rauf, daß sie auf dem Boden der von Tornielli entwickelten Anschauung eine Einigung für möglich erachten.
Ueber die Verhandlungen am Dienstag wird berichtet: Das Komitee der Schiedsgerichtskommis- sion beriet den österreichisch-ungarischen Antrag. Dafür stimmten: Deutschland, Italien, Oesterreich-Ungarn, Griechenland, Serbien, Belgien, Mexiko und die Niederlande, dagegen: England, Frankreich, Nordamerika, Brasilien und Portugal. Der Abstimmung enthielten sich: Rußland, die Schweiz, Argentinien und Norwegen. Sodann brachte Tornielli Idien bereits angekündigten Antrag ein, der sich von dem österreich-ungarischen nur dadurch unterscheidet, daß die Verpflichtung der Staaten, sich innerhalb einer bestimmten Frist zu äußern, für welche Angelegenheiten das obligatorische Schiedsgericht vereinbart werden solle, nicht in einer Resolution, sondern in der Konvention selbst ausgesprochen wird, lieber Pen Antrag Torniellis wird Mittwoch verhandelt. Sodann «nahm das Komitee mit allen Stimmen gegen die der Schweiz den nordamerikanischen Antrag an, der sich aus das Verbot der Anwendung von Waffengewalt .zur Eintreibung vertragsmäßiger Schulden bezieht, außer wenn der Schuldnerstaat das Angebot des Schiedsverfahrens nicht annimmt, .oder nach erfolgter Annahme die Durchführung unmöglich macht, oder sich weigert, den Schiedsspruch anzunehmen.
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Die Polen und das geplante Enteignungsgesetz. Noch ist nicht klar, ob die preußische Staatsregierung dem Verlangen des Ost marken Vereins nachgeben und als äußerstes und schärfstes Mittel in die Abwehr des Vordringens polnischen Grundbesitzes ein Enteignungsgesetz einbringen wird. Und .es ist in der Tat ja nötig, daß diese Frage aufs sorgfältigste erwogen wird, denn es handelt sich doch um nichts mehr und nichts weniger als um die Schaffung eines Ausnahmerechts. Vor einem solchen Schritt aber der im vorliegenden Fall tief in die allgemeine Politik hineingreift, muß doch erst ganz zweifellos feststehen, daß alle vorhandenen Mittel der Abwehr nicht mehr genügen. Und das müßte erst noch als zweifellos nachgewiesen werden.
Die Polen freilich scheinen mit dem Kommen eines Enteignungsgesetzes zu rechnen und sie fangen schon an, sich einzurichten. Wie man aus der Ostmark hört, sollen folgende Pläne in Polenkreisen eifrig erörtert werden.
1. Die Gründung einer Aktienbank zwecks Konzentrierung der polnischen Kapitale zum Zwecke des Schutzes des Bodens. An die Spitze dieser Bank würde sich voraussichtlich der bekannte Martin Biedermann stellen.
2. Es werden die rechtlichen Fragen von sachkundigen polnischen Juristen und Parlamentariern vorberaten, um sich für die große Aktion im Landtage, falls die Regierung das Enteignungsprojckt einbringen sollte, vorzubereiten.
3. Soll der voraussichtlich größer werdenden S a ch- sengängerei des polnischen Landvolkes vorgebengt werden. Es sollen durch Gewährung billigen Kredits die polnischen Handwerker und Gewerbetreibenden in den Städten seßhaft gemacht werden.
4. Ergreifung von Maßregeln, um die praktische Durchführung der Enteignung zu erschweren, sei es auf Grund der bestehenden konstitutionellen Rechte, sei es durch Umgehung dieses Gesetzes. Unter anderem will man den polnischen Grund und Boden, vor allem aber die am meisten gefährdeten Grundstücke, an ausländische polnische Banken verkaufen.
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Trc Unruhen in Marokko. Nach einer Pariser Depesche wird die spanische Regierung den Mächten im Lause dieser Woche mitteilen, daß sie durch die Ereignisse veranlaßt ist, im besonderen Einvernehmen mit Frankreich H den Panzer Pelayo, den Kreuzer Prinzessin von Asturien '
jetzt miteinander zu meinem ehemaligen Chef gehen — oder weiß er schon, um was es sich handelt?"
„Ja. Sie brauchen nur Ihre Beglaubigung abzuholen."
„Gut. So gibt es keinen Aufenthalt."
„Sie wollen also meine Begleitung nach Salzburg nicht?"
„Nein."
„Tann bleibe ich bis 8. Juni hier. Ich wohne bei meinem Vetter."
Er diktierte dem Detektiv die Adresse Wallraths.
„Und nach dem 8. Juni?" fragte dieser, nachdem er geschrieben hatte.
„Dann habe ich an verschiedenen Orten zu tun", antwortete Thorn ausweichend. „Schreiben oder telegraphieren Sie mir immer an meines Vetters Adresse. Man wird mir die Nachrichten schon zukommen lassen."
Müller mußte über dieses „Bersteckenspielen", wie er es bei sich nannte, lächeln und Thorn bemerkte dies, weshalb er ein bißchen trotzig sagte: „Sie wissen bereits soviel, als ich mit gutem Gewissen sagen konnte, und mußte. Mehr kriegen Sie aus mir nicht heraus."
„Habe ich schon versucht, mehr aus Ihnen heraus zu bekommen?" entgegnete der Detektiv. „Ich hoffe allein mit dieser Sache fertig zu werden und verspreche Ihnen freiwillig, nicht — was mir ein Leichtes wäre — erfahren zu wollen, wohin Sie sich wenden werden, sobald Sie Wien verlassen."
„Was wollten Sie denn damit erreichen?" fragte ruhig Thorn, konnte es aber nicht verhindern, daß seine Stimme gereizt klang und sein Gesicht sich vor Aerger rötete.
„Ich meine, ich käme, Ihren Spuren folgend, bald auf die Persönlichkeit, an die Sie denken."
Müllers Stimme klang dabei völlig ruhig und er lächelte recht ungenirt spöttisch, als Thorn nun eifrig sagte: „Ich halte Sie beim Wort. Nein mir und meinem Tun dürfen Sie nicht nachforschen. Die Photographien soll ich wieder nehmen?"
Er längte nach dem Päckchen, das Müller ihm hinreichte.
„Ich brauche sie nicht", sagte der Detektiv, „die Fir-
und die beiden Torpedozerstörer Proserpina und Osada dem Befehl des Admiral Matta zu unterstellen. Bor Fer- » rol habe der Admiral weitere Befehle zu erwarten, die von dem weiteren Verlaus der marokkanischen Ereignisse abhängen. In Aussicht genommen ist die Landung spanischer Truppen in Tanger, Larrasche und Alkazar-Kebir, doch sotten diese nur solange an besonders wichtigen Punkten belassen werden, als die in den Algeciras-Akten vorgesehenen, von Spanien wie von Frankreich als vollkommen zu Recht bestehend anerkannten Bestimmungen äs laeto nicht eingehalten werden können. Spanien rechnet darauf, daß das dem Geiste der Algeciras-Akte vollkommen entsprechende, zu dem Schutze der Europäer getroffene Arrangement mit Frankreich bei den Mächten volles Verständnis finden werde.
Eine andere Pariser Depesche meldet ein ernstes Gefecht vor Casablanca, in das eine Aufklärungstruppe am 1. September verwickelt wurde. An diesem Tag wurden zwei Kompagnien Infanterie, eine Schwadron Afrikajäger, enie Sektion Artillerie, letztere unter dem Kapitän Massenet, dem Neffen des Komponisten Massenet, zur Rekognoszierung ausgesandt. Sie sahen sich zwei Stunden später von einer lieber macht umringt. Dem Kapitän Massenet wu rdedieSchul- ter zerschmettert. Fünf Soldaten wurden verwundet. Die Nachhut signalisierte: „Unterstützung dringend erforderlich". Eine Kompagnie Infanterie, eine zweite Sektion Artillerie und eine Schwadron Spahis traten in Aktion. Zugleich richteten die Kreuzer Gloire und Guey- don ihre Geschütze gegen die von Taddert her anstürmeu- den Reiterscharen, unter denen die Mzabs sich durch ihre im stärksten Kugelregen bewährte Standhaftigkeit hervortaten. lieber das Gesamtergebnis des Gefechts liegen nicht sehr zuverlässige Nachrichten vor. Es sollen auf französischer Seite sechs Mann, darunter ein Offizier gefallen sein.
Die Pariser Blätter veröffentlichen den Text der Proklamation Mulch Hasids, die in den Moscheen von Mazagan verlesen wurde.
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Arbeiter-Unruhen in Antwerpen. Der Streik im Antwerpener Hasen ist zu gefährlichen Krawallen ausgeartet. Diese nehmen einen immer größeren Umfang an und die Erregung in der Arbeiterschaft steigert sich von Stunde zu Stunde. Sämtliche Arbeiter an Bord der am Kai liegenden Schiffe wurden angegriffen und mißhandelt, so diaß fast alle die Arbeit einstellten; die Kohlenträger feiern ebenfalls, so daß die Schiffe keine Kohlen fassen können. Verschiedene Schiffskapitüne wurden von Matrosen mißhandelt. Der Hafenbetrieb ruhst vollständig. Tie Streikführer mahnen zur Ruhe, sind aber jetzt machtlos Die Polizei schreitet vielfach mit blanker Waffe ein. Der Bürgermeister machte mit dem General Nielis eine Rundfahrt durch den.Hafen, um Sicherheitsmaßregeln einznleiten. Die Sympathie der Bürgerschaft ist unverändert auf seiten der Arbeiter. Hiefür besonders bezeichnend ist, daß den neu ankommend-en fremden Arbeitern überall das Logis verweigert wird. Der Präsident der Arbeitgeber-Föderation, Steinmann, erklärte einer Deputation der Antwerpener Kleinbürger-Liga, welche verlangte, die «Vergleichungsverhandlungen zu eröffnen, da der Streik die Bürgerschaft ungeheuer schädige, daß die Föderation sich auf keinerlei Ber Handlungen ei »lasse, sondern im Interesse der Hafenarbeiter unbedingte Unterwerfung verlange. — Die Unruhen am Dienstag haben bis zum Abend angehalten. Fortwährend wurden Lastwagen durch Gruppen von Ausständigen in den Straßen angegriffen. Die Polizei schritt verschiedentlich ein, um die Menge auseinanderzutreiben und machte um 6 Uhr abends einen Angriffmit blankem Säbel, wodurch eine Panik hervorgerufen wurde. Die Bürgergarde ist alarmiert worden.
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ma, bei welcher sie angefertigt wurden, habe ich mir schon notiert."
„Und wohin habe ich Ihnen zu schreiben und Geld nachzufenden", erkundigte sich der Maler.
Müller nannte ihnr das Hotel, in welchem er in Salzburg absteigen wollte, dann drückte er auf eine Birne, die an einem Kabel neben seinem Sitze hing.
Ossip trat ein. Müller sagte freundlich zu ihm:
„Die Reisetasche, den Waterproof und statt des grauen Jacketts den Lodenanzug und den schwarzen Rock."
In des Burschen Gesicht war jetzt eine große Spannung.
„Nun?" Müller sah wie einer aus, der scharf überlegt.
„Nimmt mPH, der Herr mit?" fragte schüchtern der Diener.
Noch eine Weile schaute der Detektiv den Burschen an, dann nickte er.
Offips Gesicht wurde über und über rot, und ein Ausdruck hoher Freude verschönte es. Aber er redete kein Wort des Dankes. Wie ein Schatten verschwand er.
„Ist das Ihr Pertrauter? fragte Thorn verwundert.
„Er ist mein Geschöpf", entgegnete Müller ernst. „Ich habe ihn wieder zum Menschen gemacht und jetzt ist er treu" — Müller lächelte bitter — „treu wie ein Hund."
So redend reichte er Thorn die Hand.
Der Maler griff nasch seinem Hut und ging. Als er wieder unten im Sonnenschein stand, war es ihm, als sei er in einer anderen Welt gewesen-
Siebentes Kapitel.
Ein frischer Junimorgen leuchtet über Salzburg. Noch ist es recht still in der Stadt. Selbst in ihren sonst belebtesten Teilen zeigen sich nur wenige Menschen auf der Straße.
Marktweiber und Milchausträgerinnen kann man sehen, und Landleute, die mit ihren Grünwaren sich einstellen.
In der Linzergasse, in der sich etliche Hotels befinden, tritt ein Herr vor eines derselben. Am Turm der Sebastianskirche schlägt es halb sechs.
Japan und China. Angesichts der plötzlich zu Tage getretenen unfreundlichen Haltung Chinas gegen Japan wird in einigen Kreisen die Notwendigkeit hervorgehoben, auf China wegen seiner unverständlichen gegenwärtigen Stellungnahme einen Druck durch Entsendung eines der ersten Staatsmänner als Vertreters Japans in China auszuüben. Es werden für einen solchen Posten Graf Oku ma oder der Marquis Itoin Vorschlag gebracht, wenn dieser die Angelegenheiten Koreas geordnet hat. — Nach einer Meldung des „New- hork Herald" besetzte Ja pan den von China beanspruchten Kw a nt o d istr ik t, weswegen Chiua Truppen dvrt- hin entsendet.
Tages-Chronik.
Berlin, 3. Sept. Die Deutsche Tageszeitung bestätigt, daß zwischen Admiral Tirpitz und dem Abgeordneten Spahn nie ein Wort über die Beschleunigung des Flottenbaus gewechselt wurde.
Berlin, 3. Sept. Der Voss. Ztg. wird aus Paris gemeldet: Dem Mattu zufolge war ln amtlichen französischen Kreisen bisher von einer Begegnung Kaiser Wilhelms mit Präsident Fallidres keine Rede.
Hamburg, 3. Sept. Die Hauplstatton für Erdbebenforschung registrierte am 2. September 5 Uhr abends ein vierstündiges heftiges Fernbeben in etwa 9200 Kilometer südöstlicher Entfernung, das eine zerstörende Wirkung gehabt haben muß.
Rottenbnrg (Hannover), 3. Sept. Bei der heutigen Landtagsersatzwahl tm Wahlbezirk Stade 6 wurden im ganzen 211 Stimmen abgegeben. Der Reichstagsabgeordnete Held-Berlin (natl.) erhielt 132 Stimmen, sein Gegenkandidat, Kgl. Landrat Fchr. v Hammerstetu (kons.), 79 Stimmen. Elfterer ist somit gewählt..
Magdeburg, 4. Sept. Hier wurden zahlreiche Typhuserkrankungen konstatiert.
München, 3. Sept. Der Prinzregent hat den erblichen Reichsrat Fürst von Löwen st ein- Wertheim auch für die Dauer des nächsten Landtags zum ersten Präsidenten der Kammer der Reichsräte ernannt.
Paris, 3. Scpt. Ein junges Mädchen hat heute im Louvre das Bild des Malers Jngre, „Messe in der Sixtinischen Kapelle", mit einer Scheere zerschnitten. Dem Papst, sowie drei Kardinälen sind die Augen auSgestochen worden. Nach dem Beweggrund ihrer Tat befragt, erklärte das Mädchen, ße wollte üch verhaften lassen.
Paris, 4. Sept. Wie die Ag. Havas aus SanSebastian meldet, ist Pie Blüttermeldung, daß Doktor Moore aus Bordeaux in San Sebastian eingetroffen sei, um eine Operation beim Königvon Spanien vorzunehmen, unzutreffend. Der Besuch sei freundschaftlicher Natur und bereits seit langer Zeit in Aussicht genommen gewesen.
London, 4. Sept. Wie Reuter unter dem 3l. Aug. aus Caracas meldet, sprach sich Präsident Castro in einem Interview dahin aus, daß der Vorschlag der Mächte, einem Prisen- und ständigen Schiedsgerichtshof mit abzustufender Stimmenzahl der einzelnen Staaten einzurichten, eine Beleidigung für die kleinen Staaten bedeute, der nur den Zweck verfolge, diese zu demütigen.
Konstcmlinopel, 4. Sept. Die Pforte erhielt aus' Samos Depeschen, in denen gegen die Absetzung des Fürsten Kara Theodori Protestiert wird. Die für heute! bestimmte Abreise des neuen Fürsten Georgi wurde verschoben.
Tokio, 3. Sept. Die tonangebenden Zeitungen be. grüßen den Abschluß des englisch-russischen Ueber- e inkomme ns. Es wird allgemein erwartet, daß die Sicherheit der indischen Grenze dadurch gewährleistet und Japans ANeil an der Verantwortlichkeit unter der Wirkung des Bündnisses erheblich erleichtert werde.
Der Herr geht langsam gegen die Staatsbrücke zu, ober ehe er sie noch erreicht, biegt er in die Steingasse ein.
Nach einer Viertelstunde hat er den Franz Joses-Par? erreicht und damit auch die südöstliche Stadtgrenze.
Beim städtischen Vollbade geht er über die Brücke des Gersbaches und grüßt freundlich das alte Frauerl, das dort langsam und bedächtig, wie eben das Alter es ist, auf einen hölzernen Stand, an dem ein junger Bursche noch allerlei fest zu machen hat, Obst und Backwerk zum Verkaufe herrichtet.
„O je, wenn der Herr baden wollen, da sind sie viel zu früh gekommen", sagt das Frauerl und hört im Formen ihrer Apfelpyramide auf.
Aber der Herr will nicht baden. Spazieren gehen witt er.
Ein paar genrütliche Worte erklären das der alten Oeb-stlerin, dann geht der Herr weiter, immer am A'ubach entlang, der dicht bei dem Bode in den größeren Gers- bach mündet. Es heißt mit Recht Aubach, das stille, bescheidene Wässerlein, an welchem der Herr jetzt hinschreitet denn linksseitig grenzt es .an eine noch recht dichte, alte Au: deren zweite Grenze die Straße an der Salzach bildet.
Unter den Buchen und Erlen, die den Hauptbestand dieser An ausmachen, führt, dicht am Bache, ein Fußsteig hin, in welchem an verschiedenen Stellen andere Fußsteige, aus der Au kommend, münden.
Beim ersten dieser, in der Richtung nach der Salzach verlaufenden Fußsteige biegt der Herr ein. Er hat ein Zeitungsblatt aus der Tasche gezogen und darin beginnt er jetzt zu lesen.
^ „Mysteriöser Selbstmord," steht da, wo seine Blicke hinsallen, und dann ein paar Zeilen weiter: „Es ist das sogenannte graue Haus, in welchem die romantische Tat geschah. Dieses alte, recht vornehm anssehende Landhaus ist von einem großen Garten, und dieser wieder von einer hohen Mauer umgeben. Es liegen — so die Volksmeinung — schon seit vielen Jahren Schatten über diesem abseits gelegenen Landsitz. Jedenfalls ist es trotz aller Vornehmheit keine besonders trauliche Wohnstätte, welche da, dicht vor der Stadt und dicht am Parke, und dochganz einsam, ein reicher Mann für seine Braut ausgesucht hat-, _ UoMtzMg folgt.) ^