Marie Donbröwa, die Mutter der Angeklagten gleichen Namens, sagt aus,- daß die beiden Schwestern Habicht und ihre Tochter nicht bei dem Aufstand beteiligt waren, sondern mit einander nach Hause gegangen sind.

Kathrine Butzack hat früher bei Spohn gearbeitet und hat zur Zeit des Aufstandes in der Spohnschen Arbeiterkolonie: qewohnt. Sie war in der Nähe des Fabriktores, als die

Arbeitswilligen von Spohn heranskamen und sah Oster vor

sich stellen, die Hände auf dein Rücken gekreuzt. Sie hat auch­gehört, daß viele Steine an den Bretterzaun der Fahrradwerke hinflogen, wurde aber selbst nicht getroffen. Außerdem hat die Zeugin gehört, wie die Zeuginnen Schrack und Mazzurana während einer Pause sich verständigt haben, wie sie aussagen

sollten. Das wird von den beiden letzteren bestritten. So­

dann bestätigt die Zeugin noch, daß die beiden Schwestern Ha­bicht und die Mutter und Tochter Donbrowa an dem Auf­stand nicht beteiligt waren.

Marie Hünich hat während des Streiks bei Spohn ge­arbeitet und wurde wiederholt von dein Angelagten Huber des­halb bedroht und belästigt, mit Drohungen wie >,dich schlag ich tot, wenn du weiter arbeitest". In einem .starken Wort-

ftreit zwischen Huber und Hönich bestreitet dieser diese Vergehen

und behauptet, er sei überhaupt nicht normal.

Landjäger H u m m e l-Neckarsnlm wird vernommen wegen früher protokollarisch von ihm aufgenommenen Aussagen der Zeugen Eppler, Schillinge! und Sommer. Diese haben früher gegenüber dem Landjäger behauptet, Huber habe ihnen mit Tot­schlag gedroht. Nun erklären zwei, daß Huber sie überhaupt nicht bedroht habe, sondern Schulz und auch der dritte be­hauptet nur' noch, daß er mit Hieben gedroht habe. Sie

verwickeln sich in starke Widersprüche.

Karl Hagen au er ist Schreiber bei Spohn und hat am 21. Oktober morgens zwischen 1/9 und 8/46 Uhr den Oster ge­sehen in der Nähe des Bahnhofs und beharrt auf diesen An­gaben, auch als Oster dies entschieden bestreitet.

Franz Lock, Schneidermeister (der nicht eidessähig ist), hat an dem strittigen Morgen seine Tochter an die Bahn begleitet und auf dein Heimweg zwischen 1/4 und 1/9? Uhr dem Oster begegnet. Er gibt dafür Einzelheiten an und hat auch sonst - noch mancherlei Angaben zu machen, die Zur chie Beurteil­ung der Ausschreitungen interessant sind.

Karl Klein dienst soll als Zeuge für den Aufenthalt Öfters während des Krawalls aussagen, bringt aber nichts von Bedeutung vor.

Ludwina Pabel hat am Abend des kritischen Tages zwi­schen 1/2 und 3/4? Uhr abends die Anna Hofmann gesehen, wie sie in der Dammstraße stand, also an dem Krawall nicht beetiligt fein könnte. Sie bezeugt auch,' daß Blechatfch unbe­gründeter Weife von dem Landjäger veranlaßt wurde, mitzu­gehen. Auch sagt sie aus, daß Oster diesen aufgefordert habe^ ruhig initzugehen und überhaupt imnier besonders für Ruhe und Ordnung eingetreten sei bei der Bewegung.

Hermann Landes, Flaschner, stand am Abend des 21. Oktober (während des Auflaufs) von 1/4?7 Uhr bei der Anna Hoffmann und kann dieser auch bezeugen, daß sie nicht da­ran beteiligt war. Sie haben garnichts davon gehört.

Karl Korn Pa hat sich ebenfalls etwat bis halb 8 Uhr mit der Hoffmann unterhalten und bestätigt, daß diese an den Un­ruhen nicht beteiligt war.

Marie Hermann hat die Hoffmann ebenfalls in der kri­tischen Zeit in der Dammstraße gesehen und gefragt: warum sie nicht auch bei den anderen sei, die oben in der Stadt seien. Darauf erwiderte die Hoffmann: sie müsse nicht überall dabei fein. Auf Antrag des RA. Gumbek I wird die Zeugin anch noch darüber gehört, was im Zeugenzimmer zwischen ver­nommenen und unvernommenen Zeugen gesprochen worden sei. Sie behauptet, daß dabei versucht wurde, die Zeugenaussage zu beeinflussen, weiß aber die Namen nicht mehr. Es kommt darüber, wie so manchesmal,- zu recht heiteren Szenen zwi­schen Mazurana, Ratzack und Frau Hermann.

Joseph Fischer wurde von Oster am 21. Oktober mor­gens 1/4? Uhr geweckt mrd bestätigt ihm also, daß er um 6 Uhr nicht an der Bahn sein konnte. Hegenauer bleibt jedoch bei dieser Behauptung.

Berta R 0 tkamm stvurde bei Spohn wegen Krankheit ent­lassen. Sie wohnt im gleichen Hause mit Oster (hat zu ihm ein Liebschaftsverhältnis) und bezeugt, daß er am 21. Oktober morgens 10 Minuten nach 6 Uhr von zu Hause wegging, wie. er sagte: zu Fischers.

Auguste Rotkamm (die Mutter der Berta) hörte Oster nur um 5 Uhr morgens die Treppe heruntergehen, wann er fortging, hat sie nicht gesehen. Aus einer Unterhaltung mit einer Frau Stoll erzählt sie, daß Oster sehr stark die Arbeits­willigen belästigt habe. Nach Einspruch Öfters gibt sie zu, daß sie nicht sicher wisse, ob er gerade am 21. um 5 Uhr heruntergegangen sei, weil das immer seine Gewohnheit sei.

Damit hört heute die materielle 'Verhandlung auf. Da­gegen wird noch festgestellt, daß außer den schon vernommenen ietwa 70) Zeugen, bis jetzt noch 27 weitere vorhanden sind. Wann diese Geschichte zu Ende geht, ist überhaupt noch nicht abzusehen und es wird ein eigenartigerKulturwert" sein, der durch sie als Bereicherung durch die Firma Spohn festgestellt wird.

Hier wurde abgebrochen und die Verhandlung ans Montag vormittag 9 Uhr vertagt.

aldor cm« dein Wahlkampf in England.

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!Tie Frauenrechtlerinnen ziehen mit Drehorgeln durch die Straßen Londons, nm die Aufmerksamkeit auf . aM ihre Wahlversammlungen zu lenken.. ^

Mark. Mit Rücksicht darauf,' daß der Eiffelturm nur vom 1. Mai bis 1. Oktober auf seine ganze Höhe be­steigbar ist, wird der Abmarsch von Heinz am 20. April 1010 beginnen. Heinz übt täglich fleißig das Treppen­laufen im Turme der protestantischen Kirche und ist fest überzeugt, die Wette zu gewinnen.

Tübingen, 21. Jan. Vor der Strafka m m e r ka­nten gestern wieder eine größere Anzahl Wirte wegen der Ausspielautomaten zur Verhandlung. Einer der Wirte verteidigte sich in naiver Weise aber mit Erfolg, indem er dem Richterkollegium vortrug, daß er die ganze Sache nicht verstehe, denn erstens werden die Automaten in der Strafanstalt in Rottenburg gemacht und zweitens haben ihn die Schöfffenrichter in Rottenburg voriges Jahr we­gen des Automats freigesprochen, da habe er doch an nichts verbotenes glauben können. Der Mann hat den Na­gel wohl auf den Kopf getroffen und hoffentlich hören nun die Maffenverhandlungen endlich auf.

Vermischtes.

Seltsame Eiffelturm-Partie.

Bon einer originellen Wette, die vor einigen Tagen in Ludwigs Hafen am Rhein notarisch abgeschlossen wurde, wird derKleinen Presse" von dort geschrieben: Georg Heinz-Ludwigshafen a. Rh. der bekannte Last­träger und Fußläufer, wird die Strecke Ludwigshäfen fl. Rhein-Paris ans nachstehende Art zurücklegen müssen. Heinz soll einen Milchwagen (Handkarren) belastet mit zwei Milchkannen voll Wasser, die ein Gewicht von 50 Kilogramm haben, vor sich herschieben, und die cirka 622 Kilometer lange Strecke zu Fuß in 15 Tagen bewälti­gen. Nach einem Tage Ruhepause in Paris muß Heinz die zwei vollen Kannen den 300 Meter hohen Eiffelturm hinauftragen, ohne abzusetzen. Die Kontrolle üben bis zur Grenze Frankreichs (Pagny sur Moselle) die Fußball­klubs, deren Städte Heinz passiert, aus. In Frankreich selbst hat die Kontrolle dieUnion de France pour courses pedestres" übernommen, die auch den Laus auf den Eiffel­turm überwacht. Der Weg führt von Ludwigshafen a. Rh. über Neustadt a. d. Haardt, Kaiserslautern, Homburg. Saarbrücken, St. Avold, Metz, dann Fronard Toul, Bar- le-Dnc, Chälons sur Marne, Epernay, Meaux, Paris. Gewettet haben auch zwei Ludwigshafener Finanzleute nämlich Herr Großschlächter A. Heizenröther und Herr Wafserfabrikant Fr. Lauterfack nur den Einsatz von 1000

Einen genialen Weinhändler-Trick

enthüllt der PariserMatin". Seit einiger Zeit, so er­zählt er, werden die Departements Allier, Denx-Sevres, Ardennen u. ä. mit Briefen überschwemmt, die durchaus einen auf 650 Francs lautenden S ch e ck, zahlbar bei einer ziemlich unbekannten Lokalbank des Gard-Departements, enthalten. Das beigelegte Schreiben ist an einen Grafen R ) . ., wohnhaft in Nimes, gerichtet und stammt von den: Gutsverwalter des betreffenden Grasen her. Der Ver­walter berichtet dem Gutsbesitzer eingehend über seine Tä­tigkeit und bedauert, daß sein Herr eine Reise nach dem ' Auslande nicht aufschieben kann, um sich an Ort und Stelle davon zu überzeugen, daß, seine Weisungen in allen Punkten streng befolgt würden und die Weine ganz vor­trefflich geraten seien; der gewohnte Abnehmer in Bel­gien werde puch diesmal die ganze Ernte übernehmen. Daran schließt der Verwalter einige geschäftliche Mitteist ungen ünd die Bitte, einem Schützling des Grafen die zur Deckung seines persönlichen Bedarfs erforderliche jQüan- tität Wein in der gewohnten Weise liefern dürfen. Der Empfänger des Briefes und des Schecks glaubt nun selbstverständlich!, daß da eine Verwechslung der Brief­umschläge vorliege, und sendet umgehend beides an den Gutsverwalter, ab> der nicht ermangelt, sich in den rüh­rendsten Ausdrücken dafür zu bedanken. Mit echt süd­ländischer Ueberschwänglichkeit rühmt er seinen Herrn und womöglich noch mehr dessen Weine, die er bekanntlich für den belgischen Käufer allein bestimmt sind. Aus purer Dankbarkeit für den geleistteten Dienst macht sich der Guts- Verwalter aber erbötig, ein oder zwei Fässer des herrli­chen Gewächses dem ehrlichen Männe zu nur 35 Francs per Hektoliter anzubieten. Und die guten Leute sind ge­rührt und machen die Bestellung. Ter schlaue Südländer hatte aber auch den Fall vorgesehen, daß, einer der Em­pfänger des Schecks diesen nicht zürückfendet, sondern sich seiner widerrechtlich zu bemächtigen versucht wäre. Das Mittel ist sehr einfach: die Bank, auf die der Scheck aus­gestellt ist, existiert überhaupt nicht.

Waffernot in früherer Zeit.

Die Wassermassen und Ueberfchwemmungen der letz­ten Tage erinnern an ähnliche Naturereignisse. Am 31. Juli 1508 kam gegen Wend ein sehr großes Gewässer von einem Wolkenbruch!, so in dem Häslacher^Tal ge­fallen, in die Stadt Stuttgart, welches ein Stück von der Stadtmauer und etliche Häuser eingerisfeu, alle Keller gefüllet, so haß das Wasser an dem Markt so hoch ge­standen, als ein Mann erreichen kann. Darin sind 11 bis 13 Personen ertrunken und ist dabei noch wultderfam, daß. durch dieses Wasser aus eines Schmieds-Hanfes in der Eßlinger Vorstadt ein schwerer Ambos bis in die jStadt Hineingetrieben worden. . Anno 1529 gab es viel« ünd große Wasfergüß, wie dann au dem Neckar zu Eßlingen, Cannstatt, Lauffen durch die Gewalt des Wassers viele Brücken und Gebäude eingerifsen und sonst großer Schaden getan worden. An dem 1. Adventsonntag 1570 hatte man zu Stuttgart und an anderen Orten eine erschreckliche Wassersnot; an manchen Orten schlug man wegen der großen Gefahr Sturm. Den 27. Dezember 1588 war zu Tübingen eine große Ueberschwemmung der Wasser ünd fürchterliche Dunkelheit. Am 23. Juli 1620 wurde die Rems infolge von Wolkenbrüchen so groß, daß sie eine ganze Behausung samt einer Mühlen mit 16 Personen und allem daringewesenem Vieh jämmerlich, hinweggerissen und ersäuft. In aller Gedächtnis aber ist noch die in der Zeit vom 5. bis 7. Juni 1895 vor sich gegangenen Was­sersnot zu Balingen mit ihren gräßlichen Verwüstungen. Zwölf 'Gemeinden dieses Oberamts wurden eine Stätte unermeßlicher Not und größten Elendes. Die reißenden übermächtigen Wasser haben 41 Opfer an Menschen ge­fordert, die Nagende Waisen und Anverwandte hinter­ließen. 114 Häuser wurden total zerstört, 546 Gebäude beschädigt, Brücken, Straßen, Dohlen, Wege, Stege, .Ufer

und Uferbauten zerstört . Der Schaden belief sich an pri­vatem und öffentlichem Eigentum auf über zwei Millionen Mark. Sieben Pferde, 66 Stück Rindvieh, 12 Schafe, 38 Ziegen, 78 Schweine, .106 Gänse, 197 Enten, 924 Hühner und 13 Bienenstöcke kamen in dem Wasser üw. 5867 Obstbäume waren zu ersetzen, 31 weggerisssne oder demolierte Wehre neu zu bauen. Der Schaden an abge- fchwemmten Aeckern und Fluren betrug über 70 000 M. 17 Kinder mußten ihre Eltern ertrinken sehen. Es war dies die größte Wassersnot im Lande.

Ein italienischer Fakir.

Man schreibt der Fr. Ztg. aus Turin: Einen bemer­kenswerten Fall von Anästhesie hat der hiesige Uni- versitätsprofefsor Negro in der Klinik für nervöse Krank­heiten vorgeführt. Es handelt sich um einen 24jährigeN Heizer namens Pietro Gatti, einen stattlichen und kräf­tigen Menschen. In seiner Heimat wurde er dadurch be­kannt, daß er einmal bei einem Sprung von einem Eisen­bahnzug zehn Meter weit davon flog, ohne daß er irgend) einen Schmerz verspürte. Seit jeher ist er ganz unem­pfindlich gegen Hitze und Kälte, gegen Hunger und Durst und wird überhaupt kaum je müde. Als ihm einmal seift Vater, ein Bahnwärter, eine Freikarte auf den italienischen! Bahnen erwirkt hatte, fuhr er zehn Tage umher untj fchlief'in dieser Zeit nurdreiStunden. Er sticht sich! Dutzende von Nadeln durchs Fleisch, ohne irgend einen Schmerz zu verspüren, und vor kurzem zerfleischte er sich die rechte Wade, ohne daß ihm seine Absicht ge­lungen wäre, eine Empfindung davon zu erzeugen. Schließ­lich schickte ihn der Arzt seines Heimatsortes zum Pro­fessor Negro, damit dieser sich mit der außergewöhnlichen Erscheinung befasse. In der Klinik erwies der junge Hei­zer wiederum feine Unempfindlichkeit. Pros. Negro durch­stach ihm mit seiner großen Nadel einen Armmuskel, dann die Zunge: darauf klopfte er ihm mit einem Hammer aus dem Schädel herum, schließlich brachte er seinen Kör­per mit kochendem und mjt kaltem Wasser in Berührung ohne daß Gatti ein Zeichen des Schmerzes gegeben hätte. Ter Gelehrte hält diese Unempfindlichkeit für eine selten^ Erscheinung hysterischer Nätur. Der unempfindliche Heizer aber will seinen Dampfkessel verlassen, um sich auf Jahrmärkten zur Schau zu stellen und so bequemer und reichlicher sein tägliches Brot zu verdienen.

Heiteres.

Radikalmittel. Frau A-: ,LVas soll ich bloß anfangen, daß mein Manu abends zu Hause bleibt?" Frau B.: Kausen Sie ihm ein Auto!" Frau A.:Dann wird er doch noch mehr vom Hause fort sein." Frau B.:Bei mir hat das; Mittel fein verfangen! Der Arzt sagt: wenigstens sechs Wochen kann er nicht ausgehen!"

Vor Gericht. Richter:Sie weichen ja in Ihrer Aussage ganz bedeutend von jener des Zeugen ab!" Angeklag­ten:Natürlich! Hätten Sie mich früher gefragt, so wäre der andere abgewichen!"

Reingefallen. Frau eines Verteidigers:Da hast du also den Einbrecher nicht freibekommen?" Verteidiger.; Ja . . . denke dir nur, wie ich im schönsten Herausstreichen war, da konnte der Kerl 's Lachen nicht mehr halten!"

Ein Gewissenhafter.Den steifen Fuß habe sch vom Touristenklnb, die krumme Hand vom Rad fahrverein, den Kropf vom Sängerbund und die Brandnarben von der freiwilligen Feuerwehr; jetzt ziehe, ich mich zurück, fürs Vereinsleben habe ich genug getan."

Zeiten stürz. . Du kannst dich doch wahrlich nicht beklagen, Oskar! Vor S Jahren hast du mit nichts Pin Geschäft angefangen; vor zwei Jahren hast du Konkurs ge­macht; voriges Jahr waren wir den ganzen Sommer in Ostende^ und Heuer hast du bereits zum zweitenmal Ansternvergiftungj gehabt."

Handel und Volkswirtschaft.

Stuttgart, 22. Jan. .Die württembergisch« Staatseisen­bahnen vereinnahmten im Monat Dezember 1909 aus dem Personen- und Gepäckverkehr 1975 000 M ans dem Güterverkehr 3 418000 M, ans sonstigen Quellen 172 000 M, i nsgesamt 5 565 000 M gegen 5 044 000 M im Parallelmonat des Vorjahrs, Die Mehreinnahmen entfallen mit 130 000 M auf den Personen­verkehr und mit 441 000 M auf den Güterverkehr. Die sonstigen Quellen brachten einen Ausfall von 50 000 Mark.