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die einstens so niederträchtige Elaborate in die Wett hi- nansgaben? Oder ist es vielleicht etwas anderes, wenn Herr Gröber eine Parole ausgibt, als wenn dies Windt- horst tat! Vielleicht nehmen unsere Freunde im dritten Wahlkreis von Vorstehendem entsprechend Notiz. I.

Zur Warnung vor Referenzauskünften. In

Letzter Zeit ist das Treiben einer Firma R. Findler u. Co. in Liverpool, die zu der bekannten Gilde der englischen Schlittmsahrer" gehört, in der deutschen Presse näher beleuchtet und auch darauf hingewiesen worden, daß eine Frankfurter Firma, die als Referenz, aufgegeben wurde und günstige Auskünfte erteilte, als Helfershelfer mitge­wirkt hat. Der Fall zeigt wieder aufs Neue, wie gefähr­lich^ für die Geschäftswelt ist, sich aus Referenz« uskünfte zu verlassen. Obwohl sich doch jedermann selbst sagen muß, daß niemand eine Firma oder Person als Referenz aufgeben wird, von der er nicht weiß, oder doch stark vermutet, daß sie günstig über ihn berichten wird, gibt es leider noch 'viele Geschäftsleute, welche- vielfach aus Sparsamkeitsgründen" ans die sogenannten Referenz­auskünfte schwören, anstatt sich der berufsmäßigen Kre- diterkuudiguug zu bedienen. Jedenfalls sind diejenigen, welche sich bei dem Verein C red itresorm erkundigt ha­ben, durch die ihnen erteilte Auskunft und zahlreiche Nach­träge rechtzeitig über die Manipulationen der Firma R. Findler u. Co. unterrichtet und dadurch bor Schaden be­wahrt worden. Tie zu einem Verbände zusammengeschlos- senen Vereine Creditresorm, W denen auch der hiesige Verein Creditresorm gehört, erteilen Auskünfte nur pn ihre ca. 80000 Mitglieder.

Verein ehemaliger Weinsberger Weinbau- schillert. Die ehemaligen Schüler der Weinsberger Kgl. Weinbauschule versammelten sich in großer Anzahl im Gasthof zur Krone in Heilbronn, um einenVerein ehe­maliger Weinsberger Weinbauschüler" zu gründen- Nach einer Begrüßungsansprache des Vorstandes der K. Wein­bauschule, Landesökonomierat Schosser, in welcher auch des früheren langjährigen Vorstandes der Anstalt, Pan- desökvnomierat Mühlhäuser ehrend gedacht wurde, sprach Oberlehrer Burkhardt über Zweck, Ziel und Aufgabe eines Vereins ehemaliger Weinsberger Weinbauschü- ler. Er betonte dabei den Nutzen eines' durch den neuen Verein einzuleitenden Verkehrs zwischen den ehemaligen Schülern und der Anstalt für beide Teile und den Weinbau im allgemeinen und empfahl die Begründung einer Stellen­vermittlung und einer Vereinszeitschrift. Dem neuen Ver­ein traten sofort ca. 160 ehemalige Schüler bei. Ein provisorischer Ausschuß, wird die notwendigen Vorbereit­ungen für die Ende August oder Anfangs September in Weinsberg abzuhaltende Generalversammlung treffen.

Stuttgart, 14. Febr. Dem Vernehmen nach'wird am 18. Februar unter dem Vorsitz des Staatsministers des Kirchen- und Schulwesens im Kultministerium eine Kommission*von Bezirks- und Ortsschulauffehern sowie von Lehrern der Volksschule zusammentreten, um über eine Anzahl von Ansführungsbestrmmungen zum Bolksschul- gesetz, die den Schulbetrieb in besonderer Weise berühren, ihre Aeußerung abzugeben.

Stuttgart, 14. Febr. Das' Präsidium des Würt- tembergischen Kriegerbundes hat bei der französischen Re­gierung Schritte getan, um die Genehmigung zur Erricht­ung eines Denkmals aus'dem Schlachtfeld von Champiguy für die während der Belagerung von Paris gefallenen Württemberger zu erlangen. Die Genehmigung ist er­teilt worden. Es wird nun ein Aufruf 'für das Denk­mal ergehen. (N. T.)

Stuttgart, 14. Febr. Die beiden bauernbündleri-- schen Abgeordneten Bogt erklären in derD. Reichsp.", die Meinung, es seien an sie von Berlin dringende De­peschen ergangen, durch die sie Gegner der Erbanfall­steuer geworden seien, seidurch und durch unwahr"; sie haben bei der Abstimmung über die Erbanfallsteuer ihre Stellung ans eigener Ueberzeugung genommen. Die Herren Vogt haben also anseigener Ueberzeugung" da­für gestimmt, daß eine ausgleichend und gerecht wirkende Steuer siel und dafür die unteren und mittleren Erwerbs­sichten mit fast unerträglichen Lasten durch indirekte Steuern bedrückt worden sind. Dieses Zugeständnis ist wertvoll.

Hornberg, OA. Calw, 14. Febr. Gemeindepflcger I. G. Luz ist hier an Stelle des aus Gesundheitsrücksich­ten zurückgetretenen langjährigen Ortsvorstehers Weich Kim Schultheißen gewählt worden.

Nah und Fern.

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Kahm Die Zugsentgleisung i« Feuerbach

ll">'1 kürt, mm in einem amtlichen Bericht so dargestellt:Sams­tag abend 5 Uhr 23 Min. sind an dem fahrplanmäßig um 5 Uhr 11 Min. von Stuttgart abfahrenden Person enzug >80 StuttgartBietigheim bet der Einfahrt in die Station ffsuerbach, wahrscheinlich infolge nzeitiger Um st eil ung derEin fahrtsweiche, zwei Personenwagen 3. Klasse en t- ltö'M gleist. ist niemand, der Materialschaden ganz un°

e bedeutend. Eitles der beiden Gleise war etwa Stunden, r das andere 2 Stunden gesperrt. Außer einigen größeren Zugs- INM Verspätungen entstanden keine besonderen Störungen." In t". Abschriften, die Reisende des Zugs an Stuttgarter Blätter rich- !ete, wird dargetan, daß bei normaler Fahrgeschwindigkeit M dH Zugs alle Passagiere verloren gewesen wären.

Württemberg hätte ein gräßliches Eisenbahnunglück zu verzeichnen. >rE denn nicht wegen der Tunnelausbesserungsarbeiten den Zügen . d» Feuerbacher Tunnel verminderte Fa hr geschwind-g- wfund größte Fahrvorsicht vorgeschrieben gewesen Hivr habe einmal dieBaufälligkeit eines Tunnels änderten von Menschen das Leben gerettet,

brch Verhaftung eines Pariser Wunderdoktors.

Mdfj In Paris wurde ein Dr. Ri 0 tte wegen unbefugter 'Ausübung des Heilberufes verhaftet. Er behauptete, in ^rlin den Doktorgrad erlangt zu haben. Gr will so­tt ins Sterbezimmer des Fürsten Bismarck berufen wor- sein. Späterhin habe sich Eugen Richter, den er als

seinen Onkel mütterlicherseits bezeichnet, der von ihm an-- s geordneten Behandlung unterzogen. Diese biete keiner- ! lei Gefahr, sondern bestehe der Hauptsache nach in einer in gewissen Rhythmen sich vollziehenden Massage.

Der Untergang desGeneral Chanzy."

Es wird bestätigt, daß, sich unter den Opfern des un­tergegangenenGeneral Chanzy" als einziger deut­scher Passagier eine Dame, LucieWeill aus Mols- Heim im Elsaß, befindet.

Nach einer Depesche aus Paris kann der .Unter­gang desGeneral Chanzy" auch durch eine Kes­selexplosion verursacht worden sein. Es sind allerdings nur Vermutungen möglich, da der einzige. Ueberlebend« keine näheren Angaben machen kann. Er sagt aus, er sei durch einen Krach und durch Schreien geweckt worden und sei dann an Bord gelaufen und ins Wasser ge­sprungen. Vom Schiff Jagt nur noch, der Mast mit der Fahne über Wasser. Zwei Dumpfer suchen die Leichen zu bergen. Die Postsäcke sind aufgefischt worden. Ein Telegramm aus Palma bemerkt, daß mehrere Leichen an Bord der Retlungsdampfer gebracht worden sind, darunter ein großer blonder Manu und eine junge Frau, die ein mehrere Monate altes Kind an der Brust trug. Viele Leichen, die aus dem Wasser schwimmen, sind an Balken und Bretter gebunden, andere werden durch Rettungsgürtel in einer täuschend lebendigen Weise unheimlich, festgehal- ten. Es wird angenommen, daß die Klippen die Schiffs­wand ausrissen und das Wasser in großen Mengen auch in die Kesselräume eindrang. Die Explosion brachte bann das Ende.

Kleine Nachrichten.

Wie bas Neue Tagblatt erfährt, handelt es sich bei dem Geisteskranken, der in der vorvergangenen Nacht mit einem großen Messer in das Wilhelms-Palais in Stutt­gart eindringen wollte, um den 1878 geborenen, in Cann­statt wohnhaften, ledigen Schlosser Karl Witwer. Er äußerte dem Militärposten gegenüber:Jetzt habe ich dem König den Hals abgeschnitten". Der Geisteskranke wurde durch den Po­sten festgenommen Und dann durch Vermittlung der Schloß­wache durch die Schutzmannschaft, in die Jrrenabteilung des Bürger-Hospitals eingeliefert.

Am Samstag abend stieß dem Personenzug Stuttgart-Eß­lingen, der um 11 Uhr 45 Minuten von Untertürk heim abfährt, auf der Strecke zwischen Untertürkheim und Obertürk­heim ein Unfall dadurch zu, daß die Maschine defekt wurde. Der Zug konnte in Obertürkheim nicht mehr weiter fahren. Es wurde deshalb eine Maschine requiriert, die den Zug mit einer Verspätung von 40 Minuten nach seiner Endstation brachte.

Gerichtssaal

Stuttgart, 14. Febr. (Schwurgericht.) Unter der Anklage des betrügerischen und einfachen Bankerotts, des Meineids, Bettugs und der Unterschlagung stand der Lan­des Produkt enhändler Josef Schwarz von Cannstatt vor den Geschworenen. Er soll nach der Anklage als' Schuldner, der seine Zahlungen eingestellt und über dessen Vermögen der Konkurs eröffnet worden war, seinen Gläu­bigern den Erlös für vier Waggons Landesprodukten im Bettag von 13 000 Mark entzogen und seine Bücher so un­ordentlich geführt haben, daß sie keine Uebersicht über seinen Bermögensstand gaben. Außerdem soll er bei Leist­ung desOfsenbarungseides geschworen haben, daß er das Geld nicht beiseite geschafft habe und bei Bestellung von zwei Waggons Bier den Lieferanten über ferne Zahlungs­fähigkeit getauscht haben. Der Angeklagte behauptete, das Geld sei ihm abhanden gekommen. Me Geschworenen sprachen ihn nur des betrügerischen und eunsachen Banke­rotts und des Betruges schuldig unter Zubilligung mil­dernder Umstände. Das Gericht erkannte hiernach auf ein Jahr zwei Monaten Gefängnis und drei Jahve Ehrverlust. Zugleich beschloß das Gericht die so­fortige Verha ftung des Angeklagten, trotz der ge­leisteten Sicherheit.

Biberach, 14. Febr. Das freisprechende Urteil deS Landgerichts Ravensburg gegen den der Beschädigung des WiNanddenkmals in Biberach angeklagten Joses 'Schöpf ist vom Reichsgericht aufgehoben und die Sach«, zu neuer Verhandlung an das Landgericht Ulm verwiesen worden.

Vermischtes.

Gereimte Fleischbeschau.

(Wie das Alter der Fleischsorten zu erkennen ist.)

Haben Hühner graue Füße,

Tann mit Vorsicht sie genieße!

Zäkf ist meist sogar die Brühl,

Meide ängstlich solches Vieh,

Hat her Hase harte Löffel,

Ist er ein bejahrter Töfsel.

Schweinchen wenn es rosig schaut,

War Großmutter, anstatt Braut.

Rinder, die schon dunkelrot,

Rief auch sonst wohl bald der Tod.

Hammel, mit viel talgem Speck , Nehmen Kraft zum Kauen weg

Wird dir Fleisch ins Haus gebracht,

' Das grobsastig dich gnlacht,

Das mit zäher, gelber Schwärt Unterm Messer schrecklich hart,

, Dann, vielliebe Köchin sieh

Ist 'das Rind einHottohüh."

Die Tortur im Laude der Freiheit.

Trotz der immer wachsenden Empörung gegen die von der amerikanischen Polizei angewandten Mittel, um in Untersuchungshaft befindlichen Angeklag­ten Geständnisse zu erpr essen, wird die von den Amerikanern ersonnene Seelenfolter, die sogenannte dritte Form", immer häufiger angewandt. Für die Gegner der moralischen Marter und die Vorkämpfer der Anschauung, nach der Verhaftete bis zur Ueberführung ihrer Schuldigkeit als Unschuldige behandelt werden sol­len, bedeutet der jüngste Erfolg, den die Newyorker Po­lizei durch ihre grausame Methode errungen hat, einen schweren Schlag. DieNewyork Times" gibt eine ge­

naue Schilderung des Verfahrens, durch das man einer jungen Finländerin, Emilia Sara, das Be­kenntnis ihrer Mitwisserschaft an einein Verbrechen ent­lockt hat. Eine Frau Jo Hansen wurde ermordet, ihr Gatte als Mörder verhaftet, aber da die Behörde schlagende Beweise nicht herbeischaffen konnte, entschloß man sich, Emilia Sara, die durch ihre nahe Freund­schaft mit dem Ehepaar Johansen die Verhältnisse ge­nau kannte, durch diedritte Form" zur Beichte zu zwingen. Das System, das dabei angewandt wird, sucht durch fortgesetzte seelische Foltern die Widerstandskraft zu brechen, nachdem durch vollkommene Ruhelosigkeit und durch Verringerung der Nahrung auch die körperliche Kraft der Verhafteten erschüttert ist. Um drei Uhr nach­mittags begann man bei Emilia Sara mit dieser mo­dernen Folter. Eine Reihe von Beamten löste sich ge­genseitig ab: aus diese Weise wurde Emilia Sara un- aüsgesetztündohnediegeringstellnterbrech- nng unter,ein unaufhörliches Kreuzfeuer von Fragen gebracht- Bis Mitternacht wurde so das Verhör fortgesetzt. Schon am frühen Morgen begann matt aufs neues mit derdritten Form". Der Gefangenen wurde kein Frühstück verabreicht, sie erhielt nur ein Glas Wasser, unausgesetzt hatte sie Fragen zu beantworten und Verdächtigungen zu 'entkräften. Dann brachte man die Er­schöpfte in die Morgue und stellte sie dem Leich­nam der Ermordeten gegenüber. Bei dem An­blick der Toten schien die völlig erschöpfte Frau einer Ohnmacht nahe, sie taumelte schwankend zurück, gber sie gestand nur, daß sie die Tote wiedererkenne. Man brachte sie dann unter fortwährenden Fragen zum Staats­anwalt, wo ein zweistündiges Kreuzverhör stattfand. Schließlich vermochte sie den Peinigungen dieser seeli­schen Folter und der körperlich-en Entkräftung nicht län­ger zu widerstehen: nachmittags um drei Uhr brach sie völlig nieder, ein Nervenanfall erschütterte den Körper, sie weinte und erklärte sich bereit,alles zu gestehen". Johansen hatte ihr in einer Stunde ver­zweifelter Reue seine Mordtat gestanden und in einer Aufwallung von Mitleid hatte sie den Mann nicht an­gezeigt, der ihr erzählt hatte, daß seine Frau ihn ver­lassen hatte und fortgereist war. Die Art, wie die Po­lizei dies Geständnis erpreßte, wird trotzdem vielfach ver­urteilt. Wenn auch in einigen Fällen wichtige Beichten erzielt wurden, so fehlt es doch nicht an Beispielen, wo durch diese Methode Unschuldige zu falschen Geständnissen gebracht wurden, die sich dann in der verzweifelten Hilflosigkeit und unter dem Drucke der see­lischen Folter aller Verbrechen bezichtigten, die man ihnen unterschob, nur um derdritten Form" zu entrinnen.

Unfreiwillige Komik eines zerstreuten Professors.

Ban 1783 bis 1819 amtete der Professor Ga­lette am Gymnasium zu Gotha. Galetti war ein sehr gelahrter Herr, der mehrere tiefgründige Geschichtswerk« schrieb. Cr besaß aber auch die Schwäche großer Pro­fessoren die Zerstreutheit. Sie ließ ihn eine solche Menge Aussprüche in blühenden Blödsinn verwandeln, daß, man dieselben schon im Jahre 1867 auf grund münd­licher Ueberlieserungen seiner Schüler in' einem Bänd­chen,Galettiana" geheißen, vereinigte. Dieses Merkchen hat nun soeben eine gut ausgestattete Neuauflage erfah­ren und wird von der Buchhandlung Paul Hartung in Gotha allen Freunden eines guten Humors dargebo­ten. Einige Kostproben aus den dort vereinigten 415 Kathedersprüchen sollen hier als Anreiz geboten werden:

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Es isi .ne üble Gewohnheit, abends im Bette Au lesen: Herrn man hat Beispiele, daß mehrere Leute, di« abends ihr Licht ausznlöschen vergaßen, am Morgen, wenn sie austvachtm, verbrannt warm.

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Me Regierungen der Päpste waren nur kurz, ob­gleich immer der Vater auf den Sohn folgte.

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Als -der Großivezier am Morgen ausstand und sah, daß er keinen Kopf chatte ja so, das geht nicht.

Ich statuiere mit Kant nicht mehr als zwei Kategorien unseres Denkvermögens, nämlich Zaum und Reit, ich wollte sagen Raut und Z«in.

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Als Humboldt dm Chimborasso bestieg, war die Lust so dünn, daß er nicht mehr ohne Brille lesen konnte.

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Brutus und Cassius ermordeten dm Cäsar atif eine seiner Gesundheit höchst nachteiligen Weise.

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Stanislaus war bei seines Vaters Geburt noch nW aus 'der Well.

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Wer über diesen Gegenstand etwas schriftliches Nach­lesen will, der findet es in einem Buche, dessen Titel ich vergessen habe; cs ist aber das 42. Kapitel.

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Als das Limmpfm der Kuhpocken noch nicht erfunden war, starben viele Blattern an hm Kindern.

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Sie kriegten den Grumbach her, rissen ihm des Herz aus dem Leibe, schlugen es ihm um den Kops und ließen ihn laufm.

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Bayern und Württemberg sollten 1806 König werden, aber sie bedankten sich, und wollten Kurfürst werden.

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Nach der Schlacht von Leipzig sah man Pferde, denen 3, 4 und noch mehr Beine abgeschossen warm, herrenlos herumlaufm..

Bauernfrau (zu ihrem Mann, der zur KirchweH geht):Scharschl, sei fein vorsichtig! Wir haben die alte Dok­torrechnung noch nicht bezahlt!"