ningen bei Kirchhei m u. T. ein größerer Stein aus I nritfechten oder doch die Gefahren derselben teilen, wäh- k die Rocktasche greift, wo er eine Schußwaffe, oder in die Eisenbahnschienen gelegt und dadurch der Nachtzug I rend die Furcht ihn außer aller Fassung brachte. Ein k Hosentasche, wo er eine mit Sprengmitteln gefüllte Sar-
die , , . . , - . -
in Gefahr gebracht worden. Das Hindernis wurde noch rechtzeitig entdeckt, so daß keine weiteren Folgen eintra- ibn. Vom Täter hat man bis jetzt keine Spur.
Stuttgart, 22. März. Die Strafkammer 2 des Kgl. Landgerichts hat in der Straffache gegen den Schriftsteller Richard Ungewitter in Stuttgart wegen Verbreitung unzüchtiger Schriften aus Antrag der Staats anwaltschaft den Beschluß gefaßt, den Angeschuldigten un ter Uebernahme der Kosten des Verfahrens auf die Staats
schneller Sieg der Unsrigen konnte ihn allein und bald aus dieser peinigenden Lage befreien, und doch mußte dieser Sieg seinen geheimen Wünschen entgegen sein. Zwischen Furcht und Hoffnung schwebte er, und sah besorgt den Dingen entgegen, die da kommen würden.
Bald wurde nun das Bataillon in ein hitziges Gefecht verwickelt. Die Seiten des Vierecks kamen zum Feuern, feindliche Geschosse aller Art kreuzten sich demselben, und-schlugen ganze Rotten nieder. Hier reichten die Angst und die Verzweiflung des armen Wichts den höchsten Grad. Wie ein verscheuchtes Huhn sprang er von einer Ecke nach der andern; bald warf er sich auf
Sprengmitteln gefüllt«
dinenbüchse versteckt halten könnte, und so weiter, und so weiter.
Vor allem versuche er nicht, darüber nachzudenken, woher irgend eine deutsche Behörde das Recht nimmt, jemanden seiner persönlichen Freiheit Ku berauben, wenn ein Beamter in dem harmlosen Menschen, der ihm verdächtig vorkommt, einen bösartigen Attentäter vermutet, in ^ Denn schon eine solche Frage könnte als Symptom der er- s umstürzlerischen Gesinnung in der Brust des Fragers angesehen werden. Ein Deutscher muß bereit sein, auch seine verfassungsmäßigen Rechte aus seine persönliche Freiheit
ni. ^" -von erner Me nacy oer anoern; oaw warf er srcy aus z freudig auf dem Altar des Vaterlandes zu opfern, wenn
kasse außer Versorgung ^zu setzen, well^die geführte Vorun- ^ tzjx Erde nieder, bald suchte er sich hinter die Mannschaft ^ Fürsten reisen. Die schöne Blume der Loyalität gedeiht , L »- """ ^ " """"" - - - - " ' " - Ex a«ff dem Boden einer Gesinnung, die sich zur höchsten
Lebensweisheit des braven Bürgers entfaltet und in dem gemütvollen Satze gipfelt: O frage nicht, willst du ins
zu verkriechen. Den Soldaten waren diese komischen Geberden, diese Quer- und Seitensprünge eine lustige Unterhaltung, eine wahre Zerstreuung, denn das Lachen über dieses Possenspiel wurde auch in den ernsthaftesten Augenblicken nicht unterbrochen.
Die Schlacht entschied sich endlich zu unserem Vor-
kersuchvng keine Anhaltspunkte für die Annahme erge ben hat, daß die von dem Angeschuldigten verfaßte und verfaßte Druckschrift „Die Nacktheit" eine unzüchtige Schrift im Sinne des Z 184 des Str.-G.-B. sei- Die Anzeige an die Staatsanwaltschaft war von dem Kölner Männerverein zur Hebung der Sittlichkeit ausgegangen.
Tübingen, 22. März. Vor der Strafkammer z ^ile, das Feuer hörte auf, das Carree öffnete sich, und wurde gestern dre i 4 ^ahre alte Emma Margarethe Mos- - hgZ Bäuerlein, dem kein Haar gekrümmt worden war, singer von L-Prollenhaus wegen versuchten Mords zu 1 i giirg mit erleichtertem Herzen hervor, und freute sich auf- Iahr Gefangnes veruxterlt. Derselbe wollte dee alte, een ^ richtig, nicht über den Sieg, wohl aber über seine Er-
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Phosphor abgeschabter Zündhölzer vergiften, indem sie den Phosphor in die Milch der Frau tat.
Horb, 20. März. Die Zivilkammer des K. Landgerichts Rottweel hat heute die vom Frhrn. Oskar von Münch ans Hohenmühringel gegeü seine' Ehefrau erhobene Scheidungsklage ab ge wiesen. Zn der Widerklage der Frausrau v, Müw j gegen ihren Ehemann ist erkannt worden: die Ehe wird geschieden, Frhr. v. Münch ist der allein schuldige Teil und hat sämtliche Kosten zu tragen. (St.-A.)
Neu-Ulm, 22. März, Wegen Zweikampfs wurde der Leutnat Schuster vom 12. bayerischen Infanterie-Regiment zu 3 Monaten Festung verurteilt.
Leipzig, 21. März. Das R e ich s g er ich t ha: heute ^ ein mörderisches Feuer auf das gegen die Stellung der hie von Bauwerkmeister Rückgauer eingelegte R Vision r Spanier anrückende Treffen, und bewarf besonders das gegen das vom Tübinger Schwurgericht am 2(1 Olt- vor. ^ erwähnte Carrex dergestalt mit Granaten, daß ein großer Jahres gefällte Urteil verworfen. (Das Urteil lau- ? Teil seiner Streiter außer Gefecht gesetzt wurde. Ein teke damals: Der Angeklagte wird wegen fahrlässiger Kö*- H polnischer Infanterist fühlt sich in den Schenkel verwun
lösung. Die Soldaten entschädigten den Boten für die erstandene Angst mit Speise.und Trank, belustigten sich im Lager noch mit ihm, worauf er den folgenden Tag in Rücksicht der Erheiterung, die er den Leuten verschafft hatte, mit Lebensmitteln reichlich versehen, für immer entlassen wurde.
Dfte Spanier, die mit Talern schießen.
In der Schlacht von Almonacid, gewonnen den 11. August 1809 durch die französische Armee gegen die Spanier, stand ein Carree polnischer Truppen neben dem vierten badischen Infanterieregiment in der Schlachtlinie.
j Loch nicht kommen, besonders wenn du „anders" dich be- ^ nommen!
H Bon Stufe zu Stufe gefunks«.
L In einem erbärmlichen Logis in der Lindenstraße - in Altona ist am Dienstag der 48 Jahre alte Gelegen- H heitsarbeiter Georg Hühnemann infolge gänzlicherEnt- K kräftung und Alkoholvergiftung gestorben. Die Leiche ». muß, da der Verstorbene nicht einen Pfennig hinterlassen s hat, auf Staatskosten bestattet werden, es sei denn, ( daß die Verwandten des Verstorbenen noch einmal in ? die Taschen greifen, obwohl er ihnen bei seinen Lebzeiten E schon Unsummen gekostet hat. Hühnemann war als Sohn z eines Stuttgarter Großindustriellen geboren Z und hatte eine vorzügliche Schulbildung erhalten, deren k Abschluß das Studium der Rechtswissenschaf- ^ ten bildete. Das war vor mehr als zwanzig Jahren, g Hühnemann trat dann in das väterliche Geschäft ein. k Der bis dahin musterhafte junge Mann ergab sich nun z aber einem liederlichen Lebenswandel. Im Kreise gleich- ? gesinnter guter Freunde machte er die Nacht zum Tage
H Die zahlreiche und gutbsdiente feindliche Artillerie machte H und verlor oft große Summen im Spiel, bis der Vater
yerverletzung und Vergehen gegen allgemeine Regeln der Haukunst zu der Gefängnisstrafe von 6 Monaten, sowie zur Tragung der Kosten verurteilt.)
Hamburg, 21. März. Die Verhandlung in dem B»- leidigungsprozeß hies Reeders Wörmann gegen den Re- daketur und Zeichner des „Simplizissimus", Gulbranson, ist auf den 6. April vertagt worden, da der Beklagte
det. Er geht zurück nach dem Verbandort, und hier zieht ihm der Chirurg zu seiner und aller Anwesenden höchsten Verwunderung ein umgebogenes französisches Fünf- Frankenstück aus der Wunde des dicken Fleisches.
Kaum war diese seltsame Verwundung in dem Heere bekannt, so hieß es unter den Soldaten, die Spanier schießen aus Uebermut, und um uns zu zeigen, wie we-
nicht erschienen ist, und sein Verteidiger es ablehnte, in nig es ihnen an Geld fehlt, mit Talern. Da gab es
dessen Abwesenheit der Verhandlung beizuwohnen.
Aus der Schweiz, 21. März. Vor dem Kriminalgericht in Altdors (Uri) ist eine eigentümliche Mordaffäre verhandelt worden. Der betagte Kaspar Herger, ein liederlicher Trunkenbold, hatte in seiner Familie ein wahres Schreckensregiment geführt. Seine Frau hatte er derart mißhandelt, daß vier Kinder tot zur Welt kamen, die anderen Kinder hatte er zum Bettel und zur Liederlichkeit erzogen. Es herrschte ständig Zank und Streit in der Familie. Der Frau seines Schwagers, Kaspar Baumann, stellte er mit unsittlichen Anträgen nach und bedrohte sie, als sie ablehnte. Schließlich reifte in seiner Frau Katharina, geb. Baumann, der Plan, den Alten beiseite zu schaffen. Im Komplott waren der Schwager, Kaspar Baumann, die Ehefrau des Baumann und dessen Schwester Luise. Die letztere versprach dem Alten ein Stelldichein und als er an dem verabredeten Platz erschien, überfielen ihn Baumann, seine Frau und seine Schwester, erschlugen ihn und warfen die Leiche in die Reuß. Das Gericht verurteilte den Kaspar Baumann zu 25 Jahren, seine Frau Adelheid zu 25 Jahren, seine Schwester Luise zu 20 Jahren und die Frau des Ermordeten Katharina Herger zu 15 Jahren Zuchthaus.
denn bald ein paar Dutzend Helden mehr in der Armee, die, angezogen durch den Gewinn, entschlossen waren, sich diesem Gekdfeuer recht wacker auszusetzen, und sich mit Talern bespicken zu lassen.
Die Sache klärte sich jedoch bald auf, und wir werden sehen, daß es damit auf eine ganz einfache, natürliche Weise zuging. Nämlich eine der Granaten/welche in das Carree getroffen hatte, war in dem Augenblicke des Fallens geplatzt. Ein Stück dieser Granate hatte einen polnischen Soldaten an der Stelle des Leibes, wo er seine Geldbörse stecken hatte, erreicht, ihn samt dieser zerschmettert, und den Taler dem Nebenmanne heftig in den Schenkel geschleudert, ohne daß dieser bemerkte, woher das verwundende Metall gekommen war.
««d WHeMchGE Budapest, 21. März. Der Librettist der Oper „Mvnna Vanna", Emil Albranyi, veröffentlicht gegenüber der Beschuldigung Maeterlincks, einen literarischen Diebstahl durch die Umarbeitung des Dramas zu einem Operntext verübt gu haben, eine kategorische Erklärung, in der er sich aus dm Brief des Dichters beruft, in dem keine Erwähnung von einem Protest gegen das aus dem Drama geschöpfte Libretto enthalten ist. Abranyi erklärt, Maeterlinck seien bedeutende Tantiemen zugesichert worden.
Stockholm, 21. März. Der Dozent Rinman der Universität Upsala hat ein Verfahren der Gewinnung von Aluminium aus blauem Ton entdeckt, welches im Großbetrieb die Fabrikation äußerst verbilligen soll.
Von der Volksbildung.
Einem Stuttgarter Lehrer, der kürzlich eine Schülerin Hegen unerlaubter Versäumnis zur Anzeige gebracht hatte, ging folgendes Schreiben zu:
„Geerhter her R.
Ich erlaube das Johanna zu Hauße haben muß weil ich fort muß Heutemittag komt Sie wieder ich habe zwei kranke Kinder, somit kan ich ide Kinder nicht allein lassen wen es nichtig ist kan ich's Ihnen mittheilen aber das ? brauchts ja nicht wen ich Johanna nöhtig brauch behalt s ichs zu Haus das Buch ist ja noch groß genug zum ein- schreiben ich habe ja Geld genug.
Hochachtungsvoll Frau B. . . ."
N'kdtS sollst du wich erfragen!
Dem guten Deutschen wird es immer schwerer, unangefochten durch's Leben zu gehen, besonders wenn er über sein eigenes „Fortkommen" an den zuständigsten Stellen Auskunft verlangt.
Die Bestimmungen über Reisen von „allerhöchsten und höchsten Herrschaften" auf den preußisch-hessischen Stäat.s bahnen haben neuerdings einen Passus erhalten, der eine »oahre Fußangel füt unschuldige Gemüter darstellt. Es heißt in dem betreffenden Erlasse:
„Entsteht gegen Personen, die ohne Grund im Bahnbereich längere Zeit verweilen oder durch Fragen über Bahn- ünd Betriebsverhältnisse, über das Verkehren von Sonderzügen oder in anderer Weise auffallen, der dringende Verdacht einer beabsichtigten strafbaren Handlung, so sind sie vorläufig festzu- nehmen und sofort der nächsten Polizeibehörde zuzuführen."
Wenn man weiß, wie leicht es ist, „in anderer Weise auszufallen", und wie leicht in dem Urteil eines überscharfsinnigen Beamten aus falschen Wahrnehmungen --in „drin gender Verdacht" entstehen kann, dann wird man Tragweite dieser Bestimmungen zu würdigen wissen. Die erste Mahnung, die sich aus dieser Bestimmung ergibt, ist also für den deutschen Staatsbürger, der nicht gern festgenommen werden will, die, daß er sich auf d. m Laufenden darüber halten möge, auf welchen Bahnen und zu welcher Stunde eine fürstliche Person zu reisen im Begr'fs steht.
Aui» dem Sokdateri-LejkSuH vvL 1824
Der Bauer in der Carree.
Das vierte badische Infanterieregiment von Neuen- stcin hatte sich am Vorabende des Schlachttages bei Medellin in Estremadura den 28. März 1809 mit Mühe einen spanischen Bauern als Wegweiser verschaffen können, da die ganze Gegend zwischen dem Tajo und der Guadiana, welche das französische Heer durchzog, von den Einwohnern verlassen wurde. Dieser Bauer, ein rüstiger Bursche, dem es jedoch an demjenigen Mute, an derjenigen Ergebung in das Schicksal fehlte) die man bei den Spaniern so häufig antraf, mußte während der Schlacht stets bei der Truppe geführt und sorgfältig bewacht werden, damit das Regiment zu den nachherigen Bewegungen den Wegweiser nicht vermißte.
Im Laufe der Schlacht bildete das Regiment zwei
Bataillonscarrees, wovon eines den furchtsamen Bauern s Auf solchen Bahnhöfen und an solchen Tagen frage er aufnahm. Unheimlicher mochte es wohl noch nie einem ^ niemals um Auskunft über irgendwelche verkehrstechnischcn Sterblichen gewesen sein, als dem armen Bäuerlein in ! Verhältnisse. Auch benehme er sich nicht auffallend, in-
diesen vier Wänden. Noch nie hatte er sich in einer t dem er vor sich hinbrütet oder lebhaft um sich blickt; indem i s?"hlsch-in-"a.,r^a"ben" P-7 Ka°me?er"bs aü-n' stp di^Ge,'am°ck«
>o stattlichen Gesellschaft, noch nie zwischen Kanonen, Fah- er unbeweglich im Wartesaal sitzt oder unruhig auf- und - vahmen auf «8.82 Pkq. D>? »esam '»»gaben aut 88 85
wn, Trommeln und Bajonetten befunden, Dinge, welche ! abgeht; indem er die aushängenden Fahrpläne studiert ^ stärkste Frequenz «e->, de Ktr, Robwe l-Dunuingen auf.
sein Gemüt gewaltig anregten. Er sollte eine Schlacht i oder neugierig die Schienen entlang sicht; indem er in s -
sich weigerte, weiter die Schulden des ungeratenen Soh- s nes zu bezahlen. In der Nacht daraus überraschte der s Vater den Sohn, als dieser im väterlichen Geschäft den Geldschran k öffnen wollte. Es folgte eine kurze inhaltsschwere Unterredung, und am nächsten Morgen saß der s Sohn, begleitet von einem Freunde des Vaters, auf der ^ Bahn, die ihn nach Hamburg führte. Wenige Tage spä- ^ ter dampfte er über den großen Teich der allgemeinen t Besserungsanstalt zu. In Amerika schloß er sich einer - Goldgräbertruppe an, hatte aber auch hier wieder Un- ( glück. Man überraschte ihn, als er das Gold suchte, das ^ andere schon gefunden hatten, und nur schleunige Flucht ? auf einem gestohlenen Pferd rettete ihn vor dem Tode s des Lynchens. In Newyork wieder angekommen, versuchte ( er es in allen möglichen Berufen, da aber die Lust zur s Arbeit fehlte, brachte er es nicht weiter. Briefe, an das z Elternhaus geschrieben, blieben unbeantwortet. Nur ein- » mal erhielt er einige Zeilen, in denen ihm mitgeteiK ; wurde, daß der Vater aus Gram über den ungeratene» z Sohn, dessen falsche Wechsel er nach dessen Fortgang noch s hatte einlösen müssen, gestorben und daß die Mutter den» s Vater bald nachgefolgt sei. Als Kohlentrimmer arbeitete ? sich Hühnemann vor vier Jahren nach Europa zurück.
' Ende November kam er in Hamburg an und fand sofort s Beschäftigung bei einem Schausteller, dem er auf dem „Hamburger Dom" als Ausrufer (Rekommandeur) diente, bis er eines Abends mit der Einnahme verschwunden war. Zwei Tage später stellte er sich selbst, von allen Mitteln entblößt, der Polizeibehörde, und zwei Jahre gab der Staat ihm nun Obdach. Nach seiner Entlassung andern Gefängnis ergab er sich dem Trünke. Er war jetzt ständige Figur auf dem Fischmarkt und oft genug beherbergte ihn das Polizeigefängnis, wenn er, vollständig betrunken, das Trottoir für die Passanten sperrte. Durch das Austragen von Körben für die Fischfrauen erwarb er sich als Fischmarktslöwe" einige Pfennige,, die dann sofort in Schnaps umgesetzt wurden, bis der geschwächte Körper vor einigen Tagen auf das Krankenlager geworfen wurde, von dem er sich nicht wieder erheben sollte.
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«ise»»»H,tarif. Mit Wbk-nq oa« !. April d. I?. -m qklteu i« r»k«l,tter»crkehr die in den §8 48 4' der «llqenieinen Larif- dirichriftc» dek de« sLerr SStertarifs, Teil 1 Adr. k! v»m
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j Nrt, all» «iHr bisst kür Ceir.ide n«d Htlsrnvüchlc, sonder« a»Ä sä : KZmerci-» Snalpflanx « LetzU«z>> «l». Die in, S»ralqSieii,ei2ehr i seit I. Ukbr. SW zjtlthjkk! Besti«>m«rß « ftr kaatgnt werd-u hie» k dnrch ausiestobe».
I Stut gart. LS. Mä-z DieZcntr alstellc für die Land- ' Wirtschaft ist vom Riuistcrism der Innern asgewiesen worden,
^ Staat beitrüge zu den l?ost-n drS Ans auss von mäirnlich-m Zuchrv-ch ) außerhalb Würtremberas auch an einzelne landwirischaftvchc V 'eine i und Aiichtc>enossens»alterl und zwar ohne Brfchrüntung der Stückzahl
> zu gkwäh'e«.
) § Gera brau«, W. Märr. Der fränkische Kohlenkoniumvcrei»
e K. m b H hielt beute hier seine G-ne^aloersammluna unter dem ' Vo-frtz des Herrn Direkio S Land o « er-(Herabronn als Vo-fitzr«- , der d-8 Auffichtsrat- ab. Dem Bericht des Direk o » des Gcnossm- i scbasl Herrn Augst- Ke-abrorrn war »u entnrhmen. dast der Kühlen- ! bernq im ve-asnqer.en. wie rm laufenden Gesitästsiahr mit ganz i M ßerorderrtl'chen Schwierigkeiten zu kümvieu harte. Der durch Wa- ! germanyel in Verbindv», nnt Minderlerstunuen der Trub n hervor-
> germ ne Sohlenrnangel driuerre da« c-anre Jahr u. auch jetzt sei keine Bes-
! scrung vorauszns- krn. ^echruv, scrgeb-ris tlt ei» seh- günstig S. ! N« Kohlen wr.den obgeseat '«6.S Z.e. Fk. k>y,00 - m,hr a « im ! Vorjahr. Der Htwie kofs--> nws tz betrug Mk. 1,227.to t) «Mark .1 i« Vorjahr. Aus eie Stammanteil« «mrd.« ,'>*-» (4"/«
i i U? Dividend- ve-te-lt. D c Rcse »e»nd wurde aus »!: Höhe des i Stuwwlavitals g.brochr. Die autjcheid.'ndcu Mitglieder de« Auf-
fichikrairs wurden wi-dergewrhlt.
Nott>*eit, 22. März Die MotorwagenGesellschaft- R»tt-weil'2chramberq hielt dieser Ta«e ihre Lcneral- versamm lun r im Ru h?w hier ab. T-otzdcm die Einnahme« g-oß waren muhen bei der grshen Zleücrnnq der Ansaaten nicht nur Li«. Garantie,elchiuriraen der Gemeinde im Beirage von t:«> M. in Anspruch genommen werden, es entstand auch noch ctn Defizit b»n über 8k »0 M. »in solches wird auch da« Jahr iu«>7 er «reden. Die Regierung soll ersutt »erde» das entstandene D.fizir zu ersetzen, de» gc«-e„ Betrieb in stoa liehe Regie zu übe-uehmen oder da« Uw ternehmen kräslio-r zu unterstützen. Der B k hr hat stcd gegenüber d-m mit den Bostwagen „«'deppe t. Im Jri.rce >§ 8 wurden ISS88