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vom Schwarzwald.
Amtsblatt für die Ltadt Wildbad.
Verkündigungsblatt
der Kgl. Forstämter Wildbad, Meistern, Lnzklösterle rc. während der Saison mit
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Nr. 2K«.
Deutscher Reichstag.
Berlin, 12. Nov.
Aiu Mittwoch ist die Besprechung der Kaisernnterredung zu Ende gegangen. Es ist noch manches scharfe Wort gefallen, insbesondere wandte sich .Nonrad Hausmann mit eindrucksvollen Sätzen gegen die Machtüberfülle des Kaisers. Gleich Schräder und dem Redner der Sozialdemokratie verlangte er d;ie volle Ministeroerantwortlichkeit, die durch ein Gesetz garantiert werden soll. Ter Antrag der Wirtschaftlichen Vereinigung auf Absendung einer gemein s a m em A d re sse an den Kaiser wurde von allen Seiten abgelehnt, lieber die Bedeutung der Reichstagsverhandlungen über diese Sache wird noch zu reden sein, für heute soll zunächst der Berichterstattung ein größerer Raum gewährt sein. Aus der Sitzung vorn Dienstag haben wir noch diie Reden des Frhr. v. Hertling und des Antisemiten Liebermann von Sonnenberg nachzutragen. Nach, dein Fürsten Bülow nahm das Wort:
"Mg. Frhr. v. Hertling (Z.): Wir sind nicht in der Lage jetzt sofort die Erklärungen des Reichskanzlers mit den Veröffentlichungen im „Daily Telegraph" zu vergleichen. Es wäre daher besser gewesen, wir hatten uns vertagt, bis wir eine feste Basis für eine Besprechung haben. Da anders beschlossen worden ist, werde ich meine Rede so halten, als ob der Reichskanzler überhaupt nicht gesprochen hätte. (Große Heiterkeit.) Die Veröffentlichungen sind tief zu beklagen. Der Reichskanzler hat die richtigen Konsequenzen gezogen und seine Demission eingereicht. Der heutige Tag ist ein Merkstein in der parlamentarischen Geschichte Deutschlands. Noch niemals ist der alte gute Brau, die Person des Kaisers nicht in die Debatte zu ziehen, so vollkommen außer acht gelassen worden, wie heut. (Sehr richtig!) Mit den Aeußerungen des Kaisers sind auch wir nicht einverstanden. Der Kaiser war ganz falsch unterrichtet, wenn er sagte, die Mehrheit des deutschen Volkes sei englandsetndlich. Zu beklagen ist, daß die persönliche Empfindung des Kaisers sich zur Zeit des Burenkrieges von der Wolksempfindung so sehr entfernt hat. (Sehr richtig!) Bedauerlich ist auch, daß der Kaiser die gelbe Gefahr besonders an die Wand malte, obgleich sie keineswegs aktuell ist. Wi^be- willigen keine Schiffe zu Kämpfen im Stillen Ozean. (Sehr richtig!) Durch solche Aeußerungen wird Mißtrauen gegen uns gesät. So werden wir isoliert. Diese Isolierung sollten wir aber mit Würde tragen in der Zuversicht aus unsere Machtstellung. Die Interpellanten haben den Reichskanzler gefragt, wie er solche Fehler in Zukunft verhindern will. Ich habe keine Antwort aus .diese Frage vernommen. (Lebh. Zustimmung
A Hi ^ 'ik> "
Fm Daseinskampf der Völker untereinander kommt es darauf an, daß das Rechte im rechten Augenblick getan wird, und oft kann nichts die einmal versäumte Gelegenheit zurück!»ungen.
(Belach, Griechische Geschichte.)
18) Schuldig oder nichtschuldig?
Roman nach C. M. Braeme von E. Felsing.
^ (Fortsetzung.)
Sieh, Hefter, wir sind verheiratet; nichts kann diese Tatsache ungeschehen machen. Würde es nicht besser sein, Venn du dich bemühtest, ein wenig fröhlich und glücklich zu sein und zu lernen, all den Luxus und die Pracht, dich umgibt, zu genießen?" Ich rief ihm zu, daß ich krank wäre an Leib und Seele und daß ich, nur nach Hause möchte; düst ich elend und unglücklich wäre und daß mein Herz sich nach dem alten Leben und der alten Heimat sehnte. „Versuche, mich ein wenig zu lieben, Emd," sagte er; „es wäre traurig, sollten wir so weiter leben. Ich hatte nicht im Sinn, dich unglücklich! zu machen!" Danach versuchte ich denn mein Bestes; ich »ersuchte, den Hast gegen ihn in meinem Herzen zu unterdrücken. Ich versuchte, ihm gegenüber meine Pflicht M tun; ich versuchte, freundlich mit ihm zu sein, doch es war nutzlos,! Ich konnte diesen rätselhaften Widerwillen nicht töten, der nun einmal in mir war; ebensowenig konnte ich ihm die niedrige Grausamkeit, wie sch seine Handlungsweise gcHen mich nannte, verzeihen, ^ir brachten einige Monate in Italien zu, und dann >uhr er mit mir heim nach Golde-Fell. Wenn Heirat »hne Liebe schon Elend bedeutet, so ist ein Heim ohne gegenseitige Liebe noch tausendmal schlimmer. Sonst war das Leben in Colde-Fell ganz erträglich. Das Haus war aufs prachtvollste eingerichtet und stand auf dem üblichsten Fleckchen Erde von Schottland. Dias Leben »wr sehr abwechslungsreich; wir gingen sehr oft aus, — wein Gatte hatte eine hohe Stellung inne, — wir besuchten die vornehmsten Gesellschaften, aber nichts brachte uus einander näher. Als wir in Colde-Fell ankamen,
. ich ihn, mich nach Hause gehen zu lassen, ich wolle weinen Vater besuchen, doch er blickte mich zum ersten-
Freitag, den Ni. Nvvembee
im Z. u, b. d. Soz.) Für uns kann es sich aber nicht darum handeln, was der Reichskanzler in Zukunft tut, sondern was er getan hat. (Sehr wahr!) Wir können den Kaiser nicht zur Rechenschaft ziehen, aber den Kanzler. Der Monarch muß Minister haben, die ihm, wenn er Fehler begeht, erklären: Bis hierher und nicht weiter! (Sehr richtig!) Der Monarch dürfte keine Minister finden, die ihm nie widersprechen. Dann würde er selbst bald andere Bahnen einschlagen. (Beifall im Z.) Der Reichskanzler hat seine Demission eingerercht. Das ist sein einziges Machtmittel. Der Reichskanzler hat erklärt, er habe den Eindruck, daß der Kaiser jetzt zurückhaltender sein werde. Warum hat er sich denn keine bestimmten Garantien geben lassen? (Lebh. Zust. im Z.) Möge es dem Reichskanzler in Zukunft beschicken sein, mit dem ganzen Gewicht seiner Persönlichkeit, äh nlich e Boraänae zu verhindern, (Beifall im Z.) Der Redner schließt mit einer Erklärung der Zentrumsfraktion, in der die Hoffnung ausgesprochen wird, daß ähnliche Kundgebungen des Kaisers in Zukunft nicht mehr Vorkommen werden. Sie zu verhindern, sei Pflicht des Kanzlers.
Abg. Liebermann v. Sonnenberg (W. Berg.): Die hier behandelten Fragen haben unser Volk geradezu aufgewühlt. Es wäre gut gewesen, wenn wir diese Dinge in feierlicherer Form behandelt hätten, wenn wir uns gleich beim Zusammentritt des Reichstags wieder bis heute vertagt hätten, um diese Frage als erste zu behandeln. Ich habe mich gewundert, daß bei dem sozialoemokratischen Redner nicht die Schadenfreude zum Ausdruck gekommen ist. Was er gesagt hat, ist fast alles richtig. (Lebh. Heiterkeit.) Das ist ja das traurige, daß die überzeugtesten Monarchisten zugeben müssen, daß es so arg bei uns steht. Das Vertrauen des Volkes ist auf dem Nullpunkt angelangt. (Sehr richtig!) Der Reichskanzler kann nicht dafür garantieren, daß es besser wird. (Sehr wahr!) Da sagt man, der Kaiser sei so impulsiv, daß er mit einem Amerikaner wie ein Amerikaner spreche, mit einem Engländer wie ein Engländer. Das ist ja ebeck das Tieftraurige, wodurch das Volk so tief erbittert ist, daß der deutsche Kaiser nicht in jedem Augenblick seines Lebens deutsch denkt und deutsch fühlt. (Beifall.) Wir sind keine Engkänderfeinde. Aber ein großer Teil des Volkes weiß, daß wir auf der Hut sein müssen vor Englands Politik. -Dir wollen keinen Krieg mit England, aber wir laufen auch England nicht nach. Die Stimmung bei uns ist ja England gegenüber unsäglich friedlich. Wenn wir mit denn Buren sympathisierten, so sprach die Sprache des Blutes dabei mit. Blut ist dicker als Wasser. Darum empfingen wir die Buren hier in Berlin wie Fürsten. Ist denn gar nichts davon im Berliner Schloß bekannt geworden? Der Kaiser hätte an das Wort des großen Friedrich denken müssen: Große Fürsten haben in der Politik keine Verwandten. Jetzt haben wir es fertig bekommen, daß wir von der ganzen Welt verlassen sind. An die deutsche Treue glaubt man nicht mehr. Aber das Wort des Großen Kurfürsten an seinen Sohn: Gedenke, daß du ein Deutscher bist! soll nicht bloß für diesen, sondern auch für alle nachfolgenden Hohenzollern gelten. Prunk und Luxus sieht man in den höheren Kreisen und verführt das Volk zur Nachahmung- Das soll nickt sein. Der König iL
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der erste Diener des "Staates. 'Der alte 'Kaiser mar auch' die verkörperte Pflichttreue, er rieb sich auf im Dienste des Vaterlandes. Eugen Richter prägte das Wort von der Regierung im Umherztehen. Das war eine Vorahnung. Die Witzblätter bemächtigten sich schon der Sache. Das Auswärtige Amt muß reformiert werden. Wenn man sieht, was die Herren bisher geleistet haben, dann empfiehlt es sich, die Botschaften als Chefs mit Portiers und Kanzlisten zu besetzen und tüchtigen Unteroffizieren. (Große Heiterkeit.) Mit unserer auswärtigen Politik sind wir unten durch. Eine feierliche Botschaft an den Kaiser muß im Anschluß an diese Interpellationen erfolgen. Empörend ist die Taktlosigkeit der offiziösen Presse, die in diesen bitteren Tagen noch Streckenberichte über die Jagden des Kaisers bringt. (Sehr richtig!) Ein Kabarett spielt in dieser Zeit nach der kaiserlichen Tafel in Tonaueschingen. Ta versagt jede Kritik. (Lebh. Zustimmung.) Das Volk kommt zur Verzweiflung, und man feiert Toaste. Wir müssen ringen um das Ohr und um die Seele des Kaisers, die man uns zu entfernen droht. (Zustimmung.) Ter englische Nebel zwischen Krone und Von muß hinweg. Jetzt besteht eine große Kluft zwischen dem Kaiser und seinem Volke. (Zustimmung.) Hoffentlich finden sich entschlossene Männer, die in diese Kluft springen. (Zustimmung.) In diesem Augenblick können wir dem Reichskanzler kein Vertrauensvotum geben. Wie die Verhältnisse liegen, ist es ziemlich gleichgültig, wer Kanzler ist. Wir sollten uns nicht überall einmischen. Wir sollten das Festefeiern aufgeben, das Kling-Klang-Gloriam, d"s Hurra- oeschrei. (Zustimmung.) Wir sollten uns friedlicher Arbeit be- fleißigen und unser Pulver trocken halten. Mögen dann .die Vcknbe kommen. Was uns an Begeisterung fehlt, wird dev dent'che Zorn ersetzen. (Lebh. Beifall.)
Las Haus vertagt sich.
Mittwoch/ 1 Uhr: Fortsetzung.
Schluß Uhr.
*
159. Sitzung. Mittwoch, 11. November, 1 Uhr.
Haus und Tribüne sind wieder stark besetzt.
Auf der Tagesordnung: Fortsetzung der
Besprechung der Interpellationen b'etr. die Veröffentlichung irq „Daily Telegraph".
Abg. Ga mp (Rp.): Ich will dem Standpunkt des Herrn v. Liebermann im allgemeinen nicht entgegentreten. Aber die Art und Weise, wie er gesprochen, wird in weiten konservativen Kreisen keine Billigung finden. (Beifall rechts, Zuruf v. Liebermanns: Im Westen aber!) Nein, ich glaube, auch dort nicht. Es ist ein tragisches Geschick, daß ein Herrscher, dem die Arbeiter so viel zu verdanken haben (Stürmischer Widerspruch und Gelächter bei den Soz.), jawohl, so viel zu verdanken haben, so wenig Anklang bei der großen Masse findet. Ich möchte die Ursache darin sehen, daß seit dem Abgänge des Fürsten Bismarck der Kaiser keine Männer fand, die den Willen, den Mut und die Kraft hatten, ihre verfassungsmäßigen Pflichten gegenüber dem Kaiser zu erfüllen. Daß Cciprivi einen Einfluß auf den Kaiser nicht ausübcn konnte, fit kiar. Aber auch der von mir sehr, verehrte ehrwürdige Ho -»c--? befaß ihn
mal höhnisch an. „Du bist jetzt in allem deinen eigenen Weg gegangen, Hefter," sagte er, „jetzt will ichj den meinen gehen. Tu liebst deinen Vater tausendmal mehr denn mich. Mit meiner Einwilligung sollst du nie hingehen." Aber ich ging ohne seine Einwilligung hin, und er folgte mir. Wir hatten eine schreckliche Auftritte zu Hause, und das Leben wurde für uns. beide nur schlimmer. Mein Vater brachte eine Art Versöhnung zustande zwischen uns beiden, und wir kehrten nach Colde- Fell zurück. Nie habe ich danach meinen Vater wicder- gesehen; wenige Monate später fand man ihn tot im Bett, und Tante Flora überlebte ihn nicht lange, so daß das Opfer meines Lebens vergebens gebracht ward. Ich war siebzehn Jahr, als ich heiratete, und jetzt werde ich bald einundzwanzig. So habe ich also mehr als drei Jahre in Colde-Fell verlebt. Im ersten Jahr war mein Mann gütig und nachsichtig mir gegenüber; dann wurde er alles dessen überdrüssig und fing an, mich genau so zu hassen, wie er mich vorher geliebt hatte. Hatte ich bis dahin nur ein seelisches Elend gekannt, so sing damit auch mein äußeres Elend an. Ich glaube, keine Gatten in der Welt lebten so unglücklich! zusammen wie wir; wir hatten keinen eigentlichen Streit, und vor anderen hielten wir auch den Schein aufrecht, aber sobald wir allein waren, sprachen wir selten miteinander. So kam es, daß wir uns kaum noch sahen, außer wenn Besuch da war, oder wenn wir Besuche machten.. Ich dachte oft darüber nach, welch trauriges Leben dies doch sei, wie glücklich wir unter anderen Verhältnissen Härten sein können und wie namenlos elend wir doch zusammen lebten. So verging die Zeit, und die Tinge wurden weder besser noch schlimmer. Ich ging sehr oft aus und wurde sehr gefeiert. Mein Mann zeigte sich nie eifersüchtig; dieser Punkt bildete nie den Gegenstand eines Streites; auch konnte er mir nie vorwerfeu, daß ich jemals mit einem Mann ein Wort zuviel gesprochen oder einen Blick getauscht hätte, der diesem nicht zugekom- men wäre; er hatte vollkommenstes Vertrauen zu mir. Letzthin starb ein entfernter Verwandter meines Gatten, der ihm ein beträchtliches Vermögen hinterließ,. Von da ab veranstalteten wir Bälle und große Gesellschaften, und Colde-Fell galt als eins der gastfreiesten Häuser weit und breit. Nichts ereignete sich bis zur Tragödie
von meines Mannes Tode. Wir wurvn o,r ^ause.
In der vorletzten Woche hatten wir jeden Tag auswärts gespeist. In eben dieser Woche war mein Mann gütiger als gewöhnlich gegen mich. Er hatte nur einige prachtvolle Kleider zum Geschenk gemacht und sich über die Bewunderung, die sie Hervorrufen, gefreut. Die Woche daraus hatten wir einen heftigen Streit miteinander, und ich gebe zu, daß ich im meinem Zorn, in meinem Elend ihm, aber auch mir selber den Tod wünschte.".
„Das wird man wahrscheinlich jetzt gegen Sie Vorbringen!" warf Air. Roß ein.
„Das ist möglich," erwiderte sie, „aber es waren nur im Zorn hingeworfene Worte. Ich gebrauchte sie nicht als Drohung: ich würde meinen Gatten nie ein Haar gekrümmt haben. Ich habe Ihnen wohl schon erzählt, daß wir uns wegen der verhängnisvollen Tinergesellschaft gestritten hatten; aber ich schwöre Ihnen, daß es eine freundliche Eingebung war, die mich ihm! die Kaffeetasse hintragen ließ; auch hatte ich mir vorgenommen, sobald die Besucher gegangen wären, mit ihm zu sprechen und mich mit ihm zu versöhnen. Etwas wie Mitleid für ihn stieg an jenem Abend in meinem Herzen aus, was natürlich sofort verschwand, als er; mir die furchtbare Anklage ins Gesicht schleuderte. Ich hörte nichts von der ersten Verwirrung und der Aufregung in jener Unglücksnacht. Ich ahnte nichts davon, bis Lucie Earn zu mir ins Zimmer stürzte und mir mitteilte, was geschehen sei, worauf ich sofort in meines Gatten Zimtner eilte. Soviel ich mich erinnere, war meine Seele von Sorge uni ihn erfüllt. . Kaum aber wurden seine schrecklichen, brechenden Augen meiner sichtig, so schrie er mir zu: „Tu tatest es! Ich sterbe wie eine Ratte, die in ihrem Loch vergiftet wird, und du tatest es!" Vielleicht," fügte sie traurig hinzu, „glaubte er wirklich daran: aber er hätte mich doch besser kennen sollen,
um mir das - das zuzumuten. Ich bin zu
Ende. Das übrige wissen Sie. Ich habe dem! nichts mehr hinzuznsngcn. Es ist und bleibt ein Geheimnis, wer es tat. Aber um Ihrer Seele Seligkeit willen, wenn Sie daran glauben, beschwöre ich Sie: Welches wird mein Los sein? Wird man mich schuldig befinden? Und wenn — wird man mich hängen?"