Frauengrupp LL Deutschen Demokratisiert Partei.

Freitag, den S. ds. abends 8 Uhr im

Saal der Brauerei Dreitz

e v. Fräulein Landtagsabgeordn.

Vortrag NeA« MUM,

Fabrikpflegerin in Stuttgart, über

ZMiid-M, 5-ZASW.

ZiigeO AM.

Die Mitglieder mit ihren Angehörigen werden dringend UM vollzähliges Erscheine» erbeten

Die Linsührung von Gästen ist willkommen.

De« Ausschuß.

MM

Calw, den 8. Januar 1920.

Die NeberMhrrmg

meines entschlafenen Weibes findet

heute Nachmittag 4 Ahr

nach oorausgcgangener kurzer Andacht vom Bezirkskrankenhaus aus statt.

Professor wiämann.

Oltenbronn, 7. Januar 1920.

Danksagung

Für die vielen Beweise herzlicher Liebe und Teilnahme, die wir während der Krank- Heck und beim Hinscheiden meuicr lieben Frau, unterer lieben Mu uno Tante

utter, Großmutter, Schwester

geb. Erlenmaicr,

t.

erfahren dursten, siir die trostreichen Worte de; Herr» Geistlichen, für den erhebenden Ge­sang des Iiigcnvb.movercins Ottenbronn, für die zahlreich« Begleilnng non Nah und Fern, iowie den Herren Ehrcnlrögern, sagen herz­lichen Dank

die trauernden Hinterbttebensr

8WWW

Religiöse Boriröge

io der Klra,e z« Monakam

vM Sonntag, 4 . bis Sonntag. 11 . Januar 1420

Neoner: Friedrich Göttler, GemeiiischnstS. Pfleger, St. Georgen.

Themata:

Donnerstag, 8. Ianriar, */, 8 Uhr: »Berhüngntsvolle Klippen- Freitag, 9. Januar, '/, 8 Uhr:

»Warnungssignale-

Samstag, 10. Januar, V, 8 Uhr:

»Die gewaltigste Sprache der Ge§2i.?rarL- Sountaa, 1l. Januar. 3 Uhr: »Erfolgreiche Spekulationen- ^ Sonntag, 11. Januar, 7 Uhr.

Gibt es eine Hölle"

Außerdem jeden Nachmittag 3 Uhr'

BiLelstunde

Eintritt frei!

Komme und höre! Jesus spricht: .Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich!

Einen neuen, leichten

Spazierschlitten,

sowie einen '

§ederpritschenWagen

mit Patcniachscn, als Flaschcnbierwagen passend. 3540 'r,e.itncr Tragkrast, sowie einen

starken Lruhenwagerr

hat preiswert gn verkaufe»

Georg Ursig, Bad Teinach.

Der Cch->.:en Ist zu besichtigen bet

Malermeister Kirchherr. Bahnhosstr. Ealw.

Herzlich? Einladung

zu cken

Evangelisations vorträgen

im Missionshaus zu Liebenzett von Montag, den 5. bis Freitag, den 9. Jan. Nbencks 8 Uhr.

Unter anäeren wirä

Herr Prediger Vervloel aus Berlin

sprechen:

Donnerstag, 8. über: Verhängnisvolle

Frömmigkeit. (Spiritismus).

Freitag, den 9. über: Sklaven oder Freie.

Jedermann herzlich willkommen! Eintritt frei!

Stammheim.

Freundliche Einladung

zu den

ll

»

im Friedensheim

welche vom s. bis einschlietzlich 12. Januar uachMggs ;^2 M ' H abends 8 Uhr

durch Prediger Rupprecht statifind-n.

Das Alkohol-Verbot in Amerika und wir.

Es werden öfters Artikel in die Presse geleitet, als ob das Alkoholverbot in den B°relnigten Staaten von Amerika so schlimme Dinge ze.nge. daß in einem Staate 6 Todes^n« durch Vergiftung mit Drennspiri- tus oder v^r-amen und darum lieber hie alte

'r^ibcit der Sauferei gewünscht würde. Das können ja vielleicht Deutsche sein, die durch die A!koholseuche

reich wurden.

Aber wie viele bei uns in Deutschland dem Tode verfallen; über das schweigen dieselben weislich.

In Deutschland haben sich schon 11,00 tn einem Jahre selbst entleibt als Folge des Trunkes. Wie viele sich dadurch das Leben verkürzt haben, in Zucht­haus, im Irrenhaus, in Krankenhäusern das Leben verbringen, wie viele vor der Zeit invalidiert oder pensioniert werden müssen, wie viele Seufzer und Tränen aufsteigen in Trinkeriamilien, wie viele i-ie Angetrunkenheit der Unsittlichkejt und den Geschlechts­krankheiten !n die Klauen liefert, alles dieses ist nicht zu zählen. Was an Kartoffeln, Getreide, Zucker sdie- >«s Jahr nur 240 000 Ztr. zur Wein- und Sektversüß- ung), Honig und Obst, an denen Gesunde und'Kranke, Alte und Kinder und jeder Erwachsene zur Ernäh­rung sroh wäre, dem Volke entzogen und oem Genuß geopfert wird, ist zu traurig.

Wahrlich, das reiche Amerika rafft sich auf, und Deutschland, am Rande des Abgrundes, öffnet sich selbst die Adern, verblutet sich und gibt die beste Kraft den Alkohoiinteressenten in den Beutel.

Die Insel Island mit 85 000 Einwohnern verbot vollständig vor 0 Jahren die Fabrikation und Ein­fuhr jeglichen Alkohols. Die Leute werden älter, die bultur ist höher, und seit Menschengedenkcn kam kein Verbrechen mehr vor.

Wäre dies nicht die beste Aufrichtung unsres armen Volkes? Ja. der Sauf und Tanzaeist sind zwei böse Geister zum Verderben unseres Volkes.

Wem nun ernstlich an der Erneuerung unsres Volks gelegen ist. der trete einem Abstinenz- oder dem Mäßigkeitsverein bei, welch letzterer auf die Verbesserung der Gesetze und der Volksernährung ein­zuwirken suckt. Volksgeiundheit und Volkswohisahrt sind mehr wert, als die Steuern aus den Alkohrl- gewerben, welche doch wieder von den Armen-, Kran­ken-, Zucht- und Irrenhäusern verschlungen werden.

Der Beitrag Ist säbrlich mindestens 2 ^k. Bei­trittserklärungen von Männern und Frauen in Stadi und Land wollen an den Kassier Fr. Schnürte. Ealw. gerichtet werben. Gewiß sind auch die Herren Geist­lichen und Lehrer bereit, sie enigegenzunehmen. Die Mitglieder erhalten die monatlich erscheinenden Mäßigkeitsblätier unentgeltlich.

WMmmsMSB

Anfangs April erhalte ich eine größere Partie

Drehstrom - Motoren

8 und 4 PS, 220 Volt mit Kltpferwicklung» Fabrikat Maschinenfabrik Eßlingen.

Bei Bestellung ist eine Anzahlung von mindestens rin Drittel des Nechnunasbetrages zu leisten. Der Rest bei Ablieferung.

Genaue Preise können erst bet Eintreffen der Mo­toren gemacht werden.

Durch eine Anzahlung ist Käufer und Verkäufer an den Kauf nicht gebunden und können die Ab­machungen jederzeit wieder rückgängig gemacht werden.

Motoren von über 4 l>8 können auf extra Bestellung geliefert werden.

Zahlungen erbitte ich an die Gcwerbcbank Leonbcrg.

K. Laos

kdlsueru e. IliMM» Ivk MikMe «Me».

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2800 Mark

sind gegen Sicherheit auszuleihen Kirchenpfleger Schnürte.

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werden gegen doppelte Sicherheit aufzunehme» gesucht.

Näheres in der Geschäfts­stelle des Blattes.

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mit Hahn

Brut 1918 und IS19 3. Lörcher, Vorstadt 270.

Althengstett.

Eine hornlose

«Vliese

zum 3. mal trächtig verkauft 3. Schöffler, Maurer.

Möttlingen.

I Nutz- u. Schaff-

-.» setzt dem Ver­kauf aus G. Weber.

Einen schönen, wüchsigen

Lmstier

setzt dem Verkauf aus Johann Georg Frey, Würzbach.

Simmozheim. Eine gute

Nutz» u. Schaff-»

(verkauft Karl Matter

Neubulach.

Eine gute

-Ä- L. Butz- u. Fahr-

setzt dem Verkauf aus

Wilh. Schill.

Dcckenpfronn. Eine junae

Schsff-Kuh

verkauft, weit überzählig Wilh. Friedrich Luz, b. Rößle.

Althengstett.

Einen 13 Monate alten

Stier

setzt dem Verkauf aus

Friedr Flik. Calwerstr.

Würzbach.

Unterzeichneter setzt einen 15 Monate allen sprung- ,iihigen, wüchsigen

Silke«

dem Verkauf aus

Michael Luz, I. Obrdrf.

Holzbroun.

E!n schweres

Nasse-

9 Jahre alt, guter Einspänner hellbraun Wallach, verkauft Friedrich Disel.

im Gasthof zumBadischen Hof" sreundlichst ein- zulaoen.

Wilhelm Müller,

Sohn des Fürbermcislcr Müller, Stuttgart,

Nosa Olt.

Tochter des -s- Georg Ott. Gastwirt, Calw. Trauung 1 Uhr.

Statt Karten.

HochZeiLs-Emladurrg.

W r beehren uns Verwandte, Freunde und Bekannte zu unserer am Samstag. 10. 3a»uar 1920, slatlsindenden

D

W

Versammlung

am Sonntag, den ll. Januar, nachmittag» 4 Uhr bei Kamerad Ziegler, z.Rebstock".

Der Kolonnensührer.

DWkl

Calw.

Am Samstag, Len 10. ds., im Saale der früh. Brauerei Drettz

Familien-Abend

mit reichem Programm.

Die Mitglieder mit ihren Angehörigen sind sreundlichst eingeladen.

Saalössnung 0", Uhr. Beginn « Uhr.

Einladung.

Zu der am Samstag, den 10. Januar 1920, abends 7 Uhr. tm Gasthaus zum Hirsch u. Lamm stattsindcnden

Weihnachts-Feier

der SozIMeinoLMWi! Vereins Hirsen

ist Jedermann herzlich willkommen. Der Ausschuß

Anterhaugstett.

Sonntag, den 11. Januar, sinket

Gasthaus Z. Hirsch

Tanz-

L Unterhaltung

mit Blechmusik statt, wozu freundlich einladct

M. Biirkle.

Mitte dieses Monats

beginnt kn Saal« der Brauerei Dreitz wieder ein

Tanz-

Unterricht.

Anmeldungen nimmt sreundlichst ent­gegen. >

3oh. Protz. Tanzlehrer, Lederstr.175 IN. Tr.

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