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Was kostet uns die Reichswehr ?
L In den Versammlungen der Kommunisten und Ilnabbänaigen Sozialdemokratie taucht in der letzten Zeit der der Mematischen Verhetzung, die dabei betrieben wird immer wieder die Behauptung aus. das; ein deutscher Rerchswchr- Ädat dem Staate gegenwärtig täglich 150.— -« koste. Ein lautes Hört! hört! ist das Echo der Zuhörer auf diese Be- Lauvtung, der ohne weiteres Glauben geschenkt wird. Diese Angaben sind indessen gänzlich unzutreffend. Aus Grund der Veranschlagung im Heereshaushalt für 1. Oktober 1319 bis :;i. März 1320 betragen die Durchschnittskosten für einen Neichsweyranaehärigeil (Offizier? und Mannschaften) täglich rund 15 In diesem Betrag sind auch sämtliche Kosten für aas Reichswehrministerium, die höheren Stäbe der Intendantur sowie für Beschallung und Unterhaltung der Kasernengerate, für Feuerung, Beleuchtung und Reinigung und die Krankenverpflegungskosten mitenthalten. Nicht in Betracht gezogen sind die Aufwendungen für die Unterhaltung der Kasernen- Lauten, Truppenübungsplätze und Lazarette, da diese mit dem 1. Oktober 1913 auf die Zioilverwaltung Lbergeganarn find. — Wenn diese oben angegebene Veranschlagung angesichts der wesentlich erhöhten Lebensmittelpreise auch hie und da über- schritten werden dürfte, so bleibt doch die Behauptung, dag der Reichswehrsoldat dem Staate 150.— -tt tägliche Kosten ver- Ursache, eine ungeheure Uebertreibung, die lediglich den Zweck hat, der Hetzpropaganda gegen die Reichswehr zu dienen.
' :.: Oftelsheim, 5. Jan. Frau Schultheis; Maulbetsch, die im Dienste der Wohlfahrtspflege schon Vieles geleistet hat, verstand es, den kleinen Kindern alljährlich eine Weihnachts- rreude zu machen. Um auch die Eltern an der Freude ihrer Kinder teilnehmen zu lassen, vereinigte sie beide am Neuiahrs- abend im Gasthaus zum „Adler" zu einer gelungenen Weih- nachtsaufführung, die überaus zahlreich besucht war und zu deren Gelingen außer Frau Maulbetsch auch Schultheis; Maulbetsch, Handarbeitslehrerin Hummel und Gustav Schöffler beitrug. Aufmerksam lauschten die Zuhörer den alten lieben Wechnachtsweisen, die teils von den Mitwirkenden, teils vom Grammophon zu Gehör gebracht wurden. Im Mittelpunkt der musikalischen Darbietungen stand der stimmungsvolle Dortrag des Liedes: „Es ist ein Ros entsprungen", dargeboten von einem Doppelquartett unter der Leitung unsres Musikmeisters Schöffler unter Mitwirkung seiner musikalischen Kinder. Auch wurden Weihnachts- und Neujahrsgedichte vorgetragen, wobei auch die ganz Kleinen zum Worte kamen und mit ihrem Vers- lein erfreuten. Hcrvorzuheben ist besonders das große gemütvolle Weihnachtsaedicht- „Ein fremdes Kind!" Viel Freude machten auch die schönen lebenden Bilder: „Die heilige Krippe" und eine liebliche Mädchengruppe, sowie die Weihnachtsaufführung mit Christkind und Pelzmärte. Die bedeutendste Darbietung war die Aufführung des Schwegelbauerschen Weih- nachtsstücks „Weihnachta em Forstwarthäusle", in dem alle neun Mitwirkenden ihr Bestes boten und besonders auch die Kleinen sich wacker hielten. Zum Schlüsse wurde den Kleinen sowie den mitwirkenden Kindern durch eine Gabenverteilung noch
eine besondere Freude bereitet, selbst an die notleidenden Kinder im Erzgebirge kann noch gedacht werden, die aus den freiwill. Gaben der Zuhörer eine Zuwendung erhalten sollem,--
SCB. Stuttgart, 7. Jan. (Die Vereinheitlichung des PolizetwesenS.) Man schreibt unS: Die „Schwäbische Tagwacht" bringt in ihrer Nummer 290 vom 12. Dezember einen Aufsatz: „Für die Vereinheitlichung des Polizeiwesens" D. Gedanken dieser Aufsatzes werde« von jedem, der nur einigermaßen Einblick in das Polizeiwesen unseres Lande» hat, begrüßt werden.
Die Poltzeiorganisationen, wie sie vor dem Krieg bestanden haben, genügen den Anforderungen, die jetzt an sie gestellt werden muffen, in keiner Weise mehr, weder in Bezug auf Personal noch auf Stärke und Ausbau. Dieser Umstand hat auch die Schaffung einer staatlichen Poltzeiwehr notwendig gemacht, die als starker Rückhalt für di« bestehenden Polizeibehörden bei Aufrechterhaltung der Ruhe und Ordnung und bei Erhaltung und Durchsetzung der Staatsautorität sich als eine gebieterische Lebens Notwendigkeit erwiesen hat. Eine Verstaatlichung unserer gesamten bestehenden Polizeiorganisationen unter Einschluß der Poltzeiwehr und damit eine Vereinheitlichung der gesanüen württ. Polizeiwesens im Sinne der Ausführungen der „Schwab. Tagwacht" erscheint auch uns als ein Gebot der Stunde. Württemberg würde damit dem Beispiel der meisten anderen Staaten folgen, die in richtiger Erkenntnis der heutigen Zeitforderungen auf diesem Wege bereits vorangegangen sind und bet denen die Verstaatlichung und damit die Vereinheitlichung der verschiedenen Polizeien bereits durchgeführt oder in der Durchführung begriffen ist.
SCB. Stuttgart, 7. Jan. (Kleine Anfragen an die Regierung.) Der Landtagsabgeordnete Körner hat zwei Anfragen an die Regierung gerichtet: 1. Ist das Staatsministerium bereit, dafür einzutreten, daß die Ausfuhr von Forstpflanzen nach dem Ausland im kommenden Frühjahr erst erfolgen darf, wenn der einheimische Bedarf vollständig gedeckt ist und daß.Vorkehrungen getroffen werden, wodurch bei diesen Auslandslieferungcn auch auf die Valuta entsprechende Rücksicht genommen wird. — 2. In verschiedenen Gegenden Württembergs besteht infolge der ungünstigen Witterung des letzten Jahres sowie durch Mäusefraß ein empfindlicher Mangel an Heu. In anderen Gegenden Deutschlands sollen dagegen Futtermittel zu haben sein, jedoch stehen Ausfuhrbeschränkungen einem Ausgleich im Wege. Die Einfuhr von Stroh aus Norddeutschland wird dadurch erschwert, daß die nötigen Eisenbahnwagen nicht gestellt werden. Welche Maßnahmen gedenkt das Er- nährungsministerium zu ergreifen, um unseren Kleinbauern und Weingartnern die dringend notwendige Versorgung mit He» und Stroh zu ermöglichen?
(SCB.) Stuttgart, 7. Jan. (Todesfall.) Im Alter vö-' 92 Jahren ist der frühere Präsident des Evangel. Konsistoriums, --Or. Freiherr Wilhelm v. Gemmingcn-Euttenberg, der auch viele Jahre als Vertreter des ritterschaftlichen Adels der Zweiten Kammer angehörte, gestorben.
(STB.) Heilbronn, 7. Jan. (Opfer des Hochwassers.) Wie schon berichtet, wurde vermutet, daß das Hochwasser am Hl. Abend zwischen Sontheim und Böckingen zwei Männer mitgerissen hat. Am Erscheinungsfest wurde nun die Leiche des Offizierstelloertreters Schäler aus Dillensbach (OA. Marbach) aus dem Böckinger See geländet. Auch sein Begleiter, Hermann Heus; aus Horkheim, dürste sein Grab in diesem See gefunden haben. Beide Männer sind in der Dunkelheit über den überschwemmten Sontheimer Fußweg gerufen und in den sehr tiefen See geraten. Die Zahl der Todesopfer, die das Hochwasser an Weihnachten gefordert hat, ist damit auf acht gestiegen.
(SCB.) Besigheim. 7. Jan. (F i s ch m a rd e r.) In vergangener Woche wollten zwei Burschen aus einer Fischte» oe des Pauk Bezner sich wohlschmeckenden Sonntagsbraten verschaffen. Der eine der Burschen stand auf der Enzbrücke Schmiere, der andere mit Beil und Sack bewaffnet, hatte bereits einen Karpfen ausgesucht. Da kam der Eigentümer dazu. Auf Anruf gab der Einbrecher keine Antwort, sondern ging zum Angriff über. Er kam aber schlecht an, denn er erhielt eine gehörige Tracht Prügel und wurde samt dem Schmiersteher dem Landjäger übergeben.
(SCB.) Lauffen a. R.. 7. Jan. (Eefaßte Diebe.) Im „Ochsen"-Saal lagerte ein größerer Posten von Militärteppichen. Zwei hiesige Bürgersöhne versuchten einen Diebstahl, wurden aber gefaßt und in das Amtsgerichtsgefängnis nach Besigheim eingeliefcrt.
(STB.) Eaildors, 7. Jan. (Wieder ein Kirchendiebstahl.) In letzter Woche drangen Diebe in die katholische Kirche ein. Si schlugen ein Fenster der Sakristei zusammen und erbrachen d. Tabernakel. Es wurden 3 Kelche, die Patene, der Kreuzpartttel, 4 versilberte und -l vergoldete Leuchter gestohlen und 2 Kirchenfenster durch Steinwürse durchlöchert.
SCB. Walds«, 7. Jan. (Eine vorbildliche Herrschaft) Die fürstliche Herrschaft Wolfegg hat der christlichen Ge- Werkschaft zugesagt, von einer Erhöhung der Mlchpreise von Seiten ihrer Domänen abzusehen. Das ist ein vorbildliches Verhalten. Mit verschiedenen Gemeinden und Landwirten werden zurzeit Verhandlungen gepflogen, um einen allzu großen Aufschlag dieses wichtigsten Nahrungsmittels zu verhüten.
Für die Schriftleitung verantwortlich:
I. V.: Oberpräzeptor I. Baeuchle.
Druck und Verlag der A. Ölschläger'schen Buchdruckerei, Takw.
In
Amtsgericht Calw.
das Handelsregister für Eesellschaftsfirmen wurde heute neu eingetragen die Firma:
V. Zahn K Co. in Calw, offene Handelsgesellschaft seit 2. Januar 1920; Gegenstand des Unternehmens ist der Import und Export von Jndustrieerzeugnissen und Lebensmitteln. Gesellschafter: Herr Heinrich Zahn, Kaufmann: Herr Eduard Zahn, Kaufmann; Fräulein Emilie Zahn, Kaufmann; sämtliche in Calw. Zur Vertretung der Gesellschaft ist jeder Gesellschafter ermächtigt. Amtsrichter:
Den 5. Januar 1920. Votteler.
Karl Frey, Zimmermeister. Talw
Nonnengaffe 188.
AssWrunz Wilicher Zmmwergrbeits« sörHoch-.Tics-.WM-uÄAeWÄ«, SHiudeltiiser mZ BsnschrMmMta» ° Re-emture« Mer M -
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4—3 tüchtige, selbständige Elektromonteurs für Licht- und Kraftanlagen, sowie 1 selbständiger Freileitungsmonteur - sofort gesucht.
Es kommen nur selbständige Monteure in Frage. Beschäftigung ist dauernd.
BischoffLHenfel. Vlmöiirg Huchenfeld b. Pforzheim.
M Turnverein Calw. M
Montag, den 12. Januar
General-Bersammlung
mit Rechenschaftsbericht und Nenrvahlen»
zu der unsere Mitglieder freundlich eingeladen werden.
Der Turnrat.
Suche für sofort od. später
zuverlässiges
Mädchen
für Küche und^aushaltung Frau Direktor Schmid» Lederstraße 160.
MWw-Gesllch.
Suche auf 15. Januar oder I. Febr. ein braves, fleißiges Mädchen.
Frau Konditor Sachs, Calw.
Ordentliches
LanWdchen
bei voller Kost, gesucht.
Gesucht wird für ein hiesiges Putzgeschäst ein in- telugenres
LehrSchen.
Zu erfragen in der Ge- kchäftsstelle des Blattes.
Fleißiges, ehrliches
Mädchen
das Liebe zu Kindern hat und kochen kann, sucht auf I. Februar 1920 Frau Buchdruckereibesitzer Zaiser, Nagold.
Braves, fleißiges
Mädchen
in besseren Haushalt gesucht.
Frau Veterinärrat Schneider, Pforzheim, Westl. Karl-Friedrich» straße 28.
Zu kaufen gesucht
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3. Einzug der Beiträge.
4. Preislisten.
5. Anmeldung zu einem Ausbildungskurse für Meister und ältere Gesellen.
Das Erscheinen ist dringend notwendig.
Der Jnnungsmeister.
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zu seinem 25. Wiegenfeste.
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