Marokko.
Die Aufnahme der französisch-spanischen Note.
Wie der „Bossischen Zeitung" aus Paris gemeldet wird, erhielt das dortige auswärtige Amt von allen Vertretungen die Nachricht, daß, die M aro k k o no te überall freundlich ausgenommen wurde und daß die Ueberreicher überall Ansagen einer wohlwollenden Prüfung und raschen Beantwortung empfingen. Insbesondere Englands Antwort wird bereits iA drei bis vier Tagen erwartet. In Washington sagte man dem Botschafter, die Vereinigten Staaten würden fortfahren, sich auf die Rolle unbeteiligter, doch gut gesinnter Zuschauer zu beschränken.
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König Edi an den Sultan.
Ter König von England hat an den Sultan folgende Depesche gerichtet: „Ich bitte Ew. Majestät meine aufrichtigen Glückwünsche gelegentlich der ersten Geburtstagsfeier seit der Wiederherstellung der Verfassung zu genehmigen. Es ist aller Grund zur Hoffnung vorhanden, daß mit einem so aufgeklärten und hervorragenden Großwesir das Lttomani- sche Reich nur vorwärtsschreiten kann, während der Name Ew. Majestät von nun ab in der Welt berühmt sein wird."
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Die Eröffnung Per niederländischen Kammern
erfolgte durch eine Thronrede, die im Aufträge der Königin, welche zu ihrem Bedauern am Erscheinen verhindert war, von dem Minister des Innern, Heemskerk, verlesen wurde. Die Thronrede führt aus, daß. die freundschaftlichen Beziehungen zu Venezuela eine Unterbrechung erfahren haben, die die Regierung in friedlicher Weise zu beseitigen suche. Die Beziehungen zu den anderen Mächten seien die freundschaftlichsten. Tie Regierung bedauere lebhaft die Unruhen auf Sumatra. Die Kolonie Curacao leide unter den schädlichen Wirkungen der Unterbrechung der Handelsbeziehungen zu Venezuela. Der Stand ver Finanzen fordere eine dauernde Vermehrung der Einnahmen, um das finanzielle Gleichgewicht aufrecht zu erhalten. Die in der Thronrede angekündigten Gesetzentwürfe betreffen die Erhöhung der Erbschaftssteuer und die allgemeine Einkommensteuer ^Nlt einer Ergänzungssteuer aus das Kapital. Zur Beseitigung des Defizits des Rechnungsjahres wird 'die Erhebung eines Zuschlags-Centime äus die Einkommensteuer und eine Vermehrung der Verbrauchssteuer auf den Alkohol angekündigt. Der Besuch des Generalgouverneurs von Indien in Atjeh lasse die dortige Lage klar erkennen und zeige den Weg zur dauernden Pazifizierung des Landes.
Tages-Chronik.
Berlin» 16. Sept. Für st Bülow wird zur Begrüßung der interparlamentarischen Konferenz hier eintreffen. Die Teilnehmer der Konferenz sind auf nächsten Sonntag zum Kronprinzen in das Marmorpalais nach Potsdam eingeladen.
Berlin» 15. Sept.' Eine Einigung zwischen den Verbündeten Regierungen über die Weinsteuer hat, nach der „Deutschen Tageszeitung", noch nicht stattgefunden. Die Steuer soll als Fla scheu st euer gedacht werden.
Berlin, 15. Sept. Für st Eulenburg wird, wie verlautet, nur bis zum 1. Oktober in den ihm während der Dauer seiner Untersuchungshaft angewiesenen Räume in der Charitä verbleiben, die infolge der Vermehrung des Schwesternpersonals dringend gebraucht werden. Tie Verwaltung des Chärittz-Kranken- hauses hat dies der Justizbehörde mitgeteilt, mit dem Bemerken, haß sie auch keinen andern geeigneten Unterkunstsraum für den Fürsten zur Verfügung stellen könne. In jvelcher Weise nunmehr für die Unterkunft des Patienten Vorsorge getroffen werden wird, unterliegt noch der Erwägung d« betreffenden Instanzen.
Wolfenbüttel, 15.' Sept. (Amtliches Wahlergebnis.) Bei der am 11. September stattgehabten Reichstagsersatzwahl im zweiten Braunschweiger Wahlkreis wurden insgesamt 24 527 giltige Stimmen abgegeben; davon erhielten Hofbesitzer Kleye-Jerzheim (Natlib.) 11422, Maurer R i e k e - Braunschweig (Soz.) 7190, und Notar T ed ekin d-Braunschweig (Braunschw. Landes-Rechtspartei) 5912 Stimmen; zersplittert waren drei Stimmen. Es hat also eine Stichwahl zwischen Kleye und Ricke stattzufinden.
Kaiserslautern, 16. September. Bei der gestrigen Reichslagsersatzwahl Speyer-Frankenthal-Lud- nngshasen erhielt v. Buhl (liberal) 12607 Stimmen und Binder (Soz.) 21837 Stimmen. Letzterer ist somit gewählt. -
Aus Baden, 15. Sept. Das ganze Personal des Mannheimer Privat-Detektiv-Jnstituts „Argus", das in her Buchener Kindsentführungsaffäre eine so hervorragende Rolle spielte, befindet sich jetzt in Untersuchungshaft, nachdem auch Detektiv Ziegler verhaftet worden ist.
Wien, 15. Sept. Die Landtage der Monarchie sind «pöffnet worden.
Genf, 14. Sept. Heute Nachmittag fand hier eine Versammlung von Delegierten der Bereinigungen von Aegypten statt, welche in Europa wohnen. Es wurde beschlossen, an Sir Eduard Grey ein Telegramm zu senden, um gegen die Okkupation Aegyptens durch England zu protestieren und die sofortige' Räumung Aegyptens zu verlangen. Ferner wurde beschlossen, auch an den Khedive ein Telegramm zu senden, um ihn von dem Telegramm an den englischen Minister des Auswärtigen zu unterrichten und ihn zu bitten,, die Verfassung in Aegypten wieder herzustellen.
London, ,15. Sept. Ter schwedische Forscher Sven Hedin ist nach zweijähriger Durchque r- ung Tibets in Simla eingctroffen. Er machte dem Vertreter des Reuterschen Bureaus interessante Mitteilungen iiber seine Reise. Tie letzten 150 Kilometer legte
er sin einer Rückschah zurück. Tie Tibetaner seien ihm freundlich entgegengekommen. Es herrschen in Tibet noch die strengsten Vorschriften über die Fremden. Seine Europäischen Kleidungsstücke nrußte er verbrennen, seine wertvollen Landkarten in Säcke Reis verstecken, lieber das Resultat seiner Reise erklärte er, daß er eine wichtige geographische Entdeckung gemacht habe, nämlich die eines bisher vollständig unbekannten Gebirgszugs, der jedenfalls der höchste der Erde sein dürfte.
Petersburg, 15. Sept. Die heute abend veröffentlichten, noch unvollständigen Meldungen ergeben ein schnelles Wachstum der hiesigen Cholera- epidemie. Von ^gestern mittag bis heute mittag sind an Cholera 240 Personen erkrankt und 60 gestorben. Tie Ges amtzahl der bisher Erkrankten heträgt 515.
Cardiff, 15. Sept. In der heutigen Eröffnungssitzung der Herbsttagung der Handelskam merver- einigung sagte der Präsident, Lord Brassey, über die Beziehungen zwischen Deutschland und England: „Wir müssen es bedauern, daß der Bark von Kriegsschiffen mit fieberhafter Energie in irgend einem Lande betrieben wird, mit dem wir in freundschaftlichen Beziehungen zu leben wünschen. Wir dürfen hoffen, daß die Staatsmänner zu einem Einverständnis gelangen werden, das die auf beiden Seiten gewünschte finanzielle Erleichterung ermöglicht."
New-Aork, 15. Sept. Wie ein Telegramm aus Willemstad meldet, berichtet ein Privatbrief aus Venezuela, daß die dortige Regierung das Verbot der Einschiffung für die nach Curacao reisenden Passagiere zurückgezogen habe.
Vom Arbeitsmartt.
Zuffenhausen, 16. Sept. Ter größte Teil der Erdarbeiter am Kanalbau ist gestern früh in den Streik eingetreten. Nur ^5 Mann erschienen zur Arbeit, während die anderen nach Eutingen gefahren sein sollen.
Schussenried, 16. Sept. Im K. Hüttenwerk Wunde die Arbeitszeit bei den Formern um zwei Stunden verkürzt.
Luftschiffahrt.
Dauerfahrt des Parseval-Ballons.
11 Vs Stunden unterwegs.
In Berlin ist am Dienstag früh Hst 9 Uhr der Parsev alballon zu einer Dauerfahrt aufgestiegen. Der Ball-vn passierte um 10 Uhr Potsdam, um 1 Uhr Brandenburg a. Havel, gegen 4 Uhr Burg bei Magdeburg. Dort machte er eine kurze Wendung, zeigte sich auf dem Rückwege über dem Marmor Palais in Potsdam und erschien um 6 Uhr wieder über Reinickendorf. Die Insassen teilten durch einen heruntergeworfenen Zettel -mit, daß sie bis zur Erschöpfung ihres Benzinvorrates in der Luft bleiben würden. Die Landung erfolgte abends gegen 8 Uhr. Der Ballon ist also UM Stnnven, fast so lange als Zeppelin aus seiner Schweizer Reise, in den Lüften gewesen und ist dabei in einer durchschnittlichen Höhe von 1100 Metern gefahren. Der Motor hat seine volle Kraft nicht ausge- nntzt. Benzinvorrat war für lOsst Stunden vorhanden; er reichte infolge der verminderten Ausnutzung des Motors etwas länger. Es ist nicht der geringste Defekt an irgend einem Teil des Luftschiffes eingetreten. Besonders bewährt hat sich die dy n a mis ch e SFe ner- ung.
Diese Dauerfahrt war bestimmt für die Abnahme des Luftschiffes. Ein Mitglied der Abnahmekommission, Hauptmann Sorge, wohnte deshalb der Fahrt an. Das Luftschiff führte Hauptmann v. Kehler. Der Weg ging in ununterbrochen tadelloser Fahrt ohne Versagen irgend eines Teiles nach Spandau, längs .der Berlin-Magdeburger Eisenbahn bisGenthin, Hierauf über die Elbe in der Richtung nach Wolmir- stedt und dann über die Elbe zurück über Burg, Lehnin, Potsdam, Grunewald NLüh dem Ausgangspunkt. Die Fahrt kann in jeder Beziehung als sehr wohl gelungen bezeichnet werden. Das Luftschiff war ganz in der Hand des Führers, der es bei den stärk auf- und absteigenden Luftströmungen, um diesen aus dem Wege zu gehen, rein dynamisch ohne irgendwelche Abgabe von B all ast in andere Höhenlagen steuern konnte, so daß es sich immer in der gewünschten Höhe befand. Ta von vornherein eine Dauerfahrt vorgesehen war, so wurde die ganze Kraft des Daimler-Motors während der Fahrt, die sich im allgemeinen in Höhen zwischen 200 und 300 Meter, auf dem Rückwege einige Zeit bis zu 600 Met« Höhe hielt, zur Erzielung besserer Geschwindigkeiten nicht ausgenutzt. Als das Luftschiff nach 114/zstündiger Fahrt unter den lauten Hurrarufen des Publikums tadellos landete und von Mannschaften in die Halle gebracht wurde, war der Benzinvorrat noch nicht ganz aufgebraucht.
Nach einem Telegramm ans Berlin gedenkt der Kaiser heute Mittwoch das Luftschiff aus dem Born- stedter Feld bei Potsdam in Augenschein zu nehmen.
Der Parsevalballon verunglückt.
Berlin, 16. Sept. rDer in der Fahrt nach Dö- beritz begriffene Parsevalballon manöverierte heute vormittag halb 10 Uhr M der Havelsee. Er wurde durch einen Windstoß geknickt und zum Sinken gebracht: Der Ballon liegt auf dem Dache einer Billa an der Trabenerstraße. — Der Militärbal- lon, der um '10 Uhr über Potsdam fuhr, konnte wegen des Sturmes nicht landen und fuhr nach Berlin zurück.
Aus Württemberg.
Dienstnachrichteu. U'bertvnen: Die »v.-no Pfarreien rkkickrrhaien Drkanais Kia Port, ttM Piarrv rwkser K'ttiob Wörn'r in Herlrrarn'we l r. D karoi? WaiS!in;en, Ot mai?h im, Telcwa-z
MarbaL dem Pim.rve Weser Theoder Nezger in GcrßrUlingen, De. kanars Göppik.«- - §u!z, Dekanat» > apoN,-dem Pfarrveiw jer Adolf Len pp in Ta mLheim Del > a S Köblingei .
Ernannt: Mccker. J.i endanlur und Laurv zum Geheimen Baurat und Vortragenden Nal im KriegSminlstenum
Bauausstellung in Stuttgart. Es wird darauf aufmerksam gemacht, daß der Eintrittspreis auch für die Samstag Nachmittage von 1 Uhe an auf 30 Pfg. ermäßigt ist. Dies wird namentlich von solchen begrüßt werden deren Arbeit Samstag Nachmittags bälder zu Ende geht' als an den sonstigen Wochentagen und denen dadurch der Ansstellungsb-esuch erleichtert wird. — Die Bauansstlll- nng erfreut sich fortgesetzt eines guten Besuchs. Bis jetzt wurde die Ausstellung von 322 000 Personen besucht. Verkauft wurden 205 000 Karten zu 50 Pfg., 49 000 zu 30 Pfg. und 58 000. zu 25 Pfg. Dazu kommen noch 5000 Dauerkarten.
Stuttgart, 15. Sept. Wie der Schtdäbische Merkur meldet, sotten im nächsten Jahr voraussichtlich die Kri- sermanöver zwischen dem 13. (württ.) und 14. (badischen) Armeekorps wiederum unter Heranziehung bayeri- schet Truppenkeile auf Württemberg ischem Boden stattsinden.
Siudelfingen, 14. Sept. Nachdem die im vorigen Jahr wegen der Automobilverbindung Sindelsingen-Bahn- hof Böblingen vorgenommenen Versuche mit Teerung der Bahnhosstraße zur Zufriedenheit ausgefallen waren, ließ die hiesige Stadtverwaltung im Lauf des Sommers die für den Durchgangsverkehr von Fuhrtverken und Kraftwagen hauptsächlich in Betracht kommenden, von einem Ende der Stadt zum andern führenden Straftn von der unteren Vorstadt bis zur Vaihingersrraße in gleicher Weise mit Teer ciusgießen. Diese Maßnahme hat .sich bis jetzt vorzüglich bewährt.
Kivchheim u. T.» 15. ^-ept. Mit einer größeren Feier, an der Ministerpräsident v. Weizsäcker, Präsident v Payer, Vizepräsident v. Kiene, Direktor v. Stiller und pudere, hohe Beamte der Verkehrsanstalten teilnahmen, wurde gestern die neue Bahn von hier nach Weilheim ihrer Bestimmung übergeben.
Lauphenn, 15. Sept. Der Körrig hat der Kleidernäherin Josefine Kaifel, die zur Rettung ihres schwer verbrannten Bruders, des Eisenbahnanwärters Johannes Kaifel, sich große Stücke Haut von ihrem Körper schneiden ließ, ein herzliches Anerkennungsschreiben und eine goldene Uhr mit seinem Bildnis darauf übersenden lassen.
Schramberg, 15. Sept. Infolge der Vorgänge bei den Stadtschultheißenwahlen und bei der letzten Landtagsersatzwahl sind zahlreiche Mitglieder — gegen hundert — aus der Nationalliberalcn (Deutschen) Partei ansgetreten. Wie man hört, wollen sich die Herren einen liberalen Verein gründen.
Schwenningen, ,13. Sept. Gestern verabschiedete sich der Männergesangverein „Frohsinn" von seinem nach Heilbronn beförderten Dirigenten Schullehrer Wois Köhler. In einer Reihe von Ansprachen, u. a. auch vom Stadtvvrstand, wurden die Verdienste des Scheidenden pm die hiesige kathol. Schäle und das Musikleben hervorgehoben. Ter „Frohsinn" ernannte Köhler, der im vorigen Jahr mit seinen Sängern in Gmünd einen ersten Preis im Kunstgesang errang, zum Ehrenmitglick Musikdirektor S cha dewi tz-Würzburg wurde zu feinem Nachfolger ^erwählt.
Ulm, 15. Sept. Der General-Inspekteur der dritten Armee-Inspektion, General der Infanterie von Bock und P-olach, trifft heute abend hier ein, um an den Manövern des 13. Armeekorps teilzunehmen und einzelne Truppen/ teile zu besichtigen. Absteigequartier ist der Russische Hof. Gestern kam bereits der kommandierende General, Herzog Albrech-t von Württemberg, hier an. Ter König wird den Manövern vom 21. bis 23. d. M. beiwohnen und sein Hauptquartier ebenfalls im Russischen Hof nehmen. Er trifft am Sonntag den 20. d. M. nachmittags in Ulm ein.
Nah und Fern.
Großfeuer.
In Rosenfeld OA. Sulz brach Dienstag vor- mittag im Gasthaus zum S ch l o ß^Feuer aus, da» mit Hilfe der Feuerwehr bald wieder gelöscht werden konnte. Während nun der Landjäger Dienstag abend auf Rathaus Vernehmungen bezüglich der vermutlichen Brandstiftung vornahm, brach in dem Gasthaus aust neue Feuer aus und Zwar diesmal mit so elementarer Gewalt, daß das Hans alsbald -lichterloh brannte, va Feuer sprang 'auf die Nachbarhäuser über und äschert acht Wohnhäuser ein. Während der Nacht gelang der Feuerwehr Herr zu werden und den Ort ziwretten Der Schaden ist groß. Nicht alle Betroffenen find ve' sichert.
Detektivromane als Ursache zweier Schülerselbstmorde.
Irl kurzer Zeit haben sich, wie berichtet äwr^, Hannover zwei Schülerselbstmorde ereigwt^de^
Ursachen zurückzuführen sind auf die Lektüre von
geschichten, die den Schülern zur „Unterhaltung u Belehrung" diente. Der Untertertianer Onken, der > am Donnerstag eine Kugel ins Herz jagte, M einem Schultische, den er selbst mit Sherlock Jack Nickerton-Schriften belegt hatte. Trotz des str » Verbots des Vaters, trotz der emsigen Schulaussip t der Knabe stets Mittel und Wege gesunden, um stw schaffen. Er lieh sich das Geld von seinen MM cym und kaufte sich Schundliteratur dafür. Zwischen Schulbüchern, die er am Morgen der Tat um Schule gebracht hatte, fand man ein schaurrg stuy . Sherlock Holmes-Heft, ein Heft „Jack the npjw ein illustriertes Büchlein „Eine Nacht im Eas nail". Wie seine Mitschüler aussagen, Hatte lich ein Sherlock Holmes-Heft, das eine drEl l ^ schichte mit Illustrationen enthält. Nach dem o ^ ses Buches erklärte er wiederholt, daß er in n s Schule in Brand stecken werde.