Staatsangehörigen an. 6. Der Senat stimmt den Vorbehalten betreffend den wirtschaftlichen Boykott und die Rüstungen zu. — Da der Senat alle Vorbehalte init Ausnahme eines einzigen angenommen hat, vertagte er sich ans nächsten Montag.
Paris. 16 Nsv. „Presse de Paris" berichtet gemäß einer Depesche ck-o Was-iinoto» an die Zeitungen, man s»i in amerikanischen Kreisen der Ansicht, daß Präsident Wilson oder der Senat den Arie- drnsvertrag zurückwcisc» werden, flW seine Genehmigung von den tu der Ssnalskommission bereits angenommenen Vorbehalten abhängig gemacht wird. Präsident'Wilson betrachtet die Zustimmung zu diesen Vorbehalten als mit einer Abweisung des Vertrages glcichkommend.
Haag, 15. Nov. „Nicuwe Courant" meldet aus Washington, daß der Senat mit 46 gegen 30 Stimmen den dritten Vorbehalt des Artikels 10 angenommen hat, worin die Vereinigten Staaten der Verpflichtung, zum Schutz der politischen.Unverletzlichkeit des Völkerbundes Hilfe zu leisten, enthoben werden und auch ohne Zustimmung des Kongresses kein Heer entsenden dürfen.
Die Kämpfe i» Rußland.
Helfiiigfvrs, 15. Nov Nach einer Meldung aus Riga werden dort die Russen für die Nordwcstarmee mobilisiert. Ein bolschewistisches Radiotelegramm meld-t heftige Kämpfe in Südrußland an der Frontlinie Balaschew—Tocherningar Im Osten beginnen die Bolschewisten eine Offensive im Ural vzirk Heftige Kümpfe im Bezirke von Tobolsk nnd in der Gegend der Mündung des Jschin- flusses.
Finanzielle Unterstützung
der russischen Gegenrevolution durch Japan.
* Berlin, 17. Nov. Laut „B. L.-A." meldet „Daily Herald" aus Newyork, datz Japan Koltschak eine zweite Anleihe in Höhe von 89 Millionen Pen bewilligt habe.
Amerika erhebt Einspruch gegen belgische Waffenlieferung für Mexiko.
(WTB.) Haag, 16. Nov. „N. Courant" berichtet aus Washington vom 14. d. Mts., das Staatsdepartement habe Schritte unternommen, um zu verhindern, datz Vorräte von Waffen und Munition aus Belgien nach Mexiko geschickt werden. Der amerikanische Geschäftsträger in Brüssel habe gegen die Verschickung von Waffen aus Belgien nach Mexiko, die, wie verlautet, anfangs Dezember von Antwerpen aus erfolgen sollte, Protest erhoben. — (Und die amerikanische Waffenlieferung für die Entente. Aber das ist natürlich etwas anderes, wenn der Pankee es tut.)
Ausland.
Höchste Rot in Wien.
Wien, 17 Nov. Der „Korrespondenz Herzog" zufolge erreicht die Kohlensituation in Wien derzeit einen noch nie dagewesenen Tiefstand. Für das städtische Elektrizitätswerk langten am Samstag 51 Tonnen Kohlen an. während der Verbrauch 1100 Tonnen beträgt. Fast alle Mittelschulen gaben ihren Schillern für die kommende Woche Kälteferien, die wahrscheinlich noch länger ausgedehnt werden Auch die Lebensmittelverhältnisse sind angesichts des Ausbleibens der auswärtigen Zufuhren tieftraurig geworden.
Schöne Zustände in Moskau.
Amsterdam, 15. Novbr. „Telegraaf" meldet aus London: Der Verteidigungsausschutz in Moskau berichtet, datz dort am 4. Nov. ein Bombenanschlag verübt wurde, bei dem mehrere Personen getötet und verwundet wurden. Der Ausschuß beschuldigt die Anarchisten datz sie Anschläge gegen Sovjetrutzländ organisieren. Die Bolschewisten veranstalteten einen Angriff auf das Hauptquartier der Verschwörer, die dabei das ganze Gebäude in die Luft sprengten. Sämtliche Verschwörer sind dabei umaekommen.
Drennstsffmangel auch in Lanada.
(WTB.) Amsterdam, 16. Nov. Die „Times" berichten aus Toronto, in einigen Gemeinden von Kanada herrsche solcher Mangel an Brennstoffen, datz die Bauern alles, was nicht niet- und nagelfest ist, zum Heizen verwenden, um ihre Familien vor dem Erfrieren zu schützen.
Jeutschlaid.
Hindenburg in Berlin.
Berlin, 16. Nov. Die Zeitung „Post" hat von dem Besuche de- Reichswehrministers Noske bei dem K-neralfeldmarschall von Hindenburg in einer Form berichtet, als ob der Minister wie ein lästiger Bitlsteller vom Feldmarschall empfangen worden wäre. Dazu erfahren wir: Ai» feststand, daß Feldmarschall von Hinden- b.rg als Zeuge vor dem parlamentarischen Untersuchungsausschuß erscheinen werde, ist vom Reichswehrministerium aus alles getan worden, was möglich ist dem Feldmarschall die Reise und den Auf- en'holt in Berlin so bequem wie möglich zu machen. Es ist ihm »in Salonwagen gestellt worden, für Berlin ein Auto und ein Offizier vom Dienst beim Feldmarschall kommandiert worden. Der Feld- marschall hat im KriegSministcrium Besuch gemacht. Darauf hat ihm Oberst Reinhardt als Chef der Heeresleitung, sowie Reichswehrminister Noske ihre Aufwartung gemacht. Das, war di« „Post" über die Unterredung der Feldmorschalls mit dem Minister mitteilt, ist sachlich unrichtig. Zutreffend ist, daß der Feldmarschall in regstem Interesse sich nach den Zuständen in der Reichswehr erkundigt und gute, sachverständige Ratschläge über den weiteren Ausbau unserer geringen Wehrmacht erteilt hat, die selbstverständlich die ernsteste Beachtung finden.
Prolestversammlungen in Berlin gezen die Zurückhaltung unserer Gefan-n-n.
Berlin, 16. Nov. In 10 großen, zahlreich besuchten Versammlung:» vereinigte sich heute die Bevölkerung Groß Berlins, um nochmals nachdrücklichen Protest zu erheben gegen die Zurückhaltung unserer Gefangenen in Frankreich. Die Versammlungen nahmen
Amtliche Vekanntmachk, «gen.
Aintsversa »imlun
Die heurige Amisversammlung findet an Mittwoch, den 26. Novemtzr 1919, vormittags 8 Uhr, im großen Rathaussao.l in Calw statt.
Stimmbcrechtigt sind Heuer die An'.'sdeputicricn von Calw, Agmbach, Mthengstett. Mzenberg. Bergorte, Dachtel, Gechluaen, Hirsau, Liebenzell. Neuhcngstett, ReMeiler, Oberhaugst-tt, Ostelsheim, Rotenbach, Simmozheim, Stammheim, Teinach, Unter- rcichenbach, Würzbach und Zavelstein.
An den Verhandlungen mit beratender Stimme t-.ilzu- nehmen sind befugt:
1. Die Amtsdeputiertcn der übrigen Gemeinden,
2. diejenigen ordentlichen Mitglieder de» B-zirksratS, welche von der Amisversammlung nicht aus der eigenen Mitte gewählt worden find,
3. dis der Amtsversammlung nicht angehörenden Mitglieder einer Kommission in Beschränkung auf diejenigen Angelegenheiten, zu deren Besorgung die Kommission nieder- gesetzt ist,
4. der Oberamtspfleger. ' ^ ..
Hievon werden die Herren Amtsdeputierlen mit dein Anfügen
in Kenntnis gesetzt, daß die Tagesordung ihnen demnächst mit der Post zugehen wird.
Calw, den 14. November 1919.
Oberamtmann: Gös.
Betreff: Mehlversorgung.
Ausnahmsweise kann gegen die neuen Brotmarken mit den Buchstaben ll, Ist hl, 14 mit j e 375 Gramm Mehl, gültig vom 13 "Wvembcr "s 15. Dezember 1919 auf Wunsch auch Wei- zenm abgegeben bezw. gekauft werden.
Calw, den 14 November 1919.
KommunalverbanÄ Calw: Oberamtmann Gös.
Oberamt Calw.
Betreff: Errichtung einer Bezirksbaustosffielle.
Zufolge Verordnung des Arbeitsministeriums v. 19. Oktober 1919 ist in jedein Bezirk eine
Bezirksbaustvffstelte
zu errichten, welcher die Aufgabe zufällt, die beschlagnahmten Baustoffe zu bewirtschaften, die einzelnen Baugesuche mit einer Gesamtkostensumme unter 20 000 Mark nach ihrer Dringlichkeit zu prüfen nnd die bewirtschafteten Baustoffe hienach zu verteilen.
In der Vezirksr-ttsihung vom 10. November 1919 wurde die Bezirksbaustoffstelle bftetzt wie folgt:
Vorsitzender: Oberamtsba-meister Riderer, zugleich als ständiger Stellvertreter des Oberamtvorstands.
Mitglieder:
1. Vertreter der Bauunternehmer: Bauwerkmstr. I. Alber, Calw,
2 Vertreter der Bai-Handwerker: Maurermstr. Gottlieb Pfeiffer, Calw.
3 Vertreter der Bauarbeiter: Gipser Gottlob Kober, Stammheim, 4. Vertreter der Baumaterialienhändler: Walter Rau in Calw.
Das Geschäftszimmer der Bezirksbaustoffstelle befindet sich im Amtskörperscho^sgebände in Calw, Bahnhofstraße 554.
Die Bezirksbaustoffstelle wird ihre Tätigkeit am 15. November 1919 beginnen. Zur Deckung des Kostenaufwands dieser Stell« werden Gebühren erhoben werden, deren Feststellung noch zu erfolgen hat. Bekanntmachung hierüber wird später erfolgen.
Calw, den 13. November 1919.
Oberamimann: GöS.
zwei Entschließungen an In der ersten, die durch Funkspruch an die Völker der Erd« verbreitet werden soll, wird gesagt d"ß der Oberste Rat seine Verpflichtungen nicht erfüllt habe; 12 Monate nach Abschluß des Waffenstillstandes warteten die deutschen Gefangenen in Frankreich vergeblich auf die Bekanntgabe des Datums ihres Abtransportes. Ein neuer Winter bringe den Gefangenen und ihren Angehörigen den seelischen und körperlichen Zusammenbruch und Tod. Trotzdem verlange die französische Presse die Zurückhaltung der Gefangenen als Pfand, und der Oberste Rat drohe mit Zwangsmaßnahmen. Das deutsche Volk fordere die gesamte Menschheit auf, sich zu vereinigen zu dem Rufe nach der sofortigen Hcim- sendnng aller Gefangenen dieses Krieges. Eine zweite Entschließung verlangte ein energisches Voraehen der Nationalversammlung für die Heimbeförderung der deutschen Gefangenen, sowie die Anweisung der Regierung an die nach Par's zu entsendenden Vertreter, daß für die Zurückhaltung der Gegangenen,' einschließlich der Internierten von Scava Flow, alle Zwangsmaßnahmen ausaeschlossen sind, daß der Abtransport umgehend beginne und mit größter Beschleunigung beendet werde.
Auch ein Erfolg des Berliner Metallarbeiterstreiks.
Berlin, 17 Nov Den „Politisch-Parlamentarischen Nachrichten" zufolge hat die preußische Staatseisenbahn infolge des Metallarbeiterstreiks eine Minderlieferung von etwa 40 neuen Lokomotiven seitens der Berliner Fabriken zu verzeichnen. Mehrere Hauptwerk- stätten der Eisenbahnverwältung haben beantragt, auch am Buß- nnd Bettag arbeiten zu dürfen, um den starken Mangel an betriebsfähigen Lokomotiven herabzumindern.
Aufhebung einer kommunistischen
Propagandazentrale.
* Berlin, 16. Nov. Die in Leipzig unterhaltene Kommunistische Zentrale für Mitteldeutschland wurde, dem „B. Tgbl." zufolge, gestern von der Polizei aufgehoben. Dabei wurden sämtliche Bücher und Flugblätter beschlagnahmt und eine Anzahl kommunistischer Mitglieder verhaftet.
Das Gxiste«zmr«rmum
im Solinger Industrie gebiet.
Berlin, 17 Nov. In der „Freiheit" wird eine vom 4 November stammende Aufstellung besprochen, nach der das städtische Lebensmittelamt in Solingen unter Hinzuziehung von sieben Gewerkschaftsbeamten und drei Hausfrauen das Existenzminimum für eine vierköpfige Arbeiterfamilie im dortigen Jndustriebezirk auf wöchentlich 240 Mark, also monatlich 1040 Mark und 12 480 Mark im Jahre berechnet hat.
Gefängnisstrafe für Schrvarzschlachtungen
.. in Bayern
Die immer dringender werdenden Forderungen ^ s ch a r f st e Bekämpfung der Schwarzschla'chtungeil haben das bayerische Ministerium für Landwirtschaft^' einer Aenderung der Verordnung vom 28. Ok ^- 1919 veranlaßt. Nach einer Bekanntmachung vom 9 No vemb-r muß der Richter künftig in allen Fällen' einer i Schlachtung von Rindvieh. Schafen und Schweinen ohne t vorhergehende Erlaubnis des KvmmunalverLands auf Eg. * fängnisstrafe erkennen,- Geldstrafe allein darf nicht mek« ausgesprochen werden, wohl aber neben der Gefängnisstrafe auf eine entsprechende Geldstrafe. Dies gilt auch bei Vorliegen mildernder Umstünde und im ersten Be tretungsfall.
Die Versorgung Vorarlbergs.
SCB Vom Bodensee, 15. Nov. Bekanntlich fanden diese, Tage in Berlin Verhandlungen über die Lebensmittelversorgung Vorarlbergs statt. Das Ergebnis der Verhandlungen bildete die, Zusage der Lieferung von 250 Waggon Kartoffeln und 80 Waggon Mehl durch Deutschland. Von der Wiener Regierung wurde bereüs Markvaluta zur Verfügung gestellt. Für das kommende Frühjox sind weitere Sendungen von Kartoffeln in Aussicht gestellt. A>,z Jugoslawien sind gegen 10 Waggon- Feit im Anrollen, wofür Vorarlberg 100 Stück Vi-H liefert. Aus der Schweiz sollen 10 Wo^orn Fett und 100 Waggon Maismehl kommen, doch handelt es sich noch um die erforderliche Frankenvaluta; letztere Sendung wird wohlrig sehr „teures Gemüse" werden.
Eheschmerzen der ErrLeute.
ml. Das Tagesgespräch der Mischehen, das der vor der Heirat mit Chinesen warnende Runderlatz des französischen Ministers des Innern Pams ausgelöst ^at, beherrscht noch immer die Straßen von Paris. Der a, esischs Generalkonsul in Paris hat nämlich inzwischen energtsch Verwahrung gegen die an die Französinnen gerichtete ministerielle Warnung eingelegt. Er verweist dieser gegenüber auf die große Zahl der in China zwischen Fran- , zösinnen und Chinesen geschlossenen Ehen, die nicht den geringsten Anlaß zu Klagen gegeben haben, und von denen die Mehrzahl ganz im Gegenteil als Vorbilder einer 'guten Ehe zu gelten haben. Kurz, er malt das Glück, das die Französinnen an der Seite eines chinesischen Gatten erwartet, in so rosigen Farben, daß den heiratslustigen Französinnen das Wasser im Munde zusammenlausen muß. Die französische Regierung wird er freilich durch seine lockende Schilderung nicht eines besseren belehren. Sie sieht sich zudem durch den französischen Konsul in Peking unterstützt, der auf Grund seiner persönlichen E - fahrung die Warnung des Ministers wiederholt, die in -i den letzten Monaten beängstigend gestiegene Zahl der französisch-chinesischen Ehen geradezu für eine Gefahr erklärt. Die französisch-chinesische Mischehe ist im übrigen nicht der einzige Stern am Himmel der internationalen Kriegsehen. Denn es handelt sich hier um ein Kapitel, das den Regierungen Frankreichs, Englands und der Ve-- einigten Staaten mehr Arbeiten macht, als ihnen lieb ist. Besonders Aufseben erreate in der Unalückschrynik d' c Mischehen der jetzt ans Licht gekommene Fall eines a u- stralischen Soldaten, der im Verlaufe des Krieg s nicht weniger als acht Französinnen gehe - ratet hat. So oft sein Regiment die Stellung weck- selte, nahm er eine neue Frau, und es ist bei der Unersättlichkeit des heiratslustigen Australiers noch ein wab- res Glück daß sein Regiment die Stellung nicht noch öfter gewechselt hat.
Wachstum und Wachstumskrast der Pilze.
ml. Das schnelle Wachstum der Pilze ist bekanntlich sprü-ß- wörtlich geworden, sodaß der Laie ohne weiteres annimmt, jetr Pilz „schieße" über Nacht aus der Erde. Es qibt aber gerade " ^ dikler Hinsicht auch Ausnahmen, da wie Fnntcrthnr im .Zlllz- und Kräuterfreund" darlegt, manche Pilzarten sogar v-ele Worden bm".- chen, ehe sie ihre volle Entwicklung erreicht haben. Gewisse Pi e zeigen freilich eine Wachstumsgeschwindigkeit, die g-mz verblüffend , wirkt. So beispielsweise der in Waldlichtungen vorkommende R "- senbovist kUvcopsrclusdovists), der gewöhnlich die Größe ein s Kindskopfes, manchmal ob-r auch die eines groß-m Kürasses reicht und bis zu e>nem Zentner schwer werden kann. Denn c s. man die W"chstumsenergie dieses Riesen untcrsuWe. ergab sift, daß er im Laufe einer einzigen Stunde nicht weniger als 20 V 1 Zellen entwickelte, stck> also in jeder Sekunde um 5 b's 6 Zellen v--^ größert. Hinter dieser Wachstumsgeschwindigkeit müssen natüft > die aller anderen schnellwachsenden Gewächse weit zurückstchcn, : sogar der Bamb"S. der während eines Tages b's zu 44 cm ^ Länge zunehmen kann, vermag es dem Bovist nicht nncb-utnn.
Dieselbe üppige Erzeugungskrast kann man beim RIesenbok r auch hinsichtlich der Bildung seiner Sporen beobachten, die -r s Mengen von 6 bis 7 Billionen hervorbringt. Auch bter steht o Produktion weit über der der anderen Pilze, wie z. B des Champignons, der in der Regel „nur" 5 Milliarden Sporen erzeuen Gleichzeitig mit ibrem energischen Wachstum äußern viele P' auch eine ansehnliche „KSrpcrkraft". So bemerkte man vor einw-r Jahren in einer deutschen Großstadt auf dem Mvhaltbsläg des stsigs einer Straße und zwar nahe eines Garten» eine bculena' - mige Erhöhung, die, wie die Untersuchung zeigte, dadurch entst-m ^ war, daß sich unter ihr Champignons angesiedelt haften ^ WachSiun-s-nergie der kleinen Pllze hatte die harte c -
ln die Höhe zu heben vermocht. Noch mehr Kraft en>w!ckc!.en ^ gleichen Pilze im Schulhof einer sächsischen B-z'rksschule. in ^ , sich eine Gehbahn befand, die mit Zementplatten von je 20 PW"» belegt war. Eines Tages fand man nämlich eine dieser Platten >>
114 cm in die Höhe gehoben und als man nachsah, standen unter ihr 14 weiße Champignons von Daumenhöhe.