Sie wollen keine Steuern zahlen, wollen keine christlichen Gendarmen dulden und verlangen die Schließung der serbischen theologischen Schule, der katholischen Kirche und der türkischen Oberschule in Prizrend, andernfalls sie in diese Stadt eiudringen und diese genannten Institute zerstören wollen. Belgrader Blätter, welche diese alba- nesische Bewegung besprechen, geben, wie derFrkf. Ztg." geschriMn wird, unverhohlen der Meinung Ausdruck, daß österreichische Agenten die Albanesen aufreizen, da­mit Oesterreich-Ungarn einen Vorwand habe, vorzurücken und sein Okkupationsgebiet zu erweitern.

Der Beginn des russisch-japanischen Kriegs.

Eine in Washington erfolgte Veröffentlichung des amerikanischen Staatsdepartements wirft eine neues Licht auf die Frage, ob die Japaner in völkerrrechtswidriger Weise am 8. Februar 1904 den Krieg gegen Ruß­land begonnen oder ob sie die bei solchen Anlässen üb­lichen Gebräuche beobachtet haben. . Nach der erwähnten Veröffentlichung hat der japanische Minister des Aeu- ßeren am 6. Februar 1904 dem amerikanischen Gesandten in Tokio, Herrn Griscom, den Abbruch der diplomatischen Verhandlungen Japans mit Rußland angezeigt, aber gleichzeitig betont, die Kriegserklärung würde nicht vor der Abreise der russischen Gesandtschaft erfolgen, voraus- sichlich in zwei bis drei Tagetn und die Feindseligkeiten würden nicht vor der Kriegserklärung eröffnet werden. In Wirklichkeit haben die Japaner schon am 7. Februar drei russische Frachtschiffe im Hafen von Nagasaki mit Beschlag belegt, am 8. Februar die russische Flotte in Port Arthur angegriffen und am 9. Februar zwei rus­sische Kriegsschiff? bei Tschemulpo vernichtet, während die Kriegserklärung erst am 10. Februar erfolgte. Erinnert man sich nun noch, daß die neue Vorschläge der russischen Regierung enthaltende Tepesche des Statthalters Atexejew vom 3. Februar an den rus­sischen Gesandten in Tokio, Baron Rosen, diesem erst am 7. Februar, also nach dem Abbruch der diplomatischen Beziehungen von Seiten Japans zugestellt worden ist, dann muß man allerdings zu dem Schlüsse kommen, daß in Tokio der Krieg beschlossen war, noch ehe die Verhandlungen beendet waren. Zur Entschuldigung des kriegerischen Vorgehens der Japaner kann vielleicht gel­tend gemacht werden, daß das Kriegsministerium ohne Rücksicht auf die Ansichten und Zusagen des Ministers des Aeußern den Beginn der Feindseligkeiten anbefohlen habe, allein bisher hat man von einer solchen Zerfahren­heit der einzelnen Regierungs-Ressorts nur in Rußland, niemals aber in Japan etwas gehört. Interessanter! als die Aufklärung dieser Zweideutigkeit ist übrigens die Frage, warum das amerikanische Staatsdepartement ge­rade jetzt die erwähnte Tepesche veröffentlicht hat, da es tvissen mußte, daß dadurch nicht nur bei den Japanern, auf deren Seite doch die Vereinigten Staaten stehen, sondern auch bei den Verbündeten der Japaner, den Eng­ländern, Verdruß erregt würde.

Der Zopf in der englischen Verfassung.

Infolge der Ernennung des bei seiner Nachwahl in Brighton so glänzend durchgefallenen Herrn Gerald Loder zumJunior-Lord des Schatzamtes" durch den Ministerpräsidenten Balfour ist es im englischen Unter­haus zu verschiedenen Debatten gekommen. Tabei trat das Zopfige, das der englischen Parlamentsverfassung noch immer anhängt, wiedereinmal offen zu Tage. Das Resultat der Debatten war: Tie dreiJunior Lords des Schatzamtes" beziehen jeder 1000 Pfund Sterling Gehalt lediglich dafür, daß sie alsEinpeitscher" im Parlamente anwesend sind und dafür sorgen, daß die Abgeordneten der Regierungspartei in nötiger Anzahl äbstimmen. Selbstverständlich kann Herr Loder diese Tätigkeit nicht ausüben, seit er nicht mehr Abgeordneter ist. Es ist Herrn Balfour außerordentlich schwer ge­worden, diese einfache Tatsache sich selbst und dem Parla­mente einzugestehen. Während er kurz zuvor uoch daran festhielt, daß Loder sein Amt behalten könne, obwohl er nicht mehr Abgeordneter ist, gab er schließlich zögernd zu, daß Loder das genannte Amt nicht bekleide. Dabei legte der Premierminister noch eine ergötzliche Unkenntnis an, den Tag. Er, der langjährige erste Lord des Schatz­amtes, zeigte, daß er nicht wisse, was die Aemter der drei Junior Lords eigentlich bedeuten. Ter irische Abge­ordnete Mac Neilt erinnerte Herrn Balfour daran, daß von den Junior Lords dgs Schatzamtes einer aus England, einer aus Schottland und einer aus Irland sein müsse und daß sie das Schatzamt im besonderen In­teresse zu überwachen haben. Balfour erwiderte, diese Behauptung entstamme nur der lebhaften Phan­tasie des Abgeordneten Mac Neill. Tie Regierungs­partei lachte dazu, als dann aber Herr Mac Neill nach­wies, daß er im Rechte sei, lachte die andere Seite des Hauses. Wie Herr Latouchere in seinerTruth" mit­teilte, beschränkt sich hie Tätigkeit der Junior Lords im Schatzamte selbst auf folgende Formalität. Nachdem ein Kabinett neu gebildet ist, versammeln sich die zu Junior Lords ernannt.n Herren in einem Zimmer des Schatz­amtes und nehmen am Tische Platz. Ein B amter tritt feierlich ein und fragt:Wollen Eure Lordschaften er­lauben, daß Ihr Sekretär eintritt?" Tie dr,i Herren verbeugen sich, und der F nanz-Sekretär des Schatzamts tritt ein. Tann fragt der Beamte wiederum feierlich: Wollen Eure Lordschaften erlauben, daß Ihr Sekretär am Tische Platz nimmt?" Wiederum verbeugen spch die Junior Lords und der F nanz-Sekretär des S Hatzamtes setzt sich an den Tisch. Er führt natürlich tatsächlich die Geschäfte, während die Junior Lords nach dieser Zere­monie überhaupt nichts mehr mit dem Schatz­amte zu tun haben.

Zu den vergessenen Aemtern gehört mich das des Verwalters (Steward) derChiltern Hundreds".

Es hieß letzter Tage, der zweite Abgeordnete für Brigh­ton, Hauptmann Vernon-Wentworth, wolle sich um dieses Amt bewerben, damit Herr Loder an seiner Stelle neu in Brighton gewählt werden könne.. Tie Chiltern .Hundreds" sind Besitzungen der Krone in Buckinghamshire und Oxfordshire, aber das Amt eines Verwalters ist rein nominell. Um diesesAmt" der Krone pflegt sich jeder Abgeordnete zu bewerben, der seinen! Sitz im Unterhause aufgeben will, da es eure einfache Niederlegung des Mandates in England nicht gibt. Erst durch Bewerbung um ein Kronamt ver­liert der Abgeordnete seinen Sitz. Herr Vernon-Went- worth hat es aber vorgezogen, konservativer Abgeordneter für Brighton zu bleiben und sich nicht um die Chiltern Hundreds zu bewerben. Tenn wenn Herr Loder für den zweiten Parlamentssitz von Brighton kandidiert hätte, wäre auch dieser aller Wahrscheinlichkeit nach von den Liberalen erobert worden.

Politische Rundschau.

Preußen. Das Berggesetz. Die Kommission des preußischen Abgeordnetenhauses für die Novelle zum Berggesetz, welche sich mit den Arbeiter Verhält­nissen beschäftigt, hat ihre Tätigkeit beendet. Tie Novelle wird zustande kommen, aber in erheblich an­derer Gestalt, als die Regierung vorausgesetzt hat. Von ihrer Vorlage ist im Grunde nichts übrig geblieben, als das Verbot des Nukleus und die Einführung von Wiege­kontrolleuren. Alles übrige ist entweder beseitigt, oder so grundsätzlich umgestaltet worden, daß Zentrum und Freisinnige, ursprünglich die einzigen überzeugten Befür­worter der Vorlage, in der Kommission schließlich gegen das ganze Gesetz gestimmt haben. Tie Arbeiterausschüsse hat die konservativ-nationalliberale Mehrheit durch das Verbot jedweder politischer Betätigung als solche und in ihren Mitgliedern durch oie Einführung der öffentlichen Wahl eingeschränkt, daß die Arbeiter unmöglich von ihnen befriedigt sein können. Tie Vorlage sollte dazu beitragen, den Frieden zwischen Arbeitgebern und Arbeitern im Bergbau zu befestigen. Es läßt sich schon jetzt voraussetzen, daß sie in ihrer neuen Ge­stalt dazu ganz und gar nicht geeignet, und daß die Regierung durch ihre Zustimmung dazu au Vertrauen bei den Arbeitern nicht gewinnen wird.

Deutschland. Zusammenkunft mit König Eduard? Ein Telegramm der Daily Mail aus Mes­sina besagt, König Eduard und Kaiser Wilhelm würden am 20. April im Mittelmeer Zusammentreffen.

Italien. Der deutsch-italienische Han­delsvertrag wurde vom Senat ohne Debatte ge­nehmigt.

Vom wnrttemb. Landtag.

In der Weiterberatung des Justizelats erklärt H le­tz er (D. P.) die Zustimmung seiner Freunde zu den ge­stellten Anträgen. Tie Entwicklung der Sondergerichte sei zum Teil sozialpolitischen Erwägungen entsprungen. Die starke Zunahme der Eide sei bedauerlich. Dringend wünschenswert sei es, daß die Juristen sich nicht aus­schließlich aus bestimmten Gesellschaftsklassen rekrutierten, v. Seckendorfs widerspricht dem Zentrumsantrag, die Ehepaare, durch den Standesbeamten zur Errichtung von Eheverträgen ermahnen zu lassen. Justizminister von Breitling: Um der weiteren Vermehrung der Sonder­gerichte entgegenzuwirken, müsse das Verfahren vor den Amtsgerichten so umgestaltet werden, daß alle Berufskreise darin für ihre Interessen eine Vertretung finden können. Vor allem müsse es billiger, einfacher und rascher werden. Tie Gewährung von Tagegeldern an die Geschworenen sei im Wege der Landesgesetzgebung unmöglich. Ein Gesetzentwurf zur Reorganisation des Gerichtsvollzieher­wesens sei in Vorberatung. Tie Belehrung der Ehepaare durch den Standesbeamten über die Schließung von Ehe­verträgen empfehle sich nicht.

Abg. Haußmann-Gerabronn: Man dürfe gegen eine in Aussicht gestellte Zuziehung von Laien in Zivil­sachen nicht die Schwurgerichte preisgeben. Vor der Er­höhung der Strafen für Beleidigung, um damit das Duell zu bekämpfen, warne er, weil dadurch vielmehr Bürger und Bauern betroffen würden, als die Bevölker­ungsklassen, in denen das Tuell üblich ist. Keil (Soz) würde bedauern, wenn das jetzige System der Geldstrafen weiter ausgebildet würde. Tie Rechtspflege sollte in so­zialem Geiste umgebildet werden. Gröber (Ztr.) em­pfiehlt eine Reform der Geldstrafe. Tie Belehrung der Ehepaare durch den Standesbeamten solle nicht am Tage der Trauung geschehen, sondern es sollten vorher ge­druckte Belehrungen ins Haus geschickt werden. Minister v. Breitling verwahrt die württembergische Justiz ent­schieden gegen den Vorwurf Keils, als erweise sie den Angehörigen der minderbemittelten Volksklassen keine ge­nügende Sorgfalt. Auch die Kammer vertagte sich bis zum 26. April.

Der Eisenbahnerausstand in Italien,

8 Rom, 16. April. Tie Blätter bestätigen das Gerücht, daß die Angestellten heute den Ausstand pro­klamieren werden, der morgen beginnen soll und heben hervor, daß die öffentliche Meinung diesen Entschluß streng verurteile.

8 Rom, 16. April. Ter Ausstand ist nur auf einem Teile der neapolitinischen Linien eingetreten. TieTri- buna" berichtet, daß die Regierung alle Maßregeln getroffen habe, um den Verkehr auf allen Linien! und die öffentliche Ordnung aufrecht zu erhalten. Der Dienst wird durch das am Ausstande nicht beteiligte Eisenbahnpersonal und durch die Eisenbahn-Kom­pagnien der Genietruppen versehen.

ß Rom, 16. April. Ministerpräsident Fortis sagte

in der Kammer, er hoffe, daß der Eisenbahnerausstand ii^ nicht ausdehnen werde, denn das Eisenbahnpersonal einsehen, daß der Ausstand kein Mittel ist Interessen zur Geltung zu bringen. Niemand Hab- ^ Recht, Interessen des Landes unter eiae« zustellen, mögen sie auch, noch so berechtigt sein Beifall.) Wenn diese Ueberzeugung nicht vorherig werde bie Regierung wissen, was sie zu tun Hab« § Regierung sei sicher, die Ordnung aufrecht zu erhalten Ter Ministerpräsident erklärte weiter, daß die Regierun keine Wiedervergeltungsmaßregeln aniveE den werde.

Die Lage am Balkan.

Belgrad, 15. April. Im Torse Bulatschin nächst Uesküb wurde eine bulgarische Bande von ch, Bauern vernichtet. Nur drei Mann mit dem Wvj- woden konnten sich retten.

Marokko.

Tie Situation scheint sich, was die deutsch-s,^. zösischen Differenzen anlangt, geändert zu haben Ter französische Minister des Auswärtigen, Telcasft, h^s letzter Tage gelegentlich eines Tiners in der deutschen Botschaft Veranlassung genommen, mit dem deutchen Botschafter über Marokko zu konferieren. Damit dürste das Eis gebrochen sein und die Angelegenheit auf de« Wege der gegenseitigen Verständigung ihre Erledigung finden. ' ^

Die Lage i» Rußland.

)( Tiflis, 14. April. Tas AmtsblattKawstas" veröffentlicht ein Telegramm des Statthalters Woronzon, Taschkrow, in dem der Bevölkerung bekannt gegeben wird daß sich gemäß den Absichten des Kaisers die gewählten Vertreter des Adels, der Städte, der Bauerngemeinden der orthodoxen, armenischen und muhammedanischei! Geistlichkeit zu Beratungen versammeln sollten damit sie Mer die Maßnahmen zur Herstellung der öffentlichen Sicherheit und Vorbeugung der Unruhen sich äußern und die Notwendigkeit von Aen- derungen der Rechtspflege im Kaukasus und die Ein­führung von Semstwos klarstellen. Außerdem stellt der Statthalter die Beschleunigung der Landesvermessung so-

)( Warschau, 16. April. Tas Kriegsgericht ha» 3 Teilnehmer an den Unruhen im Januar zum Tode verurteilt.

)( Ickaterinenburg, 15. April. Nach Tschelja­binsk, wo seit 3 Tagen Unruhen herrschen, sind Truppen äbgegangen.

)-( Tscheljabin sk, 16. April. Soldaten des Lokalkommandos demolierten und plünderten Häuser. Viele Juden verlassen die Stadt, wie die Feststellung der vorhandenen kulturfähigen Kron- landparzsllen behufs Zuteilung von Land an land­arme Bewohner des Kaukasus in Aussicht. Ter Kaiser habe die Rev is io n der Frage der armenischen Ki r chen- güter angeordnet.

)-( Petersburg, 15. April. Auf das Gesuch des Synodes, ein Konzil einzuberufen und die Wahl eines Patriarchen und die Reform der Kirchenverwaltung vorzunehmen, hat der Zar den Vermerk gemacht:Es ist unmöglich, in der gegenwärtigen unruhigen Zeit eine so große Sache zu vollbringen, die Ruhe und Ueber- legung erfordert. Ich behalte mir vor, bei Eintritt des dafür günstigen Moments, nach altem Beispiel der recht­gläubigen Kaiser, diese große Sache in Gang zu bringe» und ein Konzil der allrussischen Kirche zur kanonische» Erörterung von Glaübenssachen und der Kirchenverwal­tung einzüberufen."

Vom ostasiatische» Kriegsschauplatz

Die Bewegungen zur See.

)-( S.ingapore, 16. April. Ter DampferPrinz Heinrich" vom Nordd. Lloyö, auf dem sich Prinz und Prinzessin Arisugawa befinden, hat Freitag mittag in der Kam-rauk-Bucht, nördlich von Saigon, 18 rus­sische Schiffe gesehen. 7 holländische Kreuzer, du bei Rio auf Bintang, südöstlich von Singapore lagen, gehen morgen nach Batavia zurück.

)-( Tokio, 16. April. Tie Seebehörden machten bekannt, daß in den Verteidigungszonen, welche die Pes- cadores-Jnseln, die Insel Okimawa bei der LiukingruM und die Insel Oshima umgeben, sowie auf der Höhe von Osumi die üblichen Beschränkungen der Schiffahrt in Kraft getreten sind.

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Alle Gouverneure längs der Südküste von Chim haben aus Peking die Anweisung erhalten, für den Fall, daß Rußland beabsichtige, sich dort eine Basis für seine Flottenoperationen zu schassen, eine ablehnende Haltung zu beobachten.

Port Said, 15. April. Hier ist die Nachricht eingegangen, daßdasvierterussischeGesch w a do unter Vizeadmiral Weselago, bestehend aus den Schw senImperator Alexander II.",Splawa",Pamjat , Azowa",Admiral Kornilow" undImperator Pawel l." ,den Suez kanal im Juli oder August passiere» werde.

Tages-Nachrichten.

X Stuttgart» 15. April. Der württ. Krieges bund minnstattet in diesem Jahre eine GesellschasiLlvum Es werden >09WO Lose L 20 Pfg. ausgegeben. 3» Geldgewinnen sind 8000 Mk. bestimmt und zwar 1 Gew>" mit 3W Mk; I. Gewinn mit 300 Mk., 2 L 100 Mk. ^ 50 Mk., IW L 20 Mk. 200 ä 10 Mk. und 400 L 5 Mk.

s Stuttgart, 15. April. Der erste Gewinn " Pferdemarkilotierie fiel 10 hiesigen Arbeitern zu. Die Pferdegewinne fielen auf die Nummern: 97492, 98564, 25 « 57352, 28820, 18827, 107859, 99356, 45837, 45848, "w, 5205. Ohne Gewähr.

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