Agrarier in den Kämpfen um die Kanalvorlage, daß, die Fortsetzung des Rhein-Weser-Kanais bis zur Elbe vereitelt und obendrein die Kanalvorlage mit der W- gabenklaufel belastet würde.
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Militärverwaltung und Zeppclingesellschaft.
Tie Bemerkung, die Direktor Colsmann von der Zeppelin-Gesellschaft in seinen Vorträgen in Straßburg und Stuttgart gemacht hat und- wonach, zwischen dem preußischen Kriegsministerium und der Zeppelin-Gesellschaft Differenzen beständen, har den Grasen Zeppelin ver- «nlaßt, zu erklären, daß ein persönlicher Anteil seinerseits an diesen Differenzen nicht vorliege. Daß aber solche vorhanden find und daß sie zurückgehen auf die Ber- tiuer militärischen Verfechter des Halbstarren Systems, das geht aus einigen Ausführungen des Herrn Colsmann hervor, die dieser in einer Stuttgarter Zeitung macht. Dort heißt es: „Dem Kriegs Ministerium teilte ich mit, daß seit Monaten zwischen uns und einem Bevollmächtigten des Herzogs von Koburg-Gotha Verhandlungen schwebten über Errichtung einer Luft schiff Halle für Zeppelinschiffe in Ko bürg. Als Sachver-- Kändiger wurde von Köburg aus vor kurzem Major Groß zugezogen. Nach dessen Besuch wurde uns von dem Bevollmächtigten mitgeteilt, daß man sich entschlossen habe, eine Halle für Militär- und Parsevalschiffe zu bauen von 85 Meter Länge. Man stellte uns aber gütigft anheim, 26000 Mark hinzuzuzahlen, dann soll dre Halle 150 Meter lang gebaut werden. Vorher wollte man uns die Halle kostenlos zur Verfügung stellen. Dem militärischen Sachverständigen ist bekannt, daß «ine Hafenhalle von D5 Achter Breite für uns gänzlich! unbrauchbar ist. Mein Protest beruht auf Tatsachen; er richtet sich nicht gegen das Kriegsministerium, sondern dagegen, daß militärische Sachverständige Bestrebungen, welche durch die Erfolge des Grasen Zeppelin angefachi wurden, in eigen nützigerWeise ausnützen und so Pläne des Luftschiffbaus Zeppelin durchkreuzen. Im übrigen zweifle ich nicht, daß das preußische Kriegsministerium der Angelegenheit fernsteht."
Andererseits wird im „Berliner Tageblatt" von „sehr geschätzter hochstehender Seite" ausgeführt, toenn die Militärverwaltung von einer Beschaffung neuer Luftkreuzer Vorerst abgesehen habe, so sei diese Zurückhaltung auf die unmittelbare Anregung des Grafen Zeppelin hin beobachtet worden. „Man beabsichtigte an den im Bau befindlichen Luftschiffen wesentliche Neuerungen anzubringen. Otb diese Neuerungen tatsächlich Verbesserungen sein würden, müssen die späteren Versuche ergeben. Es wäre demnach von der Militärverwaltung durchaus verfehlt, schon jetzt weitere Luftkreuzer in Bestellung zu geben, ohne die Versuche abzuwarten. Die Absicht, den Reichs luftkreuzcr Z. 1 bei den kommenden Kais er mono vorn als Aufklärungsschiff zu verwenden, hat an maßgebenden Stellen noch nicht bestanden. So lange es im Reiche noch keim Luftschiffhäfen und Notankerplätze gibt, muß von einer kriegsmäßigen Verwendung der lenkbaren Luftschiffe abgesehen werden."
Zeppelin über die Zukunfl seiner Lufts chiffe.
Das Juniheft des „Daily Mail Magazine" bringt einen Artikel des Grafen Zeppelin über die Zukunft der Luftschiffahrt, in deines u. a. heißt: Es ist unmöglich, den internationalen Lustschiffverkehr zu verhindern. Dieser wird vielmehr durch, internationale Verträge geregelt werden. Die Luftschiffer werden vor jeder Auffahrt von den Konsuln reguläre' Schiffspapiere erhalten, in denen die genaue Zahl der Passagiere, der Waren, der Postsachen usw. verzeichnet ist. Graf Zeppelin meint ferner, mit dem neuesten Typ seines Luftschiffes seien viertägige Luftfahrten über eine Luftlinie von 4000 Kilometer möglich. In naher Zukunst würden sicher Luftschiffe gebaut werden, die im stände sein werden, 40 englische Meilen in der Stunde und 2000 Meilen in zwei Tagen zurückzulegen. Tie K o st- spieligkeit der Luftschiffe werde stark übertrieben; das kleinste Kriegsschiff und sogar jede Eskadron oder Batterie koste viel mehr.
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Delbrück — Kultminister?
Es taucht wieder das Gerücht auf, daß der Handelsminister Delbrück Kultusminister werden soll. Der Posten ist ihm schon einmal nach dem Rücktritt Stndts angeboten worden. Damals hat er ihn ausgeschlagen. Dem „Bert. Tagebl." zufolge hat Minister Delbrück heute erklärt: „Ich kann Ihnen nur sagen, daß auch ich von den Gerüchten gehört habe, wonach ich vom l. Juni das Kultusministerium übernehmen soll, während als mein Nachfolger der Unterstaatssekretar im Reichsamt des Innern Wermuth in Aussicht genommen sein soll. Ich, muß aber erklären, daß ich bisher nicht gefragt worden bin, ob ich den Posten als Kultusminister annehmen will. Auch habe ich meine Ernennung zum Kultusminister bisher noch nicht erhalten.
Born Kaiserpreissingen in Frankfurt.
Wie aus Frankfurt gemeldet wird, begann am Mittwoch abend der 3. Gefangs wett streit deutscher Mannergesangvereine um den vom Kaiser gestifteten Wanderpreis in der großen Festhalle mit einem Begrüßungskonzert. Ueber 13000 Zuhörer und 2000 Sänger waren anwesend. Gegenüber dem Podium erhob sich in der Höhe der ersten Galerie das grösst Kaiserzelt mit Purpurbaldachin. Bei prächtigem Wetter und vom Publikum stürmisch begrüßt, traf das Kaiserpaar um 8 Uhr in Automobilen vor der 'Festhalle «in, mit ihnen Prinzessin Viktoria Luise, Prinz Oskar von Preußen, sowie Prinz und Prinzessin Karl von Hessen mit ihren beiden ältesten Söhnen, der Reichs-- kanzler und die Damen und Herren der Umgebungen. Unter Fanfarenklängen wurden die Majestäten vom Festausschuß empfangen und zur Loge hinaufgeleitet. Das
auf 160 Adann verstärkte Orchester der Frankfurter Oper fetzte mit der Nationalhymne ein, die alle Anwesenden stellend mitfangen. Das Konzert begann mit Richard Wagirers „Kaisermarsch". Am Schlußsatz erhoben sich die Majestäten, das Publikum folgte und brach in brausende Hochrufe aus. Den Schluß des Konzerts bildete das „Niederländische Dankgebet". Oberbürgermeister Dr. dldickes brachst^, bevor das Kaiferpaar die Festhalle verließ, ein dreifaches Hoch auf dieses aus, in das die Anwesenden begeistert einstimmten.
Am gestrigen Donnerstag begann dann der eigentliche Wettstreit, wiederum in Anwesenheit des Kaiserpaares. Nach Schluß der Vorträge der ersten Gruppe kurz nach 2 Uhr verließ der Hof die Festhalte, wo er gegen halb 5 Uhr wieder eintrat, worauf sofort der Ge- fangswettstreit mit den Borträgen der 2. Gruppe (acht Vereine) seinen Fortgang nahm. Es begann sodann das Wettsingen einzelner Vereine, deren jeder das Preislied „Rheinfage" und sodann einige selbstgewählte Preislicder vortrug. Mittags sangen in der ersten Gruppe sechs Vereine. Nach Beendigung des Wettfingens der zweiten Gruppe kehrte der Kaiser und Prinz Oskar kurz nach 6 Uhr im Automobil nach Wiesbaden zurück.
Tages-Chronik.
Speier, 17. Mai. Oekonomierat Louis Mül- berger, der sich an der achtundvierziger Bewegung lebhaft beteiligte, ist im Alter von 78 Jahren hier gestorben. Er war der Schwiegersohn des hervorragenden pfälzischen Demokraten Kolb, dessen Namen mit den Freiheitsbewegungen der pfälzischen Freiheitskämpfe eng
Berlin, 18. Mai. Wie die „Vossische Zeitung" hört, ist der Vorstand des Deutschen Städtetages ans nächsten Montag zur Beratung über die Frage der Reichswertzuwachssteuer einbernfen irorden.
Berlin, 20. Mai. Das preußische Abgeordnetenhaus hat dem Antrag der Wahlprüfungskommissivn entsprechend die vier sozialdemokratischen Berliner Mandate für ungültig erklärt.
Berlin, 10. Mai. Im Aufträge des früheren Regierungsrats Rudolf Martin hat Rechtsanwalt Bre- dereck in Berlin soeben die Verleumdungsklage gegen den „S chwäbischen Merkur" und einige andere Blätter angestrengt, die Martin als Verfasser des Buches „Fürst Bülow und Kaiser Wilhelm II" angegriffen hatten. Martin will in diesem Prozeß den Beweis erbringen, daß seine. Darstellung der Novemberereignisse die richtige ist und sich dabei zunächst aus das Zeugnis des Fürsten Bülow selbst beziehen.
Berlin, 10. Mai. Das Heiuedenkmal im Ach iE leion auf Korfu ist vom Hofkameralamt für 10 000 Mark an den Hamburger Verlagsbuchhändler Campe, den Verleger von Heines Werken, verkäst worden. Tie Unterhandlungen sind jetzt zum Abschluß gekommen und in wenigen Wochen wird das Denkmal in Hamburg eintreffen. Vermutlich wird Campe das Denkmal der Stadt Hamburg überlassen.
Paris, 20. Mai. In Paris ist gestern der allgemeine Ausstand erklärt worden, der jedoch anscheinend gescheitert ist. Paris zeigte gestern das gewohnte Bild. — Nach den Mitteilungen der Polizeipräfektur hat sich die Bewegung zu Gunsten des Generalstreiks nicht durchsetzen können. Außer 1500 Erdarbeitern lyrben sich alle Korporationen von dem Streik ferngehalten.
Petersburg, 20. Mai. Der Zar hat an seinem Geburtstag den General Stöffel und den Admiral Neblig stoff begnadigt. Beide haben gestern die Peter Paul-Festung verlassen.
' Konstantinopel, 20. Mai. Sultan Mohammed V. hat im Parlament in feierlicher Weise den Eid auf die Verfassung geleistet. Die Eidesleistung und die vom Großwefir verlesene Thronrede wurde mit großem Beifall ausgenommen. Tann begann die Eidesleistung der Deputierten.
WürLLembergischer Landtag.
Kammer der Abgeordnete«
Stuttgart, 19. Mai.
Vizepräsident Dr. v. Kiene (Z.) eröffnet die 187. Sitzung um Uhr.
Erster Gegenstand der Tagesordnung ist der Bericht der Justizgefetzgebungskommission zu dem Gesetzentwurf, betreffend Aenderung einiger Vorschriften des Ausführungsgesetzes zum Bürgerlichen Gesetzbuch. Es handelt sich hiebei hauptsächlich um die Herabsetzung der Zahl der Waisenrichter von 4 auf 2.
Berichterstatter der Kommission ist der Abgeordnete Walter (Z.).
In Nr. 1 des einzigen Artikels des Gesetzes wird die Zahl der Waisenrichter von 4 auf 2 herabgesetzt.
Die Ziffer wird debattelos genehmigt.
Dasselbe ist der Fall bei Ziffer 2, welche das Nachlaßwesen betrifft und unnötiges Schreibwerk ab- schafft
Zu Ziffer 3 schlägt die Kommission folgende Fassung vor:
„Eine Ehefrau bedarf zu einer Verfügung über die umgeschriebene Schuldverschreibung, insbesondere zur Empfangnahme der Zahlung, dem Aussteller gegenüber nicht der Zustimmung des Ehemanns."
Liesching (Vp.): Der Tag des Inkrafttretens des Gesetzes dürfe nicht, wie die Kommission Vorschläge, in suspenso gelassen werden, sondern müsst vom Plenum eingesetzt werden.
.Justizminister v. Schmidlin: Er glaube, daß der 1. Juli angemessen sei.
Berichterstatter Walter (Z.) stellt einen dementsprechenden Antrag.
Derselbe wird genehmigt, ebenso der Kommissionsantrag.
Man setzt sodann die Beratung, des Etats der
Berg- und Hüttenwerke
bei Titel 3 (verschiedene Einnahmen) fort. Der Titel wird debattelos genehmigt.
Man kommt nun an die Ausqabetitel.
In Titel 4 werden die Gehalte, Zulagen, Tantiemen und Mietzinsentschädigungen exigiert.
Berichterstatter Rembold - Aalen (Z.) berichte! über die Kommissionsverhandlungen. Für einen M«. gazininspektor soll ein Gehalt von 2300 bis 3100 M. genehmigt werden. >
,, Graf- Stuttgart (Z.) stellt folgenden Antrag:
Die Regierung zu ersuchen,
1. im Falle der Einstellung des Walzwerkes in Wasseralfingen eine gleichzeitige entsprechende Verminderung der Zahl der Beamten im technischen und kaufmännischen Betrieb in die Wege zu leiten,
2. in eine Prüfung darüber einzutreten, ob nicht überhaupt eine Vereinfachung der Verwaltung bei den Berg- und Hüttenwerken durchführbar ist.
L i e s ch i n g (Vp.): Es handle sich hier bei dein Magazinsinspektor um eine ganz direkte Aufbesserung eines Beamten. Das stehe im Widerspruch mit der Erklärung der Regierung, daß diesmal überhaupt nich! anfgebessert werden solle. Die Stelle eines Magazinsbeamten erfordere das niedere Jinanzexamen nicht. Diese Stelle könne auch von einem Militäranwärter besorgt werden.
Graf-Stuttgart (Z.) begründet seinen Antrag. Für die überflüssig werdenden Beamten müsse gesorgt werden. Gegenwärtig seien in sämtlichen 6 Werken zusammen 46 Beamte mit einem Aufwand von 250 WZ Mark neben freier Dienstwohnung. Dieser Apparat sei viel zu schwerfällig.
Finanzminister v. Geßler: Die Fürsorge für die Beamten des Walzwerks richte sich nach dem Beamtengesetz. Erhebliche Opfer für die Staatskasse werden nicht erwachsen. Die Beamten können meist anderswo untergebracht werden. Es könne nicht zugegeben werden, daß d'e Verwaltung der Hüttenwerke besonders komplizier: sei.
Nach Western stst - ' —.-.n des Berichterstatters Rembold - Aa'cn (Z.) st. tt Bergraisdirektor von Klüpfel Ausschluß ist?er verschiedene Fragen der Vorredner, ist aber aus der Tribüne im Zusammenhang nicht verständlich.
Graf-Stuttgart (Z.): Die ganze Verwaltung scheine ihm kaufmännisch und kameralistisch zu schwerfällig zu sein.
Graf- Heidenheim (B. K.): Seine Partei werde gegen den Antrag Graf - Stuttgart stimmen.
Der Kommissionsantrag wird angenommen.
Der Antrag Graf-Stuttgart (Z.) wird' gegen die Stimmen des Zentrums abgelehnt.
Zu Titel 9 liegen folgende Anträge vor:
Ein vom Berichterstatter Rembol d-Aalen (Z.) begründeter Kommissionsantrag, welcher folgendermaßen lautet:
Die Kammer der Abgeordneten wolle beschließen:
st Die K. Regierung zu ersuchen, soweit mit der Fortführung der Betriebe im bisherigen Umfange ver- einbarlich:
1. Die Erhöhung der Löhne der Arbeiter in den Hüttenwerken nach jeweiliger Anhörung der Arbeiterausschüsse weiterzuführen und hiebei auf Erhöhung des Taglohns mit Zunahme der Dienstjahre Bedacht z« nehmen:
2. für die Akkordarbeiten eine Neuregelung dahin in Angriff zu nehmen, daß unter Mitwirkung der Arbeiterausschüsse
-st ein Mindesttaglohn,
d) allgemeine Grundsätze für die Lohnbemessung und
die Feststellung der Akkordsätze,
e) Lohntarise festgestellt werden;
3. vor jeder Herabsetzung der Löhne die Arbeiterausschüsse zu hören;
4. die Urlaubsgewiihrung fortschreitend auSzudeh- nen im Sinne einer mit der Zahl der Dienstjahre ansteigenden Erhöhung;
5) die bisher erfolgte Herabsetzung der Arbeitszeit auf 9 und 9)^ Stunden zu belassen, soweit nicht die Arbeiterausschüsse eine Erhöhung befürworten.
it. Die „Bitte der Arbeiter der Kgl. Hüttenwerke um Regelung der Lohn- und Arbeitsverhältnisse" der Kgl. Regierung mit dem Ersuchen zu übergeben, die Eingabe einer Prüfung zu unterziehen.
Ferner ein Antrag Reichel (Soz.):
I. Die Kammer der Abgeordneten wolle beschließen, die Kgl. Regierung zu ersuchen, zur Verbesserung des Mordsystems in den Kgl. Hüttenwerken, besonders in der Gießereiabteilung Wasseralfingen, einen Tarifvertrag mit den Arbeitern unter Hinzuziehung des Arbeiterausschusses abzuschließen. Bei Aufstellung allgemeiner Arbeitsnormen sind Vertreter der in Betracht kommenden Gewerkschaftsorganisationen als Berater hinzuzuziehen.
ii. Die Kammer der Abgeordneten wolle beschließen, die Kgl. Regierung zu ersuchen, eine weitere Verbesserung der Lohn- und Arbeitsbedingungen in den staatlichen Hüttenwerken in folgender Richtung durchzuführen: , ^
str i. A r b e t t 8 z e t t.
1. Im Hochofenbetrieb ist auf die Umwandlung der 12stündigen in die Lstündige Schicht (Dreischichtenwechsel) hinzuwirken.
2. In den übrigen Abteilungen mit längerer als Pststnndiger Arbeitszeit soll dieselbe ab 1. Juli 190H 9^ Stunden, ab 1. Juli 1910 9 Stunden betragen.
- . 3. Soweit hiedurch ein Lohnausfall eintritt, M eine entsprechende Lohnerhöhung stattfinden. stÄst ii. L ö h n e.
1. Die Löhne find weiter zu erhöhen. Arbeiterkategorie ist eine von einem bestimmten DttN- destlohn ausgehende Lohnstaffel aufzustellen, nach der die Löhne der Arbeiter in regelmäßigen Zeitabständen ansteigen.
Mist2., Der Taglohn soll für die Hilfsarbeiter unter