteidigen. England sei seinen Verpflichtungen Rußland gegenüber nachgekommen. Aber seine gutgemeinten Anordnungen seien schlecht belohnt worden. Trotzdem sei England bereit, die kommerziellen Verhandlun­gen wieder aufzunehmen unter der Bedingung, daß die eng­lischen Kriegsgefangenen heimbefördert und die andern schwe­benden Bedingungen erfüllt werden. (Wessen Politik un­aufrichtiger ist, die englische oder die der Sowjets, das könnte wohl kaum der Teufel entscheiden.)

^ Vas Kloster de» 5endom»r.

Novelle von Franz Grillparzer.

Leichter atmend, ging der Graf mit seinem Begleiter den Hügel herab, dem Schlosse zu. Der Mond warf sein Silber über die ruhig schlummernde Gegend und verwandelte das vor ihnen liegende Schloß in einen schimmernden Feenpalast. In der Seele Starschenskis ging, reizender als je, das Bild seiner Gattin auf. Jetzt erst gestand er sich's, daß ein Teil des in ihm aufkeimenden Verdachtes ihr gegolten hatte, und nun, im Gefühle seines Unrechts, ihr Bild, wie sie sorglos schlummernd im jungfräulichen Bette la^, vor'den Augen seiner Seele, ent­stand eine Sehnsucht nach ihr in seinem Innern, wie er sie seit den Tagen des ersten Begegnens, der bräutlichen Bewerbung kaum je empfunden hatte.

So träumte er, so ging er. Da fühlte er sich plötzlich an­gestoßen. Sein Begleiter jvar's; der zeigte mit dem Finger vor sich hin in das hellerleuchtete Feld. Starschenski folgte der Richtung und sah eine Mannsgestalt, welche, die vom Monde unerleuchtete, dunkle Seite ihnen zugekehrt, übers Feld dem Schlosse zuschlich. Der Graf war sein selbst nicht mächtig. Mit einem lauten Ausruf, den gezückten Säbel in der Faust, stürzte er auf die Gestalt los. Der Fremde, frühzeitig gewarnt, floh, vom Schlosse ab, den Bäumen zu. Schon im Begriffe, ihn dahin zu verfolgen, ward der Graf durch eine zweite Erscheinung davon abgehalten, die dicht an der Mauer des Schlosses sich hin­schob. Diese zweite war bald erreicht und gab sich zitternd und bebend als Dortka, der Gräfin Kammermädchen, kund. Auf die erste Frage: was sie hier gemacht? stotterte sie unzusammen­hängende Entschuldigungen; die zweite: wie sie hierher ge­kommen? beantwortete an ihrecStatt^ das geöffnete.Ausfall?

ZU Süßeren Lage.'

Die Franzosenherrschnft im besetzten Gebiet.

* Frankfurt a. M., 11. Okt. Hiesigen Blättern zufolge be­schlagnahmte die französische Besatzungsbehörde die Domäne Frauenstein bei Wiesbaden, ein großes landwirtschaft­liches Unternehmen. Ein gleiches Schicksal soll anderen großen Hofgiitern in Hessen-Nassau drohen, so insbesondere dem 1400 Morgen umfassenden Mechtilder Hof bei Erbenheim-Hohenheim, wodurch die Milchversorgung noch mehr verschlechtert werden würde.

Ei« Sieg des Deutschtums in Kärnten.

Klagcnfurt, 11. Okt. Das offizielle Ergebnis der Volks­abstimmung ist noch unbekannt. Der Kärtner Hcimatdien-st hat auf Grund der Berichte der Vertrauensmänner in der Nbstiinmungs- zone eine, vorläufige Berechnung vorgenommen, die einen sicheren Sieg zu Gunsten Oesterreichs ergibt.

Klagenfurt, 11. Okt. Wenn es gestern trotz des ungeheuren Zuzugs aus Krain bei der Wahlhandlung in der ersten Zone zu keinem Gewaltakt kam, ist dies in erster Linie auf die Anwesenheit deutsch-kärtner Schuhabteilungen zurückzuführen, die gegen 2000 Mann stark über die ganze Südzone verteilt waren; dann aber auch darauf, daß die in Krain eintreffenden Sokolisten eine ganz andere Lage vorfanden, als sie erwarteten. Sie waren in dem Glauben, eine ihnen überwiegende freundliche Stimmung anzu­treffen, mußten aber das Gegenteil erfahren. Sie paßten sich der Lage an und verhielten sich ruhig. In manchen Orten traten sie fast freundschaftlich auf. Die Aufgabe, die die' deutsch-kärntner Schutzabteilungen übernommen hatten, war sehr heikel, wurde aber glänzend gelöst, sodaß es zu keinem Zusammenstoß kam. Sie wur­den zwar teilweise von Svkolisten gefangen gesetzt, cntwaffneten aber andererseits feindliche Trupps. Die Mitglieder der Plebiszit­kommission weilten den ganzen Sonntag in der Abstimmungszone. Sie sind alle außer den Franzosen der Meinung, daß Kärnten Sieger ist.

Die internationale Donaukonferenz.

(WTB.) Paris, 12. Okt. (Havas.) Die internationale Donaukommission trat gestern nachmittag-zu einer Sitzung zu sammen. Sie prüfte die Frage der Kosten, die aus den Ar­beiten für das internationale Flußnetz entstehen werden und befaßte sich ebenfalls mit den Unterhaltungsarbeiten des Flusses. Sodann trat sie in die Prüfung der zu erhebenden Taxen ein Cs wurde zum Schluß der Sitzung eine Unter- kommüsiou ernannt, die über diese Frage Bericht zu erstatten hat. (Die Enrente sichert sich durch dieJnternationali- sierung" die Kontrolle in ganz Mitteleuropa.)

Die französische Weltpropaganda.

(WTB.) Paris, 10. Okt. Havas meldet, daß die drei Be­fürworter des Plans der Errichtung einer internationale» Hochschule sür internationales Recht, die Rechtsgelehrten Al- varce, Fauchille und Delapradelle, zu Direktoren der Hol schule ernannt wurden. Dem Patronatkomitee gehören-u. a. .n: der Rektor der Universität von Paris, Appell, der Dekan der juristischen Fakultät der Universität Paris, Larnaudc, Talfonr, Leon Bourgeois, Hanotaux, Ribot, Scialoja und Venizelos. Die Vorlesungen werden im Monat Dezember an der juristi­schen Fakultät der Universität Paris eröffnet. Bourgeois und andere Juristen von internationalem Ruf werden über Themen von größtem Tagesinteresse lesen. Die neue Hochschule wird so das Zentrum für die Vervollständigung der Ausbildung der künftigen Diplomaten werden. (Durch die Einrichtung sog. kulturellerinter"-nationaler Institute wollen die Franzosen ihre Weltpropaganda fortsetzen.)

Die Unterstützung Ungarns durch Frankreich.

* Wien, 11. Okt. DerW. Montagsztg." zufolge verlautet in unterrichteten diplomatischen Kreisen, daß der französisch­ungarische Vertrag am 14. September unterzeichnet wurde. Der Vertrag bestimme neben militärischen Zugeständnissen, daß die französische Bankgruppe Ungarn ein Darlehen von 800 Millionen Franken zu 6 Prozent sür 15 Jahre gewährt.

pförtchen, das, gewöhnlich versperrt unv verriegelt, nur aus des Grafen Befehl mit einem Schlüssel, den er selbst verwahrte, geöffnet werden konnte.

Alle Versuche, von dem Mädchen ein Geständnis zu er­pressen, waren vergeblich. Da ergriff sie der Graf hocherzürnt bei der Hand und führte sie gewaltsam durch die mannigfach verschlungenen Gänge bis zu den Zimmern seiner Gemahlin, die er noch erleuchtet und unverschlossen fand. Elga selbst war wach und in Kleidern. Ter Graf, stotternd vor Wut, erzählte das Geschehene und verlangte, daß das Mädchen entweder augenblicklich bekenne, oder auf der Stelle aus Dienst und Hause entfernt werde. Dortka war auf die Kniee gefallen und zitterte und weinte.

Starschenski hotte sich seine Gattin verlegen, oder seinem gerechten Zorne beistimmend gedacht. Keines von beiden ge­schah. Kalt und teilnahmlos bat sie ihn anfangs, die Ruhe des Hauses nicht durch sein lautes Schelten zu stören, und als er fortfuhr'und die Entfernung des Mädchens begehrte, da er­klärte sie mi' langender Wärme: ihr gebühre, über das Ver­halten ihrer Dienerin zu richten; sie selbst werde untersuchen und entscheiden. Der Graf, außer sich, zog das Mädchen vom Boden auf, sie gewaltsam aus dem Zimmer zu bringen, aber Elga, hochglühend vor Zorn, sprang hinzu, ergriff des Mädchens andere Hand, riß sie zu sich, indem sie ausrief: Nun denn, so stoß auch mich aus dem Hause, denn darauf ist es doch wohl abgesehen! Daß ich früher dich so gekannt wie jetzt! Unglück­liche, die ich bin! fuhr sie laut weinend fort; gekränkt, miß­handelt! Aber schuldlose Diener sollen nicht um meinetwillen leiden! Dabei zeigte sie dem Mädchen mit dem Finger auf dir Türe ihres Schlafgenmches; dieses ve rstaub den stum men

Die Bankgruppe erhalte dagegen die Option, sämtliche un« garische Staats- und Privatbahnen auf 20 Jahre zu pachte», für welchen Zeitpunkt die ungarische Regierung auf die Aus. Übung der Hoheitsrechte auf den Bahnen verzichte. . » '

Romanisches Raffenbewußtfern.

(WTB.) Rom, ii. Okt. (Stefan!.) Anläßlich des Jahres- lages der Entdeckung von Amerika begab sich ein gewaltiger Zug nach dem Monte Pincio, um an der Kolumbusstatue einen Kranz niederzulegen. In einer Botschaft an die lateinische Bevölkerung Amerikas wird der Wunsch ausgesprochen, daß der Jahrestag der Entdeckung Amerikas zum Nationalfeiertag der lateinischen Bevölkerung erhoben werde und daß alle Latei, ner Amerikas sich zusammenschließen zur Bildung der Ver. einigten Staaten von Kolumbus.

Die südslawischen Forderungen

bezüglich der östlichen Adriaküste.

(WTB.) Belgrad, 11. Okt. (Südslav. Pressebur.) Die jugo­slawische Friedensdelegation stellt für die Verhandlungen in St. Pablo folgende Minimalforderungen auf: Fiume mit dem Hafen kommt unter das Protektorat des Völkerbunds. Dalmatien wird mit allen Inseln Jugoslavien einverleibt. Jugoslawien fordert Skutari, weil Italien das Ileberein- kommen von Triest über Albanien verletzt hat.

Armenische Kriegserklärung an die türkischen Nationalisten.

(WTB.) London, ii. Okt. Nach einer hier vorliegenden Meldung hat die armenische Regierung den türkischen Natio­nalisten von Angora den Krieg erklärt.

Die Engländer in Mesopotamien.

(WTB.) Bagdad, 11 . Okt. (Reuter.) Eine südlich Hillah operierende Kolonne stieß gestern auf eine Streitmacht von 3000 Aufständischen, die eine Stellung 3 Meilen südlich Hillah besetzt hielt. Nach 3 ^ständigem Kampf wurden die Auf­ständischen, welche starken Widerstand leisteten, aus ihren Stel­lungen vertrieben.

AurlM.

Die Angst in London vor der Wahrheit.

(WTB.) London, 11. Okt. LautDaily Mail'' hat der Minister des Innern ohne Angabe von Gründen die Einreise­erlaubnis für den Direktor der A. E. G., Dr. Walter Rathenau, verweigert. Dr. Rathenau beabsichtigte au der Internationale« Wirtschastskonserenz zur Betiimpsung ver Hungersnot teilzu­nehmen, die heute in London eröffnet wurde. (So behandelt man in England dielästigen" Ausländer. Walter Rathenau hätte vielleicht in London erzählen können, welche furcht­baren Wirkungen die Hungerblockade i» Deutschland gehabt hat.)

Das englische Geschäft blüht wieder.

(WTB.) London, 10. Okt. Der Wert der Einfuhr be­trug im September 152 092 339 Psd. Sterl. Das ist im Ver­gleich zum September 1919 eine Vermehrung von 4193 707 Psd. Sterl. Der Wert der Ausfuhr betrug 117 458 SIS Psd. Sterl., gleich einer Vermehrung von 5V 855 285 Psd. St. Der Wert der Wiederausfuhr betrug 18 350 028 Psd. Sterling. Das stellt eine Verminderung von 2 398 070 Psd. Sterl. dar.

Der irische Freiheitskampf.

Hönde», 11. Okt. Reuter. In der vergangenen Nacht griffen Sinn Feiner zwei Militärlastkraftwagen in der Nähe von Bandon '(Grafschaft Cork) an. E'n Offizier wurde getötet, drei Soldaten w r^n verwundet und ein Militärlastkraftwagen, der nach Castlcreagh fuhr, wurde in die Luft gesprengt. Acht Soldaten werden vermißt.

Einschränkung des Fleischverbrauchs in Frankreich.

(WTB.) Peris, 11. Okt. Wie derZntransigeani" wissen will, plant die französische Regierung eine Einschränkung des Fleischverbrauchs durch das Verbot, in öffentlichen Lokalen am Abend Fleischspeisen zu verabfolgen. Eine Entscheidung wird der Ministerrat morgen früh treffen.

Befehl und ging eilig hinein. Elga folgte und schloß die Türe hinter sich ab.

Starschenski stand wie vom Donner getroffen. Einmal raffte er sich empor und ging auf das Zimmer seiner Frau zu; halben Weges aber blieb er stehen und versank neuerdings in dumpfes Staunen. Der alte Hausverwalter trat zu ihm und sprach einige Worte;, der Graf aber ging ohne Antwort an ihm vorüber zur Türe hinaus, über die Gänge, aus sein Gemach, das im entgegengesetzten Flügel des Schlosses lag. An der Schwelle wendete er sich um, durch eine Bewegung der Hand jede Begleitung zurückwetsend, und die Türe ging hinter ähm zu. Wie er die Nacht zubrachte wer kann es wissen? Der Diener, der des Morgens zu ihm eintrat, fand ihn angekleidet, auf einem Stuhle sitzend. Er schien zw schlafen, doch näher besehen, standen die Augen offen und starrten vor sich hin. Der Diener mußte einigemal seinen Namen nennen, bis er sich be­wegte. - Dann erst meldete jener seine Botschaft, indem er ihn im Namen der Gräfin bat, das Frühstück auf ihrem Zimmer einzunehmen. Starschenski sah ihn staunend an, dann aber stand er auf und folgte schweigend, wohin jener ihn, vortretend, geleitete.

Heiter und blühend, als ob nichts vorgefallen wäre, kam ihm Elga entgegen; sie erwähnte halb scherzend der Ereignisse, der verflossenen Nacht. Das Kammermädchen ward eines heim­lichen Liebeshandels angeklagt, Dortka selbst gerufen, die ein unwahrscheinliches Märchen unbeholfen genug erzählte. Zuletzt bat sie um Verzeihung, welche die Gräfin, mit Rücksicht auf sonst gezeigtes gutes Betragen, im eigenen und ihres Gatten Namen, großmütig erteilte. Der Graf, am Schlüsse doch auch,, um seine Zustimmung befragt, erteilte diese kopfnickend, und das ^ Mädchen blieb im HMe./ - ' - (Fortsetzung solM