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des Tags der Bürgerausschutzwahl.
Wegen Ablaufs ihrer Amtszeit scheiden mit Schluß des Jahres aus dem Bürgerausschuß und sind durch eine neue Wahl auf 4 Jahre zu ersetzen, hiebei aber wieder wählbar, die Herren
1. Wilhelm Rath, Buchbinder,
2. Friedrich Schulmeister, Schneidermeister,
3. Karl Schober, Gärtner,
4. Karl Gülhler, Flaschnermeister,
5. Wilhelm Mösfiuger, Maurermeister,
6. Robert Krauß, Maurermeister,
7. Dr. Karl Metzger, Hofapotheker.
Vor Ablauf seiner Wahlperiode ist aus dem Bürgerausschuß infolge Wahl in den Gemeinderat ausgeschieden und ist ebenfalls durch eine neue Wahl auf die Restzeit von 2 Jahren zu ersetzen:
8. Karl Rath, Gerber.
ll. Es find daher 7 Mitglieder auf 4 Jahre und ei« Mitglied auf 2 Jahre «e« zu wähle«. Die Wahl findet nach den Vorschriften der Gemeindeordnung und der dazu erlassenen Vollz -Verfügung statt. Als gewählt sind diejenigen zu betrachten, welche verhältnismäßig die meisten der gültig abgegebenen Stimmen er- halten haben.
Als auf die kürzere Amtsdauer gewählt (als Ergänzungsmit glieder) gelten die mit den niedersten Stimmenzahlen Gewählten.
Hl. Die Wahl selbst wird am Mittwoch, de« Ä1 Dezember l. I. auf dem Rathaus unter Leitung eiues Wahlvorstandes vor- geuommeu.
Die Wahlhandlung beginnt nachmittags 3 Uhr und wird nachmittags 8 Uhr geschloffen. Nach dem für den Schluß der Wahlhandlung bestimmten Zeitpunkt dürfen nur noch diejenigen Wähler zur Stimmabgabe zugelaffen werden, welche im Wahlraum bereits anwesend sind.
Die Wahl wird in einer ununterbrochenen Handlung durch unmittelbare geheime Stimmabgabe der Wahlberechtigten vollzogen. Nur derjenige ist zur Wahl zugelaffen. welcher in die Wählerliste ausgenommen ist. Die Stimmzettel müssen von weißem Papier und dürfe» mit keinem äußeren Kennzeichen versehen sein. Auf jedem Stimmzettel dürfen so viele Namen verzeichnet sein, als Mitglieder des Bürgerausschuffes zu wählen sind. Enthält ein Stimmzettel mehr Namen, so werden die an letzter Stelle eingetragenen Namen bei der Zählung nicht berücksichtigt. Wenn oder soweit die Ordnung nicht zu erkennen ist, ist der Stimmzettel ungültig. Während der Wahlhandlung und der Ermittlung des Wahlergebnisses steht der Zutritt zum Wahlraum jedem Wahlberechtigten offen.
Wildbad, den 9. Dezember 1910.
Ttadtscknlthsißenamt: Bätzner.
Wildbar
stkim. KlmPlksiklßkiSkMg.
——
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Mittwoch, den 14. Dezember 1910,
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Parz. Nr. 5 — 16 a 40 c^rn, Baumacker im Sommerberg Parz. Nr. 1220 — 19 a 78 Wiese im Stürmlesloch, erstmals gegen Barzahlung öffmtlich versteigert.
Den 10. Dezember 1910.
Gerichtsnotar Oberdörfer.
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