«o Chemnitz. Weder eine Straßenbahn noch sonst ein Wlhrzeng! kann in den Straßen dieser Städte verkehren. Ms der sächsischen Schweiz Lawinenstürze gemeldet. ^ Auch aus Belgien werden große Ueberschwemmungen, Wne Lawine stürzte aus einen Personenzug, eine andere verschüttete ein Gehöft. Mehrere Personen erlitten Verätzungen. _
Freitag früh 2»s Uhr wurde in der Klosterstraße in Stuttgart ein 28 Jahre alter Schuhmacher in stark betrunkenem Zustande mit einer Wunde am Hinterkops jaufgefunden und ins Katharinenhospital gebracht.
Aus bedauerliche Weise ist in der Rems in Waiblingen oberhalb des städtischen Elektrizitätswerkes der lacht Jahre alte Sohn des Möbelspediteurs Eckard ums Leben gekommen. Er befand sich mit noch zwei gleich- Mrigen Kameraden ans dem Eis, um zu schleifen. Da pber dort das Eis zu dünn war, brachen alle drei ein. !Kvei konnten sich selbst retten, während der dritte, ehe Mfe kam, schon untevgesnnken und nicht mehr zu finden ivar.
Auf der Staatsstraße zwischen Wildgarten und Schi er Hof OA. Gaildorf, wurde der 72jähr. Ausdinger Johann Schaaf von Lämmerhof tot aufgefunden. Er hatte auf dem Postamt iu Gschwend seine Altersrente in Empfang genommen und befand sich auf dem Heimweg.
In Königsbach bei Pforzheim wurden in letzter Zeit mehrere Wilderer ertappt. Anscheinend haben sie Ach van durch einen Anschlag gegen den Jagdhüter Füller rächen wollen. Am Montag nacht um 11 Uhr explodierte vor seinen: Schlafzimmer eine mit Eisen- stückcn und Nägeln geladene Bombe. Sie schlug ein Loch in die Mauer, zerstörte sämtliche Fensterscheiben des Unteren Stockwerks, sowie einige Zimmergeräte und piß die Fensterrahmen heraus. Zufällig war der Jagdhüter Nicht im Schlafzimmer. Die Täter sind Noch nicht ermittelt. i üt
Oberpostmeister Stecher in Ravensburg erlitt Um Mittwoch während des Mittagessens einen Schlag- ünsall und war sofort tot.
In Landshul habeen sich vorgestern die Brüder Ernst und Joseph Pappenberger, Inhaber eines Bankgeschäfts in Landshut, der Staatsanwaltschaft wegen Depvrunterschlagnng gestellt. Sie soll etwa 69 OM M betragen, stleber die Höhe der veruntreuten Bareinlagen steht noch nichts fest. Tie beiden Brüder wurden in Hast genommen und ihre Bücher beschlagnahmt. Die Firma soll bei dem Konkurs einer Brauerei in Straubing, deren Inhaber sich vor Jahresfrist erschossen hat, erhebliche Verluste erlitten haben.
Kunst und Wissenschaft.
Stuttgart, 4. Febr. Me Kreisregierung in Ludwigsburg hat als Berufungsinstanz das von der Stadt- direktion Stuttgart ausgesprochene Verbot der Ausführung des v. Borngräber'schen Dramas „Die ersten Menschen" am Residenztheater aufgehoben.
2ur 1"lenbepflrm2ung äes Gartens.
Sommerblumen gehören überall hin, an die Raine deL. Kartoffellandes, zwischen die Zeilen der Obstbäume, zur Umrahmung des Gemüsebeetes: überall können sie ein Plätzchen finden, und selbst Ödland kann man mit etwa- «panischen Blumenraffen schmücken, ohne ihm in unwirtschaftlicher Weise Kraft zu entziehen. Aber die Grundlage «dies gut gepflegten älteren Gartens sind und bleiben die Ktaudengewächse. Viel mannigfaltiger und imposanter im Aussehen, aut die Dauer auch viel billiger und rentabler.
»e« Mich für anspruchsvolle Käufer als Schnittblume« zu verwenden, find die Staudengewächse. Dementsprechend steht man auch in den Jahrespreisverzeichnissen der großen Gärtnereien, daß sich der Staudenkultur ein immer mehr zunehmendes Interesse seitens der großen Züchtereien zu- wendet. Fortwährend werden neue prachtvolle Arten und Kreuzungen auf den Markt gebracht. Der einmalige An-
unempfindlich zu sein, und da viele in schattigen Partien ganz gut gedeihm, wo Sommerblumen nicht vorwärts kämen. Vielfach ist der Irrtum verbreitet, man könne nicht zu allen Zeiten blühende Stauben im Garten hatten. 8um Beweise deS Gegenteils geben wir im folgenden eine Zusammenstellung nach den einzelnen Blütenperioden» die sich aber jeder nach eigenem Geschmack an der Hand eines Blütenkalenders leicht vervollständigen kann. Im ersten Frühjahr blühen außer dem Strauch Seidelbast (vapdas), dm man in jedem Garten anpflanzen sollte, die verschiedensten Zwiebelgewächse, die zwar nicht eigentlich zu dm Stauden gehören, aber hier als mehrjährige Pflanzen mit eingereiht werden sollen. Dahin gehören Märzbecher Krokus, Tulpen, frühe Hyazinthen. Schneeglöckchen, Szilla, ferner Tausendschönchen, Veilchen, Leberblümchen(Hepattoa), die es jetzt einfach und gefüllt in roter, blauer und weißer Farbe gibt. Mit dieser Auswahl kann man schon ein sehr farbiges Beet im März und in den ersten Aprilwochen zusammenstellen. Einzelne Sorten aber hatten bis weit in dm Mai hinein bei Blüte aus und inzwischen kommen andere Stcmden in schier unabsehbarer Fülle zum Blühen. Wir nennen nur Phlox, Primeln und Aurikeln, Muskari, Narzissen, Maiglöckchen, Iris, Lilien, Türkenbund, Akelei, Tränendes Herz und viele andere. Mohn, Rittersporn» Fingerhut, Eisenhut, Zentaurea, Glockenblumen usw. füllen dann die Sommermonate bis an die Grenze des Herbstes aus. Hier beginnen dann erst viele Kompositen zu blühen, als prächtigstes aber bringt der Herbst die vielen hohm Astern, von denen jedes neue Jahr uns neue, schönere, nur leider auf die Dauer wenig beständige Arten beschert. Einzelne Skabiosen halten sich bis in die eigentlich schon recht unfreudliche Zeit des Nebelungs, wie unsere Vorfahren den November mit Recht nannten, und die Nieswurzarten fllsUsborns), von denen man jetzt auch schöne gefüllte, weiße und rosafarbene Arten besitzt, sorgen dafür, daß selbst der Dezember und der Januar nicht ganz blumenlos bleiben. Im ärgsten Schneewetter entfalten ste ihre Blüten. Ein mit Stauden besetzter Garten gewährt seinem Besitzer auch im Winter eine ganz andere Freude. Er macht nirgends den Eindruck des Todes, sondern die Kinder Floras schlafen nur und warten ihre Zeit ab, um alsdann wieder ihren Pfleger zu erfreuen.
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kiickenaukruckt.
Die Verwendbarkeit alter Fässer in Haus und Hof ist fast unbegrenzt. Unsere Abbildung zeigt einen billigen Ersatz für den Sperrkäfig für Glucken, der zudem den Vorzug hat, viel haltbarer zu sein, als die üblichen auS Korbgeflecht. Man schneidet ein alles Faß in der Mitte durch und verwendet die eine Hälfte, indem m<m jede zweite Daube in der nötigen Höhe abschneidet. Solltm die Dauben zu breit sein, so schneidet man nur emen Teil von ihnen aus, nicht die ganze Breite, damit die Glucke nicht durch kann. Man öffnet übrigens nur etwa den dritten Teil des Faßumfanges. und läßt die beiden übrigen
„Das stimmt freilich. Du scheinst logischer Weise den Schutz des 8 846 BGB. für Dich in Anspruch nehmen zu wollen, der im Falle des Verschuldens des Verletzten selbst auf Z 254 BGB. verweist. Hiernach bängt bei dem sogenannten konkurrierenden Verschulden die Verpflichtung zum Schadensersatz sowie der Umfang des Letzteren von den Umständen, insbesondere davon ab, inwieweit der Schaden von dem einen ober anderen Teile „verursacht" worden ist. Gewiß, die „Ursache" des erlittenen Schadens ist sowohl in dem Unverdecktsein des Brunnens als auch darin zu finden, daß der Dieb Wer den Zaun gestiegen, durch den Garten geschlichen, und dabei in den Brunnen gefallen ist. „Dadurch" insbchondere, daß der Einbrecher in einen „offenen" Brunnen stolperte, ist der Schaden eingetreten. Nun will ich zugeben, daß auf Seiten des Verunglückten die. größere „Verursachung" des Unglücks zu finden ist; ferner, daß abgesehen hiervon schon die Tatsache des versuchten Einbruchs zu den „Umständen ">des 8 254 zu rechnen ist usw., so persagt dennoch der Schutz des 8 846 leider vollständig."
„Da bin ich aber neugierig weshalb?", meinte Sorgenfrei erstaunt.
„Höchst einfach!" erklärte Kernig weiter. „Der Vordersatz des ß 846 trifft nicht zu. Ein „Verschulden" des Beschädigten bei der Entstehung des Schadens hat hier nicht im geringsten mitgewirkt. Eine „Verursachung" wohl, aber kein „Verschulden". Daß der Verunglückte unbefugt Über den Gartenzaun geklettert ist, ist Hausfriedensbruch, daß er sich dem Hause xiäherte in der Absicht, einzubrechen, versuchter Diebstahl, aber kein — .verschulden"! Man „verschuldet" einen Schaden lediglich durchs Vorsatz oder aus Fahrlässigkeit. Vorsatz scheidet hier aus und Fahrlässigkeit würde nur vor- lisgen, wenn der Dieb z. B. den Brunnen bemerkt, gleichwohl aber aus irgend einem Grunde versucht hätte, denselben zu überspringen und dabei abgestürzt rväre. ,,'Lchuldhast" würde z. B. auch Jemand handeln, der, trotzdem er durch Warnungstafeln von dem Vorhandensein von Fußangeln, Selbstschüssen usw. Kenntnis erhalten, dennoch das gefährliche Grundstück beträte. Kürz, lieber Freund, du mußt bezahlen. Ist denn der Brunnen setzt noch offen?"
„Nein, ich habe ihn zuschütteu lassen."
„Na ja! das alte Sprichwort:
„Der Brunnen wird zugedeckt, wenn das Kind hrnein- gesallen ist!"
i
D' Familieftoid.
(Nachdruck verboten.)
A Büeble isch us d' Welt nacht komme, d' Vettre, d' Base hents vernomme,
Woidle gohts in d' Stiefel nei', d' Glocke reißet se schier ei':
„Mer wället s' Büeble sea'!"
s' Büeble e kloiwunzigs Wichtle,
Krebsraot, voler Runzle s' Gsichtle, s' BüeLle glotzt se blitzdumm a',
Strampelt Ales unte ra Und tuet druf fürchtich plärre. ,Himmelstuegert" rieft der Peter, s' isch sei' Batter! Vo der Kater Hau-n-e no di Küßle gwöllt,
Donndich! Hot dear mördrisch brüllt, Mtschratsch mi abe gflendert!"
„Mei v mei", blächzt d' Lenebase,
„Sötte Auge — ka' mers fasse? —
Hot fernd grab sei' Mueter gmacht Und de Jockel no' verlacht, de Jockele, mei' Bue!"
,Hähä, hihi", kittert d' Christi,
„Wie der Aehne in der „Mstl"
Nu und ru fei' d' Boiner gschwenkt!
Wärle Ale hätt dear ghenkt,
Mo zairst mi' gfüehrt zum Danze!"
Viel no seant d' Vettre, d' Base,
— Megger dui hent gscheide Nase — d' Härle — s' Züngle — s' Göschle broit! s' isch schau' elend graoß ier Froid: s' ganz Gliechter hockt drindrinne.
Elise Beißwenger-Heilbronn.
stehen, damit ste einen Schutz gegen Wind und Wetter für me darunter festgehaltene Henne bilden, was man ber der Aufstellung im Hofe wohl beachtet. Auch die andere Faß- Hälfte kann man bei der Kückenaufzucht verwenden, indem man bei ihr die jemals zweite Daube auf allen Setten entfernt und außerdem in den Faßdeckel ein größeres vrer- oder sechseckiges Fenster sägt, welches man mtt engem Drahtgeflecht, oder besser mit Glas verschließt. Man hat auf diese Weise ein durchaus brauchbares Futterhauschen für Kücken erhalten, das seinen Zweck lange erfüllt, und zwar den Kücken, aber nicht der Glucke und dem übrigen Hofgeflügel Zutritt zum Kückenfutter gewährt.
Meine Ratschläge.
Oleander, die nicht blühen wollen, werden meistens M trocken gehalten. Im Sommer kann der Oleander gar nicht Sonne und Luft genug kriegen, je glühender die Hitze ist. desto lieber gedeiht eri aber er braucht auch dementsprechend io viel Master, als man ihm nur geben kann. Man wärmt dieses vorher an und gießt, bis es durch die Bodenlöcher des Kübels wieder ausfließt. Öfteres Gießen mit Guano- oder Kuhdungauslösung liebt der Oleander sehr.
Tapeten abwaschbar zu machen ist verhältnismäßig einfach und billig, vorausgesetzt, daß die Tapeten mit festgebundener Farbe gedruckt sind, nicht mit staubigen, ab- olätternden Schichten. Man verwendet für ein mittelgroßes Zimmer zwei Pfund Kristalleim, möglichst dünnblätterig, und kocht ihn mit einer für das Streichen sämtlicher Wände notwendigen Wassermenge, streicht ihn dann mit einem weichen Pinsel auf und läßt trocknen. Dann lackiert man mit verdünntem Damarlack ebenfalls möglichst gleichmäßig. Ehe man diesen aber austrägt, überzeugt man sich an einer Ecke, »b der Letmüberzug schon stark genug' ist. um den Lack zu halten. sonst muß noch einmal mit Leim gestrichen werden. Unter Umständen muß auch zweimal lackiert werden. So präparierte Tapeten lasten sich mtt einem weichen Schwamme jahrelang ab waschen.
Handel und Volkswirtschaft.
Kirrzex Getreide-Wochenbericht der Preisberichtstelle des Deutschen Landwirtschaftsrats vom LS. Januar bis 1. Februar 1SVS.
Während des größten Teiles der Berichtswoche herrschte in ganz Deutschland scharfer Frost. Da eine Schneedecke bis vor wenigen Tagen nicht vorhanden war, so ist es fraglich, ob namentlich die spät bestellten und meist schwach in den Winter gegangenen Saaten ohne Schaden davon gekommen sind. Zu ähnlichem Besorgnissen gab die Witterung in Ungarn sowie zum DE in Frankreich Anlaß. Auch in Südrußland befürchtet man wogen ungenügenden Schneeschutzes nachteilige Folgen für die Saaten. Dazu kam, daß die Argentinischen Offerten, die augenblicklich in der Hauptsache die Tendenz bestimmen, in der Berichtswvche weiter angezogen haben. Angeregt durch die zunehmende Bedarfsfrage beginnen sich die Europäischen Importeure in letzter Zeit um so mehr für das argentinische Angebot zu interessieren, als der amerikanische Weizen wegen seines hohen Preisstandes nicht in Betracht kommt, während Rußland nur gering« Qualitäten anbietet und gleichfalls höhere Preise fordert. Maßgebend für Gestaltung der Marktlage bleibt auch weiter der Umstand, daß sich der für den Bezug in Frage kommende argentinische Weizen gegenüber den Berliner Lieferungspreisen immer noch ca. 10— 12 Mk. teurer stellt. Für das vom Jnlande vorliegende knappe Mrgebot bietet sich/ unter diesen Verhältnissen bei den schwach versorgten Mühlen vorteilhafte Verwendung. Auf dem Lieferungsmarkte bewirkten umfangreiche Abladungen von Argentinien und Australien sowie das zuletzt eingetretene mildere Wetter gegen Schluß der Woche ein« leichte Wschwächung. Roggen wurde anfangs durch die Festigkeit des Weizenmarktes gestützt, ermattete aber im wetteren Verlaufe als die Provinz infolge schwierigen Warenabsatzes zu Liefernngsabgaben schritt. Der Abzug nach der Mste hat wieder nachgelassen und auch die Mühlen halten bei schleppendem Mehlgeschäft mit An- schafsungen zurück. Hafer ist vom Jnlande fortgesetzt spärlich imd zu Preisen angeboten, die dem Handel nutz wenig Rechnung bieten: Im Lieferungsgeschäft drückte stärkeres Auslandsangebot, das mehrfach zu Abschlüssen führte. Feine Braugerste ist knapp und erzielt volle Preise: auch Mittelqualitäten finden mehr Beachtung. Die Forderungen für russische Futtergerste waren leicht erhöhtt Mais wurde gleichfalls höher gehalten, doch bewegten sich die Ntnsätze iu diesen beiden Artikeln in mäßigen Grenzen.
Es stellten sich' die Preise für inländisches Getreide am letzten Markttage in Mark pro 1000 Kg. je nach Qualität wie folgt:
Weltmarktpreise: Weizen Berlin Mai 814 (-1.—' Juli 215.25 (-1.50) Bu apest Bpr. 8l8 SO 4.50 Baris Febr. 186.65 0 7-,)
Liverpool März 174 70 i 4-210) Chicago Nai 165.90 —Roggen: Berün MK l72.50 - 3L5 Juti 175.25 (-3.-) Hafer: Benin Mai 164.75 ( - 1.25 Juli 165 25 <1.251
Königsberg
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Roggen
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Hafer
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Danzig
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Hamburg
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Kiel
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Hannover
208
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Düsseldorf
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170 —
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A
Krankfurl a. M.
217'/. 4-1-/,
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Mannheim
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4-2'/'
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175
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Straßburg
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167'/, -j-2'k
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Stuttgart
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