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mit Erzähler vom Schwarzwald.

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c«Iekon Nr. 41.

Amtsblatt für die Stadt wildbad.

verkündigungsblatt

-er Rgl. Forstämter Wildbad, Meistern, Lnzklöstyrle rc. mit

amtlicher Fremdenliste.

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Pounerstag, de« 10 . Januar

1007

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Von Conrad Haußmann (Stut1>iitt.*)

Ist es Wahrheit oder Schein, Wortgepränge oder Naturgesetz? Darauf kommt es an: Ob die sich selber täuschen, die den Fortschritt für eine der Menschheit innewohnende Notwendigkeit halten. Dann ist es ein Staatszweck, ihm den Weg zu bahnen. Junge Greise und frühreife Knaben sagen, daß die geistige Welt nicht voranschreite und die Menschen sich Kur im Kreise chrehcn. Wohlweiser Plattheit kommt weltweiser Ti fsinn zu Hilfe, der da lehrt, der Ideengehalt sei nicht größer, das mensch­liche Gehirn nicht fähiger geworden seit den Glanztagen alter Kulturen. Aber diese Dreiviertelswahrheit führt zur indischen NabelbeschauNng und verkennt, daß die Gattung sich nur langsam hebt und die Verbreiterung menschli­cher Bildung für sich allein schon eine fruchtbare Tat der neuen Kultur ist.

Für die N a t u r e r k e n n t n i s und die Technik kann niemand die Riesenschritte übersehen, die unser Zeit­alter gemacht oder zu machen angefangen hat. Selbst Einäugige müssen wahrnehmen, daß die Welt farbiger und reicher an solchen Gütern geworden ist, die das Le­ben in der Vorstellung fast aller Menschen freundlicher und hoffnungsvoller gestalten. Das aussichtsvollc Rin­gen nach 'wirtschaftlicher Besserstellung macht ei­nen großen Teil des, eben darum reicheren Ideengehalts der heutigen Menschheit aus und ist gesteigert durch die Hoffnung oder AhuUng, daß Wohlstand auch den Zugang zu geistigen Gütern spätestens den Kindern öffnen werde. Der Fortschritt im privaten Dasein ist ein Be­dürfnis des Bewußtseins geworden.

Wie aber steht es in unserm Europa um den politi­schen Menschen, wie um die wachsende Einsicht des einzelnen in die Bedingungen der Gemeinschaft? Das ist eine kulturelle, das ist eine politische Frage. Sie liegt für die Kulturländer ziemlich ähnlich. Für Deutsch­land ist sie kritisch.

Die Einsicht der Staatsbürger ist gesetzlich bejaht. Man nennt diese Bejahung das allge meineStimm- recht. Konstitutionell ist sie verneint. Man nennt die Verneinung GottesgnadentUm. Das Gottesgnadentum schämt sich heute noch der Berührung

*) Wir entnehmen diesen Aussatz dem mit Interesse erwarteten ersten Hes e der neuen Münchener MenatSschri't März sHerauSgeber Ludwig Thoma, Hermann Hess', Alben Langen nn Kurt Aram Verlag von Alber! Langen in Münchens Ans dem Inhalt des geschmackvoll ausgcstatteten Hestes seien noch die folgenden sehr f sseln- den Beiträge hervorgeboben: Ludwig TdomaDie Reden Kaiser Wilhelms I! " Cmil StraußVorspiel", Hermann H.sse »Lor »vpns,«, Dr. OwlylaßWilhelm Raabe'. Dr, MüUeirMeiningenEine Tal?" Fritz Mauihner .Henrik Ibsen", Prof v. Liszt ..Knltursortschritt und Strafgesetzgebung" usw.

Wewegtes Kcßen.

Noma» von Max von Wcißeulhuru. 56

Wir ich ihn kenne, würde dasselbe ihm zur blutenden Wunde werden, die ihn vielleicht hindert, sich au der Wie- deraufsiudnug seines Kindes so schrankenlos zu freuen, wie ich es wünsche. Gott gebe, daß es Dir gelingen möge, ihm Dolo- reS in die Arme zu legen. So unwürdig ich auch sein mag, als Mutter steht mir sicherlich das Recht zu, den Segen des Him­mels aus die Häupter meiner Kinder heruiederzubeschwören. Möge dieser Segen Dich geleiten, Dich zum Ziele führen und Dein Herz so weich stimmen, daß Tn verzeihen lernst. Ich suhle, daß mir mein Herz bricht unter der Last meiner großen Schuld, ich höre es kaum noch schlagen. Gott möge mir gnädig sein Deine unglückliche Mutter."

In wortloser Erschütterung schlug Graf Walter die Hände »or das Gesicht, nachdem er dieses Schreiben gelesen. Eine kleine Weile saß er stumm und regungslos, daun aber sagte er sich, daß setzt die Zeit des raschen Handelns sei, nicht jene, schmerz- voll zu grübeln Hastig ei» paar Zeilen auf ein Blatt Papier werfend, befahl er, cmzuspaunen und schickte das Billet, welches er geschrieben, zn dem Hausarzte des Fürsten, dem Hofrat Gün­ther, mit der Bitte, sich unverzüglich zu ihm zu begeben.

In unglaublich kurzer Zeit wurde das Eintreffen des Hvf- rats dem Grafe» augemeldct und mit jener Hast, welche rasches Handeln erforderte, begaben sich die beiden Herren nach dem Palais Lichtensels.

Hoftat Günther kvnstaiierte einen Herzschlag und Fürst Otto gab sich dem Schmerze hin, den der Verlust des von ihm in- »ig geliebten Weibes in seiner Seele hervorrief.

* »

Der Tag, an welchem die Fürstin Lenore Lichienfels ans dem Leben geschieden, war auch jener, a» welchem i» der No­tariatskanzlei des Doktor Klob die Unterzeichnung des Vertra­ges hätte staltfinden sollen, laut welchem gegen den Empfang cmes namhaften Vermögens,Emil Sterna» allein seine» Hän-

befindlichen, koniproiniilierende» Papiere anslieferle und sich verpflichtete, die Heimat für immer zn verlassen.

Ahe die Dinge »nn standen, wollte Graf Anlenhof sich natür­lich nicht zn allen Opfern herbeilassen, zu welchen er sich bisher bereit gefunden halte.

mit dem allgemeinen Stimmrecht wie einer Lüge oder wie eines Fehltritts. Dieser Scham ist dr Scheinkon- stitutionali smus entstiegen, der allseitig als Ba­stard angesehen wird, und zwar auch von den hohen El­tern. Die Fiktion der Illegitimität, die Halbwahrheit der politischen Zustände drückt auf das ganze öffentliche Leben; bewußt oder unbewußt selbst auf den Träger der Kaiser­krone, wie neulich ,aus einem psychologisch'interessanten Gespräch mit dem liebenswürdigsten Münchener Schrift­steller hervorging.

Man kommt rascher an das Ziel eines fruchtbaren Gedankenganges, wenn man sich den immer murrenden Konflikt des Scheinkonstitutionalismns für einen Augen­blick in Gedanken dadurch löst, daß man das allgemeine Stimmrecht weg denkt und das Parlament zu einem staatserhaltenden Staatsrat zusammenschrnmpfen läßt. Tann wären Reibungen ansgeschaltet und Auflösungen unnötig. Guter Wille und Tatendrang könnten sich hem­mungslos durchsetzen.

Ader die Millionen von deutschen Gehirnen, die aus dem Standpunkt angelangt sind, die öffentlichen Vor­gänge zu begleiten, würden sie ihr Räderwerk ab st eilen können? Sie würden nicht aufhören, gleichviel ob falsch oder richtig, tief oder flüchtig mitzudenken über die öf­fentlichen Vorkommnisse, Handlungen und Säumnisse. Sie würden dieses Mitdenken nur nicht mehr in den Akt einer Stimmabgabe umsetzen können und damit der Möglichkeit einer Entladung der verstimmenden Span­nung beraubt sein, die das inaktive Denken erzeugt. Wie maßlos zweckwidrig wäre eine solche Abdrehnng des ru­dimentären Ventils, das am politischen Körper des deut­schen Staatsbürgers zur Zeit noch angebracht ist.

Die Betrachtung führt auf eine grundlegende Erkennt­nis. Das menschliche Hirn will ein Quantum von Tä­tigkeit verrichten; denn es lebt nur in seiner eigenen Tä­tigkeit. Der geistige Apparat des normalen Mitteleuro­päers verlangt neben den Gegenständen seiner privaten Umgebung, seiner familiären und gewerblichen Sorgen und Freuden auch nach Gegenständ?« des allgemeinen In­teresses, nach Stoffen aus der ihn umgebenden nationa­len und staatlichen Gemeinschaft. Gerade weil diese Ge­meinschaft ihn nicht nur ideell, sondern auch höchst prak­tisch umschließt, sind die Gedanken förmlich gezwun­gen, sich mit den Zusammenhängen auseinanderznsetzen. Dazu liegt mehr äußerer Reiz oder Drang vor, als zur Beschäftigung mit den vergeistigten Interessen der reinen Ideenwelt. Kurz, ans der Stufe, die auch Deutschland er­reicht hat, besteht für das Hirn durch den ihm eingeborenen Erkenntnistrieb, der vielleicht im letzten Grund nur Tä­tigkeitstrieb ist, ein Zwang zu staatlichem Mil­den k e u.

Diese psychologische oder physiologische Tatsache ver-

Galt cs ja doch vor allem zwei Dinge streng zu scheiden, die nichts mit einander gemein hatten und zwar die gefälsch- ten Unterschriften eiiicrseits, die Geschichte des Kindes anderer­seits, welche, wie Walter angesichts der rückhaltslosen Mittei­lungen seiner Mutter, fest überzeugt war, nur auf Lüge und Verleumdung beruhte», die Sternau gewissenlos ersonnen, um sich eine» höhere» Geldbetrag zu erpressen. Damit er über je­ne» vollständige Gewalt erlangen und jh», wenn nicht öffent­lich, so doch unter vier Auge» entlarven könne, galt es aber vor allem Zeit zu gewinnen. Wenn er auch de» Fürste» nicht ins Vertrauen ziehen wollte, so mußte er doch, wen» nicht an­ders, durch dessen Vertreter den Trauschein des Fürsten we­nigstens ans Stunden in die Hand bekommen, mußte es ilnn gelingen, nachznweiseu, daß dessen Kind zweiter Ehe in Döb­ling geboren, daß es dem Ehepaar Sterna» übergeben wor­den sei, mußte er seststellen, daß dieses Kind identisch war mit dem Mädchen, welches iw Kloster der Schwestevö zum armen Kinde Jesu erzogen und »nn als Gesellschafterin der Fürstin Lichtensels in Jolowitz weile.

Um alle diese Nachforschungen in gründlicher Weiie durch- zuführen, bedurfte er Zeit, möglichst viel Zeit. Es blieb also nichts anderes zn tun übrig, als Sterna» hinzuhalten, ohne seinen Verdacht zu erwecken. Es war ihn, dies leichter möglich, wenn er r-pem Schurken »ichi gegenüber trat und er beschloß somit, den ersten Augenblick, in welchem er nicht um den voll- ständig »iedergeschmetterte» 'Fürsten beschäftigt war, dazu zu benützen, um ei» Billet a» Sterna», unter Einschluß an Dok­tor Klob zu schicken, bei welchem dieser sich zweifelsohne schon ein- gefunden haben würde.

Dasselbe war so kurz uud geschäftsmäßig aiS möglich ver- faßt. Es lautete:Euer Wvhlgebvreii! Der plötzlich elngetre- teue Tod meiner Mutter, der Fürstin Lichtensels macht es mir »»möglich, der mit Ihnen getroffenen Vereinbarung heute oder in de» nächste» Tagen Nachkomme» zu können, da es sich bet Ihnen aber schließlich um ein Geschäft handelt und ich Sie nicht in momentane Verlegenheit zn bringen beabsichtige, beauftrage ich unter einem Herrn Doktor Klob, Ihne» ans die nuSzufol- genden Schriftstücke eineKonto-Zahlnng von vierzjgtausendKro-. neu zn leisten, mir vorbehaltend, sobald die Tage der ersten Ansrcgnng vorüber, ans unseren Vertrag zurückzukommeii Ich suhle mich verpflichlet, Ihnen davon Mitteilung zn machen, daß

langt eine doppelte Berücksichtigung. Einmal muß die gesetzliche Möglichkeit cingeräumt sein, die Gedanken in eine ihnen entsprechende Handlung nmzusetzen, zur Vermeidung einer Zurnckstaunnq; damit ist das Stimm­recht endgültig gerecht fe rtigt und der Schlüssel gegeben, warum selbst rückständige Nationen nach ihm greifen müssen. Zum zweiten aber - und das geht tie­fer muß der Sehnsucht nach Gedankenerncuernng ein Spielraum Und Anwendungsgebiet gewährt werden. Das Hirn will tätig sein, aber sich nicht lahm denken an den­selben Gegenständen; es lernte unterscheiden, und es muß diese Kraft anwenden. Es hat sich den Gedankeninhalt bestehender Einrichtung « und Normen zu eigen gemacht, und es findet seinen Wert bejaht, wenn es dem alten Stoff eignen neu hinzufügt. Vorstellungen in die Wirkt ich- ke i t nmzNsetzen, ist ein unausrottbares Verlangen. Wer es kreuzt, der verstimmt, wer ihm entgegenkommt, der stimmt den Geist der Menschen und kann ihn leiten. Nicht die Bosheit, sondern das kluge Menschenhirn istrs- rnm novsrnin oupiäus"; es selbst wacht, daß die Er­neuerung nicht willkürlich, sondern organische sei. Bloß das Phlegma gähnt ohne Willen und Wünsche. Die mo­derne Staatsweisheit kann nur sammeln, wenn sie aus- banen läßt. Sie kann es nicht, wenn sie sich nur auf den Quietismus rintätiger Gehirne stützt. Sie muß das rnm das Bedürfnis, an Verbesserungen geistig und prak­tisch mitzuarbeiten, als eine Eigenschaft, als einen Cha­rakter iiräslsbilis ihre geistig regsamen und da­rum wertvollsten Stagtsbürger mit in die Rechnung anf- nehmen.

Das war in vorigen Zeiten nicht so notwendig wie heute, wo hundertfältige Reize die Urteilskraft wecken und schleifen. Heute und in Deutschland ist es unentbehr­lich. Man muß, wenn man gut regieren will, wissen, was das Hirn ist und braucht, wissen, daß es ein nie ra­stendes ksrpstuum mobile ist, das unter müderen Stir­nen schwächer, unter jungen Schläfen um so heißer häm­mert und nach der ewig kreisenden Blntwelle dürstet, die es treibt, wie der Bach das Mühlwerk.

Nichts ist unm ö g li ch er, als ihm die natürliche Be­wegung zu unterbinden und ihm vorzuschreiben, stillezu­stehen oder sich rückwärts zu drehen. Nichts ist unge­sunder, als ihm znzumnten, nicht mehr vorwärts zu denken und Gedanken wiederzukäuen, die längst verdaut sind. Diesen Diätfehler hat Frankreich und Eng­land erkannt, Deutschland noch nicht.

So ist der Fortschritt ein persönliches und ein allgemeines BMürfnis. Darum muß die kulturelle Regierung, wenn sie die Geister führen will, dem Fortschritt mit eigner Hand den Weg bereiten. Er ist, selbst wenn sein inneres Wesen i«cht die Verbesserung wäre, ein Gesetz und eine Notwendigkeit. Sein

dies keinesfalls früher als in vierzehn Tagen wird geschehe« können, wonach ich Sie sich zu richten bitte. Graf Walter Anlen­hof."

De» Nvtar seinerseits setzte Graf Aulenbvs ebenfalls in kur­ze^ Worten von dem Geschehenen in Kenntnis, ihn gleichzei­tig auffvrdernd, Emil Sterna» die genannte Summe anzmvei- sen. Damit war Zeit gewonnen und das galt viel! Schmerz­lich war es ihm, sich eben wegen all dem, was es nun, nicht nur anläßlich des Todesfalles, sondern auch wegen der zn pfle­genden, wichtigen Nachforschungen zu tun gab, nicht so. wie er es gewünscht habe» würde, seinem Stiefvater widmen zn kön­nen, der in geradezu beängstigender Weise seinem Schmerze ver­fiel.

Walter war angesichts desselben ratlvS, »m sv mehr, als der Fürst seinen Vorschlag, er möge sich nicht a» de» Traner- feierltchkeiten beteiligen, wildern nach Jolowitz z» seiner Mut­ter fahren, mit geradezu heftiger Entrüstung von sich gewiesen hatte, indem er erklärte, keine Macht des Himmels uud der Erde werde ihn daran hindern, seiner geliebte» Lenore die letzte Ehre zu erweisen.

Von dem Gefühle geleitet, daß jede Stunde der Untätigkeit ein Verlust sei, benützte Walter den erste», freien Augenblick, welchen er erhaschen konnte, um zuerst nach dein Kloster der Schwester» znm armen Kinde Jesu z» sichren und wenigstens vorläufig festznstellen, was die Oberin bezüglich des Kindes wisse, welches in ihrem frommen Hanse herangebildet worden war.

Da-der Fürst sich vollkommen »nsähig fühlte, irgend welche Bestimmungen bezüglich der Tranerfeierlichkeiten zu treffen, lastete alles ans Walters Schultern und es kostete ihm keine geringe Mühe, die Zeit sür die Fahrt ins Kloster zu erübri­ge»,in sv mehr, als er recht gut wußte, daß in demselben gewisse Stunden streng eingehalten werde» würden, in welche» inan Freniden Einlaß gewährte.

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Ain Tage, nachdem die Fürstin die Augen zur ewigen Ruhe geschlossen, ermöglichte es Waller, in de» ersten Nachmittags- stnnd eii nach Döbling z» fahren und ward dort ans lei» Ermchen, mit der Oberin spreche» z» können, nachdem er der Pförtnerin seine Karte überreicht, alsbald in den Raum geführt, in wel­chem Mutter Elvira kaum vierzehn Tage früher jene erregte Znsainiiienknnit mit Sternau gehabt. 131,80