grad verliehen worden. jDie Aussicht auf ein so ehren­volles Avancement wach dem Wieben dürfte nicht ver­fehlen, Mehlige Begeisterung für denVeldentod" in ei- inem dieser erbärmlich gefahrvollen Seekriegsmöbel zu wecken!)

Die Reichstagswahlen in Ungarn

endeten mit einem Sieg der Regierung. Von 313 ge­wählten Abgeordneten gehören 201 her Regierungspartei, :14 der Andrassyfraktion, 39 der Kossuthpartei, 26 der Justhpartei und 7 der klerikalen Bolkspartei an. Die Übrigen verteilen sich auf die sonstigen Fraktionen.

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Furchtbare Mißhandlungen amerikanischer Indianer

durch eine englische Kautschukgesellschast wur­den durch eilte Korrespondenz aufgedeckt, die in dieser An­gelegenheit, einem Seitenstück zu den Kongo- greu ein, zwischen der britischen Autisklaverei-Gesell- ,schaft und dem Ministerium des Auswärtigen stattgesunden hat. Die englische Gesellschaft betreibt die Kautschuk­gewinnung in den üppigen .Gummiwäldern des oberen Amazonenstromes, am Putumaysflnsfe, in dem Winkel, in dem Columbia, Ekuador und Peru zu­sammenstoßen.

Dor Sekretär der Antisklaverei-Gcsellschaft, Tra­vers Buxton, machte in einem Interview folgende haarsträubende Angaben über die an den indianischen Ar­beitern verübten Grausamkeiten:

An der Spitze des Unternehmens steht ein Direktor mir dem Sitz in Jquitos (Peru); unter ihm sind 45 Sek­tionen, deren jede einem Oberbeamten untersteht. Dieser besitzt eine Liste aller im Distrikt lebenden Indianer. Alle zehn Tage muß jeder ein bestimmtes Gewicht Kautschuk abliefern; falls er weniger bringt, wird er bis aufs Blut gepeitscht und verstümmelt, zuweilen auf entsetzliche Art getötet. Ein solcher Oberbeam­ter wird dabei von fünfzig bis achtzig Bewaffneten unter­stützt. In einem Falle wurden 35 Indianer zur selben Heit erschossen. In einem Distrikt wurden während zweier Monate über 3 00 Indianer a rrsg ep ei t sch t; .sie erhielten bis zu 200 Hieben. Viele starben wäh­rend der Züchtigung, andere wurden bewußtlos in die Wälder geworfen, ihre Wunden wimmelten von Ma­den; die Unglücklichen verfaulten lebendigen Leibes. Mr. Travers Buxton drängte den Staatssekretär des Aeußern, Sir E. Grey, Großbritannien sollte Vertreter zur Un­tersuchung in das Kautschukgebiet schicken. Grey ant­wortete, die jRegierung widme den Berichten über die Mißhandlung der Indianer ernsthafteste Aufmerksamkeit. Sie konferiert mit den Vereinigten Staaten über am besten vorzunehmende Schritte. In den südamerikanischen Gummidistrikten hat sich vor sieben Jahren auch ein nordamerikanischer Gummitrust gebildet. England ist Übrigens schon deshalb hier aufs Gewissen verpflichtet, möglichst nachdrücklich Abhilfe zu schaffen, nachdem es gerade seinem steten Drängen gelungen ist, eine Besser­ung ähnlicher Verhältnisse in der Kongokolonie herbei- zuftihren.

Württemberg.

Aus den Kommissionen.

Die Staatsrechtliche Kommission der E r- st e n Kammer hat der von der Zweiten Kamprer dem Gesetzentwurf betreffend weitere Aenderungen des Beamtengesetzes gegebenen Fassung im wesentli­chen zugestimmt. Aus dem von dem Berichterstatter Pro- ifessor Dr. von Wendt erstatteten Bericht ist eine Aen- derung hervorznheben, wonach den noch nicht erwachsenen Kindern einer verstorbenen Beamtin der Sterbenachgehalt gewährt werden kann. Dieser Zusatz ist ausgenommen worden für den Fall, daß beim Tode der Mutter der Ehe­mann zwar noch am Leben ist und infolgedessen Rechts­ansprüche nicht entstehen, wohl aber das.Bedürfnis nach einer Fürsorge für die Kinder vorhanden ist, weil der Barer in seiner Person dazu nicht ,im Stande ist, sei es, daß die Ehefrau eine verlassene war, oder daß er selbst mittellos und bedürftig sei, gleichviel ob durch seine Schuld oder ohne Verschulden.

Stuttgart, 2. Juni. Das Gesamtkollegium der Zentralstelle für die Landwirt schüft hält am Montag den 13. Juni eine Sitzung ab, in der der Etat für die Förderung der Landwirtschaft für die Jahre 1911 ünd 1912 zur Ausstellung kommt und Anträge einzelner Beiräte ausgenommen werden.

Stuttgart, 2. Juni. Tie Verrrauensmännerver- jjammlung der .Nationalliberalen Partei des 2. Reichs­tagswahlkreises welche sich mit der Aufstellung des Kan­didaten beschäftigen wird, findet am Sonntag den 12. Juni voraussichtlich fn Ludwigsburg statt. Als Kandidat wird bekanntlich Rechtsanwalt List-Reutlingen in Vorschlag kommen. Tie Volks pari ei hält eine Vertraiiensmännerversammlung bereits am kommenden Sonntag ab.

Münster, OA. Cannstatt, 2. Juni. Wie die Cann- statter Zeitung aus guter Quelle erführt, haben die Ge- tncindekolleigien von Stuttgart nunmehr die Mittet für die Versorgung der Gemeinde Münster mit Elektri­zität auf Grund eines schon früher abgeschlossenen Lie­serungsvertrags bewilligt. Tie Ausführung des Leitungs­netzes wird sobald als möglich in die Wege geleitet werden.

Eßlingen, 2. Juni. Oberbürgermeister Tr. Mül­berger hat sich bereit erklärt, iu dem zwischen der Firma Tudcrstadt und ihren Angestellten allsgebrochenen Diffe­renzen zu vermitteln.

Gaildorf, 2. Juni. Am kommenden Sonntag und Montag findet hier das Berbandsschießen des Nnterlandi- schen Schützend erbands statt.

Reutlingen, 3. Juni. Lanr Beschluß der Straf­kammer des Landgerichts Tübingen wurde das Verfahren gegen den Waiserwerlswärter Reichte von hier unter Ue- bernahme der Kosten auf die Staatskasse eingestellt. Reichte

war beschuldigt, durch Einführung von unftltricrtem Ar- bachwasser in die städtischen Wasserversorgungsanlagen mittels einer Stichröhre die Typhusepidemie im letzten Herbst 'verursacht zu haben. Der Firma Hinkel-Ulm wurde die,Lieferung eines schönen vollwerngen Harmoni­ums für das hiesige Krematorium zum Preise von 1600 Mark in Auftrag gegeben.

Nah und Fern.

Vom Blitz erschlagen.

In Wiernsheim OA. Maulbronn ging Donners­tag nachmittag vier Uhr ein schweres Gewitter nieder. Der 32 JahreAlte Landwirt Friedrich Bänchle war aus dem Felde mit Unkrauthacke» beschäftigt. Er flüchtete sich unter einen Nußbaum, wo ihn ein Blitz traf und erschlug. Eine Frau, die mir ihm gleichzeitig auf dem Felde beschäftigt war, hatte sich rechtzeitig vor dem Ge­witter nach Hanfe begeben. Air dem Erschlagenen fand man keine Spur des Blitzschlages, nur waren ihm im Nacken die Haare verbrannt.

Totgcstochen.

In Göppingen fand im sogenannten Maienwald das jährliche Maienfest statt. Auf dem Festplatz entstand zwischen den beiden Zimmerleuten Schwänzle und Schüle wegen der derzeitigen Aussperrung der Bauarbeiter ein Wortwechsel, der sich außerhalb des Festplatzes und bis in die Qesterbachstraße fortsetzte. Tort kam es zu Tät­lichkeiten, in derer: Verlauf der Erstgenannte dem Letztge­nannten einen Messerstich in die Brust beibrachte, so daß der Verletzte kürz darauf verschied. Ter Täter flüchtete in ein Nachbarhaus, wurde von einer Menschenmenge ver­folgt, ergriffen und so geschlagen, daß er alsbald ins Krankenhaus verbracht werden mußte. Ter Täter ist ver­heiratet, der Getötete ledig und als ein braver und flei­ßiger Mensch, 24 Jahre alt, bekannt.

Ein Extempore und seine Folgen.

Es war in Boston bei einer Vorstellung von Puc- cinis Oper Tosca, die italienisch aufgeführt wurde. Die beiden Hauptpersonen, Mario Cavarodossi und die Tosca, sangen gerade ihr leidenschaftliches 'Duett, da erscholl aus den Reihen des Parketts ein unauslöschliches Gelächter. Es waren ein paar Italiener, die natürlich nun an die Luft gesetzt und zur Polizei befördert wurden. Bei der Vernehmung fedoch wußten sie einen zureichenden Grund für.ihre plötzliche Heiterkeit anzugeben: dem Mario Ca- varadossi, so gibt derGaulois", die Geschichte wieder, war von der Lebhaftigkeit seines Spiels offenbar seine Kleidung in Unordnung geraten, ohne daß aus dem Pu­blikum jemand es gewahr wurde. Mitten im Texte Puccinis nämlich hatte die Tosca, die aus die mangeln­den Kenntnisse der Amerikaner im Italienischen baute, ihrem Partner mit dem Ausdrucke leidenschaftlichen Schmerzes zugesungen:Drehen Sie sich ja nicht um, Ihre Hosen sind hinten geplatzt!"

Kleine Nachrichten.

In Gaildorf wurde die achtzehnjährige Wirts­tochter Frieda Brau n verhaftet. Sie hat am letzten Sonntag heimlich geboren, das Kind erstickt und die Leiche seither in einem Koffer ausbewahrt.

In Hamburg traf während eines heftigen Ge­witters der Blitz ein auf der Jnnen-Alster fahrendes Bovt und tötete zwei Insassen.

Gerichtssaal.

Schwurgerichte. Die ordentlichen Schwnrgerichts- fitzungen des 3. Vierteljahrs beginnen in Stuttgart am 20. Juni (Vorsitzender Landgerichtsdirettor von Fi­scher, in Heilbronn am 30. Juni (Vorsitzender Land­gerichtsdirektor Fischba ch), in Tübingen am 4. Juli (Vorsitzender Landgerichtsdirektor Tr. Kapsf), in Rott­weil am 4. Juli (Vorsitzender Landgerichtsdirettor Haa- si s), in Eil Wangen am 4. Juli (Vorsitzender Landge­richtsdirettor Ast), in Hall am 4. Juli (Vorsitzender Landgerichtsrat Jo pp), in Ulm am 4. Juli (Vorsitzen­der Landgerichtsdirektor von Hei der), in Ravens­burg am 4. Juli (Vorsitzender Landgerichtsdirektor H a r t- m a n n.

Der Kommerzienrat in Erpresierhänden.

Vater und Mutter als Kuppler.

Aus Dresden wird berichtet: Vor der dritten Strafkammer des Dresdener Landgerichts fand ein sen­sationeller Erpressnngs-, Kuppelei- und Freiheitsberaub­ungsprozeß statt, dessen Mittelpunkt ein bekannter Dres­dener Großindustrieller, her Königlich-Sächsische Kom­merzienrat Rudolf Wierling bildete.

Kommerzienrat Wierling starrd seit zwei Jah­ren mit der jetzt 17 Jahre alten Tochter des Kaufmanns und Inhabers eines Wollwarengeschäftes Au­gust Emil Ho ff mann in Beziehungen. Dieses Ver­hältnis wurde nicht nur von den Eltern des jungen Mäd­chens geduldet, sondern geradezu gefördert. Auch die Mutter des Mädchens, die 1871 in Dresden geborene Anna Emilie Hoffmann geb.' Buck, hatte gegen die Beziehungen ihrer den Kinderschuhen noch nicht entwachsenen Tochter mit dem Kommerzienrat nichts ernznwenden. Beide El­tern standen jetzt wegen schwerer Kuppelei unter Anklage. Sie waren aber außerdem noch der Frei- he itsberaubung und versuchter Erpressung: an dem Kommerzienrat Vierling beschuldigt. Dieser hatte schon früher den Eltern des jungen Mädchens 12000 M. zur Gründung eines Wollwarengeschäftes gegeben. Da­mit waren aber die Eltern noch nicht zufrieden. Sie wollten die Unschuld ihres Kindes teurer bezahlt wissen.

Am 4. März d. I., als Kommerzienrat Vierling abermals dem Mädchen, das erst jetzt das 17. Lebens­jahr erreicht hat, einen Besuch machte, sollte her Kom­merzienrat mit einer noch größeren Summe Herausrücken. Die Ettern des verkuppelten Kindes sperrten den Kom­merzienrat ein, schlossen das Zimmer ab und verlangten weitere Barznwendungen und das Versprechen auf Zahl­

ung eines Betrages von 22 000 Mark. Kommerzienrat Vierling verweigerte weitere Zahlungen und erstattete Anzeige wegen versuchter Erpressung und Freiheitsberaub­ung. Diese Anzeige hatte zur Folge, daß gegen die El tern des Kindes auch Anklage wegen schwerer Kuppelei erhoben wurde.

Die Verhandlung fand unter Ausschluß der Oessent- lichkeit statt. Das Gericht verurteilte den Angeklagten Aug. Emil Hoffmann, der 1874 in Weimar geboren ist, zu 2 Jahren 6 Monaten Zuchthaus, 5 Jahren Ehrenrechtsverlust und zur Stellung unter Polizeiauf­sicht; die Mitangeklagte Ehefrau Hoffmann erhielt, da stvafmiloernd angenommen wurde, daß sie unter dem Einflüsse ihres Mannes gestanden, sechs MonateGe­fängnis.

Luftschiffahrt

Graf Zeppelin in Dresden.

Wie aus Dresden gemeldet wird, hielt der Bür­gerausschuß für vaterländische Kundgebungen zur Vor­bereitung des Empfangs des Grafen Zeppelin unter- dem Vorsitz von Professor Nowack eine Sitzung ab, in der dieser mitteilte, daß bereits ein namhafter Betrag zur würdigen Veranstaltung der Feier durch Sammlungen aufgebracht worden ist. Der König wird bei der Land­ung nicht zugegen sein, damit die Aufmerksamkeit nicht vom Grafen abgelenkt werde. Was den Tag der Ankunft anbetrifft, so kann dieser heute noch nicht mit aller Be­stimmtheit angegeben werden, da es nicht ausgeschlossen ist, daß Kaiser Franz Joseph den Grafen Zeppelin bittet, auch noch über Sonntag in Wien zu bleiben. Man rech­net damit, daß das Z-Schiff vor der Kgl. Villa in Wach­witz einige Manövär ausführen wird. Graf Zeppelin wird mit einem königlichen Automobil auf Umwegen nach dem Schloß gefahren werden und Mends mit dem König die Opernvorstellung besuchen. Auf dem Theaterplatz wird die Kapelle des zGarde-Reiter-Regiments spielen. Der große Kommers'findet im Gewerbehaussaal statt, wo Profes­sor Dr. Bassenge die Begrüßungsansprache halten wird. Auf dem Landungsplatz wird Oberbürgermeister Beutler den Grafen namens der Residenzstadt Dresden bewill­kommnen.

Neber den Kanal und zurück.

London, 2. Juni. Der englische Aviatiker Rolls flog heute mit seinem Aeroplan von Dover über den Ka­nal und Wandere bei Sangatte westlich von Calais. Er kehrte, ohne,zu landen, von dort nach Dover zurück, Ivo er kürz nach acht Uhr abends eintraf.

Mannheim, 1. Juni. Wie aus Rheinau be­richtet wird, haben in einer der letzten Nächte bübische Hände die Hülle des Luftschiffes Schütt e-Lanz durch Messerstiche stark beschädigt, sodaß der erste Aufstieg des Luftschiffes, der für die nächster; Tage in Aussicht genom­men war, verschoben werden mußte.

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Vermischtes.

Die Mumie des Bigamisten.

Wie xrus New-Aork gemeldet wird, ist dort die Leiche von Sydney Lascelles eingeäschert und die Asche der Schwägerin der ersten von den sechzehn Frauen übergeben worden, die dem Toten in seinem vielbeweg­ten Leben nachgewiesenermaßen angetraut worden waren. Lascelles war ein englischer Glücksritter, der in Amerika sein skrupelloses Gewerbe im Umherziehen betrieb. Da er sich einer anziehenden äußeren Erscheinung erfreute und es trefflich verstand, sich mit dem romantischen Nim­bus des Geheimnisvollen zu umgeben, fiel es ihm nicht schwer, die Rolle des berufsmäßigen Don Juan mit bei­spiellosem Erfolg zu spielen. Er heiratete denn auch, was jhm unter die Hände kam, um gleich nach der .hoch zeit.unter Mitnahme der erlangten Beute spurlos zu ver­schwinden. Am liebsten trat Lascelles als Lord auf, zu­weilen segelte er aber auch unter der Flagge eines italieni­schen Herzogs oder eines Fürsten des Heiligen Römischen Reichs. Seine bevorzugten Decknamen warenLord Be- resford" oder schlichtCharles Asquith". Lascelles hatte bereits por acht Jahren in Nord^Carolina das Zeitliche gesegnet. ^ Mit den seinen Zügen eines englischen Aristo­kraten und dem staatlichen van Dyck-Bart machte der vielgeliebte Abenteurer aus dem Totenbett eine so schöne Figur, daß dem Leichenbesorger der Gedanke kam, die Leiche einzubalsamieren. Und da er auf die Begleichung der puf die Arbeit verwendeten Kosten nicht Wohl zu rech­nen hatte, suchte sich der Mann dadurch schadlos zu Hallen, daß er mit der Mumie eine Tournee durch Amerika machte. Er versah zu dem Zwecke den Sarg mit einem Glasdeckel, arbeitete einen eindrucksvollen Vortrag über Leben und Taten des Königs der Bigamisten aus und begab sich auf die Ausstellungstournee, die bei der Be­rühmtheit, der sich der Name Lascelles in ganz Amerika erfreute, Pen besten Erfolg hatte, Wer im Laufe der Jahre chatte sich die Anziehungskraft schließlich erschöpft, und so fand denn Lascelles jetzt endlich die Ruhe, die ihm auch nach seinem Tode versagt geblieben war.

Handel und Volkswirtschaft.

Stuttgart, 2. Juni. Dem heutigen Kirschen­markt waren einige hundert Körbe zugesührt. Preis im Großen 2028 Pfennig pro Pfund.

Kchlacht-Nkeh-Markt Ktuttgart.

2. Juni 190.

Trokvieh: Kälber:

Zvgetrieten 45 5-7

Erlös aus ch Kilo Schlachtgewlcbt:

Schweins:

604

Ochsen, 1. Qual, von 2. Qual.. Bullen 1. Qual., 80

2. Qual., 75

Stiere u Junqr. 1. 88

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S. Qual., 82

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Verlauf des Marktes

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