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In Schö ntal OA. Künzelsait ist ein alter Mnstkant namens Re mmler aus Berljchjngen tot aus der Jagst gezogen worden. Es scheint daß der Mann, der dem Trünke ergeben ist, nachts vorn Wege abgckommen nnd in die Jagst gestürzt und ertrunken ist.
In Mul fingen OA. Künzelsau ist der 78 Jahre alte Leonhard Kämmer in seiner Scheuer abgestürzt und seinen Verletzungen erlegen.
Ter 30 Jahre alte ledige Steinbrecher Seit in He- selbach bei Freudenstadt hat sich von seiner Wohnung mit einer Dy n ami tpat r o n e das Leben genommen. Sein Körper wurde förmlich sn Stücke gerissen, die sn weitem Bogen umhergestreut wurden. Der Beweggrund ist noch nicht aufgeklärt.
Gerichlssaal.
Der letzte Wille auf der Schiefertafel.
In einer jüngst ergangenen Entscheidung erkennt das ReiMgerichs an, daß das vom Erblasser aus eine Schiefertafel niedergeschkriebene Testament den Anspruch aus Gültigkeit machen kann. Es klagte die Ehefrau K. gegen ihren Bruder S. aus gleichmäßige Verteilung des Nachlasses, während der Beklagte sich aus ein früheres Testament beruft, nach welchjem ihm der Erblasser ca. 5000 Mark Borempfang erlassen und ihm das Recht eingeräumt habe, die auf 16 MO Mark zu bewertenden Nachilaßgegenstände für 8000 Mark zu übernehmen; dagegen habe der Erblasser der Klägerin die Einwirkung der väterlichen Hälfte des Vorempfanges ausdrücklich zur Pflicht gemacht. Die Klägerin beruft sich daraus, daß der Erblasser am Tage vor seinem Tode noch ein letztes Testament in der Weise errichtet habe, daß er 'in ihrem Beisein aus eine Schiefertafel mit einem Griffel die Worte niederschrieb: „Mein letzter Wille ist, alles in zwei gleiche Teile geteilt zu haben. Kochendorf, 4. Juli 1907, Georg S." Das Landgericht Heil
bronn erkannte dieses Testament nicht als gültig an und wies die Klägerin ab. Dagegen hat das Ober- landesgerichtStuttgart auf einen EidderKlä- gerin erkannt. Im Falle der Eidesleistung soll der Nachlaß entsprechend dem Testament auf der Schiefertafel in gleiche Teile geteilt werden. 'Das Reichsgericht hat nun diese Entscheidung des OberlandesgerichtA Stuttgart bestätigt.
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Heilbronn, 12. März. Die ledige Tienstmagd Katharina Retz von Künzelsau, die aus der hiesigen Stadt ausgewiesen, auch! wegen Vergehen gegen fremdes Eigentum häufig vorbestraft ist, kehrte ohne Erlaubnis nach Heilbronn zurück und entwendete hier einer kranken Frau eine Bluse und eine Jacke sm Wert von 16 Mi Sie wurde wegen Diebstahls im Rückfall zu neun Monaten Gefängnis und wegen unerlaubter Rückkehr zu sechs Wochen Haft verurteilt.
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Im Dunkeln...
' Eine Verhandlung mit pikantem Beigeschmack wurde in der letzten Sitzung der Ersten Kammer des Berliner! Kaufmannsgerichts verhandelt. Als Klägerin erschien die kaum 16jährige Kontoristin Charlotte K'. gegen ihren Chef, Herrn P., den Besitzer einer Kunstdruckerei. Als Grund ihres freiwilligen Verlassens der Stellung erzählte sie dem Gericht folgende Geschichte: Am Abend vor shrem >Ab- gange, als das übrige Personal schon fort nnd sie Mit ihrem Prinzipal allein war, sei plötzlich das Gaslicht erloschen, und ihr Chef habe sie umgefaßt und ihr einen Kuß geben wollen. Am nächsten Morgen hätte er sich zwar entschuldigt, aber auf Anraten ihrer Mutter sei sie dann koch nicht mehr i ns Geschäft gegangen. .Demgegenüber bestreitet der beklagte Chef entschieden, sowohl die Absicht des Küssens gehabt, als auch sich 'entschuldigt zu haben. Unter Hinweis auf seinen kräftigen Körperbau stellt er an die Kaufmanusrichter die rhetorische Frage: „Trauen Sie mir, meine Herren, zu, daß ich, wenn ich ein ,Mädel Kissen Will-, sie erst vorher um Erlaubnis fragen werde? Die hatte ihren Kuß weg, che sie sjch's versieht." (Und auf diese schneidige Abfertigung hätte das Gericht keine Antwort übrig gehabt? ..) Den fraglichen Vorfall schildert der Beklagte seinerseits wie folgt: Das Fräulein hätte selbst das Gas verlöscht dadurch, daß sie an den Hebel des Gasometers stieße Ta es ganz dunkel war, faßte er die Klägerin am Arm, damit sie sich nicht an der dicht daneben stehenden Presse stoße. iEr wollte Unheil von dem jungen, im Geschäft noch nicht Bescheid wissenden Mädchen abweuden und ernte nun für seine Fürsorge schnöden Undank. — Angesichts der sich widersprechenden Darstellungen fragte der Vorsitzende die Klägerin woraus sie denn entnehme, daß sie der Chef küssen wollte, da sie doch im Dunkeln nicht sehen konnte: „Aber Herr Richter. Das braucht man doch nicht zu sehen, das fühlt man doch!" Ein Vergleich in Höhe von 60 Mark — gefordert waren 120 Mark — brachte die dunkle Kußaffäre zu versöhnlichem Ende. Der Vorsitzende gab ober doch "dem Beklagten den wohlmeinenden Rat mit aus 'den Weg: „Ein andermal fassen Sie sie im Dunkeln nicht an. Lassen Sie sie lieber sich stoßen!"
Ulm, 12. März. Das hiesige Divisionsgericht verurteilte den kürzlich vom Dragonerregiment 26 zum hiesigen Ulanenregiment versetzten Leutnant Grasen Schäs- brrg, der eine unziemliche Aeußerung gegen die Braut sings Kameraden getan hatte und von diesem dann gefordert worden war, wegen Zweikampfs zu drei Monaten Festungshaft.
Vermischtes.
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10 Gebote für den angehenden Handwerkslehrling.
Im Auftrag der städtischen Schulverwaltung Köln, hat Volksschullehrer Pappers daselbst einen Wegweiser zur Berufswahl für die aus der Schule zu entlassenden Knaben -brjaßt, welche folgende sehr beachtenswerte Anmerkungen M den jungen Handwerkslehrling enthalten.
1. Achte und ehre in deinem Meister deinen Lehrherrn, der dir zu einer geachteten Stellung im Leben verhelfen will.
2. Lasse dich nie und von keinem gegen deinen Meister aufhetzen.
3. Was in der Werkstätte deines Meisters vorgeht, plaudere es nur dann aus, wenn dein Gewissen es dir gebietet.
4. Zeige nie das törichte Bestreben, klüger sein zu wollen, als dein Meister ist.
5. Arbeite mit Verstand, denn du bist ein Mensch, keine Maschine.
6. Arbeite nie, weil du mußt, sondern stets, weil du willst.
7. Versäume nie ohne zwingenden Grund den Besuch der Fortbildungsschule.
8. 'Lies in deinen Feierstunden namentlich jene Bücher, die für deinen Beruf nützliche Kenntnisse vermitteln.
0. Zeige, .wo du auch chinkommst, daß du ein Mann werden willst, das heißt, nimm kein Blatt vor den Mund, wenn man deine Religion, deine Liebe zu deinen Ellern, deine Achtung gegenüber deinem Meister, deine Vaterlandsliebe oder gar deine Herzcns- reinheit Kn verspotten wagt.
10. Halte dir stets vor Augen das Ziel, später ein selbstständiger Meister zu werden. „Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg."
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Wild und Luftschiff.
lieber dieses zellgemäße Thema bringt das „Berliner Tageblatt" höchst interessante Mitteilungen, die wir unfern Lesern nicht vorenthalten möchten. Wir bemerken dabei noch, daß der Schreiber des Artikels Luftschifser und Weidmann zugleich ist.
Der selbstbewußte, in allen Gefahren bewanderte Hirsch, der in entscheidenden Augenblicken meistens das richtige Mittel wählt, sich auf dem richtigen Wechsel der Gefahr zu entziehen, tollst beim ersten Erblicken des Lenkbaren bei der Aefung auf einer Kultur oder Waldwies« auf, wendet sich nach der Richtung des Surrens, und kaum hat er den schwimmenden Riesenfisch in der Luft erblickt, so macht er fast immer einige Fluchten, um eine Deckung zu erreichen, und von dieser aus mit seinen Lichtern gespannt das Luftschiff so lange zu betrachten, bis es ihm entschwindet. Auf der Aesung im freien Felde werden Hirsche wie Rehe bei dem näherkommenden Surren der Propeller unruhig. Sie werefn auf, die Ohrmuscheln spielen nach Men Richtungen, und die Lichter suchen in der endlich festgestellten Richtung den Horizont ab. Entdecken sie das Luftschiff in der gewöhnlichen Höhe von etwa 300 bis 400 Metern, so blicken die meisten Lichter in der Regel noch einen Augenblick starr ans das fremde Ungetüm; dann wird fast immer das ganze Rudel, von Schreck gepackt, flüchtig und geht nach dem Walde zu ab, von wo es ausgetreten ist. Sobald aber die sichere Rückendeckung des Waldrandes erreicht ist, hält die ganze Gesellschaft von neuem an und äugt dem schnell verschwindenden Luftschiff nach. Seltsamerweise ist von den Luft- schiffer wiederholt festgestellt, daß.sich gerade brave Hirsche vor der vermuteten Gefahr am ersten und vollkommensten in Sicherheit bringen, während die alte Kopstiere Nnd Ricken, mit einem Borderlaus jansstampfend, dem Lustschiss langsam und neugierig nachziehen. Es ist vorgekommen, daß in solchen Augenblicken das Luftschiff eine gebotene Wendung machte, und dann wurden auch die neugierigsten Stücke ohne Aushalten flüchtig. Rehe, die sich bei dem Nahen eines' Lenkbaren im Getreide befanden, taten sich gewöhnlich nieder, um sich so den Blik- ken des vermeintlichen Ungetüms zu entziehen. Ganz ähnlich verhalten sich Fasanen und Rebhühner, die sich beim Auftanchen des Luftschiffes so gut wie möglich drücken, um später dem seltsamen Schrecken neugierig nachzuäugen.
Der schlaue Reineke verläßt sich auch nur auf seine List, sobald er den Zusammenhang zwischen dem Surren nnd der gewaltigen Erscheinung am Horizont sestgestellt hat. Meistens verschwindet er sofort sn einem Graben oder in einer Furche und läßt die vermutete Gefahr vorüberziehen, und dann aus dem Graben zu springen und — wie von Förstern beobachtet wurde — der Erscheinung längere Zeit nachzusehen.
Viel Geschrei machen aus der Ferne die Krähen, nnd sie begleiten sogar das Luftschiff in den Flanken; aber die sonst so frechen schwarzen Gesellen lassen es bei dem Geschrei und wagen sich nicht in die Nähe. Mehrere graziöse Schwalben sind darin in der Nähe von Dörfern und Gehöften viel mutiger. Sie umkreisen das schnelle Luftschiff trotz der im Kreise wirbelnden Propeller, schießen hoch darüber hin ünd unterfliegen es über dem Erdboden, in dem sicheren Bewußtsein ihrer Schnelligkeit.
Jedes lebende Wesen aber, ob Mensch oder Tier, folgt mit seinen Blicken, so weit es möglich ist, unserer neuen, epochemachenden Erfindung ans seinem Fluge durch die Lüste.
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Um die Ehre.
Eine lustige Anekdote von den Täuschungen, denen wir arme Sterbliche beim Begriff der Ehre ansgesetzt sind, erzählte, der Bossffchen Zeitung zufolge, der unlängst verstorbene Schweizer Arzt und Nationalrat Dr. Bä hl er (Biel): „Als ich einmal in einem Torfe am Bielerses mit dem Gemeindevorsteher zu tun hatte, fragte ich bei meiner Ankunft am Bahnhof einen Bahnangestellten nach der Wohnung des Dorfgewaltigen. „Dort in jenem Haus droben wohnt der „Löl" (Tölpel)", gab der Gefragte trocken zur Antwort. Ueberrascht, aber mein Erstaunen meisternd, ging ich weiter; indessen stach, mich doch 'die Neugierde auf die sonderbare Volkstümlichkeit dessen, dem mein Besuch galt. So richtete ich denn an einen des Weges kommenden Herrn, der nach seinem Aeußern ein Kaufmann oder Beamter sein mußte, die gleiche Frage. Der Bescheid lautete: „Ganget numme ns dem Wäg witer, de chömet Ihr zu däm Kamel." Mein Erstaunen wuchs noch. Als ich vor einem der nächsten Häuser einen währschaften Seebutzen (See-Anwohner) traf, der seine We
deln (Reiswellen) band, fragte ich 'noch einmal nach 'der Wohnung des Gemeinderatspräsidenten, und die Antwort war prompt: „Ja, ja, das Kalb wohnt da obe." — Item, ich ging weiter, fand den Gesuchten, einen tüchtigen Mann, mit dem ich! bald meine Sachen in Ordnung gebracht hatte. Als wir hernach bei einem Glas Wein noch'dieses nnd jenes plauderten, fragte ich nebenbei, wie hoch die Gemeinde die trefflichen Dienste ihres Oberhauptes besolde. „O", meinte der wackere Mann, ,,Lohn gä sie de Gemeinderät und dem Präsident keine, Me mueß halt d' Ehr für öppis rächne . ) . ." (Mann muß halt dis Ehre auch 'für etwas rechnen.)
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.,Sehn Sie mal an!"
Ter Simplizissimus bringt folgenden höchst ernsthaften militärischen Scherz: Im Manöver sieht der Divisionskommandeur, daß der Kommandierende General mit einem Leutnant spricht. Kaum ist der Gestrenge weiterge- ritten, als der Divisionskommandeur sich' sein Monokel im das Feldherrnauge klemmt und auf den Leutnant zu- reitet:
„Was wollte Seine Exzellenz von Ihnen?"
„,Seine 'Exzellenz hatten die Gnade, mir seine Anerkennung auszusprechen."
„Weshalb?"
„Für die Art, wie ich meinen Zug der Schützenlinie nachführte."
„So? — Wie heißen Sie?"
„Frankenthal, Euer Exzellenz!"
„von Frankenthal?"
„Nein, Euer Exzellenz, nur Frankenthal."
Ganz kurze Panse. Tann mit einem bewundernden, leichten Kopfneigen: „Sehn Sie mal an!"
*
Frühlingssy«iph»me.
Auf grünem Hügel steht der Mai,
Der fröhliche Geselle,
Will halten eine Symphonei Mit seiner Hofkapelle.
Er schwingt mit Fleiß ein grünes Reis Mit Blüten, rosenroten;
Ts ist die Flur die Partitur,
Die Blumen sind die Noten.
Herbei, herbei- ihr Sänger all'
Und setzt euch um den Bronnen!
Frau Lerche und Frau Nachtigall,
Das sind hie Primadonnen.
Der Emmeritz- der Stiegelitz,
Die singen im Duette;
Der Spatz im Rohr verstärkt den Chor;
Star bläst die Klarinette.
Ter Fink, her muntre, kluge Mann,
Der Zeisig darf nicht fehlen.
Und weil der Kauz nicht singen kann,
Muß er die Pausen zählen.
Der Kuckuck schreit und im Getreid'
Das Rebhuhn und die Wachtel;
Es klopft der Specht fürwahr nicht schlecht Tie Viertel und die Achtel.
Und alles, was aus sechsen geht,
Will auch nicht länger schweigen;
Ter Heuschreck schlägt das Hackebrett;
Die lust'gen Grillen geigen.
Es summen zart nach Harfenart Die Biene und die Hummel:
Maikäfer braun bläst 'die Posaun';
Baumschröter schlägt die Trommel.
Nun heben auch die Hirsche an.
Im Tannenforst zu röhren;
Die Kuh auf grünem Wiesenplan Läßt ihre Stimme hören.
Dazu die Geiß und Lämmchen weiß Und buntge'fleckte Kälber;
Ich weiß es nicht, wie mir geschicht:
Ich glaub', ich singe selber.
Ru bols'Baumbachi
— Ans der Gesellschaft. „. . . Wohl K« Hochmoderner, der Krackt?" — „Und ob! ... Der iE schpn im Sanatorium zur Welt gekommen."
Handel und Volkswirtschaft.
Crailsheim, 11. März. Der Fränkische Kohlen-Konsum- Verein !E. G- m. b. H., hielt gestern im Gasthof z. Engel hier seine Generalversammlung unter dem Vorsitz des Herrn. Bankdirektors L a n d a u e r - Gerabronn, ab. Dem von Direkt. A u g st - Gerabronn erstatteten Geschäftsbericht über das Jahr 1909 war zu entnehmen, daß im Kohlengeschäft die erhoffte Auf- wärtsbewegung nicht eingetreten ist. Besonders das Braugewerbe habe durch Zusammenwirken verschiedener mißlicher Umstände schwer zu leiden gehabt. Der Kohlenabsatz bezifferte stH auf 45 000 Tonnen, der Gesamtkassenumsatz auf 1 574024 Ml. Ans die Geschäftsanteile werden wieder 5 Proz., auf die Kohlen- bezüge der Mitglieder 0,4 Proz. Dividende wie im Vorjahr verteilt. Der Reservefvnd ist beträchtlich höher als 'die Summe der einbezahlten Geschäftsanteile. Die Mitgliederzahl, die sich über ganz Württemberg verteilt, beträgt zum Schluß des Berichtsjahres 303. Die Aussichten für das neue Geschäftsjahr wurden als nicht besonders günstig bezeichnet, weil durch de« milden Winter große Ersparnisse an Heizmaterial gemacht und bedeutende Vorräte angesannnejt wurden.
Konkurseröffnungen:
Merz, Johannes, Kaufmann in Hüttlingen OA. Aalen. Uhl, Michael, Schuhmacher, früherer Amtsdiener in Gichenbach OA. Göppingen. »
Firma Hermann Be über junior, Holzwarenfabrik ln Kirchs- Heim—Teck. ^
Schlacht-Weh-Markt Stuttgart.
12. März 1910.
Großvieh'. Kälber: Schweine;
Zugetrteben: i56 208 276
Erlös
«us
V- Kilo Schlachtgewicht:
Ochsen,
1. Qual, von 80 bis 81
Kühe 8. Qual., „
57 „ 68
8. Qual.. „
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3. Qual., „
37 „ 48
Bullen
I. Qual., „
73
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Kälber 1. Qual.,
101 „105
8. Qual., „
70
71
8. Qual.. „
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Stierru Juoqr. 1. ,
«8
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3. Qual., „
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2. Qual , „
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SchwGne 1. , „
73 7S
3. Qual., „
76
. 77
8. Qual., „
71 „ 73
Kühe
1 Qual.. „
—
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3. Qual., .
Verlauf des Marktes: mäßig belebt.