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sioüsb-lüte wird aus Mfhauseri bekannt. Dur den Neubä» des dortigen Rat'- und Schulhauses waren die Maurerarbeiten zu vergeben. Es wurden Offerten abgegeben, die insgesamt einen Unterschied von 331/2 Pro-A austviesen. Die höchste Forderung stellte sich auf 35 Proz. Aufgebot, die niedrigste auf 8i/s Proz. Abgebot.
Nah und Fern.
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Die Parsevalfahrten von München Oberammergau
sollen in der Zeit vom 15. Mai chs 1. Oktober stattfinden. Sie werden mit dem größten Typ der Parseval-Luftschiffe ansgeführt. Der Fahrtprejs nach Oberammergau und zurück beträgt 556 M. Mich! nach anderen PunÄen des bayerischen Hochlandes werden Knm gleichen Preis Fernfahrten veranstaltet. Kurze Rundfahrten in der Umgebung von München kosten pro Person 230 M. Tie Parseval-Luftsahrzeug-Gesellschast in München vergibt den . Ballon auch än-Gesellschaften für einen oder mehrere Tage zu Dauerfahrten und berechnet den Tag zu 550 M.
Vierzig Tote.
Wie der Zivilgonverneur von Herta berichtet, war die bei dem Hafen von Jlha do Pico (Azoren) gesunkene portugiesische Schaluppe dicht besetzt mit Auswanderern nach Nordamerika. Sie war schlecht gesteuert und schlecht ausgerüstet. Die Zahlüer Toten beträgt 40. 23 Ueberlebende flüchteten, sobald sie testen Boden unter den Füßen hatten, voll Schrecken in ihre im Innern der Insel gelegenen Häuser. 28 Leichen wurden in der Kirche aufgebahrt.
Kleine Nachrichten.
In Holzgerlingen OA. Böblingen brannte die Doppekscheuer des Chr. DE et erle und Karl Maurer Ws auf 'den Grund nieder. Die angrenzenden Nachbar- gSbäude konnten durch die angestrengte Tätigkeit der Feuerwehr gerettet werden.
In Wiesbaden siel vom Treppengeländer im dritten Stock das Dienstmädchen M ad schiedler auf den Flur. Sie hatte mit einem untenstehenden Soldaten gescherzt. Auf dem Transport ins Krankenhaus sta r b sie.
Gerichtssaal
Stuttgart, 16. März-, (Schöffengericht.) In der Nacht zum 4. Februar versetzte der verheiratete Geschäftsreisende Fr. Albiez einem ledigen Mechaniker, der eine Kellnerin nach Hause begleitete, mit einem Messer einen Stich in den Unterleib. Ter Verletzte mußte operiert werden, er schwebte einige Zeit in Lebensgefahr. Wegen dieser Tat wurde Mbiez vom Schöffengericht zu zwei Monaten zehn Tagen Gefängnis verurteilt, abzüglich, zehn Tage .Untersuchungshaft. Wie die Verhandlung ergab, war Eifersucht das Motiv zur Tat. Ter Angeklagte hat den Verletzten entschädigt.
UkM, 16. Marz. Das 'Divisionsgericht verurteilte den Reservisten Kazc marek beim Fußartilleriersgiment 13 rvegen eines mit der Waffe auf seinen Unteroffizier eines andern Regiments ausgeführten tätlichen Angriffs unter Annahme eines minder schweren Falles zu vier Jahren Gefängnis. Tie Reservisten Zimmermann und Adam, die bei der gleichen Gelegenheit eine Achtungsverletzung begingen, erhielten 10 bezw. 8 Wochen Gefängnis. Der Fall spielte am 15. August v. I:, als der Unteroffizier Högerle die drei AngÄlagten, die ihn nicht grüßten, sie nach dem Namen fragte und sie auf die Wache begleiten wollte. Dabei kam es' zu einer Schlägerei, bei der Högerle schwer verletzt wurde. Das Gericht nahm an, daß auch unbekannt gebliebene Zivilisten an der Schlägerei beteiligt waren.
Die Leistungsfähigkeit der Verficherirngs- träger — eine ernste Mittelstandsfrage.
W wird uns geschrieben: Ter Entwurf der Reichs- versichcrungsordnung ist bekanntlich einer durchgreifenden Aenderung unterzogen worden. Der Mittelstand in der Industrie, in Gewerbe und Handel sei demgegenüber nochmals aus einen für ihn außerordentlich wichtigen Gesichtspunkt in der Reform der Sozialgesetzgebung hingewiesen. An ihm ist es, die vitalen Interessen, die für ihn hierbei «uf dem Spiele stehen, mit allen: Nachdruck wahrzuneh- men, ehe es zu spät wird.
In der Begründung zur Reichsversicherungsordnung findet sich die Ansicht: „Die Leistungsfähigkeit der Ber- sicherungsträger ist, soweit Unfall- und JnvMdenversicher-- ung in Frage kommen, unbedingt verbürgt." Diese Ansicht darf nicht unwidersprochen bleiben.
Gewiß gibt es eine Anzahl Jndnstrieen, die die sozialen Lasten ohne größte Schwierigkeiten tragen: aber gerate diejenigen Industrien, in denen Betriebe mittleren imd kleinen Umfanges prävalieren, seufzen schon jetzt unter den durch die Sozialversicherung ihnen auferlegten Lasten. Wie st oft in volkswirtschaftlichen Fragen, so kann auch für die Untersuchung der vorliegenden Frage das bei den Berufsgenossenschaften sich ansanrmelnde statistische Material die beste Aufklärung geben.
Wenn es richtig ist, daß viele Unternehmer schon jetzt «n den sozialen Lasten schwer zu tragen haben, so Wutz dei denjenigen Berufsgenossenschaften die viele mittlere und Kleinbetriebe umfassen, die Einziehung der Beiträge wck Schwierigkeiten verknüpft und die Zahl der gestellten Ztvangseinziehungsanträge besonders hoch sein.
Man kann wohl alle Betriebe, in denen im Jahre Weniger als 20000 M Löhne gezahlt werden, zu den kleineren oder mittleren Betrieben rechnen. Tie Inhaber orr Betriebe dieser Größenkategorien haben im Dnrch- Wirtt allesamt kein höheres Einkommen wie die vielen Tausende von hoch gelohnten Arbeitern und wie das Heer
Ingenieuren, Werkmeistern und Betriebsbeamten, die Wien Jahresverdienst von 3—4000 M erzielen. In der mgenden Tabelle sind nun für eine Anzahl Berufsgenos- Wschaften denen viele kleinere und Betriebe kleinsten Um
fange- ängehören, die für das Jahr 1908 ermittelte Anzahl der Betriebe, .diei Anzahl der gestellten Zwangseinziehungsanträge überhaupt sowie die Anzahl der Zwangseinziehnngsanträge, die sich gegen mittlere und Keine Unternehmer richteten, in absoluten Zahlen angegeben. Um diese Zahlen noch in ein besseres Licht zu
rücken, ist in Spalte 4 der folgenden Tabelle angegeben^ wieviel Zwangs einziehungsanträge auf 'je 100 Betriebs, entfallen und aus Spalte 5 der Tabelle ist zu ersehen, wieviel von je 100 Zwangseinziehungsanträgen sich gegen solche Unternehmer, die tveniger als 20 000 M Löhne zahlten, richteten.
Name der Beriifögenosseiischaft
Nordwestliche Eisen- und Stahl-Bernfs-
genossenschaft.
Sächsisch-Thüringische Eisen- und Stahl-
Berufsgenossenschaft .
Schlesische Eisen- und Stahl-Berufs-
gcnoffenschaft.
Süddeutsche Eisen- und Stahl-Bernfs-
genossenschaft.
Ztegclei-Berufsgenossenschaft.
Schmiede-Berufsgenossenschaft ....
Norddeutsche Holz-Berufsgenossenschaft - Bayerische Baugewerksberufsgenossenschaft Hannoversche Baugewerks-Berussgenossen-
schaft.
Hamburgische Baugewcrks-Berufsgcnosscii-
fchaft.
Thüringische Baugewerks-Berussgenossen-
schaft.
Schlesisch-Posensche Baugcwerks-Bcrufsge-
nossenschaft.
Stembruchs-Berufsgcnossensch aft . . - *) rückständige Vorschüsse,
**) rückständige Restbeträge.
Unsere Zahlenreihen, namentlich die in Spalte 4 der Tabelle weisen auf, daß ein großer Prozentsatz der Unternehmer an den sozialen Lasten in der Tat schon jetzt recht schwer zu tragen hat. Bei ftnigen der genannten Berufsgenossenschaften vermögen 14, 16, ja 19 Prozent in anderen 21, 25, 29, ja 31 Proz. der Betriebsunternehmer ihren Zahlungsverpflichtungen nicht prompt zu entsprechen.
Das Bild wird bei denjenigen Berufsgenossenschaften noch ungünstiger, bei denen die Anzahl der Betriebe von der der Unternehmer erheblich abweicht. So waren z. B. im Jahre 1908 bei der Steinbruchs-Berufsgenossenschaft 12 423 Betriebe versichert, aber nur 9460 Unternehmer beitragspflichtig; während nach, Spalte 4 der Tabelle bei dieser Genossenschaft auf 100 Betriebe 21 Zwangseinziehungsanträge -entfallen, kommen also auf 100 Unternehmer schon 28 derartiger Anträge.
Noch mehr aber muß es' zu denken geben, daß, wie aus Spalte 5 der Tabelle Hervwgeht, von je 100 Zwangseinziehungsanträgen über 80 Prozent, vielfach selbst über 90 Prozent, in einem Falle 100 Proz. sich gegen die kleineren und kleinsten Unternehmer richteten. Berücksichtigt man den Umstand, daß die Lasten, der Unfallversicherung noch '20 Jahre lang von Jahr zu Jahr anwachsen, die Arbeitslöhne und alle Lebensbedingungen immer größere Opfer an die pekuniäre Leistungsfähigkeit der Unternehmer stellen, so kann man mit Sicherheit annehmen, daß die Zahl 'ftr Zwangseinziehungsanträge ständig weiter wachsen ,oird. Infolge hiervon werden die Beitragsausfälle -ebenfalls steigen und diese Ausfälle werden wieder den übrigen beitragspflichtigen Unternehmern zur Last fällen. Das ist eine Schraube ohne Ende!
Insgesamt müssen bei den in der Ueberfchrift aufgeführten 13 Berufsgenossenschaften allein rund 50000 Unternehmer und zwar weitaus überwiegend die Inhaber kleinerer und kleinster Betriebe alljährlich zur Leistung ihrer Unfallversicherungsbeiträge gezwungen und gepfändet werden, um einen Teil der Mittel flüssig zu machen, die zum Vollzug der bestehenden Gewerbe-Unfallversicherungs- gesetze notwendig sind.
Bei der Schlesisch-Posenfchen Baugewerks-Berufsge- noffenschaft koinmen auf 100 Betriebe 40 Zwangscinzieh- ungsanträge!
Die Behauptung, die seither in der Begründung zur Reichsverficherungsordnung gestanden hat: „Tie Leistungsfähigkeit der Träger der Unfallversicherung sei unbedingt verbürgt", erscheint diesen Tatsachen gegenüber in einem mehr als eigentümlichen Lichte. Soeben kommt die Regierung nun mit dem abgeänderten Entwurf der Reichsversicherungsordnung heraus, Ta erwächst die ernste Pflicht, sorgsam und gründlichst zu prüfen, ob der begrenzten und unterschiedlichen Leistungsfähigkeit des gewerblichen und industriellen Mittelstandes, der durch die sozialen Lasten am empfindlichsten getroffen wird, die gebührende Berücksichtigung zuteil geworden ist. Die Regierung wird- hoffentlich in dem neuen Gesetzentwurf von der völlig irrtümlichen Auffassung abgekommen sein, daß die Leistungsfähigkeit der in den Berufsgenossenschaften inkorporierten -Unternehmer durchweg in jeder Weise gegeben sei, nur neue soziale Lasten zu tragen.
Tie Versicherung ihres guten Willens zum Schutz des gewerblichen Mittelstandes hat man so oft aus dem Munde von Regierungsvertretern gehört; nnnwohl, bei der Reform der sozialen Versicherung hat die Regierung Gelegenheit zu beweisen, daß es ihr damit Ernst ist.
Möge der abgeänderte Entwurf der Reichsversicheruilgsord- nung erkennen lassen, daß dem schwer bedrängten gewerblichen Mittelstände nicht wiederum neue Opfer auferlegt werden sollen, sondern daß ihm die nötige Entlastung gebracht wird. — —
— Borgebeugr. „Weshalb haben Sie denn hier rm Hause alles so eng bauen lassen: die Fenster-, die Türen, das Tor, die Treppen?" — „Ja wissen Sie, sonst könnt' mir leicht ein Klavier 'reingeschleppt werden."
— Entfant terribl-e. Hans : „Großpapa, hast du Zähneft' — Großpapa: „Nein, ich habe schon alle verloren." - - Hans: „Tann kannst du mir mein Schinkenbrot halten, solange ich spiele."
— Studien briefe. Mutter: „Was wird penn der Karl wohl hüben, daß er schon wieder schreibt ft' — Vater (lakonisch): „Nichts' wird er haben!" (Fl. Bl.)
Handel und Volkswirtschaft.
Heilbrouuer Biehmarkt (1«
März) Preis
Mk. geschätzt per 50 Kilo Schlacht gewicht
80 82
60/62
64/58
per Paar
1000/1150 «66/ 661
per Stück 276/350
176/276
550/650
456/556
1S0/246
Pfg. ermittelt per 56 Kilo Lebendgewicht
4V. 4 l
-/—
28,31
28/28
43/45
42/45
S6/L8
35/S7
l Schlachtvieh.
Ochsen und Stiere
2 ) vollfleisch., ausgemästcte Ochsen, höchsten Schlachtwertes bis zu 6 Jahren . . b) junge, fleischige, nicht ansgemästete Ochsen (auch schwere Stiere), ältere,
ausgemästete Ochsen.
o) mäßig gemästete, junge Ochsen (Stiere) gut genährte ältere Ochsen .... ck) gering genährte Ochsen (Stiere) jeden
Alters .
Kalben (Färsen), Kühe: a) vollfleischige, ausgemästete Kalben (auch
junge Kühe).
d) vollfleischige, ausgemästete Kühe höchsten Schlachtwerts bis zu 7 Jahren . . . v) ältere, ausgemästete Kühe und weniger gute jüngere Kühe und Kalben . . ä) mäßig genährte Kühe und Kalben vl gering genährte Kühe und Kalben II. Arbeit»- ««d Zuchtvieh.
Arbeitsvieh:
») Zugochsen, schwerer und bester Qualität d) Zugochsen, mittlerer Qualität . . . v) Zugochsen, leichterer Qualität . . . ä) Zugstiere, im Alter von 3 Jahren p. Stück Zuchtvieh:
a) Jungvieh, Stiere und Kalbinnen
2—Sjährig.
b) Jungvieh, Stiere und Kalbinnen
1 —Hährig.
<r) Kühe, neumelkeud oder hochträchtig auch hochtragende Kalbinnen bester Qual, ä) desgleichen, mittlerer Qualität . . . s) sonstige Kühe, sogen. Handelskühe . .
Allgemeiner Bericht: Der Markt war befahren im ganzen mit etwa 766 Stück, worunter etwa 66 Ochsen und Stiere, 456 Kühe und 250 Jungvieh. Der Markt war in Kühen gut in Rindern mäßig und in Ochsen infolge der Frühjah sbesteüung schwach befahren Der Handel war im Allgemeine« lebhaft bei anziehenden Preisen. Verladen wurden in der Richtung: Bietigheim-Stuttgart 6 Wagen, Jagstfeld - Osterburken 39 Wagen. Hall Crailsheim 8 Wagen, Eppingen-Karlsruhe 10 Wagen, zusammen 64 Wagen mit etwa 600 Stück. Dem Schweinemarkt waren zugeführt e-wa 1200 Milch- und etwa 160 Trieb- und Läuferschweine. Erster- kosteten 30-56 Mark, letztere 66 -126 Mark das Paar Auf dem Krämermarkt waren 74 Händler und 74 Handwerker anwesend.
Aus dem Brackenheimer Amt, 15. März. In den Wirt- schäften des Bezirks macht sich ein ziemlicher Wechsel bemerkbar. Zu Schwaigern hat der Schenkwirt Reinwald das Wirtsgewerbe aufgrgeben, der Bahnhofrestaurateur Gebhard in Stetten hat am Sonntag den Betrieb zur Post in Klein- gartach, verbunden mit Posthalterei,- eröffnet. Die Bahnhof- restauration zu Stetten übernimmt ein Bauer namens Seih aus Gemmingen. Die Krone in Cleebronn gKrg in die Hände! der Aktiengesellschaft Cluß in Heilbronn über. Auf dem Kirbachhofs eröffnet Gutspächter Hack den Wirtschaftsbetrieb. Es ist dies eine neue Konzession, die der Betrieb der Jungviehweide,- des landwirtschaftlichen Bezirksvereins nahelegte.
Konkurse.
Heinrich Gor Han, Maurer in Weil i. Sch. OA. Böblingen. Hoffmann, Johann Leonhard, Cafetier in Ludwigsburg. Nachlaß der Hammer, Karoline geb. Kienzle, und ihres verstorbenen Ehemannes Michael Hammer, gewes. Schmieds in Kleinaspach OA. Marbach a. N.
Kempf, Barbara geb. Roller, Bauersehefrau in Effringen bei Nagold.
1) Martin Keller, Baieer in Jrslingen bei Rottweil, 2) der Nachlaß der verstarb. Ehefrau desselben Johanna Keller geb. Reiner von da.
Bingler, Karl, Bäckermeister in Saulgan.
Schlacht-Nieh-Markt Ktuttgart.
17. März 1S10.
Großvieh: Kälber:
Zugetrieben: 320 294
Erlös «us '/» Kilo Schlachtgewicht: Ochsen, 1. Qual, von 82 bis 85 2. Qual., „ — . —
Bullen 1. Qual., „ 78 „ 75 70 „ 71 82 ,. 85 79 „ 8l 78 , 77
Schweine; 641
1. Qual., 8. Qual.,
Stiere u Junqr. 1.
2. Qual, g. Qual.,
Kübe 1 Qual.,
Kühe
S. Qual., „
57
.. 88
9. Qual., „
37
. 48
Kälber
1. Qual, „
101
„166
2. Qual., „
86
„100
3. Qual,
SO
„ »5
Schwäme I. ,, „
73
78
2. Qual, „
71
„ 73
Verlauf des Marktes: mäßig belebt.
3. Qual.,. — —
l
2
3
4
5 !!
Zahl der Betriebe.
Zahl der Zwaugs- einziehungsanträgc überhaupt.
Zahl der Anträge gegen Unternehmer die weniger als 20 000 Mark Löhne zahlten.
Auf je 100 Betriebe entfielen an Zwangs- einziehungsanträge.
Auf je 100 Zwangs- r
einziehungsanträge )
entfielen solche auf '!
Unternehmer, die we- ' >
Niger als 20000 M.
Löhne zahlten. ' ;
6122
1079
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? f !
5 994
853
744
14
87 ; /
2 048
286
264
14
92 ; r
12 500
2 360
2 200
19
93 ! ?
10 889
1 785
1420
16
8« - /
68 578
13141
IS 141
19
166 !
44 080
13 572
12 560
31
93 ;
13 393
3 36l>
-
3 155
25
94 : .
14 986
4 392
29
?
10 806
2 285
?
21
2
8 393
2 107
1 732
25
82
s) 3 581*)
») 2 968*)
a) 4»
») 81
8 945
b) 3 500**)
b) 3 084**)
d) 40
d) 88
12 423
2 658
2100
21
8«