strllnng verdient umsomehr Beachtung, als gerade in dem Gewerbe, für das ausschließlich männliche Arbeiter in Be­tracht kommen, im Baugewerbe der Beschäftignngsgradtra- ger war als im Vorjahre. Infolge des hohen Geld­standes, auch wohl infolge einer leichten Ueberspannnng der Bautätigkeit im letzten Jahre ließ die Frühjahrsbeleb- nng diesmal aus sich warten. Während sonst der größte Teil der Bauarbeiter im März schon wiedestatt Bauten tätig ist, war i n diesem Jahre eine stärkere Zunahme der Nach­frage nach Bauarbeitern nicht zu verspüren. Merkwürdi­gerweise nahm aber das Angebot ebenfalls nur wenig zu; die Arbeitsgelegenheit war vielmehr in allen anderen Ge- werbszweigen so günstig, daß die Nachfrage nach Arbei­tern stark wuchs. Am glänzendsten ist noch immer die Lage des Arbeitsmarktcs im Bergbau und in allen Zwei­gen der Eisengewinnung und Weiterverarbeitung, obgleich auch im Textilgewerbe der Beschäftigungsgrad schon so hoch war, daß eine Steigerung kaum möglich war. Die Zechenverwaltungen hielten noch andauernd nach auslän­dischen Bergarbeitern Umschau, um das knappe Angebot vom Jnlande auszugleichen; sie begrüßten es mit Freu­den, daß die Streikneigung unter den Belegschaften ab­flaute, da sie infolge des Arbeitermangels und technischer Schwierigkeiten schon so wie so nicht imstande waren, die gutc Konjunktur nach ihrem Wunsch auszunutzen. In der Eisenindustrie konnte von einem Nachlassen der Tä­tigkeit ebenfalls keine Rede sein. Die Beschäftigungs- gelegcnheit war reichlicher als um die Vorjahrszeit. Wenn aus der Kleineiseuinduftrie vereinzelt über ein Nachlassen in der Erteilung von Aufträgen berichtet wurde, so stand diese geringe Ermattung des Geschäftsganges in gar keinem Zusammenhang mit dem Beschäftigungsgrad; dieser war vielmehr in allen Bezirken noch durchaus zu­friedenstellend. Volle Tätigkeit wurde im Textilgewerbe entfaltet; es wurden in der Hoffnung auf ein flottes Oster- geschäst schon frühe reiche Aufträge für später erteilt. Auch das Bekleidungsgewerbe war bis zur Grenze der Leistungs­fähigkeit in Anspruch genommen. Am Markt für unge­lernte Arbeiter genügte die Nachfrage zur Beschäftigung der Arbeitsuchenden völlig.

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Dentsch-a«erika«ischer Handelsvertrag. Die

Berliner Korrespondenz" meldet: Unter dem Vorsitze Po- sadowskys und im Beisein zahlreicher Vertreter des Reichs und der Bundesstaaten trat am Montag im Reichsamt des Innern der wirtschaftliche Ausschuß zusammen, um über den Abschluß eines provisorischen Handelsvertrags mit den Vereinigten Staaten zu beraten. Nachdem der Vorsitzende d en Inhalt des Abkommens erläutert und die Bedeutung des Handelsverkehrs zwischen Deutschland und den Bereinigten Staaten dargelegt hatte, erstatteten die - damit betrauten Mitglieder des Ausschusses umfassende Referate über den Text des geplanten Abkommens, über die Vertragszollsätze, welche beide Teile einander einzu- zuräumen bereit sind und über Erleichterungen in dem Zollabfcrtigungsverfahren, die den deutschen Waren in den Bereinigten Staaten zu Teil werden sollen. Es ist «nznnehmen, daß die Verhandlungen zu einer Verständig­ung über das Provisorium führen werden.

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Auch Jarrres findet, daß man in Deutschland gegenwärtig nervös ist. Er sagt in einem 'Leit­artikel seinerHumanits", wichtig sei die Behauptung, daß Deutschland seit einiger Zeit sich sehr nervös zeige, es glaube, daß seine Isolierung zunehme und betrachte diese Entwicklung mit übertriebener Unruhe. Die neue Gruppierung der Mächte, die sich anbahne, habe indessen keinen bedrohlichen Charakter. Sie würde sofort eine starke Verschiebung erfahren, wenn wirk­lich eine Nation sich gegen Deutschland auszuspielen ver­suchte. Auch würde das republikanische Frankreich, das den Frieden aufrichtig liebe, sich niemals zu irgendeinen: Abenteuer Hinreißen lassen, bei dem es das Spiel Lon­doner Spekulanten führen solle. Deutschland solle seine angebliche Isolierung nicht durch Autosuggestion ver­größern und lieber untersuchen, ob seine Diplomatie stets alles getan hat, um die Sympathien Europas zu ge­winnen; in jedem Falle sei es aber die Pflicht aller Re­gierungen, jeden Umstand zu vermeiden, der in Deutsch­land den Gedanken an irgendeine feindselige Koa­lition aufkommen lassen könnte. Zum Schluß tritt Jaures dann als überzeugter Anhänger internatio­naler Schiedsgerichte für deren Schöpfung und für einge gemeinsame Rüstungsbeschränkung ein.

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Das Ergebnis von Cartagena. Der Madrider Korrespondent des B. T. meldet von einem Aufsehen er­regenden Artikel derCorrespondencia-Espana" nach dem zwischen Spanien und England ein völliges Einverständnis erzielt worden sei. England liefere Geld zur Umwandlung der spanischen Renten und ga­rantiere die Sicherheit der spanischen Küsten durch seine Flotten. Spanien stelle dagegen eventuell seine Truppen, rüste die Arsenale aus, befestige die Häfen, die England als Operationsbasis dienen, und unterhält eine Defensiv­slotte, die sechs erstklassige Panzer, sechs Schnellkreuzer und zwölf Hochseetorpedojäger umfaßt. Die Baukosten nu-rden 430 Millionen betragen bei einer jährlichen Etats-

«nsgabe von mrnoesrenv Di«Correspondem allen Einzelheiten aus. den Beitritt Frank «in Mittelmeervie vermöchten Spanien un Otar-Ce nta-Meere WiD^äen H nachher

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Millionen, führt den ganzen Plan mit land und Spanien erwarten Hs und Italiens, sodaß :d entsteht. Aus alle Fälle gland vereint die Gibral- zu sperren, sodaß England Osten oder im Westen kön­nen Kriegsschiffe ständen heute tuell keinen Mann und kein chissen brauchten. In drei europäischen Gewässern mehr pa zusammen. Die Reise en nach Cartagena sei von Deutschland ab, um atischen Meer und auf dem ;en.

Korrespondenz, die Idee eines es habe in der Wilhelmstraße

wie eine Bombe eingeschlagen, daher biete die deutsche Diplomatie gegenwärtig alles auf, um noch die Reise des Kaisers dazwischenzuschieben, doch sei es zu spät, «N dem Wettbewerb um Spanien teilzuuehmen. Es sei vor: der deutschen Diplomatie der Fehler be­gangen worden, Spanien etwas von oben herab zu be­handeln, während Bunser:, der britische Botschafter, äu­ßerst geschickt so getan habe, als ob die Zeiten Karls V. noch nicht vorbei seien, das habe den Ausschlag gegeben. Auch deutet dieCorrespondencia" an, daß vor der Heirat des Königs in Berlin verschiedene beklagenswerte Flüchtigkeiten begangen worden seien, die von Eng­land ausgebeutet worden wären.

Die Franks. Ztg. bemerkt kühl dazu:Die Lands­leute Don Quixotes Haber: sich von jeher durch eine furcht­bare Phantasie ausgezeichnet. Im übrigen scheint man in Spanier: überzeugt zu sein, daß in Cartagena wirklich nicht vom englischen und von der spanischen Regierung unter­stützter: Abrüstungsvorschlag gesprochen worden ist."

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Die politischen Morde in der Duma. Die

Montagssitzung der Duma verlief zum Teil wieder sehr stürmisch. Durch die Besprechung des Antrags der Rechten, daß über den Antrag, den Unwillen der Duma über die politischer: Verbrecher: auszudrücken, dessen Besprechung schon wiederholt aufgeschoben war, am Dienstag beraten werden solle. Die Redner der Rechten, darunter Purisch- kewitsch, bestanden auf der Forderung der Dringlichkeit für den Antrag. Purischk. witsch verlas ein Telegramm aus Slationst, wo der Vorsitzende des Verbands der wahr­haft russischen Leute ermordet wurde. (Lachen). Redner wies darauf hin, daß die politischen Verbrechen sich täg­lich mehrten und daß die Duma die Pflicht habe, sich gegen dieselben auszusprechen. Der Präsident stellte den Antrag, morgen die Frage der politischen Verbrechen zu beraten, zur Abstimmung. Der Antrag wurde mit 245 - gegen 128 Stimmen der Rechten abgelehnt. Bei der Abstimmung traten die Sozialisten für die Kadettenpartei : ein. Die Sitzung wurde um halb 7 Uhr unter Protest-Er­hebung der Rechten geschlossen.

Berlin, 22. April. Der Lok.-Anz. teilt mit: Der vom Bundesrat genehmigte Gesetzentwurf betreffend die Abänderung der Gewerbeordnung enthält den sogenann­ten kleinen Befähigungsnachweis. Darnach sollen in Zukunft nur noch geprüfte Meister zum Halten von Lehrlingen berechtigt sein.

Berlin, 22. April. An dem gestrigen Diner der Deutsch-Ostasiatischen Gesellschaft nahmen Fürst Karl An­ton von H ohenzollern, Kultusminister v. Studt, Kolonial­direktor Dernbnrg und zahlreiche Vertreter des Handels­standes und der Presse teil. Den Trinkspruch von Dr. Vosburg-Rekews aus die Ehrengäste erwiderte der stellver­tretende Kolonialdirektor Dernbnrg mit einer längeren wiederholt vo n B eifall unterbrochenen Rede, in der er ans- sührte, man müsse für die Lösung der kolonialen,Fragen mit den: Idealismus der Deutschen rechnen, der mem versage. Redner dankte der Gesellschaft für ihre Tätig­keit, die den jetzigen Bestrebungen nützlich vorgearbeitet habe.

Köln, 22. April. Nach einen: Telegramm derKöl­nischen Zeitung" aus Madrid wird dort amtlich in Ab­rede gestellt, daß ein Besuch des Königs vonItalien in Cartagena beabsichtigt wird.

Frankfurt, 22. April. Nach derHessischen Landes­zeitung" beruht die Berliner Meldung, daß Professor Harnackfür eine wichtige Stellung im Kultusministerium aber nicht als Nachfolger Studts in Aussicht genommen sei, lediglich ans einer Kombination.

Darmstadt, 22. April. Um 41/2 Uhr heilte Nach­mittag sind der Kaiser und die Kaiserin mit Gefolge, von Frankfurt kommend, in der hessischen Residenz ein- ß getroffen. Tie Häuser in den zum neuen Palais führen- j den Straßen hatten in aller Eile Flaggenschmuck ange- j legt, und. eine dichte Menschenmenge begrüßte den vom: - Regenwetter und Straßenschmutz stark mitgenommenen Zug s der kaiserlichen Automobile.

Karlsruhe, 23. April. Der Minister des Innern Dr. Karl v. Schenkel ist von seinem Amt zurück­getreten und übernimmt den als Sinnekure geltenden Direktorposten bei der Oberrechnungskammer. Oberdirek­tor des Wasser- und Straßenwesens, Freiherr v. Bod- mann ist zum Minister des Innern ernannt worden.

London, 22. April. Nach einer Meldung desStan­dard" ans Tanger hat Mohammed el Tor res dem französische:: Gesandten eine Note übermittelt, in welcher seitens des Sultans allen von der französischen Regierung nach der Ermordung Dr. Mauchamp's in Ma- rakesch erhobenen Forderungen Erfüllung zugesagt wird.

London, 23. April. Im Unterhaus machte der Staatssekretär für Indien, Morley, Angaben über die Zahl der Pestfälle in Indien. Es sind vom 1. De­zember 1906 bis 31. März ds. Is. 5 Millionen 12 Tau­send Erkrankungen an Pest scstgestellt worden. Gestor­ben sind im Januar 78 438, im Februar 98 367, im März 171622 Personen.

Petersburg, 22. April. Ter Tumapräsident Go­to Win wird am 23. April vom Kaiser in Audienz empfangen.

Lodz, 22. April. .Heute Abend um sechs Uhr wurde auf dem Wege von der Stadt zun: staatlichen Alkoholdepot der Wagen, in welchen: der Steuererheber mit 4925 Rubeln und zwei Wächter sich befanden und der von vier Soldaten begleitet wurde, von 20 Bewaffneten angegriffen ,die eine Bombe schleuderten. Die Bombe explodierte mit furchtbarem Knall. Gleich­zeitig eröffneten die Angreifer Feuer aus Browningpisto­len. Ein Soldat wurde getötet, die drei übrigen schwer verwundet, ein Wächter und der Kutscher wurden leicht, auch die Pferde wurden verletzt. Die Täter sind ent­flohen, nachdem sie das Geld geraubt hatten.

Warschau, 22. April. Ein Revieraufseher und zwei Soldaten wurden auf offener Straße durch

Schüsse getötet. .Das Kriegsgericht verurteilte hchj acht Personen zum Tode.

Kronstadt, 22. April. In den: Eis in: Südwchi der Insel Hogland sind wahrscheinlich erhebliche Lücken v« Händen. Das Eis im Norden der Insel ist noch ß aber schon in Bewegung. Die Insel Seskar ist noch festem Eise umschlossen. Bei Hangö ist das Meer st

Athen, 22. April. 1400 bulgarische Griechen im Pyräus eingetroffen, trotz der Abmachungen der gi« chischen Konsuls in Bulgarien. Die Auswanderung^ wegung nimmt in derartigen: Maße Zu, daß sie der gtz chischen Regierung zur Besorgnis Anlaß gibt. Die gierung hat eine Anleihe von 9 Millionen Drachm, ausgenommen, um in Thessalien Land an die M linge, deren Zahl bereits 11000 übersteigt, verteilen können.

Madrid, 22. April. Der König verlieh dem dinal-Staatssekretär Merry del Val den Großkost des Ordens Karls III.

Washington, 22. April. Die Regierung von Rh ragua hat an den Präsidenten Roosevelt das Ersuchen richtet, er möge, damit , die Fricdensverhandlungen Amapala nicht verzögert werden, das SchiedsrichtcrÄ übernehmen, pder einen Schiedsrichter ernennen zur H scheidung darüber, ob Salvador für den Schaden cy pflichtig sei, der Nicaragua dadurch entstanden sei. sich Salvador in den Streit zwischen Nicaragua und H dnras eingemischt habe.

Der 70jährige Privatier Gabler in Augsbur stürzte aus einem Fenster seiner im zweiten Stock geli neu Wohnung kopfüber in den Hofraum Und von dort d» einen offenen Schacht in den Keller und blieb mit schmetterter Hirnschale und gebrochenen Gliedern j liegen.

Als ein Spaziergänger mit seinen: Hunde am!!i ring in Wiesbaden entlang spazierte, blieb der K ! vor einem Schutthaufen scharrend und bellend stehen" war nicht mehr zum Verlassen des Platzes zu bewegen.' Herr schaufelte mit anderen des Weges kommenden LeZ den Erdhügel zurück und fand den Körper eines in B deln gehüllten vier Monate alten Knaben, der nochjschn Lebenszeichen von sich gab. Das Kind wurde sofort! Hospital geschafft, wo es sich erholte, so daß die W hoffen, das Kind den: Leben zu erhalten. DiöKrjminalP zei forscht eifrig nach dem Täter. - Den eifrigen No forschungen der Kriminalpolizei ist es gelungen, die Mj ter des unter einem Schutthaufen Vorgefundenen lch dig begrabenen Aindes ausfindig zu machen. Es ist! in der Jsabellenstraße wohnhaftes Dienstmädchen, weh vorgibt, die Tat aus Verzweiflung begangen zu Hst weil sie nicht wußte, wo sie das Kind unterbringen so!

In Pfuhlsborn bei Apolda ermordete! Palmsonntag der Landwirt Hesse seinen 71jühr!

Der

chwiegervater Thierolf und begrub die Leiche, der.ist geständig.

In dem Dorfe Schönefeld bei dem Schieß Kunnersdorf (Berlin) stehen seit Montag Nachmitta Bauerngehöste und die Kirche in Brand. j

.4L«: woocu Nfi-Uns ität ven sionierte Feuerwehr» Landefeldt in Bertrn, der auf smne mit WtTmW nng lebende Ehefrau eifersüchtig war, erschoß seine SiH germutter in deren Wohnung in der Prenzlauerstraße verletzte seine Frau und eine Freundin derselben Er stellte sich dann der Polizei.

Der Ingenieur Kasser und der Techniker Otto A aus Zürich sind am Speer abgestürzt; beide sink«

Aus Bukarest wird gemeldet: Bei der St< Podulyloy ist ein Zug entgleist. 5 Personen sind 4 schwer verletzt.

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Stuttgart, 22. April. Die hiesigen 2 sollen sind in eine Lohnbewegung eingetreten. Sie folgende Forderungen ausgestellt: 10 Prozent Lohn nng, Festsetzung von Mindestlöhnen und zwar für! schmiede 48 Pfg., für selbständige Fenerschmiede 5 für Bank- und Beschlagschmiede 45 Pfg., für Jungs 35 Pfg. bezw. 38 Pfg., sowie dstzstündige Ärbci!)

Magdeburg, 22. April. Sämtliche organi Klempner und Installateure stellten laut gestrigen Beschlusses heute die Arbeit ein oder knn Ihre Forderung beträgt 60 bezw. 50 Pfennig Stund bei 9 Stunden täglicher Arbeit.

Hamburg, 22. April. 2800 der alten S ch! leute haben bereits ihre Arbeitskarte erhalten, arbeiten heute schon. Bon den Fremden sind 98 reist, darunter auch 400 Deutsche. Etwa 1200 A willige haben sich heute Morgen geweigert, gemeins den alten Schauerleuten zu arbeiten, sodaß heute» 3200 fremde Arbeiter beschäftigt sind. '

Reichenberg i. Böhmen, 22. April. Eint hier abgehaltene Massenversammlung ausgesperrter! Weber von Reichenberg und Umgebung haben bejch auf Grund der Bewilligung eines wöchentliche» !" lohnes von 20 bis 22 Kronen und anderer s die Arbeit am nächsten Montag wieder aufzunH

Württemöerg.

Dieufluachrichtcn. Ucbert^sgcn: Die ke» Forstamt ÜMblMpcn dem kiorstsssiio: Wcrel !n Nv FoLNd'erfteve tnr Turnunterricht «m dem R.-alzymuisi^! dem A« et»e>lveür Wanner daselbu. .

Entlassen: Die Poslgehilfia Wcber beim TÄts

S ultKart aus Ansuchen

Bom Landtag.

ungen der Kammer Tagesordnung: Etat

Am Donnerstag beginne», der Abgeordneten mit des Staatsministeriums Rats, Verwaltungsgerichtshof, Departement der Morgen Mittwoch wird der Ständische Ä> zusammentreten. Die Geschäftsordnung Mission hat die 2. Lesung des Entwurfs einer ordrrung nunmehr zu Ende geführt. H 42s e>W Fassung:Sollte ein Mitglied durch fortgej Verletzung der Ordnung in der Sitzung die s führung der Verhandlungen unmöglich mache» nach vorausgegangener wiederholter Androhung