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zugleich Berkü«dig«ugsblatt der Kgl. Forftämter Wildbad, Meister«, Euzttösterle rc. h°lun«en

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Wildbader Anzeiger" ist in Wildbad und Umgebung das am meisten gelesene und billigste Blatt, nach ueberei». Telefon Nr. 41. ^ ^ __Telegramm-Adresse: Anzeiger Wildbad ^nft.

Amtsblatt für die Stadt Witdbad

Anzeige- und HinterHuttungsblatt für Wikdbad und Mrngebung

Donnerstag, den 21. Juli 1904.

Wildbad.

Der Beschluß der bürgerlichen Kollegien vom 11. Juli 1903, wonach bei der K. Badverwaltung und den Privatbädern, den hiesigen Hotels, Wirtschaften und Kostgeberncn; den Motoren, Aufzügen, Mineralwasserfabriken und Mostereien, den Cvnditoreien, Bäckereien, Metzgereien und Gerbereien, den Fischkästen, Kutschereien und Waschereien, sowie für Besprengung landwirtschaftlicher Grundstücke, Wassermcsscr auf Kosten der Beteiligten ängeschafft werden sollen, sobald die Wasser- Verschwendung einen derartigen Umfang annimmt, daß die oberen Stadt­teile Wassermangel leiden, wird hiemit in Erinnerung gebracht.

Gegen Wasserabnehmer, welche sich Wasservergeutungen zu Schulden kommen lassen, werden die Strafbestimmungen des Wasservertrags, Geldstrafe von 20 bis 100 Mark und Absperrung der Leitung, unnach- sichtlich angewendet werden.

Das Begießen der Trottoirs, Terassen und Hofe mittelst an die Wasserleitung angeschraubter Schläuche ist verboten.

Den 20. Juli 1904.

Stadtschultheißenamt:

I. V. Bätzner.

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Pforzheim (Baden).Direktion: Otto Katzenberqer.

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bei Witdbüh

feiert am

Sonntag, den 24. Juli d. I.

das Fest seiner

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und ladet hiezu Gönner der Sache freundlichst ein.

Die Vorstandsschaft.

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Verwandten, kVeunclen und Lelrannten macben wir die 8cbmer^licke ^litteilunA, cla88 mein lieber Oatte, un8er Vater und Orc>88- vater

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trüberer 26U§8c!lIMSär26i8t6r im ^.Iter von 8o ^sakren beute l^littaA 8anlt ver8cbieden ibt.

Idm 8tille leilnabme bitten

die trauernden Hinterbliebenen.

20. luli 1904.

6eercliAUnA b'reitaA, 22. ^suli nacbm. 5 ldbk.

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Uililärverein

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Der Militärverein Aichelberg feiert am

Sonntag, den 24. Juli d. I.

das

Fest seiner Fahnenweihe

und hat an unseren Verein Einladung ergehen lassen.

Diejenigen Kamaraden, welche sich am Besuche dieses Festes be- teiligen wollen, liaben sich bis Mittwoch, den SV. d. M. bei Kamerad Christoph Treiber zu melden.

Der Vorstand.

s7!Die von mir am 17. d. Mts. am Straubenberger Brunnen gegen Frau PH. LiPPs hier ausgestoßene Be­leidigung tut mir leid und bitte ich ab.

Wildbad, 19. Juli 1904.

Hermann Bott

Maurer.

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