Ar noch besser auf warmen Wege auf 1 W. Saft ö M. Hut- rststr Kristallzucker auf und gibt diH'e Zucker- löiuug sofort zum Saft im Faß-, gibt sie Mer nicht ein» E die zurückbleibeirden Trester. Die Gärfässer müssen mich gereinigt, dürfen aber nicht eingeschwefolt sein. Me zurückbleibenden Trester werden in einer Bütte, nachdem man sie gründlich gelockert hat, gleich mit der nötiges Kassermenge übergossen, diese sollte aber in diesem Jahre nicht zu groß genommen werden. Am besten werden nun zje Trester mit einem Senkboden oder Brettstückbelag be- und beschwert, damit stets Flüssigkeit über den Trestern steht. Dadurch wird den Schmarotzerpilzen jede Gelegenheit der Entwicklung geraubt. Je nach der Witterung wird nach 24—28 Stunden abgepreßt. Ganz irrtümlich ist ech wenn von der .Praxis so lange mit der Abpressung gewartet wird, bis der Trrsterhut sich gehoben hat. Das Heben des Tresterhutes wird ja irur durch die entweichende Kohlensäure bewerkstelligt. Kohlensäure entsteht dabei aber nur, wenn die Maische gärt, d. h, wenn der noch vorhandene Jucker durch die Tätigkeit der Hefen in Alkohol und Kohlensäure übergeführt wird. Je weniger Zucker vorhanden ist, desto weniger wird Kohlensäure gebildet und deshalb wird oft der Tresterhut nicht oder nur wenig gehoben.
Der Wasserzusatz zu den Trestern hängt nun davon ch wie ,stark der Praktiker einen Most wünscht. Zu einem guten Most sollten aber immer '6 Ztr. Obst für einen Eimer Most (3 bl) verwendet werden. Hieraus erMt mail etwa 180 Liter Saft, es wären somit noch 120 Liter Wasser, also pro Ztr. 20 Liter nötig. Ans gutem gemischten Obst erhält man dann auch in der Tat einen guten haltbaren Haustruuk.
Vielfach ist auch die Ansicht verbreitet, ohne Wasser- Matz wäre ein Most nicht haltbar, er wäre zu zuckerreich; diese Ansicht ist aber ganz falsch. Je znckcrreicher ein Natursast ist, desto kräftiger und haltbarer wird ein Getränk, wenn die angegebenen Vorsichtsmaßregeln getroffen sind. Ans die Ansicht des Praktikers, solche Moste oder Apfelweine werden zäh weil sie zu zückerreich sind, muß man entgegnen, daß da wo eine richtig.« Gärung eiligeleitet wird, der Zucker stets vollständig vergärt. Andernfalls ist der Fehler anderswo zu suchen, entweder in zu kalter Gärtemperatur unter 16" Celsius, oder cs sind nicht genügend oder schlechte Hefen vorhanden, welche den Zucker nur mangelhaft je hälftig in Alkohol und Kohlensäure zerlegen. Sieht man einen solchen Saft unter dem Mikroskop (Vergrößerungsglas) an, so findet man eine Menge von verschiedenen solcher schädlichen pflanzlichen Lebewesen. Ueberlassen wir es dem Zufall, st erhalten »vir ein Produkt von demjenigen Mostorganismus, welcher bei der Gärung die Oberhand gewonnen hatte. Vielfach sind es aber für uüsere Getränk schädliche Organismen, »nie Kahmhefenf, 'Schleimhefen, Essigbakterien. Um das Auftreten dieser direkten Krankheitserreger des Mostes zu verhüten, steht uns nur ein Mittel zur Verfügung, daß wir nämlich der Maische wie schon oben kurz angedeutet wurde, reingezüchtete Weinhefe, und zwar auf 1 bl Vs Liter zugeben. Dieselbe ist zu beziehen von der Kgl. Weinbau-Versuchsanstalt Weinsberg zum Preise von 3.20 Mk. gegen Nachnahme. Me Reinhefe kann nach beigelegter Gebrauchsanweisung beliebig vermehrt werden. Die Tätigkeit dieser guten Hefe erstreckt sich dahin, den im Obstsast vorhandenen und den im zugesetzten Zucker in Alkohol und Kohlensäure und andere wertvolle Mostbestandtelle zu verwandeln, eine Weingärung schnell einsetzen und glatt vol- lenden zu lassen, die Krankheitserreger damit zu unterdrücken und ein sauber schmeckendes und riechendes, haltbares Gärprodukt zu erzielen. Somit ist auch unser Zweck erreicht. Ist die Gärung beendet, so muß zeitig abgelassen werden, worauf ich- später in einem Aussatze noch zurückkommen werde.
Zum Schluß möchte ich noch aus einen llebelstand Hinweisen, dem man in der Praxis häufig begegnet, der aber ein vollständiges Verderben eines guten, gesunden Mostes zur Folge hat. Man hat etwa noch vom vorigen Jahr eine geringe Menge alten Mostes, der matt schmeckt, vielleicht auch krank ist. Diesen möchte man mich «och retten und wieder ausfrischen, weshalb man nur zu geneigt ist, ihn auf die frischen Trester zu gießen und dann abzukeltern. In den meisten Fällen enthält aber ein solcher Mer Ueberrest außerordentlich viele Krankheitserreger, und so kann es kommen, daß man sich durch die Verwendung dieses Quantums schlechten Mostes, seinen gesamten neuen, guten Most verdirbt, den kleinen Rest sollte man entweder wegtrinken oder wegschütten oder zu Essig Vierden lassen, aber nicht zum neuen, gesunden Most geben, wenn man sich vor Schaden bewahren will.
Verwischtes.
Begraben oder Verbrennen.
Me Frage, ob „Begraben oder Verbrennen?", hat auch der unter dem Pseudonym „Dranmor" schreibende Ätsche Dichter Ferdinand v. Schmid in reizvoller chnse in folgendem Poem beantwortet:
Des Scheidens Angstruf ist von meinem Mund Verbannt, und längst zerrissen das Gewebe Der trügerischen Träume, doch ich bebe, ,
O Mutter Erde, vor der letzten Stunde.
Ich bin geknickt in meinem letzten Stolze,
Weil du zurückverlangst, was dir entsprossen.
Weil du den Kein», der langsam aufgeschossen, Langsam verderben inußt im faulen Holz«;
Weil du die kalte Form in lose Fetzen Zerlegst den »velken Körper, keusch verhüllt,
Weil Zorn und Scham, well Grause»» mich erfüllt
Vor eines -Grabes Ekel und Entsetzen.
und weil ich — o des iramenlosen Jammers! —
An jene denke, die man fortgetragen,
Als. nach den Donnerschlägen eures Hammers,
^ie dennoch reglos auf den Spänen lagen,
Und endlich aus der Ohnmacht sich erhüben, Nachdem die Stricke schon emporgeflogen,
Nachdem der Schaufel Arbeit schön vollzogen
Und danü die Nägel in die Särge grüben. —
Ich will nicht weiter sinnen. Sei zerstört,
Bill» der Verzweiflung! Kehre niemals wieder —
Ich lege Pinsel Mid Palette nieder,
Wenn mein Gedanke dich- heraufbeschwört.
Entiveiche, grauenhafter Geist vor dessen Gorgoneu-Antlitz meine Pulse stocken!
Verschlinge, Grab, die hingeworf'nen Brocken Mir daun, wenn sie von Fäulnis aufgefressen.
Es wäre besser, himmelan zu lodern,
Gereinigt und vertilgt durch- Feuerbrände,
Statt eingesperrt in eines Sarges Wände,
In feuchter Erde langsam zu vermodern!
Gemildert wird des Scheidens Bitterkeit,
Der Hinterblieb'nen Schmerz, »venu Ueberreste Der Menschen in dem heil'gen Schöpfungsfeste Verbrennen, von der Erde Last befreit.
Ts mag die Nachwelt ihre Toten taufen,
Wie sich's allein gebührt im Flammenbade;
Denn eines reinen Glaubens letzte Gnade Ist nicht das Grab, es ist der Scheiterhaufen.
Der liebe Augustin.
Am 4. ds. wurde in Wien ein Brunnen enthüllt, der dem Andenken eines berühmten Spielmannes und Musikanten gewidmet ist Er hat seinen Ruhm allerdings nur einem keinen Gassenhauer zu verdanken, der sich seit inehr als zweihundert Jahren im Munde der Wiener erhalten hat und von der *Tonau aus in die ganze deutsche Welt gedrungen ist Er ist der alte Bänkelsänger und Sackpfeifer Marx Augustin. Der „liebe Augustin" war, wie »vir der Neuen Freien Presse entnehmen, im Jahre 1643 geboren, entstammte einer Wirtsfamilie und war trotz seiner Armut stets voll köstlicher Laune. Seine einzige Beschäftigung bestand darin, mit -dem Dndelsacke in den Wirtshäusern umherzugehen, und abends den Bürgern -Spässe vorznmachen, und Lieder zu singen. Er zog auch an Kirchtagen in Vorstädte und Dörfer, Augustin war sehr beliebt, und wenn er in einem Wirtshaus erschien, mangelte es diesem selten an Gästen. Da kam das böse Jahr 1679, das über Wien die verheerende Pestseuche brachte. Für Augustins Spässe hatten nun die Leute keinen Sinn mehr, die Wirte gaben ihm aber, in dankbarem Gedenken an frühere Tage, gerne Speis und Trank. Waren sie doch froh, in ihrer Stube wenigstens einen Gast zu sehen. Und da verlor auch Augustin allmählich seinen Humor und ersann folgendes Trauerlisd-lein:
O, du lieber Augustin,
's Geld is hin, 's Mensch is hin!
O, du lieber Augustin,
Alles is hin!
Wär' schon des Lebens quitt,
- H-ätt' ich nit »roch Kredit,
Aber so folgt Schritt für Schritt Mir der Kredit!
Na und selbst 's reiche Wien,
Arm istfs wie Augustin,
Seufzt mit ihm im gleiche»! Sinn,
Alles is hin!
Jeden Tag war sonst ein Fest,
Jetzt aber hab'n wir die Pest!
Nur ein großes Leichennest Das ist der Rest!
O, du lieber Augustin,
Leg' nur ins Grab dich hin,
O, du mein herzliebes Wien,
Alles is hin!
Und Augustin hat sich ins Grab hingelegt, ist aber buchstäblich »nieder aufgestanden. In seinem Schmerze trank er ein Glas nms »rudere, schwankte heimwärts und siel in eine noch nicht zngeschüttete — Pest grübe voll Leichen. Dort schlief er seinen Rausch aus und war entsetzt, als er beiin Tageslichte seiner Situation gewahr wurde. Er schrie nach Leibeskräften, „bis endlich", wie der Pauliner Pater Matthias Fuhrmann in seinem. Buche „'Alt- und Nen-Wien oder dieser Residenzstadt chronologische und historische Beschreibung" erzählt, „mit aüb-rechendem Sonnenschein die Ziehknechte sich mit tobten Leuten eingefunden und ihn heransgehol- ssen, so hat ihm dieses Nachtlager auch nicht das wenigste geschadet." Er hat eben eine gesunde Konstitution gehabt, her liebe Augustin, und spater hat er seine Zuhörer mit einein lustigen Liedl, in dem er sein fürchterliches Abenteuer heiter besang, gut unterhalten. Nach einer durchschwelgten Nacht erlag der immer lustige Bolks-- sänger an» 10. Oktober -1705 einem Schlaganfalle. Das Denkmal, das ihm zuletzt der Wiener Gemeinderat errichtet hat und bei dessen Enthüllung es höchst festlich znging — Bürgermeister Dr. Lueger hielt die Festrede, in der er den „großen Lumpen" Augustin launig .feierte — ist ein von Hans Scher pc qe'chakKnes Brunnen-Standbild, das den alten Trunkenbold in origineller Weise darstellt: in der Gestalt des fahrenden Musikanten aus dem 17. Jahrhundert,, in verschlissener Tracht, mit ausgetretenen Schuhen an den Füßen und mit dem eingedrückten Schlapphut, den er in das verschmitzte, weinselige Gesicht gedrückt hat, lieber der linken Schulter trägt er sein Instrument, den längst in die musikalische Rumpelkaminer geworfenen Dndelsack, mit dem er seine improvisierten 'Gassenhauer begleitet hat. Mt der Rechten hat er -den Sack seines weiten Beinkleides umgestülpt und daraus den leeren Geldbeutel hervorgeholt, »vobei er mit verschmitzter Miene seinen stabilen Refrain anzustimmen scheint:
O, Pu lieber Augustin,
Mlcs ist hin!
Warnung für Dienstboten.
In einer in Paris erscheinenden deutschen Zeitung ist kürzlich ein Artikel veröffentlicht »vorden, welcher eine Warnung an deutsche Erzieherinnen und Lehrerinnen, sowie an Kindermädchen und Dienstboten vor unüberlegtem Znznge nach Paris enthält und Ratschläge für den Fall
der Uebersiedlung dvrthin erteilt. Es wird dabei hauptsächlich auf die Gefahren in sittlichen Beziehungen hinge- wtesen, die jungen unerfahrenen Mädchen in Paris drohen und denen leider jährlich eine nicht geringe Zahl zugezogener deutscher Mädchen zum Opfer fällt. Die Gefahr ist insbesondere dann in hohem Grade vorhanden, wenn junge Mädchen in vollständiger Unkenntnis der großstädtischen Lebens- und Dienstverhältnisse, vielleicht lediglich auf Zeitungsanzeigen hin, sich nach Paris begeben und ohne vorher die eingehendsten Erkundigungen über die betreffenden Familien eingezogen zu haben, in die ihnen angebotenen Stellen eintreten. Es sollte deshalb «in jedes deutsches Mädchen, das als Dienstmädchen, Stütze der Hausfrau, Erzieherin oder in ähnlicher Stellung Beschäftigung sucht, sich vor allen: hüten, in zu jugendlichen« Alter sich nach Paris zu begeben, vielmehr dies erst dann tun, wenn man gereiftere Lebenserfahrung besitzt. Vielfach werden die Diensibotenwohnnngen als ungenügend geschildert. Alle Dienstboten, männliche und weibliche^ wohnen zusammen unter dem Dache. Niemand kommt da hinauf und was dort passiert, erfährt oft auch kein« Seele. Die Herrschafte»: selbst kümmern sich darum nicht. Ferner wird dringend davor gewarnt, lediglich durch Annoncen französischer Familien in deutschen Zeitungen sich zur Annahme einer Stelle verleiten zu lassen, da solche Annoncen in der Regel von Leuten ausgehen, die in Paris «ls schlechte Dienstherrschaften bekannt sind und durch' kein dortiges Vermietungsbnreau mehr einen Dienstboten erhalten können. Es wird dagegen als sehr empfehlenswert bezeichnet, vor Annah ne einer solchen Stellung in Paris, oder vor der Abreise dahin sich mit einer Anfrage cm das deutsche Konsulat zu wenden, dessen Geschäftsstelle sich Rue de Lille 78 befindet und das zu jeder Anskunftserteilung sehr gerne bereit ist. Endlich wird den deutschen Mädchen noch der dringende Rat erteilt, sich unter keinen Umständen von ihrer zukünftigen Pariser Herrschaft das Reisegeld schicken zu lassen, da- sie meist nicht in der Lage sein »Verden, dasselbe zurückzuzahlen, und es ihnen dann nur unter den größten Schwierigkeiten gelingt, wieder loszukommen; auch sollen die Mädchen sich hüten, durch den Dienstvertrag — »vie dies von Pariser Herrschaften Ausländern gegenüber gewünscht wird — sich auf ein bis zwei Jahre zu binden; es wird solchen Angeboten gegenüber darauf aufmerksam gemacht, daß jeder französische D.ienstöote, Mlcher Art er auch sei, sich grundsätzlich nur auf acht Tage verpflichtet, und es wird den deutschen Mädchen zur Mrnreidnng von Unannehmlichkeiten geraten, sich ebenfalls an diese Hebung zu halten. — Da der Zuzug der deutschen Mädchen erfahrungsgemäß hauptsächlich ans Süddeutschland zu erfolge« pflegt, erscheint es wünschenswert, daß vorstehende Ausführungen bei uns zur Kenntnis weiterer Kreist gelangen.
Gemeinnütziges.
Ratschlage und Winke.
Verdorbenen Essig wieder herzustellen. Man stößt Weinstein ganz klar, weicht ihn mit scharfem Wein- eüig filtriert ihn, vermischt gestobenen Alaun damit, schüttelt d-eles Gemisch in den Essig, rührt um und läßt den Essig dm'ch Zusatz von Branntwein, Rosinen, sauren Wein und ecwas Hesc wieder in Gärung kommen. Hat der Essig fauligen oder sonst fremdartigen Geschmack, dabei aber noch Säure genug, so setzt man ihn: etwas gepulverte Holzkohle za. schüttelt das Faß 3 bis 4 Tage lang jeden Tag tücht:g und laß: dann den Essig durch ruhiges Liegen wieder klac werden.
Zur Pflege der. Goldfische. Die Goldfische sind !: lautlich eine Karpsenart und daher mutz ihre Fütterung >.-ch Pflege in Glasern ihrem Leben in der Freiheit einigermaßen am-paßt sein. S»e mit Oblaten, Fliegen, k'eingehackten Regenwürmern, Eidotter, Weizenbrot und dergleichen zu füttern, ist ganz angezeigt, wird aber nicht vergüten, daß viele Exemplare vorzeitig sterben. Brrngt man dagegen in den: Wasserbehälter der Goldfische die eins ooer die andere der in unsere:: Tiefen vorkommenden- Wafserpfianzen an, so wird das Wasser den Pflanzen zuträglich, es wird vor Fäulnis bewahrt und braucht lange Leit nich: erneuert zu werden.
Das Waschen der Glacehandschuhe erfolgt gewöhnlich mit Benzin: recht brauchbar ist auch folgende Methode: Man löst gute Kernseife in kochender Milch und rührt noch ein Eidotter (auf '-2 Liter Milch) hinzu. Nach dem Erkalten kommen noch etwa 10 Gramm Äther oder Salmiakgeist in die Mischung, mit der man die Handschn.be mit Hilfe eines Lappens abreibt. Sie werden hierbei am besten über die Hand gezogen. Zuletzt trocknet man die Handschuhe im Schatten. Diese Reinigungsmethode hat den Vorzug, daß die Handschuhe weich bleiben und ihre Farbe nicht verlieren.
— Schwierige Sache. Sie — was ist den« bas für eine Maschine? ' Das? Eine geivöhnllche Strampftatzensalve — Pardon, Stratzwampenfalze — Nein, eine Wairdstrafensalze, Paßstrampfenschwalbe — eine Staatsstrampfenbälze — Donnerwetter :wch einmal — eine Dampfstraßenw-cklze.
Handel und Volkswirtschaft.
Obstpreife.
In Nürtingen kostete au: Donnerstaa de' Zeniner Acpfel 2 80 bis 310 M. Birnen waren billiger: 1.70 bi» 1 Sv M. In Stuttgart 2.40 bi» 2.90 M.
Lchlacht-Bieh-Markt Stuttgart.
22. September 1908.
Ochsen Bullen Kalbeln u. Kühe Kälber Schweine Zugetrieben: 32 13 330 250 729
25 10 237 250 691
Ochsen, 1. Qual., von — bis —
2. Qual., „ — bis — Bullen, 1. Qual,, , 66 bis 67 2. Qual., „ 64 bis 85 Stiere u.Jungr,I. „ 82 bis 84
2. Qual., , 79 bis 81
3. Qual., „ 76 bis 78 Kühe, 1. Qual-, . — bis —
Verlauf des Marktes
2. Qual,, von 59 bis 70
3. Qual, „ 39 bis 49 Kälber, l. Qual. „ 87 bis 90
2. Qual., „ 84 bis 86
3. Qual,, „ 80 bis 83
Schweine, 1. „ „ 72 bis 73
2. Qual, „ 70 bis 71
3. Qual, „ 62 bis 64 mäßig belebt.
Erlös aus '/»Kilo Schlachtgewicht: Kühe,