Großmut gegen die Besiegten die Grundlage unseres mora­lischen Programms.

Bürger! Nur ein einziges Interesse, das Interesse des Vaterlandes, soll uns beseelen, und nur ein einziger Wille, der Wille, Großes zu vollbringen, soll uns einigen! Die Republik vertraut aus das Volk, daß es die soziale Ordnung, die Achtung vor der Gerechtigkeit und die An­hänglichkeit an die gemeinsame Sache der Freiheit erhalten Hilst. Befestiget in der Liebe und Opferwilligkeit das Werk, das aus der portugiesischen Republik hervorgehoben wird."

Magehaes Lima, der in Paris lebende Führer der portugiesischen Republikaner erklärte mehreren Berichter­stattern gegenüber, die neue Regierung werde das Par­lament auflöse n, Neuwahlen ausschreiben und das künftige Parlament werde den Präsidenten der Repub­lik wählen. Voraussichtlich wird die Wahl auf Ma­ch a d o fallen. Die künftige Verfassung würde der fran­zösischen nachgebildet sein, aber fortschrittlichere, so­ziale Tendenzen haben und die Verweltlichung der Schule sowie die Trennung von Kirche und Staat sestlegen.

Die Vereinigten Staaten von Amerika, Italien Frankreich und Brasilien haben je ein Kriegsschiff vor Lissabon gesandt.

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Heute vormittag wird noch depeschiert, daß in L i s s a - Lon alles ruhig und die Republik im ganzen

Lande durchgeführt sei.

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Berlin, 7. Okt. Der portugiesische Ge­schäftsträger hat heute die deutsche Regier­ung von dem Regierungswechsel in Portugal offiziell in Kenntnis gesetzt.

London, 8. Okt. Wie die Blätter melden, sind Vor­bereitungen getroffen, das Schloß Woodnorton, in der Grafschaft Worcester, Residenz des Herzogs von Orleans, für die Aufnahme des Königs Manuel und der kgl. Familie herzurichten.

Deutsches Reich.

Die badischen Nationalliberalen.

In Karlsruhe berichteten die Vorsitzenden des Nationalliberalen und Jungliberalen Vereins, Landtagsabgeordneter Rebmann, Kammerstenograph Frey urrd Stadtrat Kölsch in einer Versammlung bei­der Vereine über den Kasseler Parte itag, den sie als einen erfreulichen Erfolg und als einen vollen Sieg Bassermanns über die Hehl und Genossen bezeichnen. Die Diskussion brachte einige Ueberraschungen. Zunächst trat der Landesvorsitzende der jungliberalen Vereine Rechts­anwalt Frey für eine Wiederaufrichtung desBü- lowblocks ein, weil mit der Sozialdemokratie eine Arbeitsgemeinschaft unmöglich sei. Ihn unterstützte der Generalsekretär Rechtsanwalt Thorbecke. Beide Red­ner fanden aber nur geringen Beifall, während der stür­mische Beifall, der dem Oberamtmann Arnsperger zu Teil wurde, als er ein Zusammengehen nrit dem von Junkern und Klerikalen gebildeten Block als völlig un­möglich bezeichnet^ deutlich zeigte, daß die überwiegende Mehrheit von solchem Bündnis nichts wissen will. Der Vorsitzende Rebmann trat dem Oberamtmann Arn­sperger bei. Ein Zusammengehen mit den Konservativen hielt er für diskutabel, wenn diese dem Liberalismus in Gesetzgebung und Verwaltung volle Gleichberechtigung ga­rantierten. Im übrigen halte die Partei aber an der Großblockpolitik fest und Erstrebe ein möglichst gu­tes Verhältnis zu den Linksliberalen. An Obkircher, dessen Wiederaufnahme der politischen Tätigkeit gewünscht wird, wurde ein Begrüßungstelegramm gesandt.

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Berlin, 7. Ott. Der Magistrat beschloß vorbehält­lich der Zustimmung der Stadtverordnetenversammlung, dem Platz am Opernhaus den Namen Kaiser Franz Jo- sevhsplatz zu geben.

Ausland.

Petersburg, 8. Okt. Hauptmann Maziewitsch unternahm mit einem Farmanapparal einen Aufstieg. In lausend Meter Höhe zerbrach aus einem unbe­kannten Grunde der Apparat. Ter Aviatiker stürzte ab und war sofort tot.

Kapstadt, 8. Ott. General Bot ha ist in Losberg ins Bundesparlament gewählt worden. Ein Ge­genkandidat war nicht aufgestellt.

Württemberg.

Dienstnachrichten.

Der König hat dem Oberamtsrichter Rainpacher in Biberach den Titel und Rang eines Landgerichtsrats verliehen, den Landrichter Hutt bei dem Amtsgericht Stuttgart Stadt zum dienstauffichtführendeu Amtsrichter in Gövvingen mit dem Titel Oberamtsrichter, den Ge- richtsasieffor Lorch er in Blaubeuren zum Amtsrichter in Crailsheim ernannt.

Die mißglückten Fusionsbestrebungen

innerhalb der württembergischen Industrie begleitet das Organ des Verbandes Württembergischer Industrieller mit einem erläuternden Artikel, der die Situation klärt. Wir lesen hier u. A.:

Ms vor einigen Jahren unser Verband Württenr- bergifcher Industrieller gegründet wurde, geschah das in der ausgesprochenen Absicht, diesen Verband unbe­schadet des Fortbestandes der verschiedenen Fachver­bände zu einer einheitlichen Vertretung der ganzen württembergischen Industrie zu gestalten, wie sie von allen Seiten als dringend notwendig anerkannt wurde. Einige Monate später erfolgte dann nach einer mit großem Apparat in Szene gefetzten Versammlung würt­tembergischer Industrieller, in welcher charakteri­

stisch geimg der Hauptredner der geistige Leiter des Zentralverbandes Deutscher Industrieller, Herr Bueck war, die Gründung eines G eg e n v e r b a n d e s, des Württembergischen Industrie-Kartells. Diesem Gegen­verband trat damals der dem Zentralverband Deutscher Industrieller angehörende Verein der Süddeutschen Banmwollindustriellen mit seinen wüntenckev- gijchen Mitglied»»» kxi, ebenso der Verband Metall­industrieller in Württemberg. Anfangs dieses Jahres trat der letztere wieder aus dem Indu­strie-Kartell aus, so daß sich seither die Mitglieder des­selben in der Hauptsache nur noch ans den dem Verein Süddeutscher B a u mw o ll i n d n st r i ell e r an­gehörenden württembergischen großen Rohbanm- wolleve rarbeitenden Fabriken zusam me ri­schen, während eine große Anzahl Metallindustriel­ler, seit der Verband derselben aufgehört hat, korpora­tives Mitglied des Industrie-Kartells zu sein, unse­rem Verband beigetreten ist.

Sv kam es, daß denrVerband" dreißigmal mehr Firmen Württembergs angehören, als dem kleinenKar­tell", das allerdings nach der Natur seiner Fabrikation große Fabrikbetriebe zählt. Auf Grund dieser Tatsache verlangte daher auch dasKartell", daß ans 25 Arbei­ter je eine Stimme inr Verband kommen sollte. Die Folge wäre natürlich gewesen, daß die wenigen Groß­firmen im gegenwärtigenKartell" das Heft in die Hand bekommen hätten, während derVerband" mit Recht den Wert darauf legt, daß auch die kleineren Firmen zu einer möglichst kräftigen Vertretung kommen können. Wir haben bereits mitgeteilt, wie dasKartell" weiter verlangte, daß derVerband" seine Zugehörigkeit zum Bunde der Industriellen aufzugeben habe, wodurch zu­gleich der Anschein erweckt worden wäre, als suchte der Verband Anschluß an den Zentralverband deutscher In­dustrieller, den hoch der württembergische Verband be­kämpft. Es wird hierüber geschrieben:

Wir dürfen nicht aufhören, mit allem Ernst die gegenwärtig herrschende ungerechte und einseitige Wirt­schaftspolitik und die Auswüchse der Hochschutzzölle, die der Zentralverband Hand in Hand mit den Agrariern verschuldet hat, zu bekämpfen. Denn wir können nicht blind dagegen sein, daß diese der verarbeitenden Industrie die Materialien übermäßig ver­teuern, die Preise der Lebensmittel maßlos steigern, dadurch die Löhne und Herstellungskosten fortwährend höher schrauben und so schließlich die verarbeitende In­dustrie, die doch weitaus den größten Teil unserer Ar­beiter beschäftigt, von Jahr zu Jahr in eine schlim­mere Lage bringt.

Von ganz besonderem Interesse ist auch die Mitteil­ung, daß der Zentralverband, der mit dem Großagrarier- tum geht und in erster Linie nur für die Schwer- und Bccumwollindustrie den größten Zollschutz herausschlagen möchte, bereits einen eigenen Wahlfonds für die kommenden Reichstagswahlen gegründet hat, so daß er also sich in direkten Gegensatz zu der übrigen Industrie' stellt. Man wird sich das besonders im Süden ganz ge­nau vor Augen zu halten und auch daraufhin die Kan­didaten zu prüfen haben.

Keine Erhöhung der Zucksrpreisc. Es wird Uns aus kaufmännischen Kreisen geschrieben: Entgegen den irreführenden Gerüchten, die auch ihren Weg in die Zeit­ungen fanden, nämlich daß eine ganz enorme Steigerung von Zucker, Salz, Zündhölzer und dergleichen in näch­ster Zeit zu erwarten sei, können wir dem Publikum Mit­teilen, daß dies nicht der Fall sein wird, sondern das Gegenteil trifft wenigstens bei Zucker zu, wir können si­cher in Aussicht stellen, daß in zirka 1014 Tagen der Zuckerpreis um 83 Pfennig das Pfund billiger wird.

Wichtig für Rekruten. Der Vorstand der Ver­sicherungsanstalt Württemberg läßt an die Ortsbehörden folgenden Erlaß ergehen: Die Zeit der Rekruteneinstellnng rückt heran. Schon wiederholt ist es vorgekommen, daß Quitt nngskartcn der zum Militärdienst einberufenen Ver­sicherten während der zwei- oder dreijährigen Dienstzeit in Verlust geraten sind. Zur Verhütung eines solchen Ver­lustes Erscheint es daher geboten, die Quitttingskarten der Einberufenen, auch wenn sie mit Marken nur teilweise gefüllt sind, aufzurechnen und hierher einzusenden. Die Ortsbehörden für die Arbeiterversicherung werden ange­wiesen, die in Betracht kommenden Versicherten hierüber zu belehren und sie ans,zu fordern, nach Beendigung ihrer ver­sicherungspflichtigen Tätigkeit und vor ihrem Antritt zum Militär ihre Quittungskarten zur Aufrechnung vorzicke- gen. Nach beendigter Militärzeit ist besonders darauf zu achten, daß diese in der neu auszustellcnden Quittnngs- karte zur Ausrechnung kommt.

Stuttgart, 7. Okt. Wie der Staatsanzeiger hört, hat das Ministerium des Kirchen- und Schulwesens an­geordnet, daß vom Frühjahr 1911 an die 6jährige Aus­bildungszeit für die Lehrer der Volks schule eingeführt wird. Tie neue Ordnung soll in der Weise ins Leben treten, daß die Zöglinge, die 1911 oder später in die Lehrerbildungsanstalten ausgenommen werden, 6 Jahre in diesen Anstalten zu verbleiben haben, während die früher Anfgenommenen wie bisher nach 5jähriger Aus­bildung in den Schuldienst eintreten. Vorbehalten bleibt, die 1911 aufgenommenen Zöglinge statt im Frühjahr 1917 schon im Herbst 1916 aus dem Seminar zu entlassen, wenn der Lehrermangel dies nötig machen sollte.

Stuttgart, 7. Ott. Der Staatsanzeiger veröffent­licht eine Bekanntmachung betreffend die Ersatzwahl eines ritterschaftlichen Mitglieds zur Ersten Kammer für den verstorbenen Freiherrn Otto von Breitschwert. Der Wahl- termin ist für den 9. November 1910 vormittags 11 Uhr im Landesgewerbemnseum anberaumt.

Stuttgart, 7. Ott. Die Herbstversammlung der württ. Evangelisch-Sozialen findet am nächsten Montag den 10. Oktober nachmittags 3 Uhr hier inr Fest­saal der Bauhütte statt. Um 3 Uhr ist geschlossene Ver­sammlung der Mitglieder des Evangelisch-sozialen Kon­gresses zur Besprechung von Organisationsfragen. Um 4 Uhr ist dann öffentliche Versammlung mit Vortrag von

Obersinanzrat sDr. Losch-Stuttgart überdie Veränder­ungen im Wirtschaftsleben Württembergs nach den neue­sten Zählungen", verbunden mit graphischen Darstellungen; anschließend Debatte.

Stuttgart, 7. Ott. Eine .Haussuchung ist der Redaktion der neugeschaffenen sozialdemokratischen Freien Bolkszeitnng" in ppingen am Mitt­woch zu teil geworden. Der Besuch der Polizei beschränkte sich lt.Tagwacht" nicht ans die Geschäftsräume, sondern dehnte sich auch auf die Privatwohnung des Redakteurs aus. Die Gerichtskommission durchsuchte in Begleitung des Stationskommandanten die Wohnung in Abwesenheit des Inhabers aufs eingehendste und setzte diese Tätigkeit bis hinauf zur Bühnenkammer fort. Gefunden wurde nichts. Die Aktion war veranlaßt durch den Strafan­trag, den Dr. Hoffmann von Göppingen bei der Staats­anwaltschaft gegen die Redaktion der Freien Volkszeitung gestellt hat. Er behauptet, daß in einem Artikel der ersten Nummer der Freien Volkszeitung von ihm gesammeltes Material verwendet worden sein soll.

Hei-enheim, 8. Oktober. Gestern sind sämtliche Brauereiarbeiter in den Ausstand getreten; sie verlangen Lohnerhöhung und Verkürzung der Arbeitszeit um eine halbe Stunde.

Nah und Fern.

Grotzsc«cr in Kühen.

Nach einer Meldung aus Bonndors im badischen Schwarzwald ist in dem Dorfe Fntzen ein großer Br and ausgebrochen. Sechzehn Anwesen wu c - den zerstört, darunter drei Gasthäuser. Das Vieh konnte meist gerettet werden, während von den Fahr­nissen nur wenig geborgen wurde. Das Feuer war in dem Gasthaus znmHirsch" entstanden.

Ei» schweres Fuhrwerksunglück ereignete sich in Mannheim aus der Maudacherstraß-, Das Pferd eines Einspänners war vor der Straßenbahn gescheut und raste die Straße daher. Zwei Arbeiterfrauen suchten Schutz im Straßengraben. Das Pferd fiel aber unglücklicherweise an derselben Stelle in den Straßen­graben, wo die beiden Frauen Schutz gesucht hatten. Tie eine der Frauen, dieEhefrau des Arbeiters Jakob B o n- d u n g, wurde sofort getötet, die andere, die 23 Jahn- Elte Ehefrau des Tagelöhners Heinrich Schwarz, wurde sehr schwer verletzt.

Das Ende.

Danny Gürtler, derKönig der Boheme", wie er sich zu nennen liebte, ist in die Irrenanstalt ver­bracht worden. Er hielt sich seit einigen Taget! in St. Goarshausen ans. Als er dort gestern Morgen im Adamskostüm die Straße betrat und eine Rede an die Menge halten wollte, wurde er durch den Polizcidiener sestgenommen und lwld darauf in die Irrenanstalt Eich­berg überführt.

Unsauberes Treiben in der KaSettcnschnle.

Jti der österreichischen Pionier-Kadettenschule zu Hainburg ist der Adjutant des Kommandanten Haupt­mann Edmund Karos, wegen unsittlicher Verfehlungen verhaftet und dem Wiener Garnisonsgerichte eingeliesert Mordet!. Am 29. Juni wurde gegen den Hauptmann, den Lehrer in Brückenbau und Leiter sämtlicher Uebungen, die erste Anzeige erstattet. Ein Kadett vom ersten Jahrgang war nämlich am Ende des Schuljahres krank zu seinen Eltern nach Brünn gekommen. Auf Befragen seines Va­ters gestand der Kadett unter Tränen, daß ihn Hauptmann Karos ruiniert habe. Der Vater erstattete beim Kom­mandanten des Instituts Anzeige. Dieser ließ den Hauvtmann beobachten, und man stellte fest, daß Karos abends Kadetten zu sich ins Zimmer beorderte und er­tappte ihn schließlich am 25. September mit einem Zög­ling aus Wien. Im Verlauf der weiteren geheimen Un­tersuchung gestanden siebzehn Kadetten ihren Verkehr zu Hauptmann Karos ein. Vergangenen Montag wurde Ka­ros nach Wien eskortiert. Während der Fahrt versuchte er einen Selbstmordversuch, wurde daran aber noch recht­zeitig verhindert. Karos sagte, daß er die Absicht hatte, sich zu töten. In Wien verhört, gestand er alles und sagte, daß er seit Jahren sträflicher Neigungen gefröhnt habe.

Enthauptet.

Ter Schneider Oskar Böttcher ans Zeitz, der we­gen Ermordung und Beraubung seiner Schwägerin, deö Witwe Jericho in Zeitz, am 9. März vom Schwurgericht in Naumburg znm Tode verurteilt worden war, wurde dort im Gesäugnishose enthauptet.

J>» de» Bergwerken.

Wie die Kölnische Zeitung aus Dortmund meidet, sind auf der Zeche Victor drei Bergleute verschüt­tet worden. Gleichzeitig wird aus Trautenau be­richtet: Im Karlschacht der.Schadowitzer Kohlengrube sind infolge schlagender Wetter fünf Bergleute verunglückt, wo­bei zwei Mann tot sind, während drei schwer verletzt wurden.

Der Raub im Kloster von E»eustochau.

Aus Gleiwitz wird dein B. T. berichtet: Nach langer Zeit ist es jetzt anscheinend gelungen, die Urheber des großen Juwelendiebstahls in der Wallfahrtskapslle des Klosters zu Ezenstochau zu entdecken. Wie erinnerlich, wurden vor mehr als Jahresfrist aus dem Kloster für etwa fünfzehn Millionen Kronen Juwelen ge­stohlen. Besonderen Wert hatten der juwelenbesetzte sil­berne Behang des wundertätigen Muttergottesbildes und die 'Diamantenkrone der Muttergottes und des Jesus­kindes. Ms Täter kommen dem ,,N. Gleiw. Jntell.-Bl" zufolge der früher im Kloster wohnende -Pauli neu* Mönch Damasius Mac och und mehrere Bediente des Klosters in Betracht. Gleichzeitig erscheinen auch die übrigen Mönche als Mitwisser des Verbrechens. Mit dem Raub scheint mich eine Mordtat eng verknüpft zu sein, die kürzlich begangen würde. Am 12. Juni 4910 ivnrde aus dem Kloster die Leiche eines Mannes herausgefahren, die jetzt anfgefunden und als die eines untergeordneten Postbeamten erkannt wurde. Der Betreffende wird vermutlich genaue Kenntnis von dein Klosterraub gehabt