dek Löwenthal haben ihr Häuplgeschäft in der Herzog- sttaße 1 und dann noch zwei Filialen in der Ludwigs- pmgerstraße und Böblingerstraße,
Stuttgart, 5. Nov. Die diesjährige Generalver- lainmlung der Deutschen Antr-Tuell-Liga findet am Sonnig den 13. November 1910 im Oberen Museum statt. Um Z Uhr ist die geschlossene (Mitglieder)-Versammlung und E 4 Uhr die öffentliche Versammlung. In dieser wird Kerr Professor Tr. Karl Kindermann vorder landw. und ttchn. Hochschule in Hohenheim-Stuttgart einen Vortrag halten über das Thema: Das Duell u. die werdende Reife des deutschen Volkes. Der Zutritt zur Versammlung ist
Damen sind ebenfalls freuudlichst eingeladen.
Stuttgart, 4. Nov. Der Direktor des Hansa-Bundes, Oberbürgermeister a. D. Knobloch - Berlin, wird am Mittwoch 16. November, abends 8 Uhr, auf Veranlassung der Ortsgruppe in Stuttgart einen Vortrag halten über „Die Ziele des Hansa-Bundesund sein Wahlfon d"; der Vortrag wird im großen Saal des Bür- qermuseums stattfinden.
Nah und Fern.
Das geheimnisvolle Verschwinden zweier Schwestern beschäftigt zurzeit die Berliner Kriminalpolizei- Am 29. Oktober verließen die Schülerinnen Marie Lese witz, 13 »Jahre alt und Sophie Leftwitz, 12 Jahre alt um i/V Uhr morgens die Wohnung ihrer Mutter in der- Müllerstraße 120 um zur Schule zu gehen. Dort trafen sie jedoch nicht ein und seitdem fehlt jede Spur von ihnen. Es wird angenommen, daß die ziemlich entwickelten Mädchen von einer unbekannten Person zu unsittlichen Zwecken verborgen gehalten werden.
MOOS Kronen im Expreßzug Berlin-Rom gerauht.
In der Nacht zum 4. November wurde zwischen den Stationen Weidbruck und Bozen im Expreßzug Berlin-Rom ein schwerer Diebstahl ausgeführt, bei dem zweifellos internationale Eisenbahndiebe ihre Hand im Spiele hatten. Einem Passagier wurde aus einem Coups erster Klasse ein Portefeuille mit 30 000 Kronen entwendet, während er einen Augenblick eingeschlafen war. Von den D-ieben fehlt jede Spur. Sie haben den Zug vermutlich in Bozen verlassen.
In Bietigheim wurde der Metzger Jblacker von der Polizei verhaftet. Er trieb sich in letzter Zeit unter sa'schem Namen umher und kam am 31. Oktober in eine Wirtschaft in Bietigheim. Tort logierte er sich als Viehhändler ein. Auf der Hohenstange, dem Fißlerhof und bei einem Bauersmann hatte der Schwindler Vieh aufgekauft und die Verkäufer zum Weinkauf in sein Absteigequartier eingeladen. Es wurde ordentlich gezecht, aber zum Nachteil des Wirtes. Ehe der Hochstapler die Stadt verließe wurde er verhw et.
In Bamberg wurde im Gesellschaftshaus „Ressource" ein Einbruchsdiebs ahl verübt, wobei der Dieb von dem Hausmeister Amc kt abgefaßt wurde. Es entspann sich ein erbitterter Kampf, wobei der Hausmeister durch z, w ei Re v 0 l v c r s chü s s e schwer, aber nicht lebensgefährlich verletzt wurde. Ter Einbrecher entkam. ED ist ein Arbeiter aus Lindendorf in Preußen.
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Vermischtes.
Vogelinafferrnwrd auf Helgoland.
Wir klagen darüber, daß Wälder und Fluren immer ärmer an Singvögeln werden, und machen den Massenfang der Zugvögel irr den südlicheren Ländern, den Unfug der Verwendung von Vogelfeldern und ganzen Vögeln in der Putzmacherin für ihre Abnahme unserer Singvögel verantwortlich, mißgönnen sogar dem wissenschaftlichen Sammler das Anlegen seiner Bogelbalgkollektionen. Man hat aber, schreibt Tr. Knauer im Türmer (Verlag Greiner und Pfeiffer, Stuttgart), heute nicht das volle Recht, mit den Südländern zu Gericht zu gehen. Solange bei uns die Schnepfen in Lausdohnen gefangen und geschossen werden, im Frühjahre tvie im Herbste, die Krammetsvögel zu Hunderttausenden im Herbst in Schlingen gefangen, die Zugenten im Herbste in den Kojen erbeutet werden, fehlt uns die Berechtigung, dem Südländer seinen Vogelfang zu Perübeln. Wie eifrig und ausgiebig wird im Wattenmeer aus den Inseln Föhr, Sylt und Amrum ans Enten und andere Wasservögel gejagt! Von Beginn des August an, bis sich das Wasser in den Kojen mit Eis zu bedecken beginnt, wird da der Entensang betrieben. Die alte Koje aus Fohr, die sogenannte alte Oevenumer, die schon im Jahre 1730 angelegt worden ist, hat es schon aus einen Fang von 2100 Enten an einem Tage gebracht. Im Jahre 1767 wurden in dieser ältesten Koje 51924, im Jahre 1789 66 883, im Jahre 1841 52 924 Enten gefangen. Durchschnittlich kann man den jährlichen Fang in dieser alten Koje auf 10 000 bis 12 000 Stück Enten nnsetzen. Ans Föhr sind noch 5 neue Kojen, auf Sylt 3, auf 'Amrum 2 vorhanden. Au? Föhr wurden in der neuen Koje in den Jahren 1859—61 durchschnittlich 40 000 Enten erbeutet, im Jahre 1887 aber in allen sechs Kojen nur 33 000 Enten. Zahlreiche Wildenten sangen sich alljährlich beim Tauchen in den feinen, für den Lachsfang unter dem Wasser ausgestellten Netzen. Wie beschämend ist der Wogelmassensang, wie er aus Helgoland, diesem für den Vogelzug berühmt gewordenen Eilande, betrieben wird. Niemand wird dem 'Helgoländer verwehren, daß'er alle die Vögel, die seinen mit vieler Mühe errichteten und instand gehaltenen Gemüsegärten schädlich werden, sängt, 'lud auch die Buchfinken, Zeisige, Bluthänflinge, Stieglitze, die er sich als Stubenvögel hält, wird man ihm gönnen. Daß vr aber in einem einzigen „Drosselgarten" täglich bis ?u mehreren Hunderten Singdrosseln, Amseln und was ?onst an Vögeln in seine Netze geht, einfängt, daß in einzelnen Nächten an 15 000 Lerchen gefangen werden und alle diese Vögel als Leckerbissen für die Badegäste in die Küche wandern, daß in Fallkästen, Schlagkäfigen, Zugnetzen, zahlreiche kleine Singvögel eingefangen tverden und mit ihnen 'ein recht schwunghafter Handel getrieben tznrd, will schlecht
zu den DZo»würfen passen, mit denen wir die südländischen Vogelsteller bedenken.
Die Frau mit der größten Familie.
Mrs. Jane Morris aus Jackson County in Kentucky wird bald ihren 87. Geburtstag feiern. „Tante Jane", wie der Volksmund sie getauft hat, ist die stolzeste Mutter der Welt, kann sie sich doch rühmen, nicht weniger als 518 direkte Abkommen zu haben. Sie selbst hat 5 Söhnen und 10 Töchtern das Leben gegeben, und die Kinder haben der Mutter Ehre gemacht, denn der älteste Sohn hat 10 Kinder, die älteste Tochter 15, der zweite Sohn 14, der dritte 13, die Zweite Tochter 16 Kinder usw. Und dazu treten nun die Urenkelkinder. Durch die Familie ihres ältesten Sohnes zählt Tante Jane heute 50 Urenkelkinder, durch die Familie ihrer Tochter Hannah gar 76. Insgesamt zählt Tante Jane heute 128 Enkel, 326 Urenkel und bereits 49 Ururenkel. Mit ihren 15 Kindern erreicht die Familie die stattliche Zahl 518.
Naha Wajirawudh, der neue Herrscher v 0 nSiam, dem der deutsche Kronprinz auf seiner Ostasienreise einen Besuch abstatten wird.
Einen Kampfaufruf
erhebt G. Hochstetter in der ersten Nummer einer neuen, der Brieskultur gewidmeten Zeitschrift „Der Brief" (Verlag von Etzold in München). Er sagt da:
Auf zum Kampf!
Kommt her vom Rhein, kommt von der Elbe,
Kommt sonst woher ein Brief — es steht
Darin: „. . . . und habe ich dasselbe..." —
Was stark mir auf die Nerven geht.
Ich krieg' das Fieber bald, das gelbe.
Vor Aerger über diesen Ton,
Stets heißt's: „. . . . und habe ich dasselbe.. ." Es läßt kein Schreibender davon.
Soll eine bess're Briefzeit sprossen,
Soll Stil einst Pflicht sein und Gebot,
So schlagt zuerst, ihr Kampfgenossen,
„. . . .Und habe ich dasselbe.. ." tot!
Wie Fritz Reuter die Furcht vor dem Fürchten lehrte.
Einer der ersten Schüler des berühmten plattdeutschen Dichters, Karl Behrends, schildert, wie wir im „Türmer" lesen, eine nächtliche Turnsahrt, wie solche von Reuter an Sommerabenden mehrmals veranstaltet worden sind. Der von seinen Schülern mit aufrichtiger Hingabe verehrte Lehrer wollte einmal den Mut seiner Zöglinge erproben und sie etwaige Gespenstersurcht überwinden lehren. Er verfuhr dabei nach folgender Methode: das Ziel des Ausfluges mit den Knaben, die» Erlaubnis bekommen hat, ten, statt daheim im Bette, die Nacht einmal draußen in freier Natur unter dem Dunkel und Knistern der Bäume im Walde zu verbringen, tvar das eine Stunde von Treptow gelegene Stadtholz. .Aus dem Marsch kamen sie in die Nähe des Friedhofes. Ta ließ Reuter Halt machen, riß aus seinem Notizbuch einige Seiten heraus und machte so viel einzelne Zettel, als Schiller um ihn waren. „Fürchtet sich einer vor Gespenstern?" — Keine Antwort. „Nun", meinte Reuter, „also lauter tapfere Jungens. Doch ihr müßt es mir auch beweisen, denn eine Behauptung ohne Beweis gilt nichts in der Welt. Ich habe hier auf ein Dutzend Zettel Namen geschrieben; davon trägt jeder, der Mut hat, einen Zettel zum Kirchhof und legt ihn auf ein bestimmtes Grab. Doch muß jeder allein gehen. Wer will der erste sein?"
Totenstille. Reuter wiederholte die Frage und tvandte sich, da diese auch ohne Antwort blieb, direkt an Karl Schauert. Ter nahm einen Zettel. Nun bot Reuter Nummer zwei an, die ihren Abnehmer fand; und so trat dann bei jedesmaligem Aufruf langsam und zagend einer vor oder wurde von seinen Kameraden so lange vorgeschoben und in die Rippen gekniffen, bis er außer Reih und Glied war und nicht mehr zurück konnte.
Aus diese Weise wurden sämtliche Zettel verteilt und an ihren gruseligen Ort befördert. Die ersten kamen schon wieder, und zwar mit ganz anderen Gesichtern, stolz und selbstbewußt. Jetzt mußten die Zettel abgeholt werden, wobei die übrigen ihren Mut zeigen sollten. Das ging besser: waren doch alle mit heiler Haut zurückgekehrt. Bald befand Reuter sich im Besitze sämtlicher Blätter.
Operationen in aller Zeit.
Im Zeitalter der konservierenden Chirurgie können wir uns kaum einen Begriff davon machen, wie entsetzlich roh, wie primitiv und naiv die Chirurgie in früheren Zeiten vor sich ging. Es war schon ein Fortschritt, als man, um nach Gliederamputationen das Blut zu stillen, den Stumpf in siedendes Oel steckte. Als Markgraf Declo an der Fettsucht litt, schnitten ihm ums Jahr 1190 die Aerzte einfach den Bauch auf. Natürlich wurde er von seinein Leiden ans immer befreit. Herzog Leopold von
Oesterreich war am 26. Dezember 1194 bei einem Turnier zur Erde geworfen worden und hatte den Unterschenkel so unglücklich gebrochen, daß die Knochensplitter eine Spanne aus der Haut hervorragten. Die Aerzte verbanden ihn, amputierten aber vorläufig nicht. Am nächsten Tage war der Brand hinzugetreten und nun wagten sie nicht mehr, das Bein abzunehmen. Da setzte der Herzog selbst ein Beil auf das Schienenbein und sein Kämerer schlug dreimal mit dem Hammer darauf, so daß das Glied abgetrennt wurde. Natürlich starb auch dieser Patient. Noch zwei Jahrhunderte später ging man nicht sänftiglicher vor. Als Erzherzog Albrecht, der spätere Kaiser, sich vergiftet glaubte, hängten ihn die Aerzte verkehrt auf und stachen ihm ein Auge aus, „damit das Gift absließe". — Wenn man so mit den Großen dieser Welt verfuhr, wie mag erst die Behandlung des Volkes gewesen sein?
— Zurückgesetzte Unaussprechliche. Aus dem fröhlichen Mainz wird geschrieben, daß dort ein Kaufhaus folgende Anzeige verkündet: „Enorm billig, warme Herren-Unter Hosen, schwere Qualität, etwas beschmutzt, 90 Pfennig." Allerdings, der Preis ist wohlfeil, aber es bleibt doch peinlich, was die Kundschaft da in den Kauf nehmen soll.
— Gekränkt. Münchner Kellnerin: „Was, Fettsucht, sag'n S', Herr Dokta, hätt' i'!? Dös tät' i mir fei verbitt'n — a' Bierherzl hob 'i'!"
— Probe. „Peperl, Paß' auf, daß du dich nicht betrinkst! — (Nach einiger Zeit.) „Vater, wie merkt man's denn, wenn man betrunken ist?" — „Das will ich dir sagen. <Nehst du dahinten in der Ecke die zwei Herren? Wenn du meinst es wären vier, bist du betrunken." — „Aber, Vater, dort sitzt ja nur einer!"
— Im Junggesellenwinkel. „Aber, Doktor, wie konnten Sie als geschworener Weiberfeind gerade das Gedicht „Frauenlob" in Musik setzen?" — „Ich Hab' ja .drei Kreuze davor gesetzt."
Vor 40 Jahren.
Denkwürdigkeiten
an den deutsch-französischen Krieg.
Sonntag, den 6. November 1870.
Gefecht bei Provencheres. Rekognoszierungsgefecht bei Chateaudun. Gefecht bei Le Thil. Ueberfall von Geney. Abbruch der Verhandlungen zwischen Bismarck und Thiers. — Französische Schiffe erscheinen vor Helgoland.
Havre. Die „Francs" schreibt: „Unter dem furchtbaren Eindrücke der Metzer Katastrophe haben sich beklagenswerte Vorfälle in mehreren Städten Frankreichs ereignet. Anstatt Mch einem solchen gräßlichen Schlage zu begreifen, daß die Lage mehr als je Einigkeit und Eintracht unter uns erheischt, haben Aufreizer die verwerflichsten Leidenschaften im Volke wachzurufen verstanden. In St. Etienne begehrte der Haufen die rote Fahne als Banner der Kommune. Betreffs Lyons zirkulieren hier sehr ernste Nachrichten, möglich, daß sie sich noch nicht bestätigen. Aber die Aufregung der Geister in dieser großen Stadt sollte mehr als je die Aufmerksamkeit der Regierung erwecken, zumal man uns schon vom Auslande her avisiert, Prinz Friedrich Karl gedenke daselbst sein Hauptquartier aufzuschlagen. Betreffs Perpignans spricht man hier von Schauerszenen, „Massacres", deren Opfer ein Oberoffizier und mehrere andere Personen geworden. Möchte doch die Vaterlandsliebe einmütig solche Greuel brandmarken."
Roon schreibt heute in einem Briefe in die Heimat: „.Die Pariser haben zu viel zu essen und
zu wenig zu verdauen, nämlich Eisenpillen, die noch immer nicht in genügender Zahl herangeführt sind. Wenn gewisse Weiberintriguen Uns hier in den Weg treten, so hoffe ich doch, daß sie sich reüssieren. Man müsse sich zu sehr schämen und alle Glorie des Kriegs ginge damit zum Teufel!"
*
Montag den 7. November 1870.
Gefecht bei Bretenay. Rekognoszierung gegen den Wald von Marchenoie. Gefecht bei Foret la Foli. Vorpostengefecht bei Vezelois und Sevenans. Fort Mortier kapituliert.
8 2. Dep. v. Kriegss chaupl. Künheim. „Fort Mortier hat heute Nacht kapituliert. 220 Gefangene gemacht, 5 Geschütze genommen." v. Schmeling.
An der Loire. (Wald von Marchenoir.) Generalleutnant Graf Stolberg unternahm heute eine große Rekognoszierung gegen den Wald von Marchenoir und geriet mit starken feindlichen Abteilungen in einen Kampf, der über eine Stunde dauerte, woraus das Gefecht abgebrochen und der Rückzug angetreten wurde. Die bayerische Infanterie hatte bedeutende Verluste; das 3. Bataillon des 13. Regiments, das 400 Mann stark ausrückte, verlor allein 3 Offiziere und 123 Mann. Französische Dragoner schnitten eine bayer. Kompanie ab und nahmen sie gefangen.
Ro 0 n, in einem Briefe vom 7. November: „-Die
Welt ist soeben aus den Angeln gerückt; es geschehen lauter ^unerhörte Tinge, und andere, die nicht geschehen, sind noch unerhörter, Dazu gehört die Verzögerung in der Beschießung von Babylon, wegen welcher ich mich oft und gründlich geärgert habe; indes der Unsinn wird nicht siegen."
Kchlacht-Nieh-Markl Stuttgart.
S. November 1916.
Zugetrieben
Großvieh: 208
Kälber:
415
Schweine,
811
Erlös «ns '/> Kilo Schlachtgewicht:
Ochsen, 1. Qual, von — dis — s Qual, „ —
Bullen I. Qual., . 85 „ 67 2. Qual., „ 81 „ 84 Stiere u. Junqr. 1. „ i'4 98
2. Qual., „ 90 „ 93 N. Qual., „ 88 ., 89 Küde 1. Qual..
Kühe 2. Qual., von 68 b's 78 3. Qual. „ 47 „ °>8
Kälber 1. Qual., .. 10 l.1/4
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3. Qual., 84 . 90
Schse'ue 1. ., „ 7> „ 72
L. Qual., , 0 . 71
3. Qual.. . 6 ^ 88
Verlauf des Markte?: mäßig belebt.