ecker (Stuttgart), einen Vortrag überLangholzverwertung und Holverteilung" hielt. Redner verbreitete sich zuerst über die Organisation und'die Bestrebungen des W. Waldbesitzer­verbands. Dieser ist im April 1918 gegründet worden und hat sich sehr rasch entwickelt, er zählt heute schon als Mit­glieder 312 Gemeinden und 1611 Privatwaldbesitzer mit zus. rund 1900 000 Hektar Waldbesitz. Im März 1919 wurde ein eigener Geschäftsführer angestellt und in Stuttgart eine Ge­schäftsstelle errichtet. Zweck des Verbands ist der Zusammen­schluß der in Württemberg und Hohenzollern begüterten kör­perschaftlichen und Privatwaldbesitzer, und die Hauptaufgabe, die Fürsorg für den Wald und die Förderung der Forstwirt­schaft, sowie die Vertretung und Wahrung der gemeinsamen Interessen stinsr Mitglieder. Hinsichtlich des Haupter^eugnisses unseres Waldes und dessen Verwertung, des Stammholzes, in erster Linie des Nadelrundholzes hat der Verband eine erfolg­reiche Tätigkeit aufzuweisen. Die sprunghaften Preisbeweg­ungen auf dem Holzmarkt zwangen die Waldbesitzcr, sich nach einer Stelle umzuschen, von der aus sie über die Preisgestal­tung unterrichtet werden konnten, und so wurde die Ge­schäftsstelle mit Ansragen überhäuft und könnte heute schon die BezeichnungAuskunftsstelle für Holzverkauf" führen. Don einer grösseren Anzahl von Mitgliedern, namentlich Gemein­den des Schwarzwalds, wurde beschlossen, den Verkauf des Nadelstammholzes künftig durch die Geschäftsstelle bewirken zu lassen. In mehreren Fällen ist dies geschehen und waren die betr. Waldbefitzer von dem guten Erfolg sehr befriedigt. Die Brennholzverteilung hat im allgemeinen befriedigt und es werden Mittel und Wege gefunden werden, sämtliches Brenn­holz restlos zu erlassen und den Schleichhandel, der auch aus diesem Gebiete herrscht, zu unterbinden. Nach Schluss des Vortrags entspann sich eine lebhafte Aussprache und wurden verschieden« Anfragen gestellt, auf die Redner sofort er­widerte Eine Anfrage, wie es mit der Holzabgabc an die Entente stehe, wurde dahin beantwortet, dass hierüber bis jetzt nichts bekannt sei, es scheine, dass Frankreich und Belgien ihren Bedarf an Holz auf andere billigere Weise eingedeckt haben, dagegen werde die Abgabe von Waldpflanzen aus­geführt werden müssen. Die Versammlung wurde vsm Vor­sitzenden mit Dankesworten an den Referenten und an die Zuhörer geschlossen.

Standesamtliche Nachrichten der Stadt Calw.

Geburten: 1. Jan 1929: Fritz Ernst Karl, Sohn des Karl Kirchherr, Malermeister: 4. Jan. 1920: Gertrud Grete, Tochter des Georg Friedrich Heusser, Eis-Unterbeamter: 14. Jan.: Meta, Tochter des Wilh. Scheidweiler, Mon­teur: 16. Jan.: Karl Gustav Friedrich Otto, Sohn des Otto Karl Wagner, Fabrikant: 16. Jan : Paul Eduard, Sohn des Job. Eg. Schramm, Eis.-Unterbeamter; 24. Jan. 1920: Berta Maria, Tochter des Adolf Eieben rath, Bäckermfir.

Eheschließungen: 10. Jan. 1920: Wilhelm Adolf M L l l e r, Mechaniker, Färbermstrs. Sohn, mit Rosine Ott, Tochter des st Bierbrauers Eg Ott.

Ster befäll«: 7. Januar 1920: Emilie Widmann,

Professors Ehefrau, Ealw: 7. Jan.: Anna Kalchreuter led. ohne Beruf, Ealw; 14. Jan.: Anna Maria Köb. Fabrik­aufsehers Ww., Ealw: 18. Jan.: Luise Köhler. Stricker» Ww., Calw: 18. Jan.: Angelika Schuwerk, Tochter des Karl Sch., Zimmermann. Teinach: 30 Jan.: Luise Pauline Reiser Sblossers Ehefrau, Calw.

Der Landesausschutz de« Arbeiter- und VauernrSte zum Detriebsrätegesetz.

Der Landesausschutz der Arbeiter- und Bauernräte Würt­tembergs hat sich in seiner letzten Sitzung mit dem Betriebs- rätegesetz besaht. Er kam nach eingehender Aussprache zu der Ansicht, an die Arbeiter- und Angestelltenschaft die dringende Aufforderung zu richten, sich auf der Grundlage des Bctriebs- rätegesetzes mit Entschiedenheit und Hingabe zu betätigen Er ist der Auffassung, dah nach Beginn der Tätigkeit der Be­triebsräte und Errichtung des Retchswirtschastsrats die ge­schichtliche Aufgabe der bisherigen Arbeiter- und Bauernräte erfüllt sein dürfte.

Eine Tagesbeute

bei der Schleichhandelsbekämpsung.

Er wird uns geschrieben: Bei einem Absperrungsdienst von 10 ständiger Dauer konnten dieser Tage durch die im Aufträge des Kriegswucheramts tätigen Unterführer und Mannschaften der Polizei­

wehr auf den nach Stuttgart führenden Hauptstraßen beschlagnahmt werden: 1 Zentner Weizen, 35 Ztr. Kartoffel, 290 Ztr. Mehl, ein lebendes Schwein im Gewicht von 80 Pfund. Diese zahlenmäßigen Angaben geben ein Bild des gewaltigen Umfangs, den die Groß­hamsterei und der Schleichhandel angenommen haben. In kürzester Frist erleben wir einen furchtbare« Zusammenbruch des gesamten Er­nährungswesens, wenn nichtß durch das Kriegswucheramt und die Polizciwehr dem Treiben der Schleichhändler und .Großhamsterer planvoll und energisch entgegengetreten würde.

Versetzung von Beamten in den Ruhestand.

Zu der bekannten Verordnung des Staatsministeriums vom 27. Oktober v. Js. erläßt das Justizministerium eine Verfügung, wonach innerhalb seiner Verwaltung bei Beamten, die das 70. Le­bensjahr zurückgelegt haben, nur ausnahmsweise noch diejenige gei­stige und körperliche Frische vorhanden sein dürste, die zur unge­hemmten Anitstätigkeit erforderlich ist. Bei Beamten zwischen dem 65. und 70. Lebensjahr müßten dagegen für die Annahme einer Hemmung ihrer Tätigkeit bestimmte Anhaltspunkte vorliegen, wenn die Hemmung nicht von den Beamten selbst durch Erreichung eines Gesuchs um Versetzung tn den Ruhestand anerkannt wird.

Ersatz für die Einjührigenprüsnng.

Nachdem infolge der Neuordnung unseres HeercswesenS mit dem Einjährigenprivileg die Einjährigenprüfung beseitigt worden ist, hat sich der Reichsverband deutscher, freier (privater) Untcrrichts- und Erziehungsanstalten entschlossen, von sich aus Prüfungen (Vcr- bandsexamen) einzurichten Mit den maßgebenden Instanzen aus Handel, Gewerbe, Industrie und Landwirtschaft, die in erster Linie Interesse daran haben, sind Verhandlungen im Gange, die die An­erkennung dieser Prüfung bezwecken. Diele Verboudsprufung ent­spricht zunächst den Anforderungen der bisherigen Kommisstonsprü­fungen, soll aber später den Anforderungen der Praxis angepaßt werden. Der Reichsverband ernennt die Prüfungskommissionen und stellt die Zeugnisse aus.

Dom WürA. Obstbauverein.

Der Württ. Obstbauverein hielt am Montag in Stutt­gart seine Jahresversammlung. Oekonomierat Warth er­stattete den Vereinsbericht, der ein erfreuliches Wachsen der Mitgliederzahl nachwies. Der Verein zählt jetzt rund 26 000 Mitglieder. Die aus der Gefangenschaft heimkehrenden Vcr- einsangchörigen erhalten wie die Kriegsteilnehmer ein Al­bum mit schönen Obstbildern. Der Mustcrgarten des Vereins .in Leonberg wurde an die dortige Stadtverwaltung ver­kauft. Obstbauinspektor Schaal betonte von dem Bericht der Zentralvermittlungsstelle, daß die letztjährige Obsternte die Erwartungen bei weitem übertroffen habe und beklagte, daß bei der Regelung des Obstverkehrs wie der Preise die Fach­leute nicht gehört wurden. Pater Michael Bertich (B-uronl ein hervorragender Kenner des Obstbaus, hielt einen Bortrag über den Obstbau in Höhenlagen. In einer Vertrauens- mönnerversammlung, der auch der Vorstand der Zentralstelle für die Landwirtschaft, Präsident v. Sting, anwohnte, wurde die gesetzliche Regelung der Vorbildung, Anstellung und Be­zahlung der Baumwarte besprochen Für die Vertretung der Obstbaumzüchter in der Landwirtschaftskammer wird gefordert, daß bei der Zuwahl von 11 Mitgliedern zur Kammer minde stens 2 Vertreter des Obstbauvereins berufen werden Bei der künftigen Zuckerverteitung soll auf die Herstellung von Obst­marmeladen usw. mehr Rücksicht genommen werden. Der nächste Obstbautag wird in Oehringen stattfinden.

Sparpriimienalileihe.

Von zuständiger Stelle wird darauf hingewiesrn, daß Anträge auf Löschung von Schuldbuchsorderungen und Ausreichung von Schuldverschreibungen zur Bezahlung von Sparprämienanleihe« nur bann noch stattgegeben werden kann, wenn sie in der allernächsten Zeit bet der Reichsschuldenverwaltung eingehen.

Schwelnemörkte.

Bei dem Wochenschwetnemarkt in Hall waren 316 Milch fchweine zugeführt, von denen 250 Stück verkauft wurden; das Paar zu 400 bis 500 In Herren berg wurden 26

Milchschweine, das Paar zu 450 bis 500 und 10 Läufer- ichweine, zu je 020 bis 720 verkauft. Der Handel war flau.

* Hirsau, 4. Febr. Friedrich Schraft, von Aug. 1917 bis Okt. 1919 in engl. Gefangenschaft in Frankreich, ist zu- riickgekehrt.

* Dachtel, 4. Febr. Ferdinand Stöffler, von Juni

1917 bis Sept. 1919 in engl. Gefangenschaft in Frankreich, ist zurückgekehrt.

* Martinsmoos, 4. Febr. Aus der Kriegsgefangenschaft sind zurückgekehrt: Jakob Ruß, von Nov. 1918 bis Juli 1919 in Saloniki interniert; Christian Schnaih.le, von Oktober

1918 bis Okt. 1919 in amerik. Gefangenschaft in Frankreich.

* Untcrhaugstett, 4. Febr. Karl Rau, der von Äug. 1918 bis Okt. 1919 in engl. Gefangenschaft war, ist Zurückgekehrt, ebenso Adam Dolle, der vom April 1917 bis Nov. 1919 ebenfalls sich in engl. Gefangenschaft befand.

* Obrrkollwangen, 4. Febr. Elias Schönhardt, der von August 1918 bis April 1919 in engl. Gefangenschaft war, ist zurückgekehrt.

* Zwerenberg, 4. Febr. Aus der Kriegsgefangenschaft sind zurückgekehrt: Karl Feuerbacher, von Nov. 1917 bis Nov. 1919 in engl. Gefangenschaft.

(SCB.) Neuenbürg, 3 Febr. Aus Heimweh hat sich hier ein Eärtnerlehrling, der aus Bayern gebürtig ist. erschossen.

SCB. Zuffenhausen, 3. Febr Die hiesige Baugenossenschaft er­suchte den Gemeinderat um einen Kredit von 1 700 000 Mk zur Er­bauung von 50 Wohnungen an der Stammlfeimer und an der Rap- penburgstraße. Von Seiten der Industriellen wird eine größere Summe zu niederem Zinsfuß auf mehrere Jahre iss Aussicht ge­stellt Der Gemeinderat bewilligte als vorläufigen Kredit zur Be< sch.zlfung von Baumaterial 400 000 Mark.

(SCB.) Stuttgart, 3. Febr. In Wangen wurden in der Nacht vom Freitag auf Samstag, lautUntertürkh. Ztq". von bis fetzt noch unbekannten Tätern der gelomte, aus 10 S^,">s bestellende Hiihnerbestand des hiesigen Stadtpfarrers abge- Ichlachtet »nd mitgenommen. In der darauffolgenden Nacht wurden einer in der Neckarstrosse wohnenden Frau zwei Geissen Im Stall abgeschkack>tet und gestobken.

SCB. Neckarsulm, 3 Febr. In der Generalversammlung der Ncckarsulmer Fa>»rzeugwerke A G. wurde, wie schon berichtet, die Verteilung einer Divid-nde von.15 Proz (i D 15 Proz Dividende und 5 Proz Bon ) beschlossen. 100 000 Mk werden für die Be­amten- und Arbeiterfürsorge zurückgestellt und 100 000 Mk zur Lin­derung der Wobnungsnot verwendet. Der aus dem Ergebnis frühe­rer Geschäftsjahre resultierende Gewinnvortroq wird in Höbe von 1325 000 Mk zur Stärkung des Unternehmens für die kommenden schwierigen Zeiten auf die Sonderrücklage übertragen Der Vor­stand berichtet, daß der Auftragsbestand bedeutend, die Produktion aber allerlei Hemmungen unterworfen sei. Der durch die Geldent­wertung bedingte hohe Geldumlauf zieht die flüssigen Mittel stark in Mitleidenschaft, die Verwaltung wird infolgedessen die von der letzten Kavitokserböbung noch fehlende Einzahlung in Höhe von 900 000 jetzt einfordern.

(SCB.) Freudenstadt, 3. Febr. Die hiesigen Banken er­lassen die Aufforderung zur Zeichnung der 4prmentigen Freudenstödter Stadtanleihe zum Kurs von 96 Prozent. Die Höbe der Anleihe beträgt 2 Millionen »tl Die Anleihe ist nach kurzer Zeit ausverkaust worden. Ein Beweis für den günstigen Stand der städtischen Finanzen.

Literarisches.

Ergebnisse und Betrachtungen aus der Zeit deS Weltkrieges Vau General von St-In" Generalquartiermeister und Kriegsm>n'ster a. D. Ein Band von 200 Seiten mit Bild des Verfassers. Leipzig 1919. K. F Koehler. Verlag. Preis geh M. 10-, geb. Mk 14 50.

Der ehemalige Generalquarttermetster gibt in diesem Werk nicht mMtäfwiffenlchastltche Erlebnisse wieder, sondern seine persönlichen Erlebnisse Wir lernen in dem Buch nicht nur den General, sondern auch den Menschen Stein kennen. Offen legt er hier feine Anschau­ungen nieder. Mit Wärme, doch ohne die neue Zeit zu verdammen, tritt er als alter Offizier für seinen kaiserlichen Herrn ein. Einfach, schlickt und kernig, aber gerade dadurch packend, spricht er von des Reiches Glanz und Sturz. Seine Aufzeichnungen tragen den Stempel seines großen Charakters Trotz dem schweren Schlage, der unser Volk getroffen hat. glaubt er an eine bessere Zukunft an ein Wiedererstehen von Deutschlands Größe Wer den Glauben an die deutsche Nation noch Nicht verloren hat. wird gem diese Zeilen zu sich sprechen lassen; wer schwankend geworden sein sollte, wird sich daran aufrichten.

Druck und Verlag der A. Ölschläger'fchen Buchdruckerei, Ealw. Für die Sebriftl. verantwortlich: Otto Seitmann, Ealw.

Swlifche

Leden§inttiel-Fürsorge.

Auf Lebensmittelmarke Nr. 188 kannn Käse gekauft werden

Bnttermarke lll kann eingelöst werden

Am Freitag, den 6. Februar, vormittags von 812 Uhr können Mahl- und Oelschlagscheine beantragt werden.

Unsere Geschäftsstelle ist bereit

Gaben für äie Grenzspenäe

in Empfang zu nehmen unä weiterzuleiten.

Ste d.fch: ftheißenamt Calw.

Der Gemeinderat hat am 4. September 1919 auf

Grund der 8 und 10 der Verfügung des Ministeriums

des Innern uoer

BMWtiW der WslMM-Not

vom 29. Angust 1919 verfügt:

1. Säwt'iche verfügbar werdenden Familieuwohnungen <t>. h. Woh»ungen mit Küche) sind innerhalb 3 Togen beim Stadtschultheißenamt anzumelden.

Als verfügbare Mahnungen gelten insbesondere neu­erbaute oder durch Umwandlung anderer Räume gewon­nene Wohnungen, sowie Wohnungen, die von ihrem Inhaber verlassen werden. Mietwohnungen gelten als verfügbar, sobald der Mietvertrag gekündigt oder in anderer Weise aufgehoben worden ist.

2. Die Uebcriassung, insbesondere die Vermietung von Familienwohnüngen an andere Personen u»a die Ingebrauchnahme von Wohnungen durch die prioatrecht- lich B.'rechligten bedürfen der Genehmigung des Stadtschu'theißenam's. Diel« G:nehm,zunq ist im Voraus cinzuholen Mieto.'rtr. ge, die ohne diese Ge­nehmigung abgeschlossen werden, sind ungiftig. (HZ 134 des B.G.B.)

Calw, den 2. Februar 1920.

Stadtschultheitzenamt: Gähner-

Kommunalverband Ealw.

Ledensnilielnefteiinng siir die Landoue,

Auf Bezugsmarke Nr. 22 kommen pro Perfon zur Verteilung:

ll) Teigwaren S89 Gr. ZU Mk. 1.18 d. W. K) Haferflocken in Beuteln

288 Gr. zn Mk. I.1S d. Pst. t) Gerstengrütze 28g Gr. M MK. 8.73 d. Pst. 8) Käse 289 Gr. Hartksse zu Mk. 2.83, Weichkäse zu Mk. 2.75 und DelikMWse zu Mk. 2.88 d. Psd. je nach Vorrat.

Die leeren Kisten von der letzten Käsebelieserung sind mitzubringen.

Die Einlöfungsfrist für die Bezugsmarkc ist am 20. ds. Mts. beendet.

Calw, den 3. Februar 1920.

Kommunalverbaud: Oberamtmann Gös.

Forstamt Hirsau.

Eichenst»«-, SchichlnWoh- n. Simen-Verduns.

Am Donnerstag, den 12. Febr. 1920, nachmittags . 2 Uhr imRößle" in Hirse r ^ aus Staatswald Waghaiot' '

Eichen: ISt.n. Kl 0.6Fm.

1 St N>. Kl. 0,4 Fm.. ZS St IV. und V. Kl 8 Fm.,- c chen Schichümtzhalz: 41 Rm.: aus Schönvühl und Lösfesschmiede: Fichten -

stangen: 179 Baust. . und li. Kl., 43 t Hag't. ^

Kl., 84? Hapscnst. '. ru.e il Kl. La: Verzeichnisse siir die Stangen durch die Forst- direkiisn, G. f- H S!u"> gart.