»urcy ven ftzrievvnmwrrray ivml'swegs Dekbüim sekeü. In btt deutschen Antwortnote wird dargelegt, dag in Artikel 58 des Friedensvertragcs die Berücksichtigung örtlicher Wirtschafts- interessen nur für solche Teile der Grenze zugelassen sei, die als eine im Gelände festzulegende Linie bezeichnet seien. Hier­aus und aus einem Vergleich mit anderen Bestimmungen des Vertrages folge, das; eine Aenderung der durch Verwaltungs­grenzen gebildeten Erenzabschnitte unzulässig sei. Im übrigen wünsche gerade an der Stelle, wo die Grenzkommission eine Grenzänderung vornehmen wolle, die beteiligte Bevölkerung selbst die Abänderung nicht. Die gegen den deutschen Kommis­sar erhobenen Vorwürfe widerspruchsvollen Verhaltens erklärt die deutsche Regierung nach erneuter Prüfung für unbegründet. Die deutsche Regierung müsse ihre Rechtsüberzeugung oufrecht- erhalten. Sie bittet, die Angelegenheit einer neuen Prüfung zu unterziehen. Sollten sich die alliierten Mächte dieser Auf­fassung der deutschen Regierung nicht anschließen, so würde sie die zweckmähigste Lösung darin erblicken, dag die Entscheidung der Streikfrage einem Schiedsgericht übertragen wird. Schließlich erneuert die deutsche Regierung ihren Protest gegen das durch nichts gerechtfertigte und dem Grundsatz der Gleich­berechtigung aller Mitglieder einer internationalen Kommis­sion widersprechende Verbot des Uniformtragens für die deutschen Mitglieder der Krenzkommission.

England und die ägyptische »Unabhängigkeit."

* London, 25. Aug. DieTimes" gibt Aufklärung über die Bedingungen, die zwischen Lord Milner und Saad Zag- lul Pascha vereinbart worden sind. Hiernach wird England die Integrität Aegyptens gegen jeden fremden Angriff sicherstellen. Dagegen aber muß* Aegypten England im Niltal eine bevorzugte Stellung einräumen und im Falle eines Krieges ihm jede Erleichterung zum Einmarsch auf ägyptisches Gebiet geben. England wird eine Garnison in Aegypten in der Kanalzone unterhalten, deren Basis jedenfalls Kantara wird. Aegypten soll seine ausländischen Beziehungen selbst leiten unter der Bedingung, daß es keine Verträge abschließt, die sich nicht mit der englischen Politik vertragen. Aegypten werde auch das Recht haben, diplomatische Vertreter im Aus­land zu halten, jedoch würden sie wahrscheinlich gegenwärtig auf die Länder beschränkt bleiben, in denen Aegypten Handels­interessen habe. Die Kapitulationen werden aufgehoben und die Kontrolle der Gesetzgebung über dte Ausländer dem Ober­kommissar übertragen. Das Abkommen, das getroffen werden soll, soll vom englischen Parlament und von der ägyptischen Natisnalversammlung ratifiziert werden.

Deutschland.

Ministerkonferenz in Freudenstadr.

Berlin, 25. Aug. Heute abend wird Minister des Aeußern, Tr. Simons, der aus der Schweiz über München kommt, in Freuden st adt erwartet, um mit dem Reichsprä­sidenten, der dort zur Erholung sich aufhält, Besprechungen über die politische Lage zu pflegen. In den nächsten Tagen werden weitere Minister und Staatsmänner zu Beratungen nach Frendenstadt kommen.

Die Mehrheitssozialisten für strikte Neutralität.

Berlin, 26. Aug. Der sozialdemokratische Parteiausschluß, der gestern mit dem Parteivorstand gemeinsam in Berlin tagte, nahm lautVorwärts" in lebhafter Aussprache insbesondere auch zu den Vorgängen in Oberschesien Stellung. Der Parteivor­sitzende Wels' kennzeichnete den chauvinistischen Krieg Polens gegen Rußland, warnte aber zugleich davor, den Erklärungen der Staatsmänner Sovjetrußlands unbedingt Glauben zu schen­ken. Deutschland müsse nach besten Kräften eine vollkommene, ehrliche und loyale Neutralität bewahren. Im Zusammenhang damit wurde auch die Pilgerfahrt der Unabhängiges nach Mos­kau 'besprochen und ihre Rückwirkung auf die Parteikonstellation in Deutschland erörtert.

Forderung strengster Neutralitätsmaßnahmen.

Berlin, 26. Aug. Wie verschiedene Morgenblätter berichten, fordem die auf unabhängigem Boden stehenden Betriebsräte der Post- und Steuerbeamten die Ausdehnung der Ueberwachungs- diktatur auch auf die Post mit der Angabe, daß die Waffen- und Munitionsschieber in Postpaketen nach Oberschlesien und dem deutschen Osten, sowie über Dänemark, Holland usw. Polen in dem Angriff gegen das proletarische Rußland umfangreich zu unterstützen beginnen.

Berlin, 26. Aug. DerFreiheit" zufolge findet heute Abend in Berlin eine große öffentliche Versammlung statt, um über die Neutralität der Beamten und die Bildung von Ueberwachungs- stellen zur einheitlichen Durchführung der Neutralität zu sprechen

Rückgang der Kohlenförderung.

Berlin, 25. Aug. Die Kohlenlieferungen an die Entente sind, wie die Abendblätter melden, bis jetzt Programmäßig und in den vereinbarten Mengen und Qualitäten erfolgt. Indessen haben die Ereignisse in Oberschlesien in verschiedener Beziehung störend in die Dispositionen des Reichskohlenkommiffars einge­griffen. So ist es in den letzten Tagen auch nicht möglich, die aus Oberschlesien für Italien bestimmten Lieferungen heraus­zubringen. Die Blätter betonen die Notwendigkeit einer erheb­lichen Steigerung der Kohlenförderung.

Die Ernährungsfragen.

Berlin, 25, Aug. Nach der Rückkehr des Reichsernährungs­ministers Dr. Hermes aus London ist eine Sitzung sämtlicher Ernährungsminister in Berlin Aussicht genommen. In dieser Zusammenkunft sollen Maßnahmen für den Uebergang zur freien Bewirtschaftung von Fleisch und Kartoffeln, sowie die Versor­gung von Brotgetreide und dessen Zusammenstellung, die Rege­lung des Vertriebs von Bier und die zukünftige Zuckerbewirt- schnstung zur Behandlung kommen. Außerdem stehen noch Maß- nghmen zur Ver hükmL Preistreib ereien anläßlich dLZockL

kung N? Zwangswirtschaft, die Ausgestaltung der Preisprü­fungsstellen, sowie das Eintreten der Landwirtschaft für die Einhaltung der Jnterimspreise auf den freigegebenen Gebieten auf der Tagesordnung.

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Straßenraub und Mord.

Essen, 24. Aug. In Recklinghausen wurde ein verwegene: Straßenraub und mehrfacher Mord mittags um Uhr von vier maskierten Räubern verübt. Auf der Herneburger Straße wurde ein Zechcnfuhrwerk der ZecheEmscher-Lippe", das mit ca. 2 Millionen Mark Löhnungsgeldern aus der Stadt kam, von vier maskierten Banditen, die im Automobil herankamen, über­fallen. Die Räuber schossen den Kutscher und zwei Begleit­beamte nieder und raubten ca. 1 Million Mark. Die Räuber entkamen unerkannt im Automobil. Bisher fehlt jeh§ Spur von ihnen.

Niesengaunereien.

Berlin, 26. Aug. Wio derBerl. Lokalanz." meldet, wur­den unter dem dringenden Verdacht, sich durch Betrügereien ein Vermögen von 5X- Millionen Mark ergaunert zu haben, in Köln der Kaufmann Gerz, dessen Geliebte und deren Bruder in dem Augenblick verhaftet, als sie Vorbereitungen für ihre Abreise nach Brasilien trafen.

Aas Stadl »ad Laad.

Calw, 26. den August 1920

Ein energischer Schritt der württ. Regierung gegen die Steuerfabotage.

Die immer stärker werdende Opposition der radikalen Ar­beiterschaft gegen den Steuerabzug hat das württ. Staats­ministerium veranlaßt, in vergangener Woche zu erklären, daß der Steuerabzug unter allen Umständen durchgesiihrt werden muß, und daß alle Maßnahmen wenn nötig, auch die schärfsten zur regelrechten Durchführung des Gesetzes er­griffen werden. Die Regierung hat in der Folge mit den Ver­tretern der Großindustrie und dann mit den Betriebsräten der drei größten industriellen Betriebe im Lande verhandelt, mit den Arbeitervertretern der Werke von Bosch in Stuttgart und Feuerbach, Daimler-Motorengesellschaft in llniertürkheim und der Maschinenfabrik Eßlingen, Werk Mettingen. Diese Verhandlungen mit den Betriebsräten haben zu keiner fried­lichen Einigung geführt. Der Arbeiterrat in Mettingen hat sogar erklärt, daß jeder'Steuerabzug mit Gewalt verhindert werden soll. Die Regierung hat sich deshalb zu ernstem Vorgehen entschlossen. In der Nacht auf Donnerstag wur­den die genannten Betriebe durch die Polizeiwehr besetzt, die Betriebe für die,Arbeiter und Angestellten gesperrt, was durch ein Plakat der Betriebsleitungen, wie durch Anzeigen in den Tageszeitungen bekannt gegeben wurde. Das Staatsministe- rium gab durch Anschlag folgende Bekanntmachung: Die Arbeitnehmer der Daimler-Motoren-Gesellschaft in Unter­türkheim, der Boschwerke in Stuttgart und Feuerbach und der Maschinenfabrik Eßlingen, Werk Mettingen, haben die Durch­führung der gesetzlichen Vorschrift, den Steuerbetrug am Lohn abzuziehen, bisher mit Gewalt verhindert und haben erklärt, sie auch fernerhin durch Geroßt zu verhindern. Die Werk­leitungen können von der Einhaltung der gesetzlichen Vorschrift, den Steuerbetrag am Lohn abzuziehen, nicht befreit werden. Bei Aufrechterhaltung des Betriebs kann andererseits ein wirk­samer Schutz gegen Gewalttätigkeiten anläßlich der Lohnzah­lung nicht gewährleistet werden. Die Werkleitungen haben deshalb im Einverständnis mit der Regierung mit Wirkung von Donnerstag früh ab ihre Betriebe insolange geschlossen, als die Durchführung des Steuerabzugs mit Gefahr für die damit befaßten Leiter und Angestellten der Betriebe, wie für die Be­triebsanlagen verknüpft ist. Den Schutz der Betriebsanlagen hat die Polizei wehr übernommen. Versuche, die Werke zu betreten, werden mit Gewalt abgewehrt werden.

(gez.) Staatsministerium.

Wie wir noch hören, soll die für Donnerstag fällige Wochen- lohnzaylung durch die Post erfolgen und gleichzeitig 10 Steuerabzug vorgenommen werden. Die württ. Regie­rung hat bei diesem energischen Schritt, gesetzliche Zustände zu schaffen, den größten Teil des württ. Volkes hinter sich. Es ist nur zu wünschen, daß die Einsicht der Arbeiterschaft dazu führt, daß gewalttätige und blutige Zusammenstöße vermieden werden. AlleA Ansammlungen muß die Bevölkerung aus dem Wege gehen! Vor Neugier sei nachdrücklich gewarnt. Es gilt jetzt, gesetzliche Zustände zu schaffen. Der Ernst der Lage muß jedem klar sein. Niemand weiß, was die nächsten Tage bringen werden.

Postpaketverkehr.

Am 20. August wird der Postpaketoerkehr mit dem Aus­land annähernd im Umfang wir vor dem Kriege wieder ausgenommen. Nach einer Anzahl von Ländern kann die Wertangabe noch nicht zugelassen werden, weil im besetzten Rheingebiet Ueberwachungsstellen noch fehlen. Weitere Aus­kunft erteilen die Postanstalten.

Ueberwachungsstellen bei der Bahn.

Der Beamtenbeirat hat, lautSozialdemokrat", in einer Besprechung mit Vertretern der württembergischen Regierung beschlossen, Ueberwachungsstellen zur Prüfung und Zurückhal­tung aller Munitions-, Material- und Mannschaftssendungen nach Polen einzurichten, und zwar in Mühlacker, Heilbronn, Ulm, Aulendorf, Friedrichshafen, Crailsheim u. Kornwestheim.

Einheitliche Arbeitsordnung für die Textilindustrie.

Die Verhandlungen über eine Musterarbeitsordnung für die gesamte Textilindustrie sind, wie der Zentralverband christlicher Textilarbeiter mitteilt, im Sozialen Ausschuß der Arbeits­gemeinschaft für die Textilindustrie noch nicht zum Abschluß ge­langt. Ditz Kommissionsbcratungen sollen so gefördert wer­

den. daß ln den Plenarsitzungen am 27. und 28. August di« endgültige Beschlußfassung erfolgen kann. Die Vertreter der Arbeitgeberverbände wie die Gewerkschaften fordern die Mit­glieder ihrer Verbände auf. weder in den Bezirks- und Unter­gruppen der Arbeitsgemeinschaft noch in den einzelnen Be­trieben über die Ausstellung von Arbeitsordnungen zu beraten, bis ihnen das Ergebnis der Verhandlungen der Reichsarbeits­gemeinschaft durch ihre Verbandsleitungen mitgeteilt wird.

Das Handwerkererholungsheim in Niedernan.

Das am 2. Augustsonntag seiner Bestimmung übergebene Handwerker-Erholungsheim in Bad Niedernau bei Rot­tenburg bedeutet eine Großtat im Dienste des Mittelstandes. Die Einweihungsfeicr, an der die Behörden, die Vertreter der Handwerkskammern und der Handwerkerverbände teilnahmen, nahm einen schönen Verlauf. Der Verbandsvorsitzendk Lorenz (Stuttgart) konnte darauf Hinweisen,- wie durch freiwillige Stiftungen und Sammlungen über 400 000 -4t für das Erhol­ungsheim der Handwerker gesammelt wurden, das nun ein sichtbares Zeichen der Standessolidarität des Handwerks sei. Aus den weiteren Begrüßungsansprachen sind noch besonders die von Amtmann Fiederer (Nottenburg) und von Präsident Niederbühl als Vertreter des Badischen Handwerkerverbandes hervorzuheben. Am Festmahl nahmen 170 Personen teil. Man erfuhr dabei, daß die Baukosten für den Umbau des Bades fünfmal soviel betragen, als ursprünglich geplant war. Neben den Architekten Wein und Beier, die die Bauleitung hatten, erwarb sich Nerbandssekretär Rechnungsrat Raidt um das Zustandekommen des Werkes große Verdienste. Das Bad soll künftig erholungsbedürftigen Handwerkern und gleichzeitig dem Passantenverkehr dienen. Die Familie Raidt leitet es auch fernerhin. Das Erholungsheim hat für die Kurgäste aus dem Handwerk einen großen Speisefaal und die notwen­digen Aufenthaltsräume wie Diehle, Musik-, Lese-, Schreib­und Spielzimmer im Erdgeschoß des Bades erhalten. Durch eine Freitreppe vor dem Giebel des Hauptgebäudes gelangt man ins Erholungsheim. Der erste Stock enthält nur Frem­denzimmer, während im Untergeschoß Küche, Spülküche, Kühl­raum und Bauernschenke Platz gefunden haben. Man merkt dem Bad heute nicht mehr an, daß es 5 Jahre lang als Reseroelazarett diente. Auf Schritt und Tritt begegnet uns eine vornehme Architektur, eine gediegene Ausstattung, die wesentlich bereichert wurde durch die Stiftungen einzelner Handwerker und Handwerkervereinigungen. Der hohe künst­lerische Stand des württemb. Handwerks tritt deutlich hervor. Im Zusammenhang mit der Tageswirtschaft steht noch der kleine Speisesaal und der Tanzsaal. Der Vildschmuck des Heims ist vornehm. Der große Speisesaal zeigt ein Pracht­gemälde von Professor Schickardt (Stuttgart), den Farrenberg und die Albvorebene darstellend. So ist im Erholungsheim den Handwerkern alles geboten, was zur körperlichen und geistigen Gesundung nötig ist. Das württembergische Handwerk darf stolz sein auf diese soziale Tat der Selbsthilfe.

Der Reichspräsident in Freudenstadt.

(SCB.) Freudenstadt, 25. Aug. Zu einem 14tägigen Er­holungsaufenthalt ist Reichspräsident Ebertund Frau hier im Hotel Waldeck abgestiegen. In seiner Begleitung befinden sich der württ. Gesandte Hildenbrand und Ministerialdirektor Dr. Meißner. Stadtschultheiß Bla ich er entbot den Gästen den Willkommgruß der Stadt. Reichspräsident Ebert stattete am Dienstag nachmittag dem Gemeinderat einen Gegen­besuch ab, wobei er vom Stadtschultheißen begrüßt wurde Er unterhielt sich mit den Mitgliedern des Gemeinderats und gab in einer kurzen Ansprache seiner Freude Ausdruck, daß er als Süd­deutscher einige Tage der Ruhe im Schwarzwald zubringen könne. Er dankte dem Gemeinderat für seine gemeinnützige Tä­tigkeit und wünschte der Stadt ein glückliches Gedeihen.

Die Bedeutung der Festung Ulm.

(SCB.) Ulm, 24. Aug. lieber die Bedeutung der Festung m wird imMilit. Echo" eine interessante Betrachtung an- tellt. Es heißt darin: Das ganze Festungssystem Deutsch- ,ds ist zerstört. Als einzige Festung westlich der Oder bleibt llig vereinsamt 1l l m bestehen. Jede große feindliche Offen- e komme sie von Westen oder Osten wird künftig die litärische und politische Trennung von Nord- und Süddeutsch- rd ins Auge fassen. Für den Verteidiger ergibt sich daraus - Notwendigkeit der Versammlung der süddeutschen Kräfte i Main zur Erhaltung des Anschlusses an die norddeutschen, d die Festung Ulm nimmt ihre vor 50 Jahren verlorene >Ne wieder auf. Sie schützt mit der Jllerlinie Bayern ;en Westen, Württemberg und Baden gegen Osten. Bei >em Kriege gegen einen südlichen Gegner aber bildet sie wn Stützpunkt und Brückenkopf an der seinem Angriff sich rlegenden Donaulinie. Doch alle die ihr zugedachten Aus- ben kann die Festung Ulm nur in Verbindung mit einer, nn auch vielleicht schwachen Truppenmacht erfüllen. Das z 000-Mann-Heer des aller Waffen beraubten Deut,chlands ist ht in der Lage, eine weitere Aufgabe als die einer Grenz- lizei gegen Einfälle bewaffneter, militärisch organisierter r.5en zu übernehmen. Selbst wenn die deutsche Wehrmackst rker wäre, würde die Festung mit ihren nach Lage und m veralteten Werken und ihrer ganz ungenügenden Bewafft na und Ausrüstung keinem Angriff einer Feldarmee auch ,r kurze Zeit standhalten können. Ihre Verteidigung be­utete eine Vergeudung von Kräften und Material.

kutmatzliches Wetter am Freitag und Samstag.

Die Luftdruckverteilung hat sich wenig verändert. Auch am

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(SLB.) Wildbad, 24. Aug. Auch hier besteht eine Schüler- Herberge mit 25 Betten. Vorherige Anmeldungen sind Keim Hausmeister. Sixt (Neues Schulhaus) zu machen.