Kampf zwischen Schutzmann und Einbrecher.
Aus Karlsruhe wird gm 1. Oktober gemeldet: In der verflossenen Nacht V 2 I Uhr bemerkte Schutzmann Hirsch zwei Unbekannte in dem Augenblick, als einer von ihnen mit einem Bund Schlüssel die Tür eines Hauses in der Bismarckstraße zu öffnen suchte, während der andere Schmiere stand. Als die beiden sahen, daß sie beobachtet wurden, gingen sie nach dem Hardtwald. Etwa zehn Schritte innerhalb des Waldrandes stellte der Schutzmann den einen der Einbrecher, der sofort in seine Tasche griff, worauf der Schutzmann, der mit dem schußfertigen Revolver .vor ihm stand, sagte: „Holen Sie die Hand aus der Tasche oder ich schieße Sie nieder!" In diesem Augenblick kam der andere von hinten heran und warf den Schutzmann durch einen Messerstich in den Nacken nieder. Während des Stürzens ging der Revolver des Beamten Ws und dürfte möglicherweise den einen der beiden Verbrecher verletzt haben. Der verletzte Schutzmann hörte diesen noch sagen: „Tritt den Hund zusammen", worauf er Tritte auf den Rücken erhielt und die Besinnung verlor. Bald darauf erhielt der Schutzmann, der in das Krankenhaus durch Wächter der Schließgesellschaft gebracht wurde, sein Bewußtsein wieder. Die Verletzungen sind keine lebensgefährlichen. Die Tater konnten bis jetzt noch nicht festgenommen werden.
Explosion.
In der Chemischen Tüngerfabrik in Rendsburg platzte Donnerstag mittag in der Entfettungsanlage ein Aohr, wodurch Benzoldämpfe nach außen traten und Feuer fingen. Die Flammen schlugen in die Anlage zurück, worauf eine Explosion erfolgte. Das Gebäude und die Apparate wurden zum größten Teil.zerstört. Nach kurzem Brande erfolgte eine nochmalige Explosion, da verschiedene Behälter noch mit Benzol gefüllt waren. Sämtliche in der Anlage beschäftigte Arbeiter konnten glücklich tus Freie gelangen, doch wurden mehrere in der Mähe des Gebäudes anwesende Personen durch Brandwunden teils schwer, teils weniger schwer verletzt. Insgesamt wurden 15 Personen verletzt, von denen 4 in Lebensgefahr schweben. Der Betrieb wird mit Ausnahme der Entfettungsanlage weilergeführt werden.
Zu dem Untergang eines türkischen
Dampfers
tvird aus Smyrna noch gemeldet: Mittwoch abend 8 Uhr sank infolge eines Zusammenstoßes mit dem Salonik- dampfer „Kassandra" der Lokaldampfer „Stambul" von der Gesellschaft Hamidie. Dieser Dampfer hatte 230 Passagiere, von denen nur 15 gerettet wurden. (Das Unglück ist also noch größer, als nach der ersten kurzen Meldung angenommen werden konnte, in welcher die Zahl der Umgekommenen mit 140 angegeben wurde. T. Red.) Wends steckte eine erbitterte Volksmenge die Landungsplätze der fahrlässigen Gesellschaft in Brand und verhinderte die Löscharbeiten. Die Polizei und das Militär schritten nicht ein.
Kleine Nachrichten«
In der Nähe des Bahnübergangs beim Stöcken- hos bei Jag st he im OA. Crailsheim wurde eine Kuh Won einem Güterzug überfahren, ca. 100 Meter wett geschleift und von den Rädern so zerstückelt, daß die einzelnen Teile des Tieres zerstreut auf dem Bahnkörper umherlagen. Die Kuh gehörte einem Bauern von West- gartshausen, dem sie mit einer anderen durchgegangen war. Wie sie auf die Bahnlinie gekommen ist, konnte bis jetzt nicht festgestellt tyerden.
In Stuttgart wurde Donnerstag früh die Frau des Gastwirts Grimm, Böblingerstraße 14 in ihrer Wohnung t v t aufgefunden. Es liegt anscheinend Selb st- mord durch Verg iftung mit Gas vor. Die von Branddirektor Jacoby angestellten Wiederbelebungsversuche blieben erfolglos. Üeber die Ursache dieser Tragödie kursieren verschiedene Gerüchte. Der Mann soll aus grundloser.Eifersucht mit seiner Frau Streit angefangen haben und dann weggesahren sein.
Der vom Pferde gestürzte praktische Arzt Dr. Lep- MN in Stuttgart ist Dienstag vormittag an den erlittenen Verletzungen gestorben, ohne das Bewußtsein wieder , erlangt zu haben. Eine am Schädel und am Rückgrat vorgenommene Operation hat sich! als vergeblich erwiesen
^ In Metzingen find in einer Nacht an fünf Stellen Einbrüche verübt und zwar in dem Schuhwarengeschäft von Hackenschuh, bei Konditor Gänß- im Gasthaus zur Mono, bei Kaufmann Kühe und Kaufmann Kirfchbanm. Die Diebe arbeiteten mit Stemmeisen und Blendlaternen. Man konnte ihrer noch nicht habhaft werden. — Bei einem Uhrmacher in Neuhausen wurden ungefähr 50 Uhren gestohlen. Der Besitzer des Ladens erwachte zwar bei dem Geräusch, doch Wkamen die Diebe ohne erkannt zu werden. Man nimmt daß man es mit den gleichen Tätern zu tun hat, M in Metzingen.
Aus Gmünd wird berichtet: Sehr gut gefallen hat ^ offenbar zwei hiesigen Silberschmiedlehrlingen auf dem Oamptatter Volksfest, das sie am Sonntag besuchten, denn ow heute haben .sie den Rückweg noch nicht gefunden, ou beiden haben sich allerdings zum voraus auf eine tangere Vergnügungsreise gefaßt gemacht, denn einer von Mm hat sich durch den von seinen Eltern auf 1. Okto- ^o.zu zahlenden .Mietzins die nötige Unterlage ge-
Mfsen.
Ueber das Brandunglück in Nagold erfährt der ''hMllschafter" folgendes: Nachts gegen hh 4 Uhr ertönten "Ebude Feuerrufe; es brannte oie an das Wohnhaus wm Metzgermeister Krauß angebaute Scheuer; bis man ick 0 ^ Straße kam und die Feuerwehr eingrisf, schlugen die Flammen zum Dach hinaus. Es zeigte sich svald, -daß das Feuer von unten herauf durch das »uze Gebäude schlug. Nur so ist das Schreckliche zu daß zwei blühende Menschenleben dem verheeren- deni u Eut zum Opfer fallen konnten. Sie hatten je- Ro ck einen Ausweg gesucht, brachen aber im
nen Feuer zusammen, um elendiglich zu verbren- - Es sind dies der 16jahrige Metzgerlehrling Christian
HaizMann von Jfelshausen (Hirschwirts Sohn) und der ca. 40jährige Metzger Johannes Lohrer von Gündringen, Vater von sieben Kindern. Die verbrannte Leiche des ersteren ist morgens 7 Uhr im Schutt gefunden worden. Die Leiche des Johannes Lohr wurde später verkohlt im Bette aufgefunden.
In Ünterrä'ichenbach verunglückte der Milch- Händler FriedrichLyH von Engelsbrand, Vater von sieben 'Kindern. Eft wollte feine Holzsägmaschine, die er verkauft hatte, auf dem hiesigen Bahnhof verladen. Plötzlich zogen die Pferde an, die Maschine stürzte vom Wagen, ans ihn und begrub ihn. Der Kopf und die Brust wurden ihm vollständig zerquetscht. Er war-sofort tot.
GerichtssaaL.
Ulm, 1. Okt. Das hiesige Divisionsgericht verurteilte gestern den Hauptmann Kolb vom Infanterieregiment 127 wegen vorschriftswidriger Behandlung und Beleidigung Untergebener! in minderschweren Fällen zu 14 Tagen Stubenarrest. Hauptmann Kolb hatte einem Unteroffizier das Maulhalten geboten, die Mannschaft Saulümmel geheißen und in zwei Fällen Musketiere beim Ausschwärmen gestoßen.
Wie die Türkei zu einer
Verfassung kam.*)
Stambul, Ende August 1908.
Die Türkei und eine Verfassung — noch vor wenigen Wochen schien sich das gerade so zusammenzureimen wie ein Gorilla und eine Bartbinde! Aber nun haben wir die Konstitution '— und Westeuropa ist paff. Westeuropa ist immer paff, wenn mal was Vernünftiges passiert. Und man weiß dort gar nicht, weshalb es auf einmal so kam. Me Guckkästen, die sich Tageszeitungen nennen, geben ganz falsche Bilder von der Geschichte. Sie dürfen oft gar nicht die Wahrheit erzählen, weil sie politische Verwickelungen fürchten. Die Zeitung aber, die sich, „Guckkasten" nennt, sagt die Wahrheit, und wenn darob die Welt unterginge oder der „Verantwortliche" fünf Mark Strafe zahlen müßte. -
Also!!! Es war am 15. des Monat Ramesan, da saß der Sultan auf seinem Divan und seufzte. Ein Druck auf einen Knopf rief den Großwesir herbei. Der seufzte auch, neigte die Stirn bis zum Fußboden und sprach: „Allah il Allah! Der Liebling des Propheten und Beherrscher Mer Gläubigen macht ja ein so langes Gesicht!"
„Ja, wie kann man es kürzer machen, wenn man kein Geld hat!" sagte der Sultan bekümmert, „lind kein Deibel pumpt mehr, und Uun geht in der Wirtschaft alles drunter und drüber. Wein Divan braucht einen neuen Bezug und müßte auch, aufgepolstert werden. Seit Wochen kommt niemand im Palast zu einem ruhigen Nachtschlaf, weil der Hofkammerjägermeister streikt; er will erst sein rückständiges Gehalt oder wenigstens täglich die horren- venden Auslagen ersetzt haben. Und die Weiber, die Weiber! Die sanfte Zaina will sich töten, wenn ich ihr nicht ein Grammophon kaufe, die feurige Suleika will mir die Augen auskratzen, wenn sie kein Automobil bekommt, die märchenkundige Scheheresade erzählt mir immerfort, sie hätte nichts Gescheites anzuziehen, und so geht das die ganze Reihe durch. . . . Und weißt Du auch, daß die Russen, Engländer und Italiener Vorhaben, mir alle Gelder zu kündigen, mein Land zu parzellieren und meinen Freund Wilhelm mit der letzten Hypothek aus- fMen zu lassen? Schusti Pascha, Du mußt Rat schaffen!"
Schufti Pascha kraute sich den Bart: „Me Schatzkammern sind leer, die Steuern den Giaurs verpfändet. Aber man könnte mal an Rothschild telegraphieren."
„Das habe ich- bereits getan", sprach der Sultan dumpf, „und ihm eftigehend meine Not geschildert. Und weißt Du, was der Hebräer geantwortet hat?" Er reichte dem Großwesir ein Telegramm; darin stand nur das eine Wort: „Nebbich!"
„Da müssen wir nach, dem Rat des „Kalauer Anzeigers" wieder mal das Goldene Horn versilbern", meinte der Großwefir.
„Das gehört jetzt den Engländern!" erwiederte der Sultan verlegen. „Ich tat's, während Du auf Urlaub warst."
Abermals kraute Schufti Pascha sich den Bart. „Vielleicht kommen wir aus der Patsche, v Sonne des Weltalls, wenn wir Konkurs anfagen und fünf Prozent bieten?"
„Dein Rat wäre gut", lächelte der Sultan ironisch, „wenn ich nur wüßte, wer mir die fünf Prozent borgt!"
Nun war Schufti Pascha mit feiner Weisheit zu Ende. „O Herr", bat er, ,Faß mir eine Frist von zwei Tagen. Ich will zu Allah beten, daß er mich erleuchte."
» * « '
Strahlenden Antlitzes erschien der Großwesir zwei Tage später zum Borttag beim Sultan. „Großmächtiger Herrscher", begann er, „Allahu etber! Allah hat uns einen Weg gewiesen. Ich hatte mir den Kopf darüber zerbrochen, weshalb wir so kreditlos find, während die anderen Länder, die auch bloß Schulden haben, lpstig weiterpumpen können. Es kam mir der Gedanke, es zu machen wie die listigen fränkischen Kanfleute, die in Fällen, wenn ihnen die Pleite droht, zu erforschen suchen, was die geheime öffentliche Meinung über sie sagt, d. h. die Auskunfteien zu befragen. Ich ließ also durch einen Vertrauten, Jusfuf ben Kukuruz, über Dich, 0 Herrscher, eine telegraphische Auskunft einholen bei der größten Auskunftei der Welt — hier ist sie!"
Der Sultan las: „Jusfuf ben Kukuruz, Galata. Angefragter gilt als kranker Mann, jedenfalls von sehr ungewisser Konstitution, daher Begieruungsdauer zweifelhaft, Kreditgewährung unratsam. Ohne Obligo. Schimmel- pfeng."
„So sine Gemeinheit!" sagte der Sultan. „Aber was mache ich damit?"
Mit Erlaubnis des Rose-Verlag, G. m. b. H., Berlin
48, entnehmen wir dies« Beschichte dem von Paul Keller herausgegebenen „Guckkasten", illustrierte Wochenschrift für Humor Kunst uud Leben.
„O Herrscher, Du mußt Dir eben eine bessere und festere Konstitution beilegen, am besten nach europäischem Muster."
„Konstitution? Was ist das?"
„Das ist ein Haufen Leute, die mit dem Kopse nicken, wenn der Sultan Geld verlangt! Dann hat sozusagen das ganze Land ja gstagt, und das stärkt den Kredit des Herrschers."
„Wenn sie aber nicht mit dem Kopfe nicken?" fragte zweifelnd der Sultan.
„O Liebling des Propheten, fei unbesorgt! Soweit hat Allah die Regierenden noch, immer erleuchtet, daß sie wenigstens Geld kriegen, soviel sie wollen."
M * »
Am anderen Tage war die Verfassung publiziert. Ein Freudentaumel herrschte im ganzen osmcmischen Reiche, am meisten bei uns in Stambul. Die Studenten brachten dem Sultan einen Fackelzug und sangen „Hell Dir im Siegerkranz" auf türkisch. Die Staatsrente stieg im Handumdrehen um 73/4 Prozent, und Rothschild an- nonziert egal weg in allen türkischen Blättern: „Streng reell und diskret Geld für Kavaliere." Der Sultan verlieh dem Großwesir den Medschidje-Orden erster Klaffe mit dem Roßschweif und schenkte ihm eine seiner Odalis- ken, die lange strohblonde Zoraide, die er wegen ihres furchtbaren Mundwerks nicht ansstehen konnte. Schufti Pascha bettachtete diese Blume des Harems und schenkte in einem Großmutsanfall der Holden die Freiheit, und sie ging in ihre frühere Stellung zurück, nämlich als Schenkmädchen in die Bolssche Likörstube zu Pera, wo ich allabendlich nach den Geboten des Koran einen Dattelschnaps trinke. Dort hat sie mir vertraulich und wahrheitsgetreu erzählt, was zwischen dem Sultan und dem Großwefir vorgegangen war, und ich habe es gewissenhaft für den „Guckkasten" niedergeschrieben.
Gaues Effendi.
Vermischtes.
„Hernach".
Im Frühjahr ist Wilhelm Busch gestorben. „Zu guter Letzt" hatte er uns noch ein Bändchen Keiner ge- dankentiefer Gedichte geschenkt. „Hernach" kommt nun noch ein Band von Bildern mit Keinen Sinnsprüchen. Es gibt Liedchen, bei denen Wort und Ton so innig zusammen gehören, daß eines ohne das andere nicht zu denken ist, so gehts einem mit diesen Spruchbildern. Und darum muß man das Büchlein in der Hand halten. All die verschiedenen Seiten von Büschs Wesen: die naive Fröhlichkeit des Kindes, der wehmütige Ernst.des Pessimisten, die philosophische Heiterkeit des Weltweisen blicken aus den Blättern heraus. Da ist das köstliche Nilpferd, von dem es zu dem entsprechenden Bildchen heißt:
„Das Nilpferd pflückt sich oft gemütlich Ein Blümchen ab. Das macht sich niedlich." oder das Abendkonzert der Keinen Grasbewohner, von dem es so ironisch-gutmütig heißt:
„Ein Konzert von Dilettanten.
Stimmt auch grad nicht jeder Don»
Wie bei rechten Musikanten,
Ihnen selbst gefällt es schon."
Immer von neuem und immer wieder treu wird das alte Buschsche Thema von der komisch tölpelhaften Sinnlosigkeit des Zufalls variiert. Man öffnet eine alte lang verschlossene Truhe. Eine Maus springt einem ins Gesicht. Pardauz liegt man erschreckt auf dem Rücken. Aber das eigentlich Tragische kommt erst) Man ahnt es schon. Das Kleidungsstück, das in der Truhe verborgen war, ist völlig zerfressen! So sinnlos ist das ganze Weltge- bände. Nur der Utilitarier ist der wahrhaft Weise: „Ein Anger Mann verehrt Pas Schwein;
Er denkt an dessen Zweck.
Bon außen ist es ja nicht fein»
Doch drinnen sitzt der Speck."
Alles andere ist nur ein Tand, ein zweckloses Spiel des Zufalls, worüber man lachen und auch! weinen kann oder auch beides zugleich. Das versteht aber nur alle hundert Jahre einer. Und dann muh er ein Kind und ein Weiser sein, wie es Wilhelm Busch war.
„So ist nun mal die Zeit allhie.
Erst trägt sie dich.
Dann trägst Du sie;
Und wanns vorüber, weißt du Nie."
Handel und Volkswirtschaft.
Stuttgart, l. Okk. Eine teilweise Aufhebung de» Ber » b 0 t » dcr V > eh ci n fu hr au» der Schweiz, la» w-gen der dort herrschenden Maul u> d K!auens-uchr seinerzeit erlassen wurde, ist, wie durch die im etzien Reg1erung»tta>t bekannt gegebene Bersch uug für Württemberg, iu d-estn Tagen auch für Elsaß-Lothringen un. Bayer« erfolgt
Konkurs-Eröffuuuge«.
Otto FSHu dr ich D alermetster in Laupheim, z. Zt. mit unbckanir- tem Aufenthalt abwesend.
Herbstberichte.
Borort Wange«, I. Oktober. Die Lese de» Früh ge- wichse» Ist hier j tzr < »gemein. Weitere Käufe we den zu 14» M für drei Hktol'er abgeschlossen Auch ist einige» ohne festen Prei» verstellt Die OiuvritSt und Qualität steht dem vorjährigen Herbst nicht nach. _
Ochsen
Aug«trieb«i: 52
Schlacht-Vieh Markt Stuttgart.
39. September 1908.
Bullen Kalbeln u. Kühe Kälber 29 400 257
42 22 2S1 256
Schweine
590
552
Erlös aus '-Kilo Schlachtgewicht:
Ochsen, 1. Qual, von 82 bis 83
Kühe, 2. Qual., von 59 bis 69
2. Qual., „ — bis — 3. Qual., „ 39 bis 49
1. Qual., . 65 bis 67 Kälber, l. Qual, „ 86 bis 89
2. Qual., . 63 bis 64 2. Qual., „ 83 bis 86
Ettereu.Jungr,1. . 82 bis 83 3. Qual, „ 79 bis 82
2. Qual., „ 79 bis 8» Schweine, 1. „ „ 72 bis 75
3. Qual., „ 76 bis 78 2. Qual, „ 70 bis 71
»che, 1. Qual., . - bis — 3. Qual. „ — bis 63
Verlauf des Marktes: Schweine und Kälber lebhaft sonst mäßig belebt.