Zu »en Unterschlag»»-«»

des Schultheißen Grupp von Reichenbach OA. Gmünd erfahren wir weiter, daß es sich nicht nur unt die 1800 Mark, die Grupp sich aus der Gemeindekasse widerrecht­lich aneignete, handelt, sondern um weitere 20000 Mark, die er der Darlehenskasse des Darlehenskassenvereins und um 500 Mark, die er der Kircheirpflegekasse unterschlug. Nach derGmünder-Zeitung" hat Grupp zur Deckung -seiner Darlehenskassenveruntreuungen vor kurzem 8000 Mark in Donzdorf aufzunehmen versucht, aber ohne Er­folg. Von einem benachbarten Dorf aus richtete Grupp an das Oberamt und an die Staatsanwaltschaft in Ell- wangen je einen Brief, in dem er seine Veruntreuungen anzeigte und darin bemerkte, daß er dies schon bälder getan hätte, wenn ihm nicht der Abschied von seiner Frau und seinen Kindern zu schwer gefallen wäre. Er hat 7 Kinder i m Alter von ungefähr 4 Monaten bis 10 Jahre. Es beunruhigt, daß zur Stunde noch keinerlei Nachricht über seinen Verbleib vorliegt, entweder nimmt inan an hält er sich bei Verwandten in der Ellwanger Ge­gend auf, oder hat er selbst Hand an sich gelegt.

Der Bodensee

schwillt seit vorgestern mehr und mehr an und ist an verschiedenen Stellen schon über die Ufer getreten. Die Stadt Konstanz ist in der dein See zugelegenen Seite in gefahrdrohender Weise überschwemmt.

Die feindlichen Brüder.

ftn Karlsruhe gerieten in der Durlacher Straße zwei Brüder namens Müllich in einen Wortwechsel. Der jüngere Bruder flüchtete auf das Dach eines Hauses, stürzte ab und blieb mit gebrochenem Genick tot liegen. Als der dritte, ,älteste Bruder dazu kam, stach er auf'den lieberlebenden mit einem Messer ein und ver­letzte ihn lebensgefährlich.

Eine Raketenexplosion.

In der englischen Stadt Leeds gab am Sonntag abend ein Freiwilligenregiment eine Vorstellung. Dabei wurde ein. Feuerwerkskörper über das Regiment zur Beleuchtung gefeiert. Die Rakete explodierte jedoch zu früh und zwanzig Menschen wälzten sich im nächsten Augenblick in ihrem Blute. Die Unglück­lichen waren zum Teil fürch tb ar v erstümm elt. Ei­nem Korporal war der Kopf abgerissen, einem an­deren hingen die Eingeweide aus einer klaffenden Wunde. Auch zwei Frauen von den Zuschauern wurden getötet. Es sind fünf Tote und fünfzehn Dchwerver - letzte geborgen worden. Viele Personen sind leicht ver­wundet.

Kleine Nachrichte«.

Irr der dtacht vom Samstag auf Sonntag wurde in dem Expreßgüterschuppen in Zuffenhausen ein­gebrochen und verschiedene Expreßgüterstücke gestohlen. Die Spur der Täter führt nach der Stadt. '

Am Montag früh 7 Uhr ist inDegerloch an einer Straßenkreuzung ein elektrischer Motorzug der Fil- derbahu mit einem Kraftautomobil zusamm en- gestoßen. Das Automobil stürzte um; von den In­sassen wurden 3 schwer, 2 leicht verletzt.

In Münster OA. Cannstatt verunglückte der An­kuppler H offmann, der einen Rangierzug vom Bahn­hof über das Anschlußgleis nach der Zuckerfabrik beglei­tete. Derselbe ist anscheinend beim Ankuppeln zwischen zwei Wagen getreten, die noch in Bewegung waren, und hier zu Fall gekommen. Die Verletzungen des Unglück­lichen sind lebensgefährlich.

In Bartholmae OA. Gmünd verlor auf eine traurige Weise das 11jährige Töchterchen Pauline des Joh. Staudenmaier sein Leben. Es war einer Alters- genosfin beim Putzen behilflich. Unvorsichtigerweise goß sie Erdöl in das zum Wasserlachen angemachte Feuer. Allein die Kanne explodierte, als eine brennende Feuer­säule lief das Kind auf die Straße, wo aber auch die von den Nachbarn gebrachte Hilfe zu spät war. Nach furchtbaren Qualen starb das arme Geschöpf, die sie die halbe Nacht noch hatte erdulden müssen.

In das Haus' des Schultheißen in Nebringep wurde eingestiegen und eine Kommode erbrochen. Bon einem größeren Geldbetrag nahm der Dieb aber nur ca. 60 Mark an sich.

In Reutlingen machte sich ein 17 Jahre alter Gärtilerlehrling namens Heinrich Brauer von Jsny an einem Gewehr zu schaffen, als unversehens der Schuß losging und ihm in die linke Brustseite eindranz, sodaß der Lehrling sofort tot war.

In Oberndorf OA. Herrenberg brach in einer Scheuer ein Brand aus, dem zwei Wohnhäuser, vier Scheunen und ein Schuppen zum Opfer fielen. Einem der Wgcbrannten, Dionys Hartmann, der zur Zeit des Brandes auswärts war, sind außerdem zwei Stück Vieh und ein Schwein mit verbrannt. Die Namen der übri­gen Abgebrannten sind: Andreas Hartmann und Fri­dolin Hartmann.

Der Taglöhner Josef Rettich von Herbertingen OA. Saulgau wurde am Freitag nach Verbüßung einer länge­ren Freiheitsstrafe aus dem Landesgefängnis in Hall entlassen. Noch am gleichen Abend unternahm er zwi­schen Steinbrück und Michelbach a. d. Bilz einen gewalt­samen unsittlichen Angriff auf ein neunjähriges Mäd­chen. 2luf die Hilferufe des Mädchens wurde der Unhold von herbeigeeilten Männern ergriffen, kräftig ernüchtert urü> dem Gerichte übergeben.

In Oberdorf OA Biberach brannte das Anwe­sen des Söldners Theodor Kolmus bis auf den Grund nieder.

Nach einer Meldung aus Innsbruck ist bei einer schwierigen Gletscherpartie am Kalkkügel der Student der Philosophie Laudegger aus Innsbruck erfroren.

Gerichtssaal.

Das Drama van Attenstein.

Am Samstag ist die Zeugenvernehmung be­endet worden. Wir tragen daraus noch die interes­

sante Aussage des Hauptmanns Haften nach. Dieser hat nur beschränkte Erlaubnis zur Aussage von feiner Behörde erhalten. Der Zeuge hat die kriegsgeschichtliche Darstellung des Burenkrieges im Auftrag des General­stabs herausgegeben. Er gibt an, daß bei Abfassung des Berichts über die Schlacht am Spionskop neben den Darstellungen von drei Offizieren und von autoritativer Burenseite auch Aufzeichnungen und mündliche Berichte Göbens mit als Material gedient haben. Hauptmann v. Göben waren auch Druckbogen zur Verfügung ge­stellt worden und er hat Skizzen gemacht, die in die Darstellung mitausgenommen worden sind. Die Mitteil­ungen der übrigen Gewährsmänner waren schriftlich ge­geben. Sowohl ans den mündlichen Mitteilungen des Hauptmanns v. Göben, wie auch aus seinen schriftlichen Angaben habe ich den Eindruck gewonnen, daß er an dem Gefecht am Spionskop persönlich teilgenommen hat. Der Zeuge führt als Beispiel wörtliche Schilderungen Göbens an, die diesen Eindruck machen müssen, u. a. das fol­gende:Der Tag ging allmählich zu Ende, ohne daß man wußte, was los war, und daß sich etwas änderte. Wir erwarteten noch eine große Anstrengung des Feindes, der uns vom Plateau herunterfegen wollte. Siegeshoff­nungen waren nur wenig vorhanden. Die Sonne sank und es wurde in einer Viertelstunde dunkel. Das Feuer schlief ein. Ich glaube, daß eine Stunde nach Sonnenunter­gang nicht vier Buren mehr oben waren. Schließlich war ich ganz allein und folgte dem Beispiel der anderen, weil ich nicht wach bleiben konnte und nicht gefangen werden wollte." Nachdem sich herausgestellt hat, daß Gäben tatsächlich zu dieser Zeit nicht in Südafrika, ge­schweige denn am Spionskop gewesen sein kann, muß ich sagen, daß das Material historisch dennoch einwandfrei ist, wie eine Nachprüfung, die wir vorgenommen haben, ergeben hat. Der Bericht von autoritativer Seite der Buren deckt sich vollkommen mit den Angaben Göbens. Es sind eben nur nicht seine persönlichen Eindrücke. Ich habe die Vermutung, daß Gäben die Angaben dieses Burenberichts und persönliche Mitteilungen, die er vom General Botha bekommen hat, hinterher erzählt hat als seine persönlichen Eindrücke, als Selbsterlebtes. Eine ma­terielle Irreführung des Generalstabs liegt also nicht vor, sondern Gäben hat lediglich mich persönlich irrege­führt. Es ist mir nicht recht verständlich, weshalb er das getan hat. Göben selbst hatte gebeten, seinen Namen als Quelle nicht zu nennen. Damals schien mir das Beschei­denheit, heute doch ganz anders. Im weiteren Verlauf der Vernehmung wird festgestellt, daß Göben ein er­ledigter Mann gewesen wäre, wenn sein Schwindel bekannt geworden wäre.

Am Montag haben die Sachverständigen ihr Gut­achten über den Geisteszustand der Frau Schönebeck und des Hauptmanns Göben abgegeben.

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Stuttgart, 28. Juni. In der Feststellungsklage des Polarforschers Lerner gegen Graf Zeppelin und Pro­fessor Her gesell wurde durch Urteil entschieden, daß die Beklagten dem Kläger bei der geplanten arktischen -Ex­pedition Zeinen seinen Kenntnissen entsprechenden Posten einzuräumen haben. Mit seinen weiteren Ansprüchen wurde Lerner abgewiesen.

Luftschiffahrl

Urfeld (in Oberbayern), 27. Juni. Ter Ballon Escapade, Führer und einziger Insasse George Blanchet, der gestern nachmittag drei Uhr zu Paris für den Grand Prix des Aeroklubs von Frankreich gestartet war, ist heute vormittag 11 Uhr mit beschädigter Hülle mitten auf dem Walchensee niedergegangen. Ter Insasse ist wohlbehalten, der Korb geborgen.

Ueber den Jesuitenorden

schreibt Graf Paul von Hoensbroech im zweiten Teil sei­nes Werkes14 Jahre Jesuit" (Berl. von Breitkopf u. Härtel):

Als der Jeusitenorden ins Leben trat, hatte eine Schicksalsstunde für das Papsttum geschlagen. Die von Luther erzeugte Bewegung, in Verbindung mit anderen Ursachen, ließendas Schifflein Petri" bedenklich schwan­ken. Da erstaird dem bedrohten Papsttum im Jesuiten­orden eine ultramontane Hilfstruppe von hervorragen­der Kraft und Rücksichtslosigkeit. Wo immer der Jesuiten­orden Fuß faßt, da hört der Friede aus,der Kampf nms Dasein" beginnt. Seine Kirchen sollen voll, seine Beichtstühle sollen umlagert, seine Lehren in Dogma und Moral sollen tonangebend sein; kurz, er will allein herrschen, Der Jesuitenorden erzieht nicht Menschen mit selbständigem Denken und selbständigem Wollen; er er­zieht Schablonen, die, Verstandes- und willenlos, die wieLeichname" undStöcke" sich gebrauchen lassen. Jesuitisches Erziehungsziel für die Ordensmitglieder und für die übrigen ist Ertötung des Individuums, Nivel­lierung der Eigenart. SeineExerzitien", denen er alle Stände unterworfen hat, sind die große Zuschneidema­schine, durch die der Mensch im Innersten unfrei und unselbstätt-dig gemacht wird. Der Nerv der Individuali­tät wird Hort tödlich getroffen, und zwar nicht bloß in religiöser Beziehung, sondern überhaupt. Der Jesuiten­orden ist für den Einzelmenschen, für Staat und Re­ligion (mit Wsicht sage ich nicht Kirche, denn für die Kirche ist er nicht mir nicht schädlich, sondern sehr nütz­lich) eine der gefährlichsten Einrichtungen, die es jemals gegeben hat. Denn er zerstört das Wertvollste im Men­schen: seine sittliche und intellektuelle Selbständigkeit. Die Jesuiten Wernz (gegenwärtiger Ordensgeneral), Lau- rentinch Cathrein, v. Hammerstein usw. stellen in ihren vielgelesenen Werken und Schriften die maßlosestem,For­derungen auf in bezug auf Hoheitsrechte der Kirche uoer die Staatsschulen, und sie beschimpfen dabei den Staat und seine Schulen in unerhörter Weise. So schreibt z. B. derdeutsche" Jesuit v. Hammerstein:Die Staats- und Schulidee, wie sie vom rnodernen Staat aufgesaßt und gehandhabt wird und sich seit einen: Jahrhundert in mancher Gesetzgebung verkörpert hat, ist ungerecht, und zwar nicht bloß ungerecht im weiteren Sinne, d, h. un­billig, sondern ungerecht im eigentlichsten Sinne des Wor­

tes, d. h. betreffende" Gesetze entbehren für einen gro­ßen Teil ihres Umfanges des rechtlichen Fundaments; sie sind nichtig, so gut wie eine sozialistische, von einem Bolksstaat dekretierte Aufhebung alles Privateigentums nichtig fein würde. Neben dem Prädikatunpraktisch und ungerecht" verdient die moderne Schulidee unbedenklich noch das weitere, daß sieunchristlich" ist."Den Gipfel der preußischen Schnlpyramide bildet das Kultusmini­sterium und der Kultusminister. Schon der bloße Begriff eines Ministers der geistlichen und Unterrichtsangelegen­heiten nach dem Zuschnitt der modernen Schülidee wird empfturden wie eine Kriegserklärung gegen die katholische Kirche und ein Manifest zur Protestantisierung." Vier Abschnitte widmet Hammerstein der Frage:Kann man Katholiken znmutcn (!), ihre Söhne preußischen Staals- gymnasien anznvertranen?" Selbstverständlich verneint er die Frage. Frage man, so schreibt Graf Hoens­broech, die katholischen Adelsfamilien Deutschlands, Frankreichs, Italiens, Oesterreichs, Englands, Spaniens, Portugals, frage man ungezählte Familien der oberen Zehntausend, welche von ihnen keinen Jesuiten als stän­digen oder gelegentlichen Seelenführer haben: hie Zahl ist verschwindend klein. Obwohl ich von Jugend auf an Hausjesuiten" gewöhnt war, habe ich später, als ich dem Orden selbst angehörir und in sein Wirken ein­geführt wurde, doch noch das Staunen gelernt über die Ausgedehntheit dieserhäuslichen" Tätigkeit des Ordens. Ihr zuzurechnen ist auch die Erziehungstätigkeit des Or­dens. Denn obwohl sie scheinbar sich nicht heimlich voll­zieht, indem die zahlreichen jesuitischen Erziehungsan­stalten (Feldkirch, Kalksburg, Freinberg, Stonyhnrft, Ordrupshoj nsw.) breit und massig im Hellen Tageslicht dastehen, und obwohl die jesuitische Pensionatserziehung Trennung von Haus und Familie vorausgesetzt, so dringt von ihr aus doch heimlicher und starker Einfluß in Haus und Familie. Denn die Jesuitenpensionate formen aus den ZöglingenJesuitenmasse", die dann als Ferment still und geräuschlos in den Familien weiter wirkt. In den Jesnitenpensionaten werden die Leute gemodelt, die, herangewachsen, jesuitischen Sinn und Geist in der Oef- fentlichkeit ausbreiten. Auch hier würde eine Rundfrage bei ultramontanen Redakteuren, Abgeordneten, Schrift­stellern, Beamten usw. das bemerkenswerte Ergebnis lie­fern, daß unter ihnen 80 von 100 alte Jesuitenzöglinge sind. Ebenso sind zahlreiche Gutsbesitzer und Majoratsherren im Rheinland, in Westfalen, Schle­sien, Bayern, Baden und Württemberg, ferner sehr viele Offiziere in jesuitischen Anstalten, besonders in Feldkirch und Kalksburg (beide Anstalten liegen in Oesterreich), erzogen worden. Nimmt man dazu die nach vielen Tausenden zählendenKongreganisten" in allen Ständen und Berufen, diese wahren und echten, organisch zusammengeschloffenenAffiliierten" des O». dens, so sehen wir ein Riesengeflecht von Kreisen über die Welt gespannt, von deren Mittelpunkten aus der Jesuitenorden geräuschlos, aber mit sicherstem Erfolge tätig ist. Und in dieser Tätigkeit, die eine gefügige, von' jesuitischen Anschauungen erfüllte Masse in Bewegung setzt, liegt die Macht des Ordens.

Handel und Volkswirtschaft.

Stuttgart, 27. J»ri Düs Vahnhsfhotel iHotel Heilert ist um söOiwo Mk. an dir Refidenz-Aulomak G. m b. H. käuflich übergegangen.

Geislingen A. St., 27. Juni. Bei der Versteigerung eines Forellen fischwassers des Staates in der Fils von etwa 1 Klm. wurde der resvekkabte Erlös von 260 M'. erziel.

Konkurseröffnungen:

Firma Gebrüd r Ott, T-i o'worenfabrtk in Ebingen, alleiniger Inhaber Hein ich Ott, Fabrikarl in Ebing-n.

Nachlo» de» ve florb. Johan Georg Egne r, Weingärtners in Criesbach.

Schilling, Wilhelm, Sagwerkbesitzcr in Kehrenkerg, Gde, Schlier.

Hm!Ach, welche Ueberraschung, Sie hier zu finden, Herr Meier! Es stand doch in der Zeitung, daß Sie von der Zugspitze abgestürzt seien und beide Beine ge­brochen hätten!"Das war nicht ich, sondern mein Bruder!"Ach, das tut mir aber leid!"

Wtisch btWte Men

stehen in dem sonst politisch stillen Sommerquarlal be­vor. Ter württemb er gische Landtag wird bis weit in den Juli hinein mit wichtigen Arbeiten beschäftigt sein. Im nächsten Monat finden die

bedeutsamen Wahlen

in Welzheim, wie im zweiten R e j, ch s t a g s w a h G kreis statt. Sie tverden harte Kämpft bringen.

Dev Freie Schwavzwäldev

wird hierüber stets eingehend berichten und wichtiges Ma­terial zur Verfügung stellen. Ihr Bestreben wird sein, alle Vorgänge von einem freiheitlichen fortschrittlichen Standpunkt zu besprechen und so zur Förderung unseres politischen und Kulturlebens beizutragen.

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