kommmmg des lenkbaren Ballons richten, sondern an den hiesür zuständigen Stellen regt sich jetzt auch leb­haft der Wunsch, den jüngsten Fortschritten und Er­folgen in der Z-lu g m asch inen-Tech n i k Rechnung zu tragen. Die Motorlnftschiffahrt-Studiengesellschast. Sitz in Berlin, hat beschlossen, Versuche mit Drachen­fliegern vorzunehmen, und Major v. Parseval, der temnische-Leiter der Gesellschaft, hat zu diesem bereits eine Anzahl von Drachensliegermodellen konstruiert, von denen einige nach dem Prinzip der Monoplane, die wie die Aerovlane im Gegensatz zu den Wrightschen Flie­gern nur eine Fläche aufwcisen, gebaut sind. Auch. Professor Pran dtl in Güttingen, der sich seit längerer Zeit mit Studien über Druck- und Reibungswiderstände der Lust an bewegten Körpern erfolgreich beschäftigt, ist im Einverständnis , mit her ^tudiengesellschast seit eini­ger Feit an der Konstruktion eines Drachenfliegers tätig.

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Die Kaisermanöver 1999 in Württemberg.

Aus Stuttgart wird gemeldet: Die nächstjähri­gen Ka i se r m a n ö v er iverden, wie mail mit ziem- lül-er Sicherheit annehmen raun, in Württemberg stattsinden. Irr der gestrigen Sitzung des Stuttgarter Gemeinderats machte nämlich der Vorsitzende, Ge­meinderat Dr. Rettich, bei der Beratung über die Her­stellung eines Wwasserkanals auf dem Cannstatler Exer­zierplatz die Mitteilung, daß. die Militärverwalt­ung auf eine rechtzeitige Fertigstellung dieses Kanals mit Rücksicht auf die Kaisermanöver den größ­ten Wert lege.

Gegen die geplante Mettrizitätssteuer hat

der Württembergische Jndustrieverband eine Protestdenk­schrift ausgearbeitet, die nunmehr an den Minister des Innern, die beiden Kammern, und die Reichstagsabgh- ordneten abgegangen ist. Interessant ist der Nachweis, in ivelchem Aufschwung die Elektrizitätsindustrie in Würt­temberg begriffen ist. Während im Jahre 1895 in 14 Orten Elektrizitätswerke vorhanden waren und die nor­male Leistung damals 1075 Kilowatt, die Zahl der an­geschlossenen Glühlampen 169 000, der Bogenlampen zirka 100, der Pserdekräste 415 betrug, waren im Jahre 1906 in 91 w-ürttembergischen Orten Elektrizitätswerke im Be­trieb, darunter in 49 ausgesprochen ländlichen Orten fast ohne Industrie. Die normale Leistung der Ma­schinen wird angegeben mit 21160 Kilowatt, die Leist­ungen der Akkumulatoren mit 5265 Kilowatt, die Zahl der angeschlossenen Glühlampen mit rund 340 000, der Bogenlampen mit 3600, der Pferdekräfte mit rund 25 000 und die Höhe des Anlagekapitals mit rund 35 Millio­nen Mgrk. (Neuerdings hat in Württemberg eine er­freuliche Bewegung in den Landstädten und ländlichen Gemeinden eingesetzt, durch Bildung von Gemeindever­bänden die Möglichkeit der Schaffung von Grnppen- Elektrizitätswerken zu geben und so den kleingelverblichen und landwirtschaftlichen Betrieben elektrische Kraft und Licht zu verschaffen. Auch diese Bewegung kann durch die Elektrizitätssteuer nur gestört werden.) Die Denk­schrift weist vor allem auch darauf hin, daß abge­sehen von den Elektrizitätswerken und der blühenden elek­trotechnischen Industrie die an sich schon unter un­günstigen Bedingungen arbeitende württembergische Fer- iigindnstrie, besonders die mittlere und kleinere, für wel­che die Elektrizität in steigenden! Maße die einzige Kraft­quelle ist und die sich mit dein Elektromotor konkurrenz­fähig gegenüber der Großindustrie erhält, durch die Elek- trizitätssteuer aufs schwerste geschädigt würde.

Die Herbstausfichten 1988. Der Weinbau zu den Herbstaussichten: In sämtlichen Berichten der Ver­trauensmänner kommt der Wunsch zum Ausdruck: Wir brauchen noch recht viele, sonnige, trockene Tage. Trotz dem sehr verdrießlichen Wetter sind die Aussichten auf einen befriedigenden .Herbst noch nicht ganz geschwunden, wenn auch im voraussichtlichen Ertrag eure außeror­dentliche Ungleichheit herrscht. In den bevorzugtesten Gegenden' des Landes - es sind dies die Weinorte in der Umgegend von Stuttgart, im unteren Remstal, im Neckartal bei Mundelsheim, im Bottivartal und am Alb- traus hofft man auf pL- ftst Herbst; auch am Boden- see steht es mit den: zu erwartenden Mittelherbst nicht übel; im wnrttembergischen Unterland wird man dagegen nur in ganz rationell behandelten Weinbergen noch auf einen guten halben Herbst rechnen können; hier hat teilweise der Sauerwurm noch ziemlichen Schaden an­gerichtet. Kocher, Jagst pnd Tauber werden sich mit wenigen Ausnahmen (z. ZZ. Jngelfingen) mit spärlichen Ernten begnügen müssen. Die Qualität dürste, soweit sich bis jetzt beurteilen läßt, diejenige von 1907 nicht erreichen, es müßte uns denn noch ein ganz abnorm warmes und trockenes Wetter, bis Mitte Oktober bc- schieden sein.

Ludwigsburg, 25. Sept. Bei der hiesigen ge­meinsamen O rts kr a nk en kasse sind Bestrebungen im Gange, eine o bli g a t o ris che F a m il: env e rs iche r- u n g einzuführen. Eine Mitgliederversammlung beschäf- t'gte sich mit dieser Angelegenheit, zu der eine Denk­schrift des Kassenvorstandes vorgetragcn wurde. Sie kam zu dem Ergebnis, daß nur schrittweise vorgegangen wer­ten solle und vorerst nur freie ärztliche Behandlung auf bestimmte Zeit zu gewähren sei. Für Deckung des ziem­lich beträchtlichen Aufwandes kam in Betracht eine Er­tötung der Beiträge von 4 aus 41,4 oder aber Herab­setzung des Krankengeldes von 60 v,o auf 58 o/o. Tic Versammlung entschied sich für ersteres und war im üb­

rigen mit den gemachten Vorschlägen einverstanden. Die bevorstehende Generalversammlung wird jetzt über die Frage zu entscheiden haben.

Stuttgart, 25. Sept. Die der gestrigen Morgen- post entnommene Mitteilung über die Hölft des Zcp- pelinsonds ist insofern zu bexichtigen, als bei der Allge­meinen Reutenanstalt bis jetzt, nach der gestrigen Zähl­ung, für den Ieppelinfonds insgesamt 4 840 000 M ein­gegangen sind.

Stuttgart, 25. Sept. Wie mau der Stutlg. Morgen­post 'zuverlässig mitteitt, beabsichtig: Wilhelm Voigt sd e r H a upt m ann von v e n i ck) nunmehr auch Stuttgart in den nächsten Ttgen mit seinem Besuchezu beehren." EL steht allerdings noch nicht fest, ob er hier auch in einem größeren Lokale öffentlichaustreten" wird. Das Blatt empfiehlt demHerrn Hauptmanu", wenn er sich durchaus um die letzten Sympathien aller anständigen Leute bringen will, auf dein Volksfeste neben denechten Wilden" sein Zelt auszuschlagen. Dann finden sich vielleicht solche von denen, die nicht alle werden, ein, um ihnan- zuhurraen,"

Mösstttgcn OA. Rottenburg, 24. Sept. Wie das Stuttgarter Nene Tagblatt meldet, ist nach langen Ver­handlungen das durch seine starken Schwefelquellen be­kannte und vielbesuchte Bad S e b a sti an w e i l c r (Ge? Mcinde Mössingen) in die .Hände einer internationalen Gesellschaft übergegangen. Die Kaufsumme beträgt Mk. 250000. Diese Gesellschaft, die ihren Sitz in Paris- London hat, beabsichtigt, diebedeutcudstcn Schwefel-, quellen Europas" in großem Stile.auszuarbeiten und durch großartige Neubauten und Anlagen Sebastianswei­ler zu einem Weltbad zu erheben.

Friedrichshafen, 25. Sept. Graf Zeppelin ist nach Berlin abgereist.

Heidenheim, 24. Sept. (peheimcr Kommerzienrat Voith hier har dem Gewerbeverem anläßlich seines 70jährigen Jubiläums die Summe von 1000 Mark zu- zugewendst, insbesondere znm Zweck der Unterstützung tüch­tiger Handwerker.

Nah und Fern.

Vater und Sohn.

Aus Mengen wird berichtet: Der als streitsüchtig bekannte Kaufmann Paul Rappauer vvn hier hat an­läßlich eines Streites mit seiner Frau und seinen: 21 Jahre alten Sohn Anton Ruppauer znm Revolver ge­griffen und blindlings daraus losgeschossen, ohne jedoch zu treffen. Um ein Unglück zu verhüten, entriß Anton Ruppauer seinen: Vater den Revolver, gab aber, als er daraufhin von seinen: Vater angegriffen wurde, auf letzteren mehrere Re vo l ver sch üss e ab, die eine schwere Verletzung des alten Ruppauer> dessen Mittwoch früh eingetretenen Tod zur Folge hatten. Ruppauer jr. wurde dem Amtsgericht Saulgau vorgeführt, dort aber nach seiner Vernehmung Meder auf freien Fuß gesetzt.

Ein ganzes Dorf abgebrannt.

Nensoh l, (Ungarn), 24. Sept. Das Dorf Tajo ist völlig niedcrgebrannt. Nur die Kirche, das Pfarrhaus und das Wirtshaus sind unversehrt geblieben.

Kollision.

lieber einen folgenschweren Zusammenstoß zweier Straßenbahnwagen in Philadelphia rvird derB. Z. a. M." über London berichtet:Daily Telegraph"'meldet aus Newyork, daß zwei Straßenbahn­wagen in Philadelphia im Nebel zusammenstießen, wobei 7 P er s o nen g et ö t e t und 7 2 verletzt wurden. A u s- ständige Arbeiter sollen das Unglück durch Um­stellen der Weiche veranlaßt haben.

Erdbeben.

In Mexiko wurden am Mittwoch zwei heftige Erdstöße verspürt. Auf der Höhe von Acapulco wurde der aus der Fahrt von San Francisco nach Ham­burg begriffene DampferRadmas" von den Wellen so heftig herumgeschleudert, daß durch herumfliegende Holzteile 4 Personen getötet und mehrere verwun­det wurden.

Der Taifun wütet.

Aus Manila wird gemeldet: Ein furchtbarer Taifun wütete in den zentralen Teilen des Phi­lip p i n e n a r ch i pc l s. Er verwüstete, nach der chi­nesischen See fortschreitend, Teile der Inseln Sarnar, Letzte, Luzon, Panay und Masbate. Da die Telegra- phenleitnngen gestört sind, laufen die Nachrichten über die Katastrophe nur spärlich ein. Nach einem Telegramm aus Romblon hat der Taifun große Opfer an Menschenleben und Eigentum gefordert.

Kleine Nachrichten.

Der Bauer und Taglöhner Gottlieb Burger in Vaihingen a. E. wurde von seiner Ehefrau mit drei lebenden Knaben beschenkt. Mutter und Kinder befinden sich wohl.

In Tailfingen OA. Herrenberg traf eine Spe- zcreihändlerssrau einen etwa 40 Jahre alten Burschen im Laden an, der sich an der Ladenkasse zu schaffen machte. Kurz entschlossen schloß sie ihn im Laden ein und holte ihren Mann herbei, dem es mit Hilfe eines Nachbars gelang, den Burschen, der tätlich vorging, ding­fest zu machen. Der Dieb nennt sich Bil-dstein, Schuh­machern ns Oberdigisheim, er soll sich über seine Person nicht genügend ausweisen können. Er wurde ans Amts­gericht eingelicsert. ,

ImWaldseer Wochenblatt" vom 23. dieses Mo­nats liest man:Achtung! Vom 22. aus 23. Septem­ber hat sich meine Frau verlausen. Ter redliche Finder wird gebeten, sie so gut zu unterhalten, daß ihr der Gedanke, zu mir zurückzukehren, niemals kommen kann. Anton Wäscher, Maurerpolier."

GerieNssaäl.

Mosbach, 24. Sept. Die geschiedene FrauPro f. Fertig ist gegen Stellung einer Kaution von 20000

Mark ans freienFuß gesetzt worden Me Privatde­tektivs Maier und Knpserschmid bleiben auch wegen des Versuchs der Beamtcnbestechung in Unter­suchungshaft.

Spiel und Sport.

Das Schachtrrrrrier Laster Tarrasch.

München, 23. S.'pt. Im Verlaufe der dreizehn­ten Partie des Schachwettkämpses Lasker-Tarrasch erlangte Tarrasch einen bedeutenden Stellungsvorteil; im zwanzigsten Zuge »lacht: er jedoch einen schweren Feh­ler, der die Partie zu seinen Ungunsten entschied. Nach weiteren 24 Zügen gab -Tarrasch auf. Stand des Turniers: Laster sieben, Tarrasch drei Gewinnpartien, remis drei. Partien.

Ueber Obstmost-Bereitung.

(Von Laboratoriumsgehilse Fr. S e e g e r - Weinsberg.)

Muchoruck verboten.

Wohl selten hm die 'Natur so reichen Tisch gedeckt, wie Heuer an unseren Obstbänmen, und mit voller Be­friedigung sieht der Produzent und Konsument den: Herbst entgegen, mit den: Bewußtsein, für dieses Jahr einen guten Haustrunk einkellern zu dürfen. Es ist dies ja um so erfreulicher, daß wir einen Haustrunk um einen, annehmbaren Preis von inländischem Obst bereiten kön­nen, für unsere Produzenten ist es von Nutze:: und das Geld bleibt im Land.

Mit dieser Tatsache tritt aber auch an jeden die Pflicht heran, diesen Obstsegen richtig zu verwenden. Außer den Tafelsorten, welche zu Aufbewahrungszwecken verwendet werden, mitunter auch in neuester Zeit zur Herstellung von Mus und Marmeladen, Eindünstnngen und Dörrfrnchten, wird das sonstige Obst in der'Haupt­sache zur Apfelwein- oder Mostbereitung verwendet. Daß' aber dieser Ztveig der Obstvertvertnng noch vielfach im Argen liegt, beweisen die vielen Anfragen und Proben, welche an irnsere Anstalt gerichtet werden. Es ist tvohl richtig, daß ein jeder einen guten Trunk bereiten will aber oft ist es Sparsamkeit aus Unkenntnis, falsche Be­lehrung oder sine alte eingeprägte Idee, welche den Obstmost nicht zu den: werden lassen, was er sein könnte, wenn er sachgemäß hergestcllt würde. Im Nachstehenden möchte ich nun die Punkte erläutern, welche in Bezug hieraus von der Praxis meist wenig oder gar nicht be­achtet werden. Es ist vorauszusehen, daß der diesjährige Obstreichtun: ausgenntzt wird und daß mancher seinen Most auf 2 Jahre bereitet. Bor allem ist dabei erste Bedingung, daß man beim Ernten der Früchte möglichst wenige verletzt und diese nicht unreif erntet, faulige Früchte ausscheidet bezw. faulige Stellen an Früchten ausschneidet. Wird das Obst vor der Vollreife mit Gewalt von den Bäumen heruntergcschlagen, so werden auch Fruchtzweige mitgerissen, welche den Ertrag vom folgenden Jahr in Frage stellen. Jeder einsichtige Praktiker muß sich aber selbst sagen, daß man aus un­reifen Früchten kein ordentliches Gärprodukt erzielen kann. Ein wesentlicher Vorteil ist es, wenn man das geerntete Obst einige, höchstens aber 14 Tage auf Haufen (nicht in Säcken) lagern läßt. Dadurch wird die im Obst befindlich« Stärke durch verschiedene Einwirkungen in Zucker vertvandelt. Der spätere Most wird dadurch gehaltvoller. Ein Waschen des Obstes ist im Sinne der Reinlichkeit dringend zu empfehlen, obwohl viele dagegen sind. Sie meinen, daß infolge der Mehrarbeit das Waschen der Früchte praktisch unausführbar sei oder sie schützen vor, daß durch das Waschen sowohl die Dlualität des späteren Mostes als auch sein Aroma not- ketden würden. Diese Vermutungen sind aber nach ver­schiedenen genau ansgeführten vergleichenden Versuchen nicht zutreffend. Sind nun alle die genannten Vor­bedingungen erfüllt, so muß beim Zerkleinern des Obstes daraus geachtet werden, daß alle Teile der ObstmWir gut gereinigt sind. Denn geringe Spuren von ge­löstem Eisen namentlich Vvn Rost können auch bei dem besten Most insbesondere bei einem säurearmen das Schwarzwerden desselben Hervorrufen. Aus dem ange­führten Grunde sind sämtliche eiserne Geräte, welche mit dem Saft in Berührung kommen verwerflich. ^ Obst werde nicht zu Brei gemahlen, weil es sich bum schwer keltern läßt. Harte Obstsorten können sein«, weichere müssen gröber gemahlen werden. Das gemah­lene Obst soll eine wollige Beschaffenheit haben, 10" genannte Striemen- oder Riemenbildungen sind streng­stens zu vermeiden. Ein Hauptpunkt ist die Behand­lung der gemahlenen Maisch^. Vielfach ist es Mich, dre Maische aufnehmen zu lassen; die Nachteile dieses Ver­fahrens verbieten es aber vollständig. Häufig stehen!«, insbesondere bei großem Betrieb, die Bütten im Host und auf den Straßen und die Maischen sind desM stets schwankenden Temperaturen ausgesetzt. längeres Stehen oder ungenügendes Untertauchcn der Maische wird schon der Grund zum Essigstich gelegt, u auch dadurch herbeigeführl, daß das zum Kntertaucye der Obsttrester benützte Geräte nicht nach jedem GevraM gereinigt wird. An den daran befindlichen ObstirO e entwickeln sich aber die Essigbakterien sehr rasch, " ' in Berührung mit dem süßen Saft, beginnen mV Zerstörungswerk, 'insbesondere bei warmer WM ' Bein: Abksltern schmeckt man die Essigsäure noa> > '

weil sie der Zucker geschmacklich verdeckt, aber nactft , Hauptgärung tritt die Enttäuschung ein; answt guten Mostes hat man einen essigstichigen. . ^

Nach dein Zermahlen muß, wie die prarttstv gemäße Mostbereitung zur Genüge gelehrt hat, R ^ sche, welcher vorher Reinhefe beigegeben (aus 1 1/2 Ltr. vermehrte Reinhefe) sofort abgekelttrt der gewonnene reine Säst wird dann in die FM . ^ mäßig verteilt. Da dieser reine Saft, wie sehen werden, durch den wässrigen Säst zweiter P ^ verdünnt wird, so löst man in dem Safte a 1