stellung alle diejenigen Wären, die der Julandsmarkt kon- rnmiert und die mangels einer allgemeinen Produktions­statistik ziffernmäßig nirgends erscheinen. Es ist unmög­lich, auch nur eine annähernde Schätzung dieser Erzeug­nisse zu versuchen.

-Jedenfalls ergibt sich schon aus den angeführten Zah­len, daß die Statistik der Deutschen Tageszeitung über den Wert der wirtschaftlichen Leistungen von Industrie Lind Landwirtschaft absolut falsch ist.

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Beleisigttngsprozesse

sind heutzutage mit die unerfreulichste Erscheinung m un­serem Rechtsleben, und zwar, wie Geheimrat Pros. Dr. Pslugk-Hartrung imTürmer" schreibt, weil die^Gesetz- geöung sich hier vornehmlich an der Tat bezw. dem Worte häü, nicht an den Gründen, welche das Wort veranläßten. Schädigt jemand einen andern ununterbrochen in der heim- irücl'ischsten und gemeinsten Weise, reizt und kränkt er ihn versteckt bis aufs Blut, bis dieser zweite sich nicht mehr zu helfen weiß und schließlich den Schurken als das be­zeichnet, was er ist, so ist die Beleidigung da. Ter Schäd­ling gebärdet sich plötzlich als Gekränkter; für den Meh­rer find die vorausgegangenen Handlungen, welche nicht unter das Strafgesetz fallen, nebensächlich oder gar gleich­gültig, der Ehrenmann wird verurteilt und der Gauner kann seine Machenschaften sortsetzcn und immer frecher werden. Gewiß hat die Gesetzgebung hier keinen Begriff da­von gehabt, wie sie durch ihre Einseitigkeit die weitgehendste Unsicherheit, bei Schwachen geradezu Hoffnungslosigkeit erzeugt hat. Gesetz und Gericht sind die Feinde des Em­pfindens und ehrlicher Unmittelbarkeit. Tatsächlich ver­mögen sie den Geschädigten, wir meinen den wirklich, nicht den in juristischem Sinne Geschädigten, nicht annähernd ge­gen Uebergrisfe zu schützen: der An- und Uebergreifende ist stets im Vorteil, wenn er nur klug bei seinen unsauberen Machenschaften verfährt. Bevor das Gericht schwerfällig und langsam in ZivilMen zur Entscheidung kommt, kann der Benachteiligte längst bankerott, krank oder tot geärgert sein. Was nutzt dann nachher noch eine Entscheidung -zu seinen Gunsten? Selbsthilfe ist leicht strafbar,, dir E'aaishilse aber versagte nur zu oft.

Wir erinnern nur an den klassischen Fall, wo ein ,Baker einen Kerl durchprügelre, weil er seine Tochter not­züchtigte. Dafür verklagte der Kerl ihn wegen Mißhand­lung, und er durste es kraft Rechtens.

Sehr bezeichnend für das Ungenügen des Gerichts ist sein Ersatz bei schweren Ehrenkränkungen durch das Duell. Ta wird ans der Not eine Tugend gemacht, mit der inan in die schlimmsten Widersprüche gerät. Gesellschaft­lich wird der Zweikamps gefordert, gesetzlich ist er verboten und strafbar. Der bessere Schütze, der Nervengeiundere und Rücksichtslosere knallt den andern über den Hausen, ob er "Recht oder Unrecht hat, ist völlig Wurst. Glücklich der, welcher nicht in die Schwierigkeiten und Wirrnisse gerät, deren gerade hier die Gegenwart so reichlich bietet.

Berlin, 4. Nov. TieNorddeutsche Zeitung" mel­det: Dem Vernehmen nach wird kurz vor dem Zusammen­tritt des Reichstages der Ausschuß des Bundesrats für die auswärtigen Angelegenheiten beim Reichskanzler versammelt sein.

Berlin, 5. Nov. Der Prozeß wegen der Moa­biter Krawalle wird nächsten Mittwoch beginnen und etwa 3 Wochen dauern.

Berlin, 4. Nov. Der Nordd. Allg. Ztg. zufolge wurde dem bisherigen Legationssekretär bei der Gesandt­schaft in Bukarest Legationsrat Tr. Kack er von Schwar­zenfels der Posten des Ministerpräsidenten in Bogota übertragen. Gleichzeitig wurde ihm der persönliche Titel und Rang eines außerordentlichen Gesandten und Bevoll­mächtigten Ministers verliehen.

mir ihrem gebrochenen Deutsch,du sollst sein scrr brav, fferr artig!"

Erich strich verwirrt die Locke aus der Stirn, erhob sich und warf sich in einen Schaukelstuhl.Ich bete dich an", erwiderte er heiser französisch.

Wonne lachte wie eine gurrende Taube und nickte ihm durch den Spiegel einen Gruß zu. Dann bot sie ihm Zigarette und Streichhölzer, bediente sich selbst und ließ sich am Schreibtisch nieder.Du warst bei Hart­wig?"

Ich war dort."

Was sagt er?" Gespannt sah sie ihn an.

Er zuckte mit den Achseln.Er hat von dem Ar­tikel erst durch mich gehört und steht der Publikation fern. Er hat es mir mit seinem Ehrenwort versichert."

Wird er kommen?"

Zu dir?" Elke rief cs überrascht.

Zu mir natürlich!"

Wonne! Tn bist närrisch." Er lachte.

Sie stampfte mit dein Fuß den Boden.Warum eigentlich nicht? Oder Hat er Angst, ein schlechtes Ge­nüssen?"

Er ist verlobt Und wird binnen kurzem heiraten."

Sie spielte mit ihren von Juwelenringen strahlenden Fingern. In ihren Augen glühte der Haß. Plötzlich lachte sie erbittert und wies auf den Artikel.Hartwig ist daran unbeteiligt. Ich habe es gedacht. Aber iveißt du, lver ihn inspiriert hat?"

Nun?"

Seine edle Braut, meine sogenannte Freundin Agathe!"

Jetzt lachte Elke schallend.Die Gresson? Wonne, ihr Frauen seid köstlich in eurer Eifersucht!"

Ich hasse sie, ich hasse sie!" rief sie grell und ballte die Hände zur Faust.Aber ich werde mich rächen und ihr die Larve Herunterreißen!"

Tie Gresson," Elke bog sich vor Vergnügen,gibt Vs etwas Biederes Und Spießigeres als unsere Gresson? Die tut sowtwas nie! Darauf leiste ich einen Eid. Ach, mein Gott, Agathchen! . . . Tiefe Personifikation der Tugend!"

Ausland.

Das Programm des neuen Kabinetts.

Aus Paris wird vom 4. berichtet: In dem heute abgehaltenen Ministerratt wurde scstgestellt, daß "vollstän­dige Uebereinstimmung zwischen den Ansichten des Mini­sterpräsidenten und denen seiner Mitarbeiter besteht, die in "den Kammern abzugebende Erklärung des Ministe­riums, deren einzelne Punkte in verschiedenen Sitzungen des Ministerrats bis Dienstag durchberaten werden soll, wird sich hauptsächlich aus die Reform des Wahlrechts, der Verwaltung und des Gerichtswesens beziehen, ferner aus die Verteidigung der Laienschule und die Maßnahmen, die geeignet sind, den ununterbrochenen Betrieb in den­jenigen öffentlichen. Tienstzweigen, die für die Tätigkeit der Nation eine Lebensfrage bedeuten, zu sichern und die Interessen der in diesen Tienstzweigen beschäftigten Ar­beiter zu schützen. Tie von der früheren Regierung bereits eingebrachten Vorlagen werden bestehen bleiben oder wie­der ausgenommen werden, besonders das Beamtengesetz, die Wahlresorm, die Steuerreform und "die Feststellung der Rechte der Syndikate, ebenso der Entwurf über den Arbeits­vertrag und die Möglichkeit, Gesellschaften zwischen Ka­pital und Arbeit zu bilden, die der letzteren einen gerechten Anteil an dem gemeinsam erzielten Gewinn sichern.

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Poris, 5. Nov. Im Verlaus des gestrigen Mi­nisterrats erklärte Briand, das neue Ministerium solle kein Ministerium der Reaktion sein. Wenn er wünsche, daß die Regierung die Mittel erhalte, um Unterbrech­ungen im öffentlichen Dienst zu verhindern, so sei es ebenso sein Bestreben, das Recht der Arbeiter zu wahren.

Tanger, 5. Nov. Tie Truppen Raisulis ha­ben einen Ausfall ans Alkassar gemacht und die aufständischen Stämme der Khlot Bern Grofet geschlagen.

Newyork, 5. Nov. In Po lande (Alabahma) sind durch eine Kohlenexplosivn gegen hundert Bergleute e i n g e j ch l o s s e n worden. Viele sind tot.

Kapstadt, 4. Nov. Im Beisein des .Herzogs und der Herzogin von Connanght, der Prinzessin Pa­tricia, des Lords Gladstone und Gemahlin fand die feier­liche Eröffnung des Parlaments der s ü d a f r i- kani s ch en Unio n statt. In seiner Eröffnungsrede gab der Herzog von Connaught dem lebhaften Bedauern des Königs Ausdruck, daß ihm nicht das Vergnügen vergönnt sei, Südafrika zu besuchen. Der König wisse sehr wohl, daß das Land schmerzliche Prüfungen durchgemacht habe und dgß Mißverständnisse und Streicigkeiten Unglück über das Land gebracht haben. Aber das alles sei in der Ver­gangenheit begraben und friedlich beigelegt. Ter König sei überzeugt, daß alle Südafrikaner ehrlich an der Wohlfahrt dieses großen und schönen Landes Mitarbeiten wollen.

Württemberg.

Dienstnachrichte».

Uebcrtragen: Tie l. evangelische Stadtpfarrstcllc in Ebingen, Dekanats Balingen, dein Sladipfarrer Sch older in Ilshofen, De­kanats Hall, die 11. evangelische Siadtpfarrstclle in Gmünd, Dekanats Aalen, dem ttl. Stadtpsarrer Giltinger daselbst, die evangelischen Pfarreien Nordhausen, Dekanats Brackenheim, dem Pfarrer Theu­rer in Geislingen, Dekanats Hall, Untereisesheim, Dekanats Heil- bronn, dem Pfarrer Gbcrhardt in Fleinhcim, Dekanats Heiden- hcim, und dem Oberrcallehrer Pregizer am Realprogymnasium in Nürtingen eine Oberreallehrersstellc an der Oberrealschule in Hall.

Also doch Kindermann!

Ter Staatsanzeiger schreibt:

Nach einer Meldung der Württ. Pressekorrcspondenz soll in einer Vorftandssitzung der nationalliberalen Par­tei schärfste Kritik daran geübt worden sein, daß in der letzten Zeit verschiedenen Staatsbeamten von ihren Vor­gesetzten Behörden der Verzicht ans ihre bisherige poli-

Wsnne sprang wie eine kleine fauchende Katze auf. Das ist sie nicht! Im Gegenteil, eine Heuchlerin ist sie . . ."

Nananana"

Widersprich nicht, Eriek, ich weiß es positiv. Ich habe es heute genau erfahren und kann es mit Namen belegen. Agathe heuchelt geschickt, spielt die Tugend­hafte, die ohne Mann als Ehrendame nicht existieren kann Ah bah"

Hast du etwas Positives erfahren?"

Wann und wo?"

In dem ersten Jahre ihrer Laufbahn ... oh, diese Schlange! Damals lebte ihr Vater noch, und sie war allein irr ihrem , ersten Engagement. Wie schlau sie sich den Millionär eingefangen hat, diese Komödian­tin! Wie raffiniert sie ihn zur Ehe gezwungen hat. Aber so sind eure deutschen blonden Frauen, diese Ma­donnen! Ich kenne sie jetzt!"

Wie kommst du bloß auf die Idee, daß die Gresson diesen Artikel beeinflußt hat, erkläre mir das, meine kleine Wonne!"

Sie will mir Berlin verleiden, mich forttreibest damit. Sie hofft, ich werde hier unmöglich werden durch das niederträchtige Zeug da und beschämt abreisen!" rief die Erbitterte.Sie fürchtet mich!"

Dich? Warum sollte sie das, meine reizende Freundin? Sie ist der Liebling hxr Wernerschen Fa­milie und fest verlobt."

Was will das bei Hartwig sagen?" Wonne machte eine verächtliche Geberde.Ihr kennt ihn alle nicht. Ihr habt Respekt Und Angst vor ihm, Und dabei ist er so schwach." Ihre Finger zerrissen ein Blatt Papier, und sie pustete es fort.Wachs war er in meinen Händen, mein Sklave! Um seine Weichheit nicht zu zeigen, spielt er den Rauhen. Weil er eine unglückliche Liebe hat, die er nicht überwinden kann, hat jede Frau Wacht über ihn, die ihn zu nehmen weiß!"

Du bist eine Psychologin, alle Wetter!" Elke schüt­telte sich vor Lachen. Erbittert blickte sie zu ihm hin. Tn glaubst es Wohl nicht?"

tische Tätigkeit nahegelegt worden sei. Solange küH lnmmmtt einzelne Fälle namhaft gemacht werden, st.»» am d>e e Behauptung nicht cingegangen oeewm. ^ aber in einem hiesigen Blatte im Zusa mm -ching Meldung der Name des Proseßorch Dr. .Ei »d er­mann in Hoheiiiyim genannt worden ist, sind wir zu der Mitteilung ermächtigt, daß ans Professor Tr. Kindermann von seiten des ihm Vorgesetzten Ministe- riums keinerlei Einwirkung wegen seiner politischen Be­tätigung geübt worden ist. Wie nachträglich zur Kennt­nis des Ministeriums gekommen ist, hat sich der Di­rektor der landwirtschaftlichen Hochschule veranlaßt ge­sehen/ von sich aus in eine. Rücksprache mit Professor Kindermann darüber einzutreten, inwieweit die von ihm geübte außeramtliche Tätigkeit mit den Pflichten seines Amtes und den Interessen der Hochschule vereinbar sei. Hicgegen dürfte ein begründeter Einwand nicht ^ erheben sein.

. Also von TienstanssiclMvegen Hai man dem Prvsts- svr Kindermann nahe gelegt, auf seine politische Tätig­keit zu verzichten. Soweit die Pflichten des Amtes in Be­tracht kommen, die dadurch beeinträchtigt werden könnte», ist gegen eine solche Rücksprache nichts einznwenden. Was aber soll es heißen, wenn von denInteressen der Hoch­schule gesprochen wird? Sind die Interessen der Hoch­schule nur bei liberalen Professoren in Gefahr, nicht aber bei konservativen? Darüber wird noch gesprochen wer­den müssen, denn die dienstliche Rücksprache ist von einer amtlichen Beeinflussung doch recht schwer zu unterschei­den. Und das Regierungsorgan sagt ausdrücklich, daß hiegcgen ein begründeter Einwand nicht zu erheben sei. Also ist man auch regierungsseitig damit einverstanden, daß dem liberalen Professor auf dem Wege der Tienstausncht das politische Handwerk gelegt werden soll. Tie konser­vativen Professoren sind dieser Gefahr nicht ausgesetzt.

TieFrankfurter Zeitung" bemerkt zu der Aeußernng des Staatsanzeigers:Das Kultusministerium deckt mit dem letzten Satz nachträglich dieRücksprache" des Di­rektors Strebet mit Pros. Kindermann. Uns aber scheint diese Rücksprache nicht einwandssrei. Tie unverschämten Anwürse der bündlerischcnDeutschen Neichspost" genügen offenbar dem Direktor Strebest die Interessen der Hoch­schule durch Pros. Kindermann als gefährdet anzusehen, und so darf der Bund der Landwirte mit Hilfe derRück­sprache" hoffen, sich einer unbequemen wirtschaftspolitischen Auslassung entledigen zu können. Auf diesem Wege würde den Professoren der Hochschule ihre freie politische Mein- unWttlßerung einfach unterbunden und die Hochschule Ho­henheim 'mit Hilfe bündlerischer Boykottandrohungen zu einer achcren Pslegstätte bündleri'cher Interessen werden. TaS ist aber die Ausgabe der Hochschule nicht. Das Kul­tusministerium wird also Anlaß nehmen müssen, darzu- lcgen. aus welche Tatsache n Direktor Strebel seine Rück­sprache mit Pros. Kindermann gründet."

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Wie das Südd. Korresp.-Büro mitteilt, soll es sich neben den: Professor Kindermann auch noch um den jungliberalen Amtmann Bazille handeln, dessen Ar­tikel zur Bekämpfung des Stuttgarter Oberbürgermeisters Aufsehen erregten.

Stuttgart, 4. Nov. Der König hat dem Kgl. sächs. Kammersänger Karl Burian den Titel eines K. württ. Kammersängers und der K. bayer. Kämmersängerin Frau Marg. Preuse-Matzenauer die Goldene Medaille für Kunst und Wissenschaft am Bande des Friedrichsordens verliehen.

Stuttgart, 3. Nov. Eines der kleineren hiesigen Warenhäuser, dasjenige von Gebrüder Löwen­thal, befindet sich in Zahlungsschwierigkeiten und bietet seinen Gläubigern einen Vergleich an auf der Grundlage von 33 Proz. Tie Passiven belaufen sich aus 506 000 Mark, die Aktiven aus 144 700. Mark. Gebrü-

Ach, du süße kleine Törin!" Er wollte zu ihr stürzen und sie umarmen.

Empört wich sie zurück.So glaube mir nicht!"

Tu wolltest ihn doch so gern Haben, Wonne! Warum hast du ihn nicht gehalten, wenn er so weiches Wachs in deinen Händen war?"

Sie zitterte Plötzlich ^ind stützte sich auf den Tisch aus. Tie Frage mußte kommen, ich sah sie voraus. Bah!"

Wenn er nicht Ibgathe Gresson zufällig mehr geliebt Härte!"

Lächerlich! Glaubst du, er liebt die Gresson? Keine Ahnung!"

Aber er heiratet sie doch!"

Ich hätte ihn bekommen, meinen Bären!"

Vielleicht! Aber er liebt sie Picht! Oh, ich kenne ihn und habe ihn heute Nacht beobachtet. Er ist ein aw derer geworden, hier in Berlin. Ihn bewegt etwas, regt etwas auf, innerlich ! Und er rettet sich in diese Heim vor sich selbst!"

Vielleicht vor nreiner kleinen Wonne; aber die be­kommt er nie wieder!"

Ein eiskalter, verächtlicher Mick traf den Sprechen­den. Sie setzte sich nieder:Es hängt mit der Liebe zu­sammen. Wenn ich nur wüßte. . . Ach, Eriek, glaube mir, ich kenne ihn; aber ich- habe ihn fortgesandt, weil ich hoffte. . ."

Sieh an, einen regelrechten Korb hat ihm die kleine schöne Person erteilt!"

Höhne nicht so albern, ich bin keine deutsche Gans, die Unsinn redet," fuhr sie jetzt Elke an,er tvar in TronviUe mein Sklave, habe ich gesagt. Und so war es! Verkauf deine Rennpferde! Er tat es'. Ich hasse das Segeln, ich fahre lieber mit einem Motor, und er hat seine berühmte Gewinnjacht verkauft. Ich keinen eisernen Bären, keine Rechenmaschine, sondern einen Mann, der die Literatur beherrscht."

Da ging er hin und schrieb' Novelleten. Schrecklich Sachen, steif-talentlos, Und nun kam meiir Mißgeschick.

Welches?" fragte Elke aufmerksamer.

(Fortsetzung f-lzt.)