unsere Ehre. Wird der Kampf weiter geführt, dann wird die Frage praktisch : werden, über die kein Politiker zweifelhaft fein kann: Was steht höher, der augenblickliche Träger der Krone oder die Herrscherfamilie, die Herrschersamilie oder die Verfassungsreform, die Verfassungsform oder das Volkstum? Wir gehen schweren Zeiten entgegen, furchtbare Wirren stehen uns bevor, aber das Volk darf diesen Kampf nicht scheuen, wenn es endlich aus der jetzigen unerträglichen Lage herauskommen will. Wir erwarten vom Reichstag mit Bestimmtheit, daß. er sofort den Kampf auf- nimmt und ihn mit allen verfassungsmäßigen Mitteln bis zum siegreichen Ende durchführt."
Die Presse des Auslands.
Aus Rom wird geschrieben: In politischen Kreisen herrscht große Befriedigung über Bülvws Bleiben. „Giornale d'Jtalia" bringt in einer Sonderausgabe folgenden Kommentar:
„Die Nation hat gesiegt. Der Konflikt zwischen Kaiser und Volk begann drohend. Die Geschichte zeigt, wie solche Konflikte endigen; die Klugheit Bü- lows wendete jedoch die Katastrophe ab. Die Gefahr der persönlichen Politik ist vorüber. Bülöw war der Exponent des gesamten Volkes, das siegreich blieb. Tie Verfassungsfreiheit Deutschlands hat einen großen Schritt vorwärts getan. Bülow und das Volk gaben ein Beispiel von Kraft und Würde. Bülows Erfolg, den er seiner Festigkeit verdankt, ist groß, aber verdient. Durch ihn beweist Deutschland, daß es ein großes, politisch reifes Volk ist."
-Ebenso befriedigt spricht sich dieWiener Presse aus. Nach einer Meldung aus Paris sagt „Petit Pari f i e n":
„Es handelte sich darum, festzustellen, daß sich die persönliche Gewalt dem nationalen Willen unterwirft. Der Kaiser hat sich dem Willen seiner Nation unterworfen und erkennt an, daß das deutsche Parlament eine Autorität besitzt. Die ganze Welt kann sich hierüber sehr freuen."
Die englische Presse stimmt in das' Lob auf den Kaiser ein, so der „Standard", der den Kaiser den „selbstlosesten und unermüdlichsten aller Patrioten" nennt. Der an der ganzen Affäre zunächst beteiligte „Daily Telegraph" erklärt:
„die persönliche Bewunderung der Engländer für den Kaiser werde gewiß durch seine gestrige Haltung gegenüber dem Reichskanzler erhöht werden, dessen Vorgehen in einer Zeit besonderer Schwierigkeiten über jedes Lob erhaben sei. Er habe ^bewiesen, daß er einer jener treuen Ratgeber sei, die die besten Stützen und Pfeiler der Krone bilden."
Rundschau.
Eine Stimme zu den Gegenwartsfragen.
Es wird uns geschrieben: Man wird jetzt in unserem Reichsfüg Üßc'l neue Aieuern beraten. MF stecken! fest rn den Schulden, wer soll sie zahlen?. Der alte gute Michel, es ist ihm zwar in letztens Zeit verschiedentlich grausig mitgefpielt worden, nicht etwa von außen, nein aus dem tiefen innern Mittelpunkt seiner Regierung. Er hatte Anlaß und Gelegenheit, zum schelten, gerecht empört zu fein über die gründliche Mißachtung! und das ebenso gründliche Mißverstehen seiner Gefühle und Interessen. Er Hatte ungeniert einmal gewisse Beleidigungen, aussprechen können, und sich dabei sogar inj bester Gesellschaft befunden. Es tzjibt Lagen, in welchen! auch einmal gegen verpönte und straffällige Ausbrüche des Volkes ein behördliches Einschreiten zur Farce würde.. Es ist tief betrübend, daß wir das, und in unserem Polizei- und Ordnungsstaat jetzt erkennen und erleben müssen.
Ter gute Michel aber ist auf die Dauer nicht empfindlich, er ist in gewisser Richtung an starke Stücke gewöhnt, ünd wird auch jetzt vergeben, oder doch vergessen, und seine schweren Staatsbürgerpflichten getreulich weitererfütten. Er wird nötigenfalls, was ein gnädiges Geschick verhüten möge, gegen einen ihm hingestellten Feind ziehen und sein Gut und Blut opfern; vielleicht bekommt er dazu sogar von den Vettern drüben einen- Schlachtenplan, warum nicht? ... ?! . . Noblesse oblige! ....
Spdtt bei Seite, wenn die Wunde auch tief sitzt, — wir wollen ja nur Frieden, zum ungehind-F^ Entwickeln stnd Gedeihen unseres Staats u'ch feiner Glie- Wir wollen ch den wZtdrstxeben auf das Erreichen einer immer ^eren sozialen wirtschaft- ^.bn Stufe. Aber inzwischen ^EcheN mir ,^eld, das
tl^hi ungewöhrisiche^W^ ----- i«» --ich!
Was wir alles Sck>ön?ä Inserates mitznteilent,
-erkaufen ^ wir verkaufen wollen
womit wir L bi. Mittel sind!
Will man, als uns die EvwtÄ Minderes
verstopfen, weil die Grobes ^nd Kraft-Ventile
Erbschaftssteuern etc. mtt aller^M^. ^ ^us- uich wenn man eine Quelle wehren. Freilich,
ten des Volkes aelaüt sicher alle Schick-
"»»«»di, als die Ll,s, d«st, Ä.stÜ,d - - so
.--ich- mchr LALM-tz» M
Wie weit sind wir doch von jener schönen Zeit entfernt, welche ein Emil Zola (in seinem! Roman „Ae! Arbeit") vorausschaute:
„D>er Tag wird kommen, wo die Elektrizität allen gehört, wie das Wasser der Flüsse, wie die Winde des Himmels. Sie soll nicht nur freigegeben, sondern verschwendet werden, der Mensch soll sie nach Gefallen verbrauchen können wie die Luft, die ev atmet. Sie wird durch die Städte fließen, wie das Blut, des sozialen Lebens. In jedem Hause wird mau einfach nur einige Knöpfe zu drehen haben, um Ueberfluh an Kraft, Wärme, Licht Hereinströmen zu lassen, sv wie heute das Wasser hereinströmt."
Hpmunculus.
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Gegen das persönliche Regiment.
Ter brandenburgische Parteitag der Freisinnigen Volkspartei sprach m einer Resolution die Erwartung aus, daß die Abgeordneten der Partei genügende konstitutionelle Garantien gegen das persönliche Regiment mit Entschiedenheit verlangen werden, sowie daß sie nicht mit Rücksicht aus die sogenannte Blockpolitik Steuergesetze oder andere Gesetze anuehmen werden, die freisinnigen! Prinzipien widersprechen.
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Irr China
scheint nun, nachdem die Revolution einige Tage auf dem Spiele stand, wieder Ruhe einzukehren. Nach ciuer Reutermeldung haben die 14 Bankhäuser Pekings, die vor einigen Tagen geschlossen hatten, wieder geöffnet und mit der Auszahlung begonnen. Tie Mittel dazu wurden ihnen von der Regierung zur Verfügung gestellt, um ihnen über die Panik hinwegzuhelfeu. Diese Zahlungen sollen fünf Tage lang fortgesetzt werden. In Peking herrscht vollkommen Ruhe. Es werden auch keine Ruhestörungen erwartet. 10 000 nach ausländischem Muster ausgebildete Soldaten halttn die Ordnung ansrecht. Sie verhalten sich freundlich gegen die Fremden. Bisher sind Aenderungen irgend welcher Art offiziell nicht bekannt gemacht morden. — Prinz Tschun, der neue Herrscher, hat eine Reihe von Edikten erlassen, die sein friedliches Programm ankündigem
Tages-Chronik.
Zur Grnbenkatastrophe von Radbod.
Lens. 18. Nov. Das Bureau der nationale! ui Bergarbeiter-Vereinigung von Frankreich fandte an den Reichstagsabgeordneten Sachfe folgendes Telegramm: Tiefbewegt von der schrecklichen Katastrophe von H am m sprechen wir im Namen der nationalen Bergarbeiter-Vereinigung von Frankreich den Familien der Opfer unser herzliches Beileid aus. >
Lens, 18. Nov. Der Bürgermeister von Billy-Mont igny hat an den Bürgermeister von Hamm im Namen d«s Gemeinderats und der Einwohner von Billy-Montigny ein Beil eidsschreiben gerichtet, in dem des großherzigen Verhaltens der westfälischen Rettungsmannschaften gedacht wird, die bei Gelegenheit des Grubenunglücks von Courrieres in Bekundung edler Nächstenliebe den französischen Kameraden zu Hilfe eilten. Dem Schreiben ist der Betrag von 50 Francs bejgxftgt, die für die Familien der Opfer des Unglücks bestimmt sind.
Haag, 18. Nov. Königin Wilhelmine wird einer Meldung des Reuther'schen Bureaus zufolge im kommenden Winter keine Privataudienzen erteilen, sondern sich für den Empfang von Damm durch die Köniain-Mutter, von Herren durch den Prinzen Heinrich der Niederlande vertreten lasten.
New-Dork, 17. Nov. Das „Century Magazine" Und Dr. Hale bestreiten, daß die Unterdrückung des Kaiserinterviews irgendwie bezahlt worden sei.
Aus Württemberg.
Aus der volkswirtschaftlichen Kommission.
Die volkswirtschaftliche Kommission der Zweiten Kammer setzte die Beratung der Anträge zum Submissionswesen.fort. Zunächst fand die Ab- stimin« 7 H über die am Montag schon beratene Zisf. 1 des Antrags Gröber statt, wonach das organisierte Handwerk zur Feststellung der Voranschläge und Bedingungen bei Vergebung von öffentlichen Arbeiten und Lieferungen zngezogen werden soll. Der Zusatzantrag Mayer-Ulm (V.), daß die zu der Feststewllung beigezogenen Personen von der Beteiligung an der Submission ausgeschlossen Zein sollen, wurde in der Vorabstimmung gegen die Stimmen des Zentrums und des -ernbundes angenommen. Abgelehnt wurde da- ^ °>->r für den Fall der Annahme des Antrags Grö-
regvn »>. ^ .Antrag Hildenbrand (S.), auch die g e-
ev gestzf> lichen Organisationen der Arbeiter bet der
auch Eure armsellaen"Äti-ai>,, ^ und man wir!
lich-n K-°ft,N-schiLo M Ldm'L" °°«u,
wird
M finden wissen.
wckvk-fH^ . "bmissionsbedingungen beizuziehen; für Festsetzung k. ^ die Mitglieder der Sozialde-
diesew Antrag uffcheii Pa^ und die Abgg. Betz und mvkratre, - der Ätz. Auch der Amrät; Gröber wurde Tr. Bauer (V,), abgelehnt, da nach Annahme
schließlich emstimMg »r-Ulm auch die Mitglieder des des Aüsatzantrags Mäkn mit einverstanden waren. Des Zentrums nichts mehr Sa. Et 10 gegen 5 St.) ein Anweiteren vmrde abgelehnU ssprach, es sollen ber Fest
trag Nübl i n g (BKZdillck» m für größere Arbei- setzung von Preisen und -Tch^ "Mch gehört werden, tm vorher die Innungen "»trag Mühlb er-
Angenommen , wurde dagegen eW v rndwerks ber Ach- ß " <D. P.), den OrgantUwnenV^ ranschlage usw stellung der allgemeinen Normen färWo ^mrmg) und Gelegenheit zur Aeußerunq 7» Lft ^inw ' -ff-
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übergroßen Zahl von Lehrlingen von der Berück-« sichtigung bei der Vergebung öffentlicher Arbeiten erfolgen soll. Der Berichterstatter Dr. Bauer (V.) befürwortete , den Grundgedanken der beiden Anträge. Ix der Erörterung waren die Meinungen geteilt über die Frage, ob die vorgeschlagene Regelung zweckmäßig und ausreichend sei. Während die Abgg. Mattutat (S.) Graf-Stuttgart (Z.), Körner (B.K.), Rembold-Gmünd (Z.) und Keil (S.) für den Antrag eintraten, hielte^ die Abgg. Häffner (D. P.) und Mülberger (D. P.) Angst (V.), Liefching (V.) und Rübling (B.K.) in lleber- einsllmmung mit dem Minister des Innern den Antrag für unnötig. Die Abstimmung ergab die Annahme des Antrags Gröber-Keil mit 9 gegen 8 Stimmen. Mit demselben Stimmenverhältnis wurde «in Antrag Graf-Stuttgart (Z.) angenommen, der verlangt, daß den Angeboten der Bewerber eine Mitteilung über die Zahl der beschäftigten Arbeiter und Lehrlirrge beigefügt werden muß. Abgelehnt wurde dagegen (mit 7 gegen 7 St. und 1 Enthaltung) ein weiterer Antrag Bauer, der noch spezielle Bestimmungen treffen wollte für das Verfahren, durch das die Regierung den Wünschen der Anträge Nachkommen soll. Debattelose Annahme fand die weitere Ziffer des Antrags Gröber, daß die Bezahlung gelieferter Arbeit rechtzeitig erfolgen soll. Schließlich kam noch der gleichfalls der Kommission überwiesene Antrag Hieber (D. P.) zur Beratung, der bezweckt, daß bei gleichwertigen Angeboten mehrerer Handwerker derjenige >xn Vorzug bekommen soll, der zur Führung des Meistertitels berechtigt ist. Der Antrag wurde durch Ergänzungsanträge der Abgg. Rembold-Gmünd (Z.), Augst (B.) und Häffner (D. P.) dahin erweitert, daß auch Handwerkergenossenschaften und ferner Handwerker, die die Berechtigung zur Anleitung von Lehrlingen haben, bevorzugt werden sollen. Alle diese Bevorzugungen sollen aber nur gelten, „soweit dies die Rücksichten aus das ortsansässige Handwerk zulassen." Diese Zusätze wurden sämtlich einstimmig beschlossen, während zum Schluß gegen den ganzen Antrag die I. Bauer (V.), Keil und Mattutat (S.) stimmten.
Aus -er Bolksschulkommission.
Die Volksschulkommission der Zweiten Kannner erledigte die erste Lesung dxs.Art. 83 (Art. 12) der Volksschulnovelle, nach dem die bezüglich Her Beaufsichtigung der israelitischen Volksschulen nötigen Bestimmungen im Wege der Verordnung getroffen werden sollen. Die Kommission nahm auf Antrag der Abg. Dr. Hi eb er (D.P.) (Berichterstatter) und Hauß man n (Vp.) einstimmig die folgende Fassung des Artikels an: „Die israelitischen Volksschulen werden dem Oberschulrat unterstellt. Tie näheren Bestimmungen bezüglich ihrer Beaufsichtigung werden im Wege der Verordnung getroffen. Tie Kommission trat hierauf in die Beratung des Art. 84 em, welcher nach dem Regierungsentwurf sautet: „Die Leitung des Religionsunterrichtes in den Volksschulen und den Lehrerbildungsanstalten einschließlich der Bestimmung der Katechismen und Religionshandbücher kommt unbeschadet der dem Staat Anstehenden Oberauffichtsrechts den Oberkirchenb-ehörden zu. Insbesondere steht es diesen zu, sich durch Anordnung von Visitationen von dem Stand des Religionsunterrichts in den Volksschulen Kenntnis zu verschossen." Ter Berichterstatter Dr. Hieber beantragte Zustimmung. Die erste Lesung dieses Artikels wurde in der Nachmittagssitzung zu Ende geführt. Nach eingehender ststrZnn»- -in Antrag der Mg. Heymann lw Gen. (Soz.) 'den Art. 84 wie folgt zu fasten!: „Tie Leitung und Beaufsichtigung des Religionsunterrichts in den Volksschulen mw Lehrerbildungsanstalten kommt ausschließlich dem Staate zu. ' Alle elllgestenstehen- den Bestimmungen sind aufgehoben." mit 12gegen 3 ^Stimmen abgelehnt, ebenso mit 11 gegen 4 Stimmen ein Antrag der Wg. Tr. Späth- Biberach und Gen. (Ztr.), in Art. 84 nach dem Worte „Staate" einznfngen: „bezüglich der äußeren Ordnung des Unterrichts"; dagegen gelangte ein Antrag des Abg. Hanßmann (Vp.), hinter dem Wort: „Visitationen" einznfngen: „ von deren Vornahme dem Bezirksaufseher zuvor Mitteilung zu machten ist" mit » gegen 5 Stimmen bei einer Enthaltung zur Annahme. Ein weiterer Antrag der Abg. Späth-Biberach u- Gen. (Ztr.): im zweiten Satz nach den Worten „des Religion^ Unterrichts" einzufügen: und der religiösfittlichen Bild nng in den Volksschulen und Lehrerbildungsanstalt«: wurde mit 11 gegen 4 Dti-mmen abgelehnt, desgleichen mit 9 gegen 6 Stimmen der für den Fall der Wlehne nng dieses Antrags gestellte Antrag .des Abg. Rem- bold-Aalen (Ztr.), im zweiten Satz hinter den; Worten „Religionsunterrichts in den Volksschulen" einzufügen. Lehrerbildungsanstalten". Hierauf wurde der Art. 84 nu dem durch den Antrag Hanßmann eingefügten Zusatz nn 12 gegen 3 Stimmen angenommen. Schließlich gelangte noch die folgende, vom Berichterstatter Dr. Hieber ve- antragte Resolution: „Die Kammer der Abgeorone wolle beschließen: Die Kammer der Abgeordneten er> ^ die K. Staatsregierung, 1) die Ministerialverftigung 8. Mai 1851 „betreffend die Anordnung und BeauyMH nng des israelitischen Religionsunterrichts in der Ny einer dem Art. 12 Art. 84 des Gesetzentwurfs vom - Juni 1908 entsprechenden Revision zu -unterziehe . in d-1 Mlzngs°-rfii,u», r» Mt. 12 Mt s« d-S A setzentwuref vom 5. Juni 1908 zu bestrmmen, ^ kirchlichen Behörden weder Tisziplinarbesugnrsse g g
stehen, ferner, daß jdzie eingehende Prufung^m ^ ^>
selbständige Verffigungswahl gegenüber ' ' :n, ferner, daß jdjie eingehende Prü'
en Religionsunterrichts des Lehrers allein ^ zirksschulauffeher znkommt." zu Ziffer 1 chi . ^ge» bei 1 Enthaltung, zu Ziffer 2 mit 11 Stimmen g ö 1 bei 3 Enthaltungen zur Annahme.
Meimsheim, ,18. Nov. Der Termin für vorstcherwahl rückt näher. Am 27. wird ^Zimten
düng fallen. Es sind jetzt blos noch da: Schultheiß Heinrich, von Ochsenbacht 'evisor §chmid , mis Ludwigsburg und Darlehens st
- Mö- . ^Hmiv , mis Luviviigvvii l Schaufler gus Stuttgart. - eine" »