tzonderen Freude, mich dieser Aufgabe-zu unterziehen. Se. Majestät verfolgt die Aufgaben und Bestrebungen der Jn- terparl. Union, deren zunehmende Bedeutung ihm nicht, xntgeht, mit lebhaftemi Interesse. Ter Kaiser wünscht, jund hofft, daß aus ihrer Tagung in seiner Hauptstadt Wohltätige Ergebnisse hervorgehen lverden für die Sache jdes Friedens, welcher die Grundlage Mer wahren Kul- itursortschritte ist und bleiben wird. T>ie Erhaltung und Bewahrung des Friedens, der mein kaiserlicher Herr Vater feine ganze chegierungszeit hindurch seinechornehmsch Sorge gewidmet hat, ist ein oftmals Mühsames Werk, aber wert, daß die edelsten Geister aller Nationen ihre ganze Kraft dafür einsetzen. Ter Kaiser sendet Ihnen, meine Herren, die herzlichste!: Abschiiedsgrüße in cher Hoffnung, daß Sie Mir schöne Erinnerungen aus meinem! Baterlande in Ihre Heimat tzurücknehmen möchten. Hierauf unterhielt sich! der Kronprinz eingel>end und aufs liebenswürdigste mit allen Teilnehmern. — Das war das Ende der Konferenz ; möge sie die ins hie gesetzte .Hoffnung rechtfertigen, im Interesse des Weltfriedens!
Rundschau.
Zur Reichsfinanzreform
hat ein Mitglied des Bundesrats gegenüber einem Mitarbeiter des B. T. einige Bemerkungen gemacht: Die Veröffentlichung der Plane fei unterblieben, weil der Bundesrat mit sich selbst noch nicht über alle Einzelheiten des Reformprojekts einig sei, andererseits aber unmöglich einzelne Steuerprojekte aus dem ganzen herausgegriffen und bekanntgemacht werden kömrten. Die Finanzreform müsse vielmehr in ihrer Totalität betrachtet und beurteilt werden, und sie werde wohl nach. Verabschiedung durch den Bundesrat, d. .h. wahrscheinlich Unmittelbar vor dem Zusammentritt des Reichstags, d er Oe ffe ntl ich ke: t vor- z gelegt werden. Ueber die einzelnen Steuern lehnte aus - all diesen Gründen der Diplomat jede Aenßernng ab. Er beschränkte sich darauf, mitzuteileu, daß die Erbschaftssteuer eine sehr weitgehende Erbschaftssteuer sein werde und daß daneben in erster Linie das R ohsp iritnsmo noPol in Frage homme. An die Jnserateusteuer glaube inan in Bundesratskreisen nicht. Diese Steuer könne vielmehr eventualiter in Betracht kommen, nämlich für den Fall, daß das eine oder andere der bisherigen Projekte zum Scheitern gebracht werde. Unverständlich sei ihm, dem Gewährsmann des Berliner Tageblatts, der lebhafte Widerstand, der sich in Bayern gegen die Elektrizitätssteuer geltend mache. Die Elektrizitätssteuer weide kommen, und Bayern sei doch gar nicht der stärkste Leidtragende, Tenn im ganzen Königreich. Bayern tverde heute noch nicht so vies elektrischer Strom verbraucht wie allein in der Reichshauptstadt Berlin.
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Deutsche und englische Arbeiter gegen den Krieg.
In einer Versammlung der in den freien Gewerkschaften uni) in der sozialdemokratischen Partei organisierten Arbeiterklasse Berlins überreichte eine aus 21 englischen Arbeiterführern bestehende Deputation den Berliner Genossen eine Friedensadresse. Abg. Legieu begrüßte die englischen (Äste. Der Sekretär des Bundes für internationale Schiedsgerichte, Waddison, überreichte die Adresse, die er als dringende Notwendigkeit bezeichnete, hervorgerufen durch die giftigen Anwürse, der englischen Presse, die leider auch in Deutschland nicht ohne Widerhall geblieben seien. Die Adresse, die der Abg. Legion vorlas, trägt die Üeberschrift, „die Arbeiter Britanniens an die Arbeiter Deutschlands" und bezeichnet als .unheilvolle Ursache der Kriege die kapitalistische Presse und weist darauf hin, wie viele Jahre Frankreich und England ihre Mittel durch Wetteifer in Militarismus und Ausrüstungen vergeudeten, bis durch einen zwischen beiden Ländern geschlossenen Schiedsgerichts- Vertrag der Friede gesichert worden sei. 'Dieser Vertrag sei ein Triumph für die Arbeiter Britanniens und Frankreichs, denn diese seien es gewesen, die vor 37 Jahren den Weg geebnet hätten. Was kann, heißt es in der Adresse, die Arbeiter Deutschlands und Großbritanniens hindern, zu tun, was Frankreich und Britannien getan haben? Zwischen euch und uns gibt es weder Streitigkeiten noch Ursache zu Streitigkeiten; dennoch verbreitet e,ine Rej,he von Zeitungen in beiden Ländern wöchentlich boshafte Darstellungen mit Bezug auf das Uebelwollen der Deutschen uns gegenüber nnd unser Uebelwollen euch gegenüber. Wir aber sind einig in dem Glauben, daß der Friede die erste und unerläßliche Bedingung des Fortschrittes ist! Stärk in diesem Glauben wollen wie noch ein Wied an die Kette menschlicher Brüderlichkeit schmähen und die Kette, welche das deutsche mit dem britischen Volke verbindet, so stark machen, daß die vereinigten Mächte der Zwietracht nicht im Stank« sind, sie zu zerreißen. Es würde uns freuen, schließt die Adresse, wenn ihr mit uns in Ideenaustausch eintreten oder unseren Besuch erwidern wolltet. Für den Abg. Singer, der noch in Nürnberg zurückgehalten wurde, beantwortete der Abg. Fischer die Wresse. Er erinnerte daran, daß vor 2 Jahren dem Genossen Jaures verboten worden fei, im gleichen Sinne, wie heute die Engländer, hier zu sprechen. Der Gedanke, des Völker sriedens, wie er auch von den französischen Arbeitern im gleichen Maße Mellt würde, sei die beste Garantie für die Aufrechterhaltung des Friedens. Deshalb müßten sich che deutschen, englischen und französischen Arbeiter vereinen, um es Lu ermöglichen, daß an Stelle des alten Dreibundes ein nEt Dreibund, nämlich Deutschland, Frankreich und England, trete. Der Redner verlaß därA pknN Resolution, die auch der Nürnberger Parteitag angenommen hatte, und die jeden Krieg wegen der ungeheuren materiellen wie kulturellen Schädigungen für che Gesamtheit des Volkes verurteilt. Me Resolution wurde von der Versammlung angenommen.
In Nürnberg fand bei prachtvollem Wetter am Sonntag im Anschluß an dm Parteitag vormittags auf dem Ludwigsfeld unter freiem Himmel eine Friedens
kundgebung der Nürnberger Arbeiterschaft statt. Von den Tribünen sprachen zu der mchrtausend- köpfigen Versammlung che Reichsratsabgeordneten Schuhmeyer-Wien, Q u el ch-London, Hnysman- Brüssel, der zugleich Quelchs Rede übersetzte, und Frau Bock-Wien. Die Kundgebung schloß, nach der Frankfurter Zeitung, mit der Annahme einer Resolution, welche gegen eine kriegerische Zuspitzung der internationalen Lage protestiert, die Uebereinstimmuug der Versammelten mit .dem Weltproletariat in der Bekämpfung der kraftvergeudenden Rüstungspolitik konstatiert und zur Beschwörung -der Kriegsgefahr che Demokratisierung Deutschlands und die Durchsetzung der Selbstbestimmung des deutschen Volkes fordert.
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Zu den Borgängen in Nürnberg
macht die Berl. Volksztg. .folgende hübsche Glosse: „Einst hatte Bebel in der Meinung, die gegenwärtige Wirffchafts- und staatliche Ordnung sei überreif zum Zusammenbruch, den „großen Kladderadatsch" prophetisch aus das Jahr 1896 verlegt. Heute empfiehlt das sozialdemokratische Zeillrälorgan in seinem Briefkasten den sparsamen Genossen als sicherste Kapitalsanlage — preußische Staat spapie re. Das können che radikalen Ratgeber nur unter zwei Bedingungen mit gutem Gewissen tun: erstens, wem: sie den kapitalistischen Gegenwarts- staat für so gefestigt halten, daß er allen Anstürmen zu widerstehen vermag; zweitens, wenn.sie wissen, daß er den Staatsgläubigern die Zinsen pünktlich zahlt. Das kann er aber nur, wenn ihm von den Volksvertretern das Budget bewilligt wird. Das ist der Humor davon! sagt Bardolph."
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Eingestellt.
Wie bekannt, ist, war gegen zwei Straßburger Blätter wegen ihrer Bemerkungen über die Doktor- oro motion des Prinzen Angust Wilhelm das öffentliche Beleidigungsverfahren eröffnet worden. Dieses! Verfahren ist, wie aus Strabßurg gemeldet wird, jetzt eingestellt worden.
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Ein neues Mittelchen.
Gegen che organisierten Beamten geht die Maschinenfabrik Augsburg trotz der gegenteiligen Versicherung nach der Behauptung der „Münch. Post" weiter vor. Man sei dabei auf einen neuen Trick -verfallen. Der Vorsitzende der Ortsgruppe Augsburg des Bundes technisch-industrieller Beamten, Diplomingenieur Scheib, der bisher in der Maschinenfabrik Augsburg beschäftigt war, sei aus unbestimmte Zeit unter Fortbezahlung seines Gehalts beurlaubt worden. Die Portiers der Fabrik seien angewiesen worden, Herrn Scheib das Betreten des Grundstücks unter allen Umständen zu verweigern!
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Born Fürsten Eulenburg.
Ueber die nächste Zukunft des Fürstenvon Eulenburg liegt Bestimmtes noch nicht vor. Feststehend ist nur, daß er am 1. Oktober die Charits verlassen muß. Gegen seine Uebersührung nach dem Untersuchungsgefängnis werden von ärztlicher Seite Bedenken erhoben. Der Fürst wurde aus Veranlassung des Gerichts vor einiger Zeit genau untersucht, man brachte ihn zu dem Zweck eigens von seinem Zimmer nach den: Röntgen-Laboratorium. Die Untersuchung, der auch die beiden Gerichtsärzte beiwohnten, ergab, daß der Fürst nach wie vor schwer krank ist; sein Allgemeinbefinden ist schlecht, ei ne .ständige ärztliche Beobachtung ist nötig, weil bei dem Alter und den Anfällen des Kranken jeden Tag eine Krisis eintreten kann. Für den Justiz-Fishis ist Fürst Eulenburg ein teurer Gefangener, «sein Aufenthalt in der Charite kostet jeden Tag 30 Mark.
Berlin, 22. Sept. Nach verschieden lautenden Meldungen der Morgenblätter wird Fürst Eulenb urg nach der Privatklinik des Professors Koerde oder in das Lazareth des Untersuchungsgefängnisses überführt. Unter Hinweis auf den schwer kranken Zustand des Fürsten hat die Verteidigung den Antrag auf vorläufige Haftentlassung gestellt. Verschiedene Blätter stellen das Lebensende des Fürsten in nahe Aussicht.
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Reue Alarmnachrichten aus Sudwestafrika.
Nach einem Telegramm der deutschen Kabellele- grammgssellschaft in Windhuk ist Simon Copper aus dem Kriegspfad. Der Osten des Schutzgebiets ist für Weiße gesperrt.
Tages-Chromk.
Berlin, 21. Sept. Das Staatsministerium trat heute unter dem Vorsitz des Fürsten Bülow zusammen. — Staatssekretär Dernbu'rg tritt, wie das Berl. Tagebl. hört, am Mittwoch einen vierwöchigen Erholungsurlaub an, den er in Baden-Baden verbringen wird.
Berlin, 21. Sept. Das „Militär-Wochenblatt" gibt die Ernennung der Generale der Infanterie v. Bock und Polach, v. Wessen und Frhr. v. Goltz zu Generalobersten bekannt, sowie die Ernennung der Kronprinzessin zum Chef des Dragonerreg. „König Friedrich III."
Berlin, 22. Sept. Die vor 5 Tagen ans Petersburg hier eingetroffene Gattin des russischen Staats- rats Grigo levsky ist wegen Verdacht der Choleraerkrankung in die Cho leraba racke des Friedrichsstädter Krankenhauses geschafft worden. , Vorsichtsmaßregeln sind getroffen.
Pforzheim, 22. Sept. Eine merkwürdige Ironie des Schicksals ist von hier zu berichten: Auf der Geschworenenlifte des Karlsruher Schwurgerichts steht u. a. auch Max Groß, Bankdirektor aus Pforzheim. Dieser ist aber derselbe, der wegen Unterschlagung von ca. 100000 M zum Nachteil der Diskontobank und des kath., Vereins-
Hauses gegenwärtig im Gefängnis sitzt und sich voraussichtlich vor dem Schwurgericht zu verantworte!: hal»^ wird, zu dein er als Geschworener gezogen wurde.
Laibach, 21. Sept. Gestern Abend wurden die deutschfeindlichen Exzesse in verstärktem Maße wiederholt. Militär zog ums deutsche Kasino euren Kordon. Als eine Militärpatrouille mit Steinen belvvrstu wurde, ließ, der Kommandant eine Salve gegen die Demonstranten abfeuern, 'durch welche zehn Personen, getroffen wurden. Ztvei der Verwundeten waren auf der Stelle tot, ein dritter ist im Spital gestorben. Die übrigen sieben Personen wurden schwer verletzt.
Petersburg, 22. Sept. Der russischen Regierung ist es gelungen, in Frankreich eine Anleihe von 1600 Millionen Rubel zu machen.
Bordeaux, 21. Sept. Der frühere spanische Minister Salmeron >ist hier gestorben.
Petersburg; 21. Sept. Nach dem BstdgetVoranschlag für 1909 beträgt die Tvtalsumme der Einnahmen 2476 Millionen, die der Ausgaben 2473 Mstl., sodaß die Einnahmen die Ausgaben um 3 Mfll. übersteigen werden.
Vom ArbeiLsmarkt.
Tuttlingen, 19. Sept. Die hiesigen Schuhfabrikanten höben beschlossen, nachdem die Forderungen der Arbeiter nicht zurückgezogen worden sind, heute sämtlichen Schuhfabrikarbeitern zu kündigen. In Betracht kommen über 2000 Arbeiter. Nur 'zwei Betriebe beteiligen sich nicht an der Anssperrung.
Die große Anssperrung in der Baumwolle- Industrie von Lancashire.
London, 21. Sept. In Lancashire beginnt heute die große Aussperrung in der Baumwolle n i n d n st r i e. Bisher sind etwa 100 000 Arbeiter betroffen, aber ihre Zahl wird, wenn die Differenz nicht beigelegt wird, binnen einem Monat auf eine Million steigen. Es besteht keine begründete Aussicht auf Vermittelung, doch wird vielfach angenommen, daß der Stillstand nicht lange dauern wird. Die Baumwollenbörse ist optimistisch. Vor: der Aussperrung werden bisher namentliche -die Städte Oldham, Bolton nnd Rochdale betroffen. Die Schließung der Fabriken ging ohne Störung von statten.
Konstantinopel, 21. Sept. Der Ausstand bei -den OrientbahneU ist beendet. Die Ansständigen nahmen den Vorschlag des Polizeiministers, die Streiffrage einem Schiedsgericht zu unterbreiten, an. Ein Oberschiedsgericht wird vom Ministerium für Handel und öffentliche Arbeiten ernannt werden. Der örtliche und der europäische Verkehr wurden sofort wieder ausgenommen.
Luftschiffahrt.
Major v. Parseval über Zeppelin.
Ans dem zur Zeit in Köln statffindenden Teut- schen Naturforscher- und Aerztetag hielt Ma- jijor v. Parseval eine Rede über M o t orluftschifs- fahrt u nd Flugmaschirre. Er führte dabei aus, daß die große Dauerfahrt des Zeppelinschen Luftschiffes gezeigt habe, daß ein Motor allein zur Höhensteuerung nicht genüge. Auch war dieTr a g sä h i g- keil des Schiffes! nicht ausreichend, um den! atmosphärischen Einflüssen 24 Stunden hindurch! zu wider- stehpn. Jnfolgje der abendlichen Abkühlung fiel das Luftschiff der Oppenheim und wurde zn geschickter Weise st ein AltnAsser des Rheins gesteuert. Nachdem fünf Personen und alles Entbehrliche ausgeschifft Worden waren, konnte die Reife fortgesetzt werdest. In der Nacht aber versetzte einer der -Mptoren, der schon vorher Schwierig- keitestz emacht hatte, endgültig, und hierdurch wurde Grff Zeppelin zur Landung bei EchjterdingeN gezwungen. Es ist ein schwerer Nachteil des Zeppelinschen Systems, daß man das Schifft Wenn es fern von seiner Halle aelautW äfft, nicht durch! En tleeren des Gases dem Einfluß dös W-indes entziehen und in diesem Zustande weitertransportieren kann. Schon einmal, im Jahre 1906, ist ein Zeppelin-Luftschiff ans diese Weise zu G-rrmde gegangen. Die Lebensfähigkeit des Zeppelinscheu SyKM wird, voraussichtlich davon abhängen, ob es ge- liqzpn wird, splche Katastrophen in Zukunft mehr als b:s- her zu vermeiden. (!) - .
möchte noch, fuhr Major v, Parseval fort, aus die Angriffe eingehen, die Graf Zeppelin und mehr niHh! chine Anhänger gegen den Parset» al-Ballon erhoben haben. Es würde -dagegen Angewandt, daß mnu Ballon nur einen sehr kleine nffll m fa ng haben könne !nnd daß er dem starren! System in der Fahr' sicherhe.it u nt erlegen sei. Wie groß das astmrre Luftschiff gebaut werden kann, wird der Ballon! „0 demnächst beweisen. Ich glaube, daß mein Ballon noch e nv malsogroß und auch mit doppelter Gondel wird werden können. Es ist zuzugeben, d aß der Pan seval-Ballo n in seiner Lenkbarkeit beeim trächt igt wird, wenn er sich deformiert, aber das ff ep Pelin-L nftschiff hat den Nachteil, daß ber stM großen starren Oberfläche die Dichthaltung sehft^ s chw e r t ist. Die Schnelligkeit ist beim Lenkva , die Hauptsache. Es ist nicht-richtig, daß der ZeM Ballon unbegrenzt vergrößert werden ka . Wenn man fragt, welche Bedeu tung das Luftschutz Yff- ft» kann ich nur sagen, daß es vorläufig nurm tärische nnd sportliche Bedeutung dar Schwankungen sind hroch sehr groß und unregelm NH Es ist aber zu erwarten, daß in kürzester Fräst e:u ß bedeutende Entwicklung vor sich geht, und daß lm bare Luftschiff dann auch ein vielbenütztes kehrsmittel sstn wird. — GrafZepPel: n h dem Vertrag an.
Magdeburg, 22. Sept. Nähe vo» ^
havarierte der Ballon ,FNto Goenke - Insassen, der Professor Dr. NiemanN, stj IV verletzk.
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