Amtliche Bekanntmachungen.

Oberamt Calw.

Die Herren Ortsvorsteher werden darauf aufmerksam ge­macht. daß in dem oberamtlichen Runderlatz betr. Familien­

unterstützung an uneheliche Kinder, deren Kindsväter öster­reichische Staatsangehörige sind, der Meldetermin nicht der 25., sondern der 5. Februar ist. Oberamtmann:

Calw, den 3. Februar 1920. Gös.

Oberamt Ealrv.

Endgültiges Ergebnis der VeZir LsraLswahl en.

Wahlvorschlag l

Wahlvorschlag II

Wahlvorschlag

Ul

Gemeinde

s

Abstimmende

, L

§

Z

-Q

A

G

-r

A

2

N

«

K

L

ä

Z

^ Zusammen

G

Z

S

A

8

Ä

S

A

'«

Z

lK

A

Zusamm n

r:

S

Z

Z

Z

L>

A

V

Calw

21

20

28

21

13

> b

6

3

i

i

76

6

14

2

3

2

2

3

32

18

8

5

6

6

5

2

2

52

^ 160

Agenbach

9

9

1

1

1

1

1

1

i

i

8

8

8

8

8

8

8

8

8

64

-

72

Aichhaldcu

13

22

11

14

1

3

I

61

61

Altbulach

11

9

I

I

3

5

5

12

8

8

15

I

4

21

3

60

72

Altburq

11

11

7

7

2

' i

19

36

9

18

1

1

2

I

I

1

34

3

3

2

2

2

2

2

18

^ 88

Althenqstett

15

15

17

7

24

5

19

4

7

31

2

3

2

73

13

7

1

21

, 118

Alzeuberg

9

9

-

7

7

10

8

8

8

8

8

7

57

I

I

1

I

1

1

1

1

8

72

Verqorie

13

10

10

10

10

10

10

10

10

10

10

70

:_

_

80

Areitenbcrg

13

12

36

36

2

22

93

-

_

96

Dachtel

9

9

26

19

26

1

72

72

^eckelipftonii

15

14

?

30

2

35

23

5

83

4

4

1

I

_

1

5

16

112

> ulbcrq

8

8

16

16

16

16

-

-

64

_

_

64

Erus mühl

11

8

9

3

2

-.

i

I

16

10

15

?

5

7

2

1

1

43

64

4 äcchingr«

13

10

18

2

24

26

1

1

72

3

2

3

8

80

slirmu

13

13

15

13

6

3

4

2

i

1

45

I

I

2

10

20

25

_

2

_

57

104

Holzbronn

10

8

7

6

3

5

1

2

2

3

29

4

6

4

7

3

3

3

3

33

_

2

_

2

64

Dörnberg

9

8

-

8

8

8

8

8

8

8

8

64

-'

_

_

64

"iebelsbetg

s

12

16

I

1

5

21

56

_

-I

56

lieber ,ell

15

14

18

23

9

3

11

5

63

I

2

6

.-

9

12

12

3

3

3

I

34

112

Mar nsmoos

11

10

-

30

10

30

10

80

_

_

_

80

Monakam

9

7

4

6

4

3

4

4

3

4

32

5

3

3

3

3

2

3

2

24

56

Mietlingen

II

11

28

1

22

5

3

3

26

83

_

88

Neubulach

13

12

6

6

6

2

2

4

3

3

32;

7

6

25

5

5

4

52

1

3

3

1

1

1

1

1

12

96

N-uheugstett

9

9

1

1

1

1

-

1

1

6!

2

9

1

2

23

1

I

4

43

5

5

2

1

2l

2

2

4

23

72

Mnveiier

13

12

8

3

2

4

6

11

2

36

24

14

15

1

1

_

.-.

55

91

Oberbau,«steil

9

9

2

1

I

4.

15

13

13

2

9

15

1

68

_

72

Oberkollbach

9

8

8

4

1

5

4

4

6

32'

2

5

3

3

2

I

1

17

2

3

2

1

6

14

63

Oberkollwanqen

11

11

-

30

17

5

3

12

10

9

2

83

88

Oberreichenbäch

11

11

19

1

33

53

31

3

- !

1

35

_

_

_

_

88

Ostelsheim

13

12

I

1

1

l

1

1

1

2

8,

13

12

6

»i

29

8

3

5

85

_

2

_

_

_

2

96

Oltenbronn

9

9

12

1

13'

5

5

.5

5>

7

5

5

5

42

4

3

9

1

17

72

Röienbach

11

11

22

22!

33

i

11

83

_

_

88

Echmieh

8

7

- s

18

11 i

13

2

8

3

I

56

_

_

_

_

56

Simmozhelm

11

11

2

5

7>

-

21 !

11

23

55

3

6

1

12

1

1

1

1

26

88

Sommenhardt

11

11

3

3

30

19

19

1

9

6

I

85

_

-

_

88

Sw nmheim

17

17

1

6

7

15

25

6

21

7

9

12

10

105

3

3

3

3

3

3

3

24

136

Teinach

II

9

14

3

21

1

2

1

42 j

4

1

I

6

Ilj

9

3

_

_

_

23

71

Unterhaugstett

12

12

3

-'

3

6!

5

4

3

8

10

4

4

4

42

6

8

6

5

5

6

6

6

48

96

Nnterrelchenbach

13

13

6

2

1

1

1

1

2

14

1

1

10

37

11

9

9

9

3

1

89

104

Ziirzbach

11

11

5

2

1

21

29

25

3

12

1

2

43

2

2

2

2

I

2

2

16

88

Zwelstein

II

11

13

12

9

7

20

61

13

8

1

3

25

-

2

_

_

2

88

Zwerenberg

11

8

1

1

1

1

1

4

1

7

17

21

8

6

6

6

47

_ I

-

6t

Zusammen §482*449

196

133

87

42

34

52

25

134

7»<

472,496

305

213

3651201

92

I»9§2253zI24i156

89

60.

52!

381

311

34 >584^

3540

Calw, den 31. Januar 1920. Oberamt: Gös.

betrachten könnten. Es seien wirksamste Anzeichen dafür vor­handen, datz die drohende Aktion der Alliierten in Deutschland grössere Unruhen erzeuge, als alle anderen Mahnahmen, die der Friedensvertrag mit sich gebracht habe. Das Blatt tritt dafür ein, datz der Gerichtshof aus neutralen Richtern zusammengesetzt werde und datz Männer aller Nationalitäten, denen Kriegsverbrechrn zur Last gelegt werden und nicht nur Deutsche vor vielem Gerichtshof zur Verantwortung gezogen werden, denn Deutschland müsse davon überzeugt werden, datz Gerechtigkeit und nicht Rache gesucht werde. (Davon wird man Deutschland allerdings nie überzeugen Kinnen.)

Wettere Namen der Auslleferungsliste.

* Berlin, 5. Febr. (Privattelegr.) Die von den hiesigen Morgenblättern veröffentlichte, vielfach verstümmelte Liste der von den Alliierten der Kriegsverbrechen beschuldigten Deut­schen enthält u a. folgende mit einiger Sicherheit festzustel­lende Namen: Herzog Albrecht von Württemberg, Sixt von Arnim, Prinz Rupprecht von Bayern, vier Herren v. Below, darunter Otto v. Below, Graf Bernstorff, v. Beseler, v. Beth- mann Hollweg, Otto v. BLIow, E. v. Capelle, Graf Carmer, v. Deimling, Demmler, Kemal Pascha, Enver Pascha, Prinz Ernst von Sachsen, Freiherr v. Falkenhausen, v Falkenhayn, v. Dallwitz, v Gebsattel, v. Eemmingen, Alfred v Glase napp, Graf Häseler, v. Hausen, v. Hantel, Grotzherzog von Hetzen, Eeneralfeldmarschall v. Hindenburg, Prinz August v. Hohenzollern, Prinz Eitel Friedrich v. Hohenzollern. Kron­prinz Friedrich Wilhelm, Prinz Oskar v. Hohenzollern. Prinz Friedrich v. Preußen, v. Ingenohl. v. Kluck, Linsingen, Lo- chow, General Ludendorff, Generalfeldmarschall v Mackensen, Herzog v Mecklenburg, v Moltke, Reinhold Scheer, Talaal Pascha, v Tirpitz, v. Trotha. Tuelff v. Tschepe, Graf Walder- see, Zimmermann.

Bei Ueberretchung der Ententelistr, die die Namen von 900 Deutschen enthält, die sich angeblich .Kriegsverbrecher«" haben zu­schulden kommen lassen, ist dem Vorsitzenden der deutschen FriedenS- abordnung. Herrn v LerSner, seine diplomatische Erziehung ab­handen gekommen, und er hat den Ueberbringern der Note unzwei­deutig zu verstehen gegeben, daß er nicht nur Diplomat ist, der in allen Situationen seine äußere Form zu bewahren versteht, sondem daß er sich den Luxus gestattet, auch ein deutschfühlendes Herz zu haben, das zwar sehr viel Schweres auf sich zu nehmen weiß, das aber inbczua auf den Standpunkt der Ehre nicht einmal die Gründe der dreimal -j- -j- -j- Staatsräson gelten lasten will. So wäre es zweifellos jedem Deutschen in dem Augenblick gegangen. Ob die Form der Weigerung vom deutschen Jnterestenstandpunkt aus diplomatisch gewählt war, das steht allerdings auf einer andern Karte. Darüber dürfte kein Zweifel herrschen, diese ungewöhnliche

Haltung des Führers der deutschen Friedensabordnung hat zweifel­los die Alliierten in den schwersten Reizzustand versetzt, und in solchen Situationen werden von den Gereizten, namentlich wenn sie das Gefühl der Macht haben, leicht Entschlüsse gefaßt, die vielleicht bei anderer Behandlung der Frage ein anderes Gesicht bekämen. Wir werde» in den nächsten Jahren, vielleicht Jahrzehnten, noch manch­mal unser Gefühl zurückdrängen wüsten, und wir könnt«» bei dieser Erziehung die wir unbedingt üben müsten. da recht viel »m unser» schlimmsten Feinden, den Franzosen, lernen, die ihren Rachedurst 49 Jahre läng zu verbergen gewußt haben, bis das Komplott fest geschloffen war Also mit Gefühlsausbrüche« ist und wird niemals erfolgreich Politik zu treiben sein.

Im übrigen war ja schon eine deutsche Note an die Alliierten ' abgegange». die nochmals m unzweideutiger Form den ableh­nenden Standpunkt der deutschen Regierung begründet, zugleich aber auch die Weg« angegeben hatte, wie tatsächliche Krieos verbrechen deutscher Soldaten und Zivilbeamten geahndet werden könnten. Man hat aus den Nachrichten der letzten Tage gesehen, daß tm Ententelager die Auffassung über die rechtliche Zulässigkeit solcher Forderungen der Alliierten sehr geteilt ist. und daß man eigentlich froh wäre, wenn man dieses ungeschickte Unternehmen nie in Szene gesetzt hätte Da aber die Sache nun einmal begon­nen wurde, so können die Alliierten nicht mehr zurück, und der Kon­flikt ist gegeben, weil die deutsche Regierung, wenn sie sich nicht einem elementaren Gefühlsausbruch weitester Kreise des Volles aus­setzen will, das AuskieserungSverlangen als unausführbar zurück­weisen muß. Nur ein Blick in den Listenauslug zeigt uns daß die Entente io ziemlich alle unsere erfolgreichsten Heerführer auSgeliefert haben will, und dazu noch Staatsmänner und Zivilbeamte, sowie eine große Anzahl von Offizieren und Mannschaften, die gemeiner Kriegsverbrechen beschuldigt werden. Es wäre dem zynischen und gemeinen Ententewisch zu viel Ehre angetan, wollte man nochmals darauf Hinweisen wie ungerechtfertigt er ist nur von den niedrigsten Instinkten der Rachsucht beherrscht. Denn es gibt kein inter­nationales Recht, das sog. .Kriegsverbrechen" behaut:1t. Wenn unsere Feinde in unserem-Lande gewesen wären, sie hätten wahr­scheinlich ganz anders gehaust, als unsere Heerführer und Zivil- beamten unter dem Zwang der Verhältnisse handeln mußten. Man erinnere sich an die furchtbaren Mordtaten der englischen Seeleute im Falle .Baralong" und .King Stephen", man erinnere sich an die Rusteneinfälle, die Aushungerung des deutschen Volkes auch nach dem Waffenstillstand, an die Gewalt- und Schandvolitik der Entente im heutigen besetzten Gebiet, und man wird sich dann eine Vor­stellung machen können, wie die Vertreter des .Rechts und der Ge­rechtigkeit" bei uns gehaust hätten. Es wäre nicht unangebracht, wenn man die Alliierten ferner an ihre Mordtaten erinnern würde, die sie zur Aufrechterhältung ihrer Herrschaft über unterdrückte Völker heute noch auSüben, ohne moralische Anwandlungen zu be­kommen. Wie Hausen die Engländer in Irland, Aegypten, Indien und die ganze Ententegesellschast in den Gebieten der Türket, die

sie ihrer Gewaltherrschaft unterwerfen wollen! Das muß diesen Pharisäem so deutlich wie möglich gesagt werden. Sodann besteht doch eine große deutsche Sammlung von Kriegsverbrecher«, die die Entente an wehrlosen deutschen Gefangenen borgen, mmen hat. Heraus mit allen diesen Gegenbeweisen! Das GegenbeweiSmaterial braucht keinen aggressiven Cbaroffer tragen es soll den Entente­machthabern nur klar machen, daß der von ihnen verursachte Krieg von deutscher Seite als Verteidiflunaskrica geführt worden ist. und daß die Mittel, die unsere Heerführer und Zibttbelörden anwendetcn. um die Kriegführung überhaupt möglich z«r machen, gegenüber dem rücksichtslosen Gegner, keineswegs furchtbarer waren als die unserer Feinde

Unsere Regierung hat, das weiß die Entente ganz genau tat­sächlich keine Macht, die Beschuldigten auszuliefern; denn es würde sich kein Deutscher dazu bereit finden. Und wenn man es wirklich versuchen wollte so würde ein Volksaufstand jede Regierung und iede B"bSrde Hinwegkegen die ein solches Unterfangen aus sich nebmen wollte Die Entente hat also nur die Wahl -w-lchen einem neuen Chaos in Deutschland und dem Kinqehcn aul die deutschen Gegenvorschläge Will sie Deutschland vollends vernichten so kann sie ja zu weiteren Revreffalien schreiten, aber sie möge bedenken, daß sie damit das deutsche Volk zur Verzweiflungstat drängt, die schließlich ganz Europa in den Abgrund stürzen wffd.

O. 3.

Zur Sickeren bM.

Zum Rücktritt Calonders.

Bern, 4. Febr Bundesrat Calonber hat dem Präsidenten der Freisinnig-demokratischen Fraktion der eidgenössischen Räte mitge­teilt. daß er auf seinem Rückirittsgesuch beharre. Infolgedessen wird

eine Ersatzwahl für Calonder noch in dieser Seffion erfolgen Der Schweiz in den Völkerbund unter den'von der Entente gestellten Be­dingungen nicht einverstanden ist sondern für Beibehaltung der biS- her-n-n absoluten Neutralität ist

Ein Engländer auf den nnaarischen Thron!

Paris 4 Febr Nach dem .Pein Parisien" soll als Kandidat für den Thron von Unaorn der Marquis von Cambndge der ehe­malige Herzog von Teeck, der Schwager König Georgs von Eng» land in Aussicht genommen lein.

Englische Theorie.

Amsterdam. 4. Febr. Den engt«,chen Blättern zufolge erklärte der Präsident d-s britischen Loaudelsomis Geddes in seiner in Ply­mouth gehaltenen bereits veröffentlichten Rede Wetter: Dir deuffche Industrie vernichten» hieße eine« großen Teil Europas bankerott mache«, und England Märkte nebm-n, die b'sber einen großen Teil seiner Wären bezogen haben. Wenn Großbritannien die Wieder­herstellung Europas verhinderte, so würde es in einen Sumpf sinken, aus dem es schwer w>-der berausgezogen werden könnte.

Das geheimnisvolle bolschewistische Heer.

Kopenhagen, 3. Febr Litwinoff erklärte dem hiesigen Reuter- Korrespondenten auf die Frage, ob es richtig fei, daß starke russische Streitkräfte an der polnischen und an der rumänischen Grenze zu- saminengezogen seien, daß Rußland natürlich militärische Maßnahmen getroffen habe, daß es aber sein Wunsch sei, Frieden zu schließen und seine Heere zu demobilisieren, um zur friedlichen Arbeit zurück» zukebren. Litwinoff fügte hinzu, er könne und wolle sich nicht darüber aus'prechen, ob General Brussilow in die Dienst« der Sovietreyierung getreten sei.

Der Vormarsch der Bolschewisten kn Südrutzland.

* London, 4. Febr. Das Reuterjche Bureau veröffentlicht ein Telegramm aus Odessa vom 2. Februar, demzufolge die bolschewistischen Truppen nach per Einnahme von Nikolajewsk auf Otchakow Vorgehen. Di« Aussicht. Odessa zu halten. w«rd als lehr zweifelhaft angesehen.

Die Araber gegen die französische Herrschaft.

(WTB.) V-ur.-t, 4. Febr. (Havas.) Die seit einiger Zeit von extremen Elementen in Anatolien betriebene Propaganda hat in Cilicien einige Unruhen hervorgernfrn Banden aus den Bergen versuchten verschiedentlich, die französischen Bewach­ungstruppen anzugreifen. Die französischen Truppen sind aber immer rasch Herr der Situation geworden. Bet einem Angriff von Beduinen aus einen Posten bei Aleppo wurde 1 sranzö- sischer Offizier getötet.

Eine interessante amerikanische Handelsbilanz.

(WTB.s Washington, 3. Febr. (Reuter.) Die Ausfuhr aus den Vereinigten Staaten nach Europa im Jabre iain erreichte einen Wert von 5186 Millionen Dollar, wovon auf England 2259 Millionen, auf Frankreich 893 Millionen auf Italien 443 Millionen und auf Deutschland 92 Millionen ent­fallen. Die Einfuhr von Europa betrug 751 Millionen Dollar. Davon entfielen auf England 399 Millionen, auf Frankreich 124 Millionen, auf Italien 59 Millionen und auf Deutschland 11 Millionen.

SeMM.

Erzberger über das deutsch-hollündische Finanzabkommen.

* Berlin, 3. Febr. In einer Unterredung mit einem Ver­treter desB. Tgbl." besprach Reichsfinanzminister Erzder- ger das Kreditabkommen mit Holland. Von der Ueberzeug- ung ausgehend, datz Holland als Nacbbarland für den Warenaustausch die größte Bedeutung und seinerseits ein ob­jektives Interesse an der Ausrecktterhaltung von Ruhe und Ord­nung in Deutschland habe, wurden von dem'Minister im Sep­tember v. I. Verhandlungen eingeleitet. Der Vertrag