Die Blockepisode.
Von Conrad Haußmann.
ii.
Diese Hervorhebungen pnd Beispiele erbringen den Beweis, daß trotz berechtigter Besorgnis die Blockepi- sode keine Zeit des Rückschritts und keine Zeit stagnierenden politischenLebens war, und daß diese Periode der Linken keinen Verzicht auf fortschrittliche Betätigung ab genötigt hat.
Aber die entscheidende Probe für Links und Rechts kam mit der Deckung des Reichsdefizits, Reichsfinanzreform genannt. ^
Der Reichsetat wies einen dauernden Fehlbetrag von einer halben Milliarde auf. China, Westafrika, Flotte), Reichsluxus, Sorglosigkeit, und der Mangel jener Verantwortlichkeit, zu der nur das konstitutionelle Leben die Regierung, ihre Mehrheitspartei und die Parteien zu erziehen vermöchte — haben 500 Millionen Mark neuer Steuern nötig gemacht. War es unmöglich diesen ganzen Riesenbetrag ohne höchst gefährliche Verschiebung in den Einzelwirtschaften und ohne Desorganisation der einzelstaatlichen Finanzen durch direkte Steuern aufzubringen, so war es ebensowenig angängig, den Besitz völlig zu verschonen und das Geld nur durch indirekte Konsum- und Kopfsteuern aus der Bevölkerung herauszuholen. Das mindeste, was gefordert werden mußte, war der Regierungsvorschlag, einen Bruchteil der Last auf allen Besitz in der Form einer Steuer auf Nachlaß oder Erbanfall von Ehegatten und Abkömmlinge zu legen. Das ermöglichte, einmal die indirekten Steuern im Interesse der beteiligten Gewerbe und der Konsumen- ren nicht übermäßig anzuziehen, und das dokumentierte den Willen des Staats, nicht bloß den Kleinen, sondern auch den Großen Beschränkungen angesichts der Reichskalamität auszuerlegen. Hier lag der soziale Nerv der Steuergesetze und darum orientierte sich der ganze Kampf um diesen Punkt, der immer heißer wurde, je mehr die Konservativen ihren Widerstand versteiften.
Obwohl die Nachlaß- und später die Erbanfallsteuer agrarisch zugeschnitten war und jeden Nachlaß bis zu 20000 Mark freilich, mobilisierte der konservative Bund der Landwirte gegen die Steuer. Die angegebenen Beweggründe waren „die Schädigung des Familiensinns" und indirektem Widerspruch gegen dieses Argument die „Reservierung dieser Erbschaftssteuer für die Einzelstaaten". Ter übergroße Teil der deutschen Bevölkerung nahm andere und massivere Beweggründe an.
Ter parlamentarische Kampf spitzte sich zu, als die Konservativen das Zentrum an sich zogen. Das Zentrum erkannte die politische Bedeutung der Niederlage, welche die Konservativen dem Mittelstück der Steuergesetze des Fürsten Bülow beizubringen sich anschickten. Dazu gesellten sich die Polen und Antisemiten und schufen eine Mehrheit von 6 Stimmen, welche die Erbschaftssteuer warf.
Damit war die allgemeine Besitzsteuer, der Block und Bülow gefallen.
Bülow und die Besitzsteuer deshalb, weil der Kanzler den Appell an die Bevölkerung nicht riskierte, der ihm einen sicheren Sieg, aber der Reichsregierung die unversöhnliche Feindschaft der Konservativen gebracht hätte.
Bülow senkte das Haupt und der Kaiser entließ ihn.
Det Führer des Zentrums, der Abgeordnete Gröber, hat den geschichtlichen Vorgang in das herbe, für den Geist der Sieger charakteristische Bild gekleidet: Wir Haben zu der Reichsregierung gesagt, „Vogel friß oder st i r b."
Vielleicht wenn der Abgeordnete Gröber diesen triumphierenden Hohn im Reichstag und nicht erst vier Wochen später im Württembergischen Landtag den Bundesratsmitgliedern vorgesetzt hätte, dann würde die Reichsregierung möglicherweise erkannt haben, daß sie ihrer Autorität die Auflösung schuldig war.
Alle andern Steuern, alle weiteren Phasen, alle im-
Lebe mit Deinem Jahrhundert, aber sei nicht sein Geschöpf; leiste Deinen Zeitgenossen, aber was sie bedürfen, nicht, was sie loben. '
Am Franzosenstein.
Original-Noman von Erich Ebenstein.
K« (Nachdruck verboten.)
(Fortsetzung.)
„Ja, Konstanze — Tu bist bei mir! Du hast recht, cs wird alles gehen, sobald ich Dich neben mir habe. In eines aber mußt Tu willigen: Peter Herzog soll um die Sache wissen. Ihn kann ich nicht täuschen! Er hat um meines Vaters willen so viel gelitten, daß ich ihm die Wahrheit schuldig bin. Auch soll er wissen, daß, wenn der Herzogsche Besitz zu neuer Blüte kommt, er es nicht deni Zufall verdankt oder meinen Verdiensten, sondern einzig seinem guten Recht. Meinst Du nicht, Liebste, daß. wir seinem traurigen Alter wenigstens diese Genugtuung geben müssen?"
Konstanze dachte einen Augenblick nach, dann nickte sie.
„Ja, Hans, Tu hast recht! Aber nicht Tu — ich selbst will es ihm sagen und mir zugleich von ihm das Versprechen zu schweigen ausbitten. Willst Tu mir das erlauben?
Er blickte gerührt in ihre schönen Augen. „Mein guter Engel!" murmelte er leise; denn nur zu gut verstand er ihre zarte Absicht. Sie wollte ihm das Demütigende des Geständnisses« abnehmen.
Und plötzlich kam mit jubelndem Glück die Erkenntnis über ihn, daß alles Schwere, das seit gestern über ihn hereingebrvchen war, im Grunde nichts anders bedeute als einen Gnadenbeweis Gottes, der ihn erkennen ließ, welchen Schatz er an dem Weib seiner Liebe besaß.
Langsam versanken Trauer, Schuld und Haß vor seinen Augen in dem Strom von Liebe, der von dieser '-rau au; ging. Wie hatte sie nur früher gesagt? „Gott
provisierten Besitzsteuerrogate, die wicht den Besitz, sondern die Spezialvernrögensstücke aufsuchten, beleuchteten nur die agrarische Tendenz, die Steuer auf andere Schultern abzuwälzen.
So war jedermann, dem Parlament, dem Volk, der Reichsregierung und dem Kaiser aä oenlos demonstriert, daß die Konservativen nur Agrarier und keine Staatsmänner waren, d- h„ daß sie den reellen und ideellen Ansprüchen eines Staats von Deutschlands Struktur nicht gerecht werden wollten, daß sie nur die augenblickliche Macht auszunützen, nicht aber die vorwärts schreitenden Bedürfnisse und die Bedingungen des staatlichen Gleichgewichts zu erkennen vermochten.
Damit war die Blockidee, die mit dieser Hoffnung stand und siel, damit das keimende Leben der liberal-konservativen Paarung von dem konservativen Elternteil beseitigt. Die Blockidee hat den politischen Kredit der breiten Wählerkreise endgültig verloren. Weite Kckeise, die bisher gezweifelt hatten, fühlen und fordern, daß die Liberalen nicht Mit den Konservativen Politik machen können.
Die Beweis last hat sich völlig umgekehrt. Das ist das Novum gegen früher, das ist der heimliche Vorteil dieser großen politischen Enttäuschung.
Das muß sich auch die politische Wohlweisheit vergegenwärtigen/die das alles „zum Voraus gewußt" hat. Nicht auf die parteipsychologischen Schlußfolgerungen der Politiker, sondern aiks die praktischen Erfahrungen der deutschen Bevölkerung kommt es an. Deswegen ist heute die Stellung des deutschen Liberalismus stärker und zukunftsvoller als vor zwei Jahren und viel stärker, als wenn der demokratische Freisinn die ehrliche Probe verweigert und dadurch die Schuld an dem Scheitern unklug aus sich übernommen hätte. Dann läge auf ihm das Odium und die Beweislast, und dann hätte er die Selbstenthüllung der Konservativen Hintertrieben.
De linksliberale Fraktionsgemeinschaft war in den hinter uns liegenden Kämpfen in schwierigen und verwickelten Lagen gut geführt. Aufrecht, geschult und durch keinen Verzicht kompromittiert, geht sie aus Kämpfen hervor, in denen große Teile der Bevölkerung, sowohl die Bereitwilligkeit der Liberalen, Steuern in gerechtem Maß zu bewilligen, verstanden, als ihren Widerstand gegen das Uebermaß von Steuern ohne gerechte Besitzsteuer billigen.
Das parteipolitische Ergebnis der Kämpfe ist mannigfaltig.
Die Reichsregierung ist geschwächt durch die Preisgabe ihres Steuerreformprogramms und gedemütigt von den Konservativen, die sich mit dem Zentrum gegen sie verbündet und zum erstenmal einen Kanzler parlamentarisch gestürzt haben. Das ist so wichtig, daß sie es abzuleugnen versuchen.
Die Konservativen, gestern siegreich, sind vor ihren Wählern von einer scharf sich auflehnenden öffentlichen Meinung in die Defensive gedrängt und rufen ängstlich und zornig den Schutz derselben Regierung an, die sie selbst im Stich gelassen haben.
Ter Bund der Landwirte wird in seiner maßlosen Einseitigkeit als eine politische Gefahr allmählich selbst in bäuerlichen Kreisen erkannt und hat auch die Gegenbe- wegung des Hansabundes hervorgerufen, die für Handel, Industrie und Handwerk jeden Platz an der Sonne erkämpfen will, aus dem sie sich von agrarischen Ellenbogen haben verdrängen lassen.
Das Zentrum hat den Ruf, daß es den Machtgelüsten aller anderen Erwägungen skrupellos zu opfern fähig sei, glänzend bewährt, und da es in letzter Linie seine Macht in den Dienst kirchlicher Rücksichten und nicht staatlicher Ziele zu stellen, durch seine'konfessionelle Grundrichtung genötigt wird, so ist die Vorstellung von der Unzweckmäßigkeit einer Zentrumsvorherrschast im Wachsen begriffen.
hat die Liebe in die Welt gelegt, auf daß sie alles Schmerzende immer wieder heilen läßt."
Ja, so war es. Und das ist schließlich alle Weisheit, die wir erringen können auf 'Erden, dachte er.
Konstanze nestelte sich an seinen Arm.
„Komm," sagte sie, „laß uns nun hinübergehen und gemeinsam an der Leiche Deines Vaters beten; ich, meine, das wird uns wieder ganz den Frieden geben."
„Ja," murmelte Hans, „und daß ich's wieder kann — auch dies verdanke ich Dir."
Dann gingen sie hinüber.
Man hatte den alten Paur inzwischen aufgebahrt. Brennende Wachskerzen und Blumen waren rings um ihn, und es schien Hans, als er nun in das stille, bleiche Gesicht des Toten blickte, als sei es weniger hart als heute früh im Morgengrauen. Etwas Feierliches lag darüber ausgebreitet, als habe eine geheimnisvolle Hand leise glättend darüber gestrichen.
Lange standen sie Hand in Hand an der Leiche. Dann schritten sch hinaus, und als Konstanze draußen im Sonnenschein Hans die Hand zum Abschied reichte, sagte sie:
„Ich glaube, er war ein armer Mann, trotz alledem, denn sein Weg führte durch die kalten, finsteren Gefilde des .Hasses. Wir aber wollen unfern Weg suchen im warmen Licht. Lebe wohl, Liebster, nun gehe ich zu Peter Herzog — fürchte nichts! Er ist ein edler Mann, und die Schuld des Toten drin wird in seiner Brust begraben bleiben."
Und sie hatte recht. Als sie Peter Herzog alles erzählt halte, saß er lange schweigend in tiefer Erschütterung. Endlich sagt er, in Erinnerung versunken, mehr zu sich selbst als zu Konstanze: „Damals, als ich im sinkenden Abendschein neben ihm am Grabe meiner Margarethe stand, war mein letztes Wort an ihn: „Wenn ein Gott im Himmel ist, wird er richten zwischen Dir und mir, und Tu wirst Dein Ziel nicht erreichen!" 'Nun hat Gott gerichtet zwischen uns . . . wir aber wollen's dankbar hinnehmen und schweigen." Tann drückte er Kon- stanzes Hand: „Wenn er unter der Erde liegt, dann bringe mir seinen Sohn; da Du ihn liebst, muß er wohl anders sein, als sein Vater war. Wir wollen ein neues Leben beginnen in Frieden und gegenseitiger Liebe."
Die Gesamtsituation ladet ein, die.linksliberale Fra ktionsgemeinschaft auf das Fundament einer einheitlichen Partei zu stellen. Mit gutem Willen Willen müßte es jetzt gehen; die persönlichen und politischen Voraussetzungen liegen günstiger als in früheren Jahren.
Die Richtlinien eines einheitlichen Programms können auf Grund des geltenden Mindestprogramms sicher gefunden werden. Der Entschluß nach vorwärts ist in allen drei Richtungen zweifellos lebendig. Daß Tempounterschiede vorhanden sind, ist so wenig ein entscheidender Gegengrund, wie der Umstand, daß die Ansichten über taktische Fragen' nicht immer und überall übereinstiin- men. De bürgerliche Partei, die ein Bedürfnis ist, wird nicht bloß demokratisch, sondern auch tolerant sein müssen, wenn sie das Wesen des freien, deutschen Bürgers spielen will. Der Name der Partei ist vorgezeichnet. Die „Volkspartei" ist ein deutscher Name und kann der Attribut „freisinnig", „deutsch" und „nativnalsozial" eintre- ten. Als am 8. Mai 1803 Eugen Richter mich anfragte, ob die Deutsche Volks Partei gegen die Annahme des Namens freisinnige Volkspartei keine Einwendung erhebe, verneinte ich das mit der Begründung, daß dies der einstigen Vereinigung vorarbeite.
Es ist hier nicht auf die vielen wichtigen Einzelheiten einer Parteivereinheitlichung einzugehen, Vorteile und Bedenken müssen die drei Parteien klug abwägen.
Wer eins ist unstreitbar.
De scharfen politischen Kämpfe, würden die Kraft einer geschlossenen, bürgerlich-freiheitlichen Partei wohl gebrauchen können. Unweise wäre es, bei diesem Schritt, der gradaus gemacht werden sollte, zuerst nach rechts oder nach links zu spähen.
Es war gewiß wichtig, daß sich in den Kämpfen des letzten Jahres, der Gegensatz der Linksliberalen gleichzeitig gegenüber der nationalliberalen Partei, die ihren Mann bei der Steuerreform gestellt hat und gegenüber der sozialdemokratischen Partei, etwas nachgelassen hat, die im Parlament diesmal gleichfalls besonnen geführt war. Das kann aber nicht blind für die Tatsache machen, daß die nationalliberale Partei und ebensowenig, oder nicht viel weniger, die Sozialdemokratie an ein politisches Bündnis derzeit denken. Es ist nicht unerlaubt an die Zukunft Hoffnungen und Wünsche zu adressieren, aber es ist unzweckmäßig, Poli- tig auf vage Möglichkeiten hin zu machen, die sich nach gemachten Erfahrungen, vielfach zu verschieben lieben. Eine linksliberale Partei, die durch Geschlossenheit und fortschrittliche Politik eine Anziehung auf die Wähler ausüben würde, könnte auch auf politische Nachbarn nicht abstoßend wirken und jedenfalls der Entwicklung wertvollere Diensten leisten als.Politische Spekulationen.
Die Erkenntnis der verwickelten Gesamtlage wird vor Optimismus ebenso schützen wie vor Skeptizismus wo er vorhanden ist, u. wenn die Blockepisode zu einer Einigung der linksliberalen Gruppen überführen würde, dann wäre sie nicht bloß „interessant und lehrreich", sondern auch fruchtbar und stärkend für den Fortschritt in Deutschland.
(Schluß,)
Rundschau.
Der ..Krieg" von Mansfeld.
Ein Trauerspiel vollzieht sich m dem friedlichen kleinen Mansfeld, der alten Lutherstadt. Vor der uralten Kupferhammerhütte in Mansfeld, wo schon Luthers Vater sein täglich Brot verdienen mußte, stehen zwei Maschinengewehre zum Massenmord bereit, die ihre Mündungen nach beiden Richtungen der Straße gekehrt haben. Schwer bewaffnet durchziehen die kräftigen Gestalten der Halberstädter Kürassiere den sonst so friedlichen Ort. Und im Bergwerksbezirk patrouillieren weitere zwei Regimenter Fußsoldaten, des Komman-
23.
Vor dem Wirtshaus „Zum hl. Florian" hielt ein Wagen, dem zwei Reisende entstiegen. Ein eleganter junger Mann und eine Dame, die, mit ausgesuchter Eleganz gekleidet, noch einen Augenblick neben dem Wagen stehen blieb und bewegt über den stillen Platz blickte, auf dem die Nachmittagssonne lag.
„Wollen die Herrschaften nicht ins Extrazimmer?" mahnte die Kellnerin, welche herbeigeeilt war und mit heimlicher Bewunderung auf die schöne, vornehme Dame blickte.
Diese machte eine heftige Bewegung und wandte sich, gegen den Garten, indem sie ihrem Begleiter zuwinkte..
„Nein. Bitte, decken Sie uns im „Salettl". Komm, Alexander!"
Der Herr bot ihr lächelnd den Arm, dann betraten sie den Garten, in dem prachtvolle Nelken und Rosen — der Rosenauerin (Stolz — in voller Blüte standen.
Die Kellnerin schoß in die Küche, wo die Rosenauerin neben der alten Nandl saß und die letzten Winkler Ereignisse besprach.
„Aus der Weis' ist's, wie's in dem Jahr zugeht," sagte sie eben und zählte die Neuigkeiten an den Fingern her: „Erst wird die Sabine verrückt, dann erblindet der alte Herzog. Der Paur stirbt Knall und Fall — aber gelt, Nandl, das war eine schöne Leich' heute? Der Junge hat sich nicht spotten lassen! — und jetzt sagen sie gar noch —" sie beugte sich ganz nahe zur Nandl, „daß der Hans Paur die Konstanze Herzog heiraten soll! Wenn das wahr wäre —"
„Glaub's nit. Wird wieder so ein unsinnig's Gerede sein. Und überhaupt hat er ja eine Braut."
„Pah —" die Rosenauerin schnipste mit den Fingern, „das armselige, häßliche 'Mng, die Landi! Ich wette, die hat er längst satt. Und etwas muß doch an dem Gerede wahr sein, denn, Nandl, das Hab' ich mit eigenen Augen gesehen, wie gleich nach der Leiche, als wir ins Schloß hinüber zu den Herzogs gegangen ist. Extra deswegen bin ich ihnen ein Stück über die Brücke hinaus nachgegangen. . . ."
In diesem Moment stürzte die Kellnerin herein.
(Schluß folgt.)