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Verschiedene Hausbesitzer haben es diesen Herbst Unterlasten den Auszug von Mietern aus ihren Häusern dem Stadtschultheißenamt anzuzeigen.

Es wird deshalb auf nachstehende Vorschrift des Par. 5 der Kgl. Verordnung vom 25. Mai 1901 hingewiesen:

Personen und Anstalten, jwelche Wohnungen, Geschäftslokale, Wohngelaffe oder Schlafstellen vermieten oder Zöglinge, Schüler oder Kostkinder bei sich aufnehmen, sind verpflichtet, den Ein- und Auszug derjenigen Personen, welche sie in ihrem Hause oder in ihrer Wohnung auf Grund des Miels- oder Kostvertrags auf- nahmen innerhalb sechs Tagen der Ortspolizeibehörde anzuzeigen."

Es ist also nicht nur der Einzug von Mietern (auch von solchen, welche vorher hier schon wohnhaft waren und nur umgezogen sind), sondern jeder Auszug eines Mieters zur Anzeige zu bringen und müßten Unterlassungen künftig bestraft werden.

Wildbad» den 11. Oktober 1907.1

Stadlschultheißenamt: Bätzner.

Danksagung.

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme bei dem so raschen Hinscheiden unseres lieben Gatten und Vaters

für die reichen Blumenspenden, sowie für die zahlreiche Begleitung zu seiner letzten Ruhestätte, insbesondere auch für den erhebenden Gesang des Liederkranzes und die ehrende Begleitung der Feuerwehr sagen herzlichsten Dank.

Die trauernden Hinterbliebenen.

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Wildbad, den 14. Oktober 1907.

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